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So gerne würde ich mich auf D4 freuen...

Dazu eine Annekdote:

Ich hab Diablo3 Season 28 mit einem alten Schulfreund zusammen begonnen.
Er hatte Diablo3 damals zu relase gekauft und ca 40h gezockt dann jahre nicht angefasst.
Dann das Addon gekauft x 1x durchgespielt und wieder Jahre nicht gezockt.

Nachdem wir ca 12h D3 S28 gezockt hatten hatten wir beide alle items für unsere builds.
Ich Lod WOL monk und er Tal Rasha Meteor Wizard.

Er war der Meinung , dass er nun fertig ist weil alle Items nochmal finden , nur in Ancient und gute stats ....Ne du....
Und zack war er wieder bei Europa Universalis....

Ist ja auch sein gutes Recht ;)
Ich kann dir aber sagen der wird D4 zu Release zocken und sehr viele seiner Art ebenfalls
nur werden die nicht lange dabei bleiben egal wie das Endgame ist
 
Ich hab noch ein ganz anderes Problem :

Stecke mitten in TOTK und werde es definitiv nicht schaffen, die Story durchzuspielen, alle Schreine zu machen, Map(s) aufzudecken bis zum Release von Dia4. Warum haben die sich eigentlich so schlecht abgestimmt und bringen diese beiden mega Titel innerhalb weniger Wochen raus ? :hammer:

Könnte Krankschreiben die Lösung sein? Von 8h-15h TOTK und von 15h-00h Dia4 ? :hy:
 
Könnte Krankschreiben die Lösung sein? Von 8h-15h TOTK und von 15h-00h Dia4 ? :hy:
Die nette Dame vom Finanzamt, mit der ich mitten in der Pandemie-Hochphase ein paar wichtige Dinge klären wollte, hat mich da auf eine geniale Idee gebracht. Sie sagte mir am Telefon:

Nein, tut mir leid. Ich arbeite heute nicht, ich bin im HomeOffice.


Halleluja! Das ist die Lösung ;)
 
D2 ist nicht komplex. Wirklich nicht.
Man kann viel wissen; das Spiel hat viele versteckte Mechaniken. Es ist „vom alten Schlag“, wo man halt wenig an die Hand genommen wird. Sobald man anfängt, einen Guide zu lesen, ist man mit jedem Build fertig im Endgame und beherrscht die paar Mechaniken. Herausforderungen gibt es da nur, wenn man sie sich selbst macht (SSF, HC, bestimmte Builds, Speedruns, etc.) - aber nicht, weil das Game anspruchsvoll wäre.
Das würde ich so nicht komplett unterschreiben.
Ich habe das Gefühl, dass Diablo2 nicht unbedingt komplex ist, aber durch seine versteckten Mechaniken eben auch nicht trivial ist.
Man sieht das immer ganz gut im Forum, wenn ein neuer User eine Frage stellt, auf die wir die Antwort auswendig kennen, oder in kürze einen Link mit den passenden Details zur Hand haben. Die Info ist halt nicht ausdem Game ersichtlich. Ohne es nachzulesen wüsste ich zum Beispiel nicht, welche Eigeschaften den Schaden bei Wirblewind, bei Rache, bei Smite und bei Drachenkralle steigern und welche nicht. Weder ist das im Spiel so wirklich ersichtlich, noch wirken die Skills nach einer einheitlichen Logic.

Auch bei Diablo4 sind mir manche Eigenschaften und ihre Wirkung aus dem Game selbst nicht ersichtlich und ich müsste erst externe Quellen heranziehen, um sie zu verstehen.
Diablo2 hat aber den Vorteil, dass das Game doch recht leicht ist und man trotzdem durch kommt, ohne jedes Detail zu verstehen. Das heißt dann baer auch, dass es Wände geben kann, gegen die man unverhofft rennt.
Der Vorteil beim "Storyspiel", ist nicht nur die liebevoll gestalteten NPCs, welche echte Atmosphäre schaffen (zumindest taten sie das bei D2), sondern dass sich der Schwierigkeitsgrad langsam aber ständig erhöht. Dadurch wird das Spiel immer schwieriger und man muß sich seine Kräfte immer besser einteilen oder sich mal wieder zurückziehen. So lange bis man wieder eine neue Waffe od Rüstung findet, welches einem wieder kurzzeitig das Gefühl von Stärke gibt um in das nächste Gebiet vorzudringen, welches wieder eine Spur schwieriger war. Es ist die kontinuierliche Erhöhung Schwierigkeit. DAS hat mir so gefallen.
Das ist auch ein Punkt, der mir an Diablo2 gefallen hat und den ich ein Stückweit vermisse. Aber ich finde es nicht schlecht, dass Diablo4 es anders macht.
Bei Diablo3 hat mir das nicht so gefallen. Solange wie es die Schweirgkeitsgrade normal,alp,hell,inferno gab wurde die Monster zwar von Akt zu Akt stärker, aber defakto hatten sie nur mehr Hitpoints und doller reingehauen. Als dann mit einem Patch nach Reaper of Souls alles auf das Level des Helden gezogen wurde, ging dieser Unterschied der Akte sofort verloren und es wurde langweilig, da die Monster aus Akt4 wirklich nur mehr Hitpoints hatten - und nun eben nicht mehr.

Dass man in Diablo4 die Möglichkeit hat, die Welt nicht-liniar erleben zu dürfen und schon bei hochleveln frei erkunden zu können, sehe ich als sehr interessant an. Denn seien wir mal ehrlich: wer von euch ist in Diablo beim hochspielen an einem Dungeon vorbei gekommen, hat gedacht "ach da gehe ich dann später rein" und ist dann tatsächlich nie wieder in jenen Dungeon gegangen, weil es anderswo eben effizienter war (Monster hatten höheres Level oder standen einfach dichter und haben daher mehr und besser gedroppt).
Ich sehe das in Diablo4 als großen Reiz: "Ich gehe jetzt hier einfach in diesen Dungeon. Nicht weil ich muss, sondern weil ich Bock habe." Und wenn man raus kommt, war es keine verschwendete Zeit.
 
Das neueste Video von Rob erklärt eine Endgame Mechanik (Nightmare Dungeons Tier 100)und ich bin doch stark verwundert.
wenn man den key öffnet erscheint ein NIghtmare Dungeon auf der Karte und man muss erst ca. 10 Sekunden durch eine fast leere Landschaft mit dem Pferd hinreiten :hammer:
Der Pfad zum Dungeon wird auf der Minimap angezeigt.

Das nerft doch spätestens nach dem 15-20 NM Dungeon des Todes !
Bis ich das Spiel mit viel Vewrspätung mal kaufe ist das hoffenlich geändert

Blizzard hat wirklich in vielen Berereichen Detailsentscheidungen getroffen , die insgesamt schon etwas am Sachverstand der Designer zweifeln lassen...

Schadensticks waren von der Höhe übrigens im 600mio Bereich T_T
falls jemand sich fragt ob die Damage Zahlen eher in Richtung D2 oder D3 gehen werden hat er da die Antwort
1685548388194.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun bin ich verwirrt ? muss ich dazu das ganze Video von rob ansehen ?
Er hat auf jedenfall was geöffnet wo draufsteht Nightmare Sigil Tier 100 und World Tier 4

Wieso ist dass dann Tier 50 ?

1685553969994.png

EDIT: ich sehe gerade er hat noch andere Videos wo er in niedrigeren Tiers rumläuft

Vielleicht haben wir unterschiedliche Videos gesehen. Er hat gestern und heute einige Videos hochgeladen
 
Hast recht, daran liegt es :) in seinem „fastest way to 100“ läuft er nur die niedrigeren Tiers. Dachte daraus wäre dein Screenshot, weil man das oben genau nicht sehen kann.
 
ich pack es mal in einen Spoiler, will ja evtl nicht jeder wissen:


Er ist ein Lvl100 Barb, in einem Lvl100 Dungeon und die Monster da haben ca lvl 155. In 5 Minuten durch, wobei er fairerweise vieles einfach stehen lässt. Monster von Dungeonmechanik wegkiten, klicken, wegrennen.

Die 600mio sind nicht der normale Dmg. Das ist ein Uniq, das verursachten Dmg ansammelt und 50-70% davon freisetzt wenn man den Wirbel stoppt. Der normale Wirbeldmg ist eher bei 1,5 Mio. Müssten also ca 800 stacks/getroffene Monster sein. Aber er wirbelt für ca 1.5s durch 10 Monster für diese 600mio hits. Da sind wir in der grössenordnung 50x daneben.
Daher denk ich mal das dieser Hit wiederum critten und vulnerable anwenden kann, bei Rob sind die 2 Zusammen Faktor 25 (und 100% critchance). Da fehlt noch eine andere "lets double it"-Mechanik und es macht Sinn.

Das video enthält übrigens auch 2.7 Mia Crits durch diese Mechanik

Soweit ich das gesehen habe, skalieren aber nur die GR über dein Level, der Rest des Games nicht. Habe vergessen, wo ich das gesehen habe, aber da hat zB einer Solo Ashava in in einer Minute weggehauen (und nein, nicht worldtier1), open world butcher in 5 Sekunden mit lvl 75 etc... Wir starten also direkt im aktuellen Zustand von D3, wo es nur Rifts pushen als Content gibt der nicht sofort von selbst umfällt...
 
Das neueste Video von Rob erklärt eine Endgame Mechanik (Nightmare Dungeons Tier 100)und ich bin doch stark verwundert.
wenn man den key öffnet erscheint ein NIghtmare Dungeon auf der Karte und man muss erst ca. 10 Sekunden durch eine fast leere Landschaft mit dem Pferd hinreiten :hammer:
Der Pfad zum Dungeon wird auf der Minimap angezeigt.

Das nerft doch spätestens nach dem 15-20 NM Dungeon des Todes !
Bis ich das Spiel mit viel Vewrspätung mal kaufe ist das hoffenlich geändert

Blizzard hat wirklich in vielen Berereichen Detailsentscheidungen getroffen , die insgesamt schon etwas am Sachverstand der Designer zweifeln lassen...

Schadensticks waren von der Höhe übrigens im 600mio Bereich T_T
falls jemand sich fragt ob die Damage Zahlen eher in Richtung D2 oder D3 gehen werden hat er da die Antwort
Anhang anzeigen 22010

Zum Glück kann man die Damagewerte ausblenden, was ich auch machen werde, wenn ich in diesen Bereich komme. Die Entscheidung, in diese Richtung zu gehen, ist so lächerlich. Da hat man der Fraktion "the bigger the numbers are, the better" einen schönen Gefallen getan. Ich finde es dagegen eher richtig abturnend. Also, will man mir weiß machen, ein normaler Zombie, ein normales Skelett, etc. etc. hat mehrere Millionen Leben? ...
 
Hast recht, daran liegt es :) in seinem „fastest way to 100“ läuft er nur die niedrigeren Tiers. Dachte daraus wäre dein Screenshot, weil man das oben genau nicht sehen kann.

schau mal auf dem screenshot mitte rechts ;)
Aber passiert den besten , von daher alles gut

Zu den Schadenszahlen

Anfangs in D3 hab ich die noch sehr gut gefunden , weil man oft tatsächlich den Realschaden daran besser sehen konnte als in der CharAnzeige.

Nur waren da die Werte im Bereich 8.000 oder 12.000
in S28 schaue ich auch gar nicht merh auf die Zahlen in D3 denn alles was hittet ist irgendwie im Trilliardenbereich

Was man also zu dem Rob Endgame video sagen kann.
Nach 10 Tagen spielen, kommt er durch den derzeit höchsten im Spiel möglichen Schwierigkeitsgrad ganz passabel durch.
(level 100NM dungeon auf Tier IV bei Monsterlevel 155)
Rob ist aber natürlich auch einer der besten D3 spieler überhaupt und hatte mehrere Rank 1 ladder pushes in D3
 
Zuletzt bearbeitet:
Schadensticks waren von der Höhe übrigens im 600mio Bereich T_T
falls jemand sich fragt ob die Damage Zahlen eher in Richtung D2 oder D3 gehen werden hat er da die Antwort
Anhang anzeigen 22010
Die Werte gingen sogar bis 7Mrd hoch!

Natürlich schon sehr gutes equip und ein build (bzw unique gloves), was sicherlich noch generft werden wird.

Die hohen Zahlen haben mich aber dennoch sehr irritiert, das wollte auch nicht wieder sehen nach d3...zumal ja noch nicht itemtechnisch alles optimiert war.
 
Zum Glück kann man die Damagewerte ausblenden, was ich auch machen werde, wenn ich in diesen Bereich komme. Die Entscheidung, in diese Richtung zu gehen, ist so lächerlich. Da hat man der Fraktion "the bigger the numbers are, the better" einen schönen Gefallen getan. Ich finde es dagegen eher richtig abturnend. Also, will man mir weiß machen, ein normaler Zombie, ein normales Skelett, etc. etc. hat mehrere Millionen Leben? ...
Ich versteh wo du herkommst, aber das war doch in D3 schon genauso absurd?
 
Ich habe die Anzeige der Damgezahlen schon in der beta ausgeschaltet und werde das auch für den Rest des Spiels beibehalten.
Absurd hohe Werte für Monsterleben schrecken mich auch eher ab.

Im Grunde geht es ja darum:
Man hat vor sich die Herausforderung eines starken Monsters. Also sucht man nach besserer Ausrüstung und nutzt Möglichkeiten Sachen zu upgraden. Dann kann man die stärkeren Monster irgendwann besiegen und bekommt vielleicht Ausrütung, die noch ein Stück besser ist.
Nun braucht man wieder eine neue Herausforderung, an der man seinen nun stärkeren Helden messen kann.

In Diablo3 waren die Sprünge einfach zu groß, sodass neben der legendären Eingeschaft der Rest der Ausrüstung kaum noch eine Rolle gespielt hat.
In Diablo2 hat man zwar nach Baal noch weiter gespielt, um seine Ausrüstung zu verbessern, aber es gab kaum einen Anreiz das zu tun. Außer dem eigenen Hang zur Perfektionierung. Man konnte höchtens versuchen einen bestimmten Run noch schneller zu machen.
Dass Diablo4 hier die "Langzeitmotivation" dadurch bieten will, dass nach oben noch viel offen ist, um seinen Helden mächtiger zu machen, sehe ich jetzt nicht unbedingt als schlecht. Mancheiner wird es als Grind bezeichnen und es gibt immer Spieler, deren Helden schon viel mächtiger sind. Aber die blende ich zum Selbstschutz einfach aus.

In Diablo2 ist man nach dem Baalkill auch grinden gegangen. (Baalruns, TC87, Bosse, Terror Zones) Aber es hat sich halt nicht negativ angefühlt, denn man hatte ja Spaß mit seinem Helden durch die Gegner zu pflügen.
Wenn man jetzt in Diablo4 Helltides, Nightmare Dungeons, oder die Quests von diesem einen Baum aufsucht, ist das genau das. Und daher denke ich, dass man da dann auch schon Spaß haben kann.
 
Ich versteh wo du herkommst, aber das war doch in D3 schon genauso absurd?
Nur weil es in D3 schon so war, macht es das ja nicht gut oder richtig oder oder oder...
D3 war für mich insgesamt kein gutes Diablo Game, darum habe ich es auch nicht lange gespielt.

Aber ich verstehe nicht, warum man Schadenswerte im Bereich von Millionen oder evtl. sogar Milliarden anzeigen lässt? Das ist einfach nicht greifbar, was da für Zahlen umherfliegen...

Ein (Welt)Boss kann ja gerne unfassbar viel Leben haben. Aber ein normales Skelett, eine Stachelratte, eine Fledermaus, mit Millionen von Leben...? Bei denen man Mio-Damagewerte fahren muss, um die zu besiegen? Für mich ist das einfach falsch.

Ich persönlich hätte die Schadenswerte im 5-stelligen Bereich irgendwo gecappt und nicht mehr.

Zum Glück kann man die Zahlen abschalten und dann hat man gutes, altes, geiles Diablo 2 Feeling 😎.
(Ich bin nicht generell gegen Damagezahlen, aber so hohe Schadenswerte ist für mich eine abart...)
 
Die Werte, die auf den Items selbst drauf stehen, waren jetzt nicht so schnell extrem groß geworden. Auch was man schon an enthülltem Material gesehen hat.

Okay, +4 zu allen Skills auf einer Harlekinskrone sind extrem viel, wenn man in einen Skill eh nur 5 Punkte selbst investieren kann.
Aber dafür muss man das Game und seine Verhältnisse schon verinnerlicht haben. +1 und +4 unterscheiden sich nicht so sehr wie
6.545 zu 200.567.543 zu 7 Milliraden.
 
Es ist halt so , dass ab einer gewissen Größe die Schadenszahlen auch keine funktion mehr haben.
wenn ich 6000 oder 9000 Schaden mache sehe ich an den Zahlen die aufploppen noch relativ gut ob irgendwas den Damage boostet.

Wenn dann irgendwann 723,456,230 auf dem Bildschirm steht kann das Hirn das gar nicht schnell genug verarbeiten im Bruchteil einer Sekunde.
Da fliegen dann einfach riesige Zahlen auf dem Bildschirm rum und wenn ich was am Build ändere fliegen andere riesige Zahlen auf dem Bildschirm rum. Informationsgewinn 99% der Zeit 0
 
Das ist ja auch mein Problem damit.

Was sagt das nun aus, dass ein normales Skelett, ein Wolf, ein Zombie, ein Ghoul oder eine andere, stinknormale Kreatur, Millionen von Leben hat? Das hat irgendetwas mit Nummern-Fetisch zu tun, anders kann ich es mir nicht erklären.

Man könnte wunderbar im 1 bzw. 2-stelligen Zahlenbereich anfangen, dann in den 3-stelligen, 4-stelligen Bereich hinein und das dann bei 5 Stellen cappen.

@Budokai

Genau. Je länger die Zahlen, umso schwieriger sind diese zu lesen und desto mehr überfordern sie einen. Dann bekommen wir wahrscheinlich anstelle von 73.235.657,23 Damage nur noch 73,2 Mio Damage zu sehen.

Ich finde das einfach dumm und idiotisch gemacht. Zum Glück kann man die DPS-Zahlen ausblenden.
 
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