KelThusad
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Ein Spieler ...... komm ich bitte dich!
Wieso sollte ein Paladin (der durchaus der Schlächter sein kann , denn ich aber in dieser geschichte nicht näher beschreiben will) einen Sandwurm verschonen und ihn vor den Untoten retten?
Wobei es auch NPC-Paladine wie Warriv oder Fara gibt.Aber Warriv ist ja erstens auf der Flucht nach Lut Gholein und 2. garantiert kein Sandwurmfreund!
Kapitel 3 : Der geheimnisvolle Fremde (Teil 2)
Kaum angekommen ging für die Würmer im Gebiet des Feindes alles Schlag auf Schlag. Die meisten vergifteten Wachen wurden von den Sandwürmern zerfleischt, nur ein kleiner Teil konnte noch rechtzeitig zu den Waffen greifen, da der Angriff überraschend aus der Tiefe kam. Überall spritzte Blut und der Geruch menschlichen Lebenssaftes lag in der Luft, was die Würmer noch unberechenbarer und aggressiver machte.
Der Jagdtrieb war auch in Dornkriecher geweckt worden, stärker als bei allen anderen Würmern. Es war ein angenehmes und schönes Gefühl, welches die Grausame in vollen Zügen auskostete indem sie einen Gegner nach dem anderen tötete. Einer der Soldaten wollte sie mit seiner Lanze aufspießen, doch sie wich geschickt aus und biss ihn in den Unterschenkel, woraufhin der Getroffene unter Qualen zusammenbrach. Sofort zerfetzte die Grausame ihr Opfer und trank dabei das Blut, welches mit ihrem eigenen Gift vermischt war.
Zwar kann man Sandwürmer vergiften, aber das eigene Gift machte ihnen natürlich nichts aus. Teilweise wurde das Gift mit einigen Blutklumpen vermengt auch ausgespien, da es nicht schmeckte , so dass sich mehrere Schleimhaufen bildeten . Der Schleim wurde meist auch genutzt um damit die Opfer zu bedecken damit sie nicht verwesten und auch Monate später gegessen werden konnten oder um "Türen" im eigenen Bau zu errichten.
"Tötet sie alle!", schrie Dornkriecher schrill über das Schlachtfeld und obwohl die Menschen sie nicht verstehen konnten, wussten sie dennoch, dass die Würmer nun die eigentliche Jagd auf sie eröffnet hatten. Die restlichen acht Sandwürmer kreischten im Siegstaumel zurück und zertrampelten einige Flüchtlinge. Lediglich ein Soldat stieß noch einen Notruf durch sein Horn aus, bevor er von einer der Kreaturen bei lebendigen Leibe verschlungen wurde, die letzten Überlebenden wurden getötet, dann herrschte vorerst Stille und es schien, als hätte die Patroullie den Kampf gewonnen.
Doch der Notruf hatte Folgen für die Oasenbewohner. Von der anderen Seite der Stadt rannte ein weiterer Trupp von mehr als dreißig Kriegern auf die Würmer zu und versuchte die Überlebenden zu retten.
"Verdammt!", schrie einer der Würmer, "Wo kommen die denn her?" Ehe er eine Antwort bekam war er von mehreren Soldaten umringt und aufgespießt worden.
"RÜCKZUG!", rief Dornkriecher nun und versuchte den Großteil der Krieger aufzuhalten. Nur fünf Würmern gelang die Flucht , die anderen wurden getötet , mit Ausnahme von Dornkriecher.
Der Sandwurm Champion wurde von dem neuen Trupp umzingelt. Der Anführer der unerwarteten Verstärkung wusste, dass man bei einem solchen Tier aufpassen musste. Deshalb erteilte er seinen Männern für die Grausame unverständliche Befehle und gerade als die Soldaten auch die Anführerin des Trupps einkesseln wollten, zeigte einer der Späher aufgeregt zur Hügelkuppe in Richtung des Tal der Schlangen.
Die vermummte Gestalt stand auf der Hügelkuppe und hob ihren Stab.Einige Kämpfer rannten hoch und wollten ihn gefangen nehmen , doch ehe sie ihres Amtes walten konnten wurden sie von einem Lichtblitz niedergestreckt. Danach verschwand er spurlos und zum Entsetzen des restlichen trupps kam eine Armme von Klauenvipern über den Hügel auf sie zu.
Dornkriecher war vergessen und so konnte sich die Grausame ungesehen im Sand vergraben und flüchten.
So ab hier beende ich!
Bin für 2 Wochen im Urlaub!
Wieso sollte ein Paladin (der durchaus der Schlächter sein kann , denn ich aber in dieser geschichte nicht näher beschreiben will) einen Sandwurm verschonen und ihn vor den Untoten retten?
Wobei es auch NPC-Paladine wie Warriv oder Fara gibt.Aber Warriv ist ja erstens auf der Flucht nach Lut Gholein und 2. garantiert kein Sandwurmfreund!
Kaum angekommen ging für die Würmer im Gebiet des Feindes alles Schlag auf Schlag. Die meisten vergifteten Wachen wurden von den Sandwürmern zerfleischt, nur ein kleiner Teil konnte noch rechtzeitig zu den Waffen greifen, da der Angriff überraschend aus der Tiefe kam. Überall spritzte Blut und der Geruch menschlichen Lebenssaftes lag in der Luft, was die Würmer noch unberechenbarer und aggressiver machte.
Der Jagdtrieb war auch in Dornkriecher geweckt worden, stärker als bei allen anderen Würmern. Es war ein angenehmes und schönes Gefühl, welches die Grausame in vollen Zügen auskostete indem sie einen Gegner nach dem anderen tötete. Einer der Soldaten wollte sie mit seiner Lanze aufspießen, doch sie wich geschickt aus und biss ihn in den Unterschenkel, woraufhin der Getroffene unter Qualen zusammenbrach. Sofort zerfetzte die Grausame ihr Opfer und trank dabei das Blut, welches mit ihrem eigenen Gift vermischt war.
Zwar kann man Sandwürmer vergiften, aber das eigene Gift machte ihnen natürlich nichts aus. Teilweise wurde das Gift mit einigen Blutklumpen vermengt auch ausgespien, da es nicht schmeckte , so dass sich mehrere Schleimhaufen bildeten . Der Schleim wurde meist auch genutzt um damit die Opfer zu bedecken damit sie nicht verwesten und auch Monate später gegessen werden konnten oder um "Türen" im eigenen Bau zu errichten.
"Tötet sie alle!", schrie Dornkriecher schrill über das Schlachtfeld und obwohl die Menschen sie nicht verstehen konnten, wussten sie dennoch, dass die Würmer nun die eigentliche Jagd auf sie eröffnet hatten. Die restlichen acht Sandwürmer kreischten im Siegstaumel zurück und zertrampelten einige Flüchtlinge. Lediglich ein Soldat stieß noch einen Notruf durch sein Horn aus, bevor er von einer der Kreaturen bei lebendigen Leibe verschlungen wurde, die letzten Überlebenden wurden getötet, dann herrschte vorerst Stille und es schien, als hätte die Patroullie den Kampf gewonnen.
Doch der Notruf hatte Folgen für die Oasenbewohner. Von der anderen Seite der Stadt rannte ein weiterer Trupp von mehr als dreißig Kriegern auf die Würmer zu und versuchte die Überlebenden zu retten.
"Verdammt!", schrie einer der Würmer, "Wo kommen die denn her?" Ehe er eine Antwort bekam war er von mehreren Soldaten umringt und aufgespießt worden.
"RÜCKZUG!", rief Dornkriecher nun und versuchte den Großteil der Krieger aufzuhalten. Nur fünf Würmern gelang die Flucht , die anderen wurden getötet , mit Ausnahme von Dornkriecher.
Der Sandwurm Champion wurde von dem neuen Trupp umzingelt. Der Anführer der unerwarteten Verstärkung wusste, dass man bei einem solchen Tier aufpassen musste. Deshalb erteilte er seinen Männern für die Grausame unverständliche Befehle und gerade als die Soldaten auch die Anführerin des Trupps einkesseln wollten, zeigte einer der Späher aufgeregt zur Hügelkuppe in Richtung des Tal der Schlangen.
Die vermummte Gestalt stand auf der Hügelkuppe und hob ihren Stab.Einige Kämpfer rannten hoch und wollten ihn gefangen nehmen , doch ehe sie ihres Amtes walten konnten wurden sie von einem Lichtblitz niedergestreckt. Danach verschwand er spurlos und zum Entsetzen des restlichen trupps kam eine Armme von Klauenvipern über den Hügel auf sie zu.
Dornkriecher war vergessen und so konnte sich die Grausame ungesehen im Sand vergraben und flüchten.
So ab hier beende ich!
Bin für 2 Wochen im Urlaub!
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