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Traits

Ja Mainstream Chars wird es teilweise sicher geben, aber grade durch die Runen macht sch Blizzard das Balancing an dieser Stelle relativ leicht, da damit nicht der Schaden oder so erhöht wird, sondern der Skill ganz anders wirkt, und da wird es einfach nicht immer die non plus ultra Runefür jeden Skill geben, d.h. man wird sich bei Runen danach richten was besser zu einem passt.
Und die Traits sind da relativ ähnlich denke ich, es soll ja nicht 100% balanced sein und ich für meinen Teil finde jeder der Traits die jetz bekannt sind macht Sinn! Und Da man nur 30 Punkte vergeben kann und man die Traits die man für sich selbst auswählt auch noch weiter skillen kann, werden viele wohl nur ca 7 Traits oder so skillen...
Es wird einfach nicht so sein wie in Diablo 2, dass man sich für, ich sag mal 2 Skillbäume entscheidet und da dann den Skill mit dem meisten Schaden + Synergien skillt und noch paar passive Skills...
Da man nur einen sehr kleien Teil der Traits gleichzeitig ausgeskillt haben kann gibt es mehr Möglichkeiten => mehr Meinungen => mehr Individualisierungen, also denke es wird sozusagen auch Mainstream Chars geben, aber denke es werden mehr sein.
Ich schätze mal bei der Soso in D2 gabs vielleicht 4 Skillungen die es brachten und viele deswegen auch benutzten, aber in D3 wird es sicherlich für jede Klasse mehr als 50 Skillungen geben die es bringen und man wird nach Geschmack entscheiden welche man davon am liebsten zockt. ;) Ich hoffe zumindest dass es so kommen wird ;)
 
In D2 machen die meisten Varianten halt nicht sehr viel Sinn, oder können eben nicht mit dem Optimum mithalten.

D2 hat folgende Probleme: unbalanced items, vorallem einzelne uniques, rws, zwingt einem zur Waffenwahl. D3 wird deutlich mehr items haben und enchant Möglichkeiten, grundsätzlich besser balanced. Sie kennen D2 offensichtlich doch besser, als wir immer dachten und werden Dingen wie z.B. dem RW grief vorbeugen.

Weiterhin, die manuell verteilbaren stats, haben eigentlich wirklich in jedem build die Verteilung bereits definiert, wie das Optimum ist. Ich kenn irgendwie keinen Charbuild, wo man abwägen konnte, ob 30/70 oder doch 50/50 in Str und Dex. Vielleicht gewisse amabuilds, aber genau das waren ja die interessanten hybrid builds, wo jeder ein wenig anderst gestattet hat. In D3 wird aber schon nur das Skillsystem hauptsächlich hybridbuilds erzwingen und man muss einfach individualisieren. Ausserdem... was auch noch gegen mainstreamchars spricht, oder bzw. Charclones, in D3 dürfte es ziemlich schwer werden einen guide genau zu befolgen, ausser man ist dann einmal superreich und hat von allem das Maximum. Aber die guides werden immer von low-mid ausgehen müssen. Und da gesockelte Runen, und die höhe der traits nie vorhersehbar ist, werden wohl auch geplante mainstreambuilds immer sehr individuell, dass 2 prinzipiell gleiche builds, vollkommen anderst zu spielen sind.

Die guides werden gar nicht alle Möglichkeiten berücksichtigen können. Der itempool und die Charms haben dermassen unterschiedlichen Einfluss auf die stats, wenn es heisst, dass 150 Dex minimum sind für den build, kann es sein, dass ein Char schon nur beim leveln am Schluss auf 200 kommt, ohne die traits enorm pushed zu haben. Der hat dann plötzlich einige traitpoints mehr übrig, als im guide und kann z.B. (dasselbe gilt für die Skills), einen weiteren trait/skill hinzuwählen, der das gameplay auch wieder dermassen verändern könnte.
 
Dann gibt es halt keine Guides :O ?! Ist doch auch nicht schlimm wenn es sie nicht direkt gibt. Sondern nur klein Vorlagen der Skills und Trait's. Aber auch nur Grob.Das hat den vorteil das sich nicht alle nen Hammerdin z.B. machen oder ne Sorc....
^^
 
Es gibt auch für Diablo2 keine Guides á là 'auf der Stufe packste da einen Punkt rein und auf der Stufe dort...'

Prinzipiel würde für jeden Charakterbuild eine Auflistung reichen, was welcher Skills macht. (Delay, Area of Effekt, Beschreibung der Wirkungsweise...)
Da zu noch eine Nennung welche Verzauberung auf dem Char nützlich sind und fertig.
 
hmm also mir scheinen gerade nicht alle traits gleich nützlich zu sein.
so glaube ich zB,dass nach ner gewissen zeit niemand mehr sachen wie extragold oder ne höhere chance auf healorbs wählen wird.einfach weil der char kein gold mehr sammeln muss und stark genug ist mit den normalen healorbs auszukommen.

ebenso denke ich auch,dass bevorzugt allgemein höherer schaden geskillt wird anstatt von spezifisch gegen dämonen,untoten etc ..im pvp macht es ohnehin keinen sinn.

ich finde man sieht hier auch schon parallelen zu d2,wo es ebenfalls nützliche eigenschaften auf items gibt,die man aber im endgame doch eher vernachlässigt,ganz einfach weil sie entweder keinen sinn machen oder man sie sehr gut anderweitig kompeniseren kann.

man strebt ohnehin nach dem optimum,da wird sich schon herauskristallisieren welche trait setups die beste verknüpfung aus offensive und defensive darstellt.natürlich gibt es immer leute die grade weil es ein standard setup gibt dieses nicht spielen werden.
es kommt halt erstmal die zeit,in der man alles ausprobiert,täglich neue möglichkeiten entdeckt.nur irgendwann findet sich eine norm
 
Aber durch das gg. Untote / gg. Dämonen usw. ist es für reine , wahre PvM Spieler doch auch ganz net :D
 
ja aber überleg mal.wenn wir jetzt mal LoH beiseite lassen.
würdest du eher eine waffe mit 60ed oder mit 300ed vs undead nehmen?
einfach durch diese gewissheit,dass ich gegen manche gegner sehr wenig und gegen manche sehr viel dmg mache.dann doch lieber eine gleichmäßige verteilung.
allgemein ed ist einfach viel universeller.
außerdem ist es sicherlich "ganz nett" aber wer würde dafür skill äh traitpunkte^^ verschwenden? wenn du stattdessen ne höhere chance auf crits haben könntest oder was vergleichbar schickes
 
so glaube ich zB,dass nach ner gewissen zeit niemand mehr sachen wie extragold oder ne höhere chance auf healorbs wählen wird.

Also Gold soll ja extrem wichtig werden in D3, deswegen kann ich mir sogar vorstellen, dass das ein "Pflichtskill" für viele sein wird.
 
Was mach aufregt ist das ich jetzt schon weiss wie ich am liebsten spielen würde. Aber es ist ja noch nicht mal Final das das so bleibt.
 
Also Gold soll ja extrem wichtig werden in D3, deswegen kann ich mir sogar vorstellen, dass das ein "Pflichtskill" für viele sein wird.


ich spam hier ja schon fast^^
stell mir das mehr so vor,dass du halt mf/eg chars hast und halt nen main,wo du mal lieber die gegner schneller down hast als vorher als nen paar dollarscheine mehr aus ihm herauszuprügeln.

ich meine es geht am ende doch mehr um effektivität.die teuren handtaschen (items) muss deine sorc dann nich selbst bezahlen,das macht der nette mönch,der sonst eh nix anderes zu tun hat^^
 
Die Traits werden mal Chars grundsätzlich in PvP und PvM trennen, wenn man optimieren will. Kommt noch drauf an, wie teuer es wird traitpoints zu respeccen, ich rechne jetzt aber doch damit, dass man PvP und PvM Chars haben wird, eventuell auch von der gleichen Klasse (wobei es hoffentlich keine dermassen einschlägigen Argumente wie Teleport mehr geben wird, die eine Klasse dermassen bevorzugt).

Jedenfalls, alle PvM Chars werden Gold sicher gemaxed haben, PvP Chars natürlich nicht (ausser es wird den Goldgewinn im PvP erhöhen :D).

Die traits mit erhöhten Schaden gegen Dämonen usw... das ist genial! ;) Und zwar... dieser Schadensbonus fällt sicher höher aus, als der allgemeine dmg boost. Und wenn man jetzt eben grad ein sau geiles craftitem hat, dass aber 50% dmg zu Dämonen gibt, könnt's eben interessant sein, die anderen beiden traits auch auf 50% zu pushen, damit eben der Schaden wieder ausgeglichen ist. Oder aber, man spezialisiert einen Char, und nennt ihn dann undeadkiller, eventuell für gewisse Gebiete gut. Oder, noch einen Schritt weiter: perfekt eingespielte Party, jeder Char spezialisiert auf eine Monstergattung.

Wenn wir schon bei dem Beispiel sind... Wer kann einem sagen, was nun besser ist, +20% dmg oder +3% Chance auf kritischen Treffer. Meist auch abhängig von der Art der Skills, je nach Trefferfrequenz usw... Spannend könnten die traits auch werden wegen den caps. So ist man freier bei der Itemwahl, weil man sehr gut ergänzen kann.

Im Vergleich zu D2 dürft's also um einiges leichter werden, einen build um ein spezielles item zu bauen.

Hmmm, vielleicht wird's guides geben und zwar... erstmal guides primär nur zu einzelnen skills und deren Variationen durch skillrunen. Das könnte das Hauptkapitel werden, dann ein kleines Zusatzkapitel, mit welchen Skills, man sonst kombinieren könnte, was dann eine lange Aufzählen werden könnte^^ und verlinkt zu den guides der anderen skills.

Bezüglich stats und caps wird's wohl reichen, wenn man anzustrebende Werte schreibt, Minimalwerte, die man irgendwie zusammenkriegen sollte. Ein paar itemvorschläge würd's wohl auch haben, aber da es dann wohl x-Möglichkeiten geben wird die nötigen stats zu bekommen...

Wizard z.B. kann ja FC erhöhen. Ausserdem hab ich mal einen gem gesehen, der ebenfalls FC erhöht. Klingt so als könnte man alle nötige FC rein übers equip bekommen und kann traitpoints sparen und gemsockets, oder man vergisst FC gleich ganz auf dem eq und kann's über maxed traits und einige gems reinholen.

Hab immer noch das Gefühl, dass es soviele Möglichkeiten gibt, dass das Optimum einfach nicht klar festzustellen ist.

Ist ja in D2 auch schon so. Kenne mich halt vorallem mit sorcen aus. Ob nun 105/200fcr, 87/142fhr, fulles, 50/50 ... nicht klar zu sagen, was nun wirklich am besten ist. Nur leider gab's nicht allzuviele Optionen bei der itemwahl, um diese stats gescheit erreichen zu können. Meistens eben immer nur ein Optimum und in D3 wird's wohl eben immer mehrere Wege geben.
 
hihi 30.000er post im D3 abschnitt
Ne back to topic. Alles in einen eine schöne sache mit den Traits xD
 
Hab immer noch das Gefühl, dass es soviele Möglichkeiten gibt, dass das Optimum einfach nicht klar festzustellen ist.

Und eben genau DAS finde ich doch mitunter am besten.
Es gibt so viele Arten, auf die man seinen Char spezialisieren kann. Ob das nun die Defensive oder Offensive ist, ob es Sachen wie mehr Gold o.ä. ist, es gibt eine unglaublich große Anzahl an Möglichkeiten.

Vieles wird sich zuerst wahrscheinlich bevorzugt, doch wenn man das Game mal größtenteils durch und alles gesehen hat, kann man den Char an bestimmte Ziele anpassen.

Nimmt mir eine der größten Sorgen bezüglich D3 :D

Mfg :hy:
 
Ich war bereits kurz nach der Ankünding von D3 vor 2 Jahren zu 100% sicher dass ich's mir zulegen werde, aber je mehr ich über die neuesten features lese, desto eher würd ich mir beide beine abhacken um es nur einen Monat eher spielen zu können :ugly:

Es wird sich sicher noch einiges an den traits ändern (Stichwort Beta), aber alles in allem macht das ganze System einen echt motivierenden Eindruck.

Wir wissen ja noch überhaupt nicht wie schwer das Spiel im Endgame werden kann/bzw. generell ist. Ich könnte mir gut vorstellen dass es designierte Babas mit tank/damage reduce traits geben wird, welche dann immer als erstes in den nächsten Gang stürmen, um erstmal zu schauen ob das fiese multiblitzer(:lol:) ne party feiern.
 
Da gehts mir genauso, wills immer und immer mehr das Spiel ;) Und was den Schwierigkeitsgrad angeht hoffe ich es wird genauso schwer wie Diablo 2, nur anders. Hoffe es wird diesmal nicht darauf hinauslaufen dass alles und jeder immun gegen Feuer, Eis etc ist ;)
 
Und eben genau DAS finde ich doch mitunter am besten.
Es gibt so viele Arten, auf die man seinen Char spezialisieren kann. Ob das nun die Defensive oder Offensive ist, ob es Sachen wie mehr Gold o.ä. ist, es gibt eine unglaublich große Anzahl an Möglichkeiten.

Vieles wird sich zuerst wahrscheinlich bevorzugt, doch wenn man das Game mal größtenteils durch und alles gesehen hat, kann man den Char an bestimmte Ziele anpassen.

Nimmt mir eine der größten Sorgen bezüglich D3 :D

Mfg :hy:

Jaja, wollt's ja auch nicht irgendwie negativ schreiben ;) bin ja seit Jahren hoffnungsloser Blizz-macht's-genau-richtig-Fanatiker, der immer betonen wollte, dass autostats eben ihre Gründe haben würden. Und das schon bei den skills eben kein 100% Optimum, wie bei vielen D2 builds, festzustellen sein wird. Das dürfte subjektiv bleiben.

D3 könnte eventuell auch neue Massstäbe setzen? Könnte mir vorstellen, dass es schon games gab, die ähnliche Systeme benutzten und theoretisch enorm viele builds zulassen würde. Aber irgendwie weiss dann scheinbar nur blizzard, wie man die besten Spiele dieser Gattung macht und werden als erstes so ein System dermassen "sinnvoll" und reizvoll umsetzen.
 
Liebe Blauäugler... spielt doch mal WoW an oder informiert euch darüber...

Dort gibt es auch massig skills, talentbäume und Autostats... trotzdem haben sich gewisse Builds dort rauskristallisiert die einfach zur Richtlinie werden...

Ich finds ja schön dass ihr euch alle einzureden versucht dass es was ganz neues ist.. und dass es ja so unendlich viele Möglichkeiten gibt und diese ja dann auch genutzt werden... aber im Endeffekt kann mich sich über andere Games ein halbwegs vernünftiges Bild machen.

Dies sollte jetzt nicht abwertend klingen, aber der Hype der darum gemacht wird ist meiner Ansicht nicht angemessen.

Greetz
 
Was angemessen ist und was nicht... das sieht jeder immer anderst. Zum Glück bietet diese Plattform aber für viel unterschiedliches "Angemessenes" Platz, so darf man hier blauäugig für D3 schwärmen, aber sich auch skeptisch äussern. Was nun von beiden angemessen ist... gibt auch viele die würden beides als unangemessen bezeichnen.

Aber hier geht's eigentlich eher auch um... einen Charakterzug. Man weiss über die Fehlschläge in der Vergangenheit, trotzdem versucht man einem erneuten Versuch, etwas zu verbessern, hoffnungsvoll entgegen zustehen, unterstützend und bestärkend. Blizzard kann das Skills/Trais system immer noch verbessern, und sie werden 100% genau über die Entwicklung in WoW bescheid wissen und darauf achten, dass diese Entwicklung nicht so schnell stattfindet. Oder aber eben, dass neben der mainstream-build-entwicklung genug Platz und Potential für eben alternative builds.

Ich kann nur für mich sprechen, aber für einen individualisierteren builds nahm ich gerne Einbussen in der Kampfstärke in Kauf. Diese Entwicklung gibt's ja auch schon im pvp bei D2. Es ist keine Kunst, mit nem Charge/smite-griefer etwas zu reissen. Die meist geachteten PvP Spieler waren meist auch die, die eben einen build enorm ausgearbeitet haben.

Hmmm... Im Prinzip aber ist das ja auch schon in D2 in vielen Fällen möglich gewesen, es ging dann meist aber um Detailfragen im highendbereich, z.B. was mit übrigen Skillpoints machen, da wurde gerne rumgespielt. Dank respecc aber (in D2 zwar gratis) traf man auch immer wieder eigentliche mainstreambuilds, aber wo etwas verändert wurde. Oder eben die hybridbuilds, bei denen es wirklich kein Optimum gab!

In D2 ist der Bereich einfach viel grösser, wo man pflichtmässig skillen muss und dieser Teil war kaum zu variieren, oder meist, um dieses Konzept zu erreichen, blieb wenig übrig zum invidualisieren. Die statpoints vergabe war gegeben. Interessant waren aber meist jene builds, wo man deutlich zuviel, oder deutlich zu wenig points übrig hatte. Weil dann ging es um die Frage, wo steckt man wieviele Points rein. Ich erwähne nochmals die FO/FB sorc, da wurde es mit den Synergiepoints spannend. Und wenn man in den guides schaut, keiner weiss genau, was nun wirklich am besten ist. Ich hab's z.B. meist bevorzugt den firetree mehr zu stärken, andere bevorzugen ice.

Und genau dieses Konzept, wo eben noch Anpassungsspielraum besteht, aber die stärkere Variante nicht mehr festzustellen ist (oder nur noch schwer, ein Spass für die Berechner^^), wollen sie vermutlich an jedem Punkt bei jedem Char gewährleisten. Deshalb skillpool, und traits, wo viele Sinn machen, wo man von allen ein wenig brauchen kann und wenn man mal etwas anderes macht, wird der Char nicht einfach nur schwächer, sondern auch stärker in einem anderen Bereich.

Ja, ich hab nie WoW gespielt, weiss nicht wie's ist. Aber erklär doch bitte mal, wie sich diese Builds rauskristallisiert haben und wie fix vordefiniert die sind und ob es zu denen überhaupt keine Alternativen gibt.

Ich mein, klar wird es eine grosse Gruppe von.. Herdentieren geben, die eben einen guide brauchen. Und da das wohl ein Grossteil wird, wird man dann wohl auch mal von standardbuilds reden. Das gibt's natürlich. Wichtig ist aber einfach, dass jene, die das nicht wollen, eben anpassen können, etwas neues versuchen, ohne gleich scheitern zu müssen.

FB/FO sorc nochmals erwähnt... Die Orbsyni zu stärken, macht den build wohl im Gross und Ganzen leicht stärker. Da ich aber sonst FB sorc im PvP spiele, glaube ich, dass ich mit einem gut genutzt FB die Stärke wieder bisschen kompensieren kann, angepasst an meinen Spielstil. Ich merkte zwar, dass ein starker Orb manchmal eben mehr gerissen hätte, aber genoss eher die Flexiblität und den erhöhten speed in Gebieten mit mehr coldresistenzen.
 
Ich denke auch, dass sich bestimmte Skills/Traits durchsetzen werden, da diese einfach mehr bringen als andere. Wenn man den höchsten Schaden machen will, braucht man die Traits x, y und z. Aber dass es so wie in WoW wird, glaube ich nicht.

WoW ist ein MMORPG.. dort brauchen die 10 bzw 25 Leute einer Gruppe erstens Wissen über die Bosse und wie man sich bei diesen zu verhalten hat, zweitens je nach Raid muss das Equip mindestens so-oder-so gut sein und drittens braucht man die beste Skillung für seine Aufgabe (Heal, DD, Tank) - Dies sind in den wenigsten Fällen mehr als 2, meist nur eine. Dazu gibt es dann noch eine feste Rotation - sprich welche Skill man wann in welcher Reihenfolge zu nutzen hat. Das ganze haben Leute, grob gesagt, mit dem Taschenrechner ausgerechnet und dann zu dem Ergebnis gekommen, dass die Skillung u mit der Rotation v den größten Erfolg bringt. Dass eine gute Gruppe mit weniger guten Equip und anderen Skillungen genauso oder gar noch erfolgereicher spielen kann als der große Rest, ist auch Fakt aber so läuft es derzeit in WoW.

In D2 gab es auch Menschen, die hinundher gerechnet haben und so gab es die Stufen für fastcast, faster hit recovery etc. Aber nie würde jemand auf die Idee kommen jemanden nicht mit zu Baal zu nehmen weil der oder die nicht das Maximum an Resistenzen hat oder "falsch" geskillt ist. Diablo 3 wird in der Beziehung genau gleich sein.

Diablo und WoW sind halt komplett unterschiedliche Spiele.
 
Hab zwar schon lange nix mehr mit WoW am Hut, aber damals konnte man alle Skills für gold kaufen und hatte den Talenttree für den man Punkte per lvl bekam. Der Talenttree entspricht den Traits, erhöhung von stats/critwerten/dmg etc. Im Endeffekt hat sich früher oder später für jede Klasse und jedes Gebiet rausgestellt welche skills am effektivsten sind. Gewisse skills sind sowieso Pflicht. Natürlich hat man auch dort die Möglichkeit andere Skills zu nehmen, allerdings wird das idr nicht gemacht weil sie einfach im Vergleich abstinken.

Du hast dort genauso Cooldown, Combopoints, Resourcen die nicht unerschöpflich sind und dementsprechend gabs damals sogar "Guides" wie du dann spielst die ungefähr so ausgesehen haben: Spam 5mal skill A dann hau Skill B und skill C raus und dann Spam wieder A bis B möglich is...

Ich finds auch garnicht so schlecht, aber nur weil es die Möglichkeiten gibt, heißt es nicht dass alles gleich sinnvoll ist und im Grunde genommen werden sich ein paar skills rauskristallisieren die sozusagen Pflicht werden und dann noch paar die sich als günstige Alternativen rausstellen. Aber so wie es in D2 Builds gibt die Optimum sind, gibt es auch Exoten die es teilweise nicht durch Hell schaffen. In den Traits sind allein die DMG gegen Untote/Demons eher was für Exoten, so wie der Undeadhunter in D2, möglich aber ein Exot der einfach nicht an die Standards rankommt.

Greetz
 
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