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unterschied diablo wow?

Zu PKW und LKW:

Wenn du mir jetzt sagst LWK fahren ist scheiße, Fährst aber selber nen PKW dann ist das absurd. Du dürftes sicherlich Fahrad fahren und so etwas ungestraft sagen, aber noch nicht einmal ein Motorad imho.

Dir ist schon bewusst dass es 2 paar Schuhe sind ob du jetzt mit einem 12 meter langen LKW oder mit einem Mini fährst, geschweigedenn mit einem Motorrad was nochmal komplett anders ist.

Und WoW und D2 sind sich ähnlicher als so mancher war haben will. Nur weil MMO oder Hack'n Slay drauf steht ändert das nicht viel am Inhalt.

Natürlich sind sie sich einerseits ähnlich, aber bei weitem nicht gleich.

Greetz
 
Für mich machen folgende Punkte den großen Unterschied aus:

- ich kann Diablo mal schnell z. B. paar Meppelruns machen, das je nach Lust und Laune zu jeder Zeit
- bei WOW bedeutet das, sinnlos rumstehen und nach einen Tank oder Heiler suchen für die "X-Instanz" und dann noch zu guter letzt noch einen Heiler erwischen, der meint er muss den ach so tollen Schaden machen... Todsichere Sache! Natürlich kann man auch alleine losziehen, dann wäre das aber so, dass du nur in D2 auf Alp Tristram farmen würdest und du nie die Chance auf ein Greifenauge hast... sprich, die besten Gegenstände bekommst du in WOW nur mit Hilfe von 24 Leuten und das nur in einer Instanz. Und es sind hier noch 24 andere auf der Warteliste für ein Item.

Also Faktor Zeit spielt eine wesentliche Rolle - bei Diablo bestimmts du deinen Terminplan, bei Schlachtzügen/Instanzen in WOW bestimmt die Gruppe deinen Terminplan

Weiterer Faktor: In WOW einen guten Char zu haben ist immer Gruppenabhängig. Alleine schaffst du da nur im PVP etwas und das ist nicht jedermanns Sache. Meine nicht! Ohne Schlachtzüge oder guter Gilde hinter dir hast du da immer einen Char 2. Klasse.

In Diablo schaffst du im Vergleich mit wenig Zeitaufwand einiges und mit etwas Geschick beim richtigen Handeln erreichst du hier schnell deinen Wunschchar, der auch alleine so gut wie alles platt macht.

WOW ist anspruchsvoller, du musst deinen Char beherrschen, dich bewegen können und bei neuen Bossen voll bei der Sache sein. Dazu brauchst du viel Geduld. WOW ist auch zumindest vom spielerischen vielseitiger, man hat eine größere Spielwelt, läuft aber auch hier immer auf das eine hinaus. Schnellstmöglich LvL 8x zu werden und mit deinen Char die bestmöglichen Items abzugreifen...

Ich hab mich wieder für Diablo entschieden, alles andere ist zu zeit- und gruppenabhängig, zudem auch zu TEUER.

Diese Fakten sehe ich hoffentlich auch bei D3 - dann wird das mein Spiel. Ich kann momentan nur mit D2 vergleichen, D3 wird aber hoffentlich ähnlich wie D2.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich blick da eigentlich eh nicht so durch. Mein einziger Kontakt mit WoW beläuft sich auf Werbung auf websites oder im Fernsehen, paar wenige youtube vids, aber vorallem die Meinung über WoW, welche hier herrscht.

Aber damn it, WoW ist das erfolgreichste PC Spiel aller Zeiten? Das Spiel Muss! gut sein, unter allen Umständen. Denn so ein Erfolg rechtfertigt jede Schwachstelle.

Und wenn einige hier rummaulen, dann ist das wohl die Randgruppe, die den Draht zu WoW nicht fanden und PlanetDiablo deren Auffangbecken :D Wobei, sorry, muss mich bisschen mehr in Acht nehmen, man hört ja WoW oftmals aus Vernunft aus, aber dann soll man hier her kommen und sagen, das Spiel sei schlecht (hoffe, jeder weiss, was ich meine, Soen gehört mit dem letzten Post nicht dazu, da wird's auf den Punkt gebracht).

Ausserdem... Blizz weiss über die Problematik von WoW bescheid, sie haben einfach ein zu gutes Spiel gemacht, mit zu hohem Suchtfaktor. Und das wollen sie bestimmt nicht wieder und werden sich auch Konzepte überlegt haben, wie man eben Langzeitmotivation machen kann, ein hohen Suchtfaktor, aber nicht dermassen zeitraubend. Ihre Optimalvorstellung für D3 wäre wohl gar nicht, dass möglichst viele 12h pro Tag spielen wollen, sondern eher jeder Spieler so zwischen 2-4h, das dafür aber über 10 Jahre.
 
Abiel schrieb:
Aber damn it, WoW ist das erfolgreichste PC Spiel aller Zeiten? Das Spiel Muss! gut sein, unter allen Umständen. Denn so ein Erfolg rechtfertigt jede Schwachstelle.

Das Spiel -ansich- ist auch nicht so extrem gut, aber in einem Punkt macht es einfach alles richtig: ein soziales (gamer) Netzwerk aufbauen, und in solchen Netzen verheddert man sich mal gerne.

Ich habe gut 2 Jahre lang wow gespielt, zwar nie sehr intensiv, aber doch regelmäßig.
Erst als alle meine Bekannten, ob RL oder VL, mit dem Spiel aufgehört haben, hat es für mich endgültig jeden Reiz verloren. Gelangweilt hat es mich schon Monate vorher.

Schlachtzüge, Instanzen, die immer neuen Inhalte -

alles nur Mittel um den Spieler in ein Netzwerk zu locken.
Warum auch nicht, einmal gefestigt ist es ziemlich unwahrscheinlich, dass jemand sein Abo kündigt.
Immerhin kündigt er dann nicht nur die Spielinhalte, sondern auch alle Kontakte und Menschen, die er dort kennengelernt hat.

Wundert mich deshalb nicht, dass der Fokus des nächsten Addons auf der Gildenfunktion liegt.

Oder solchen Spezialangeboten:
We're pleased to announce a new feature being added to the Mobile Armory: Guild Chat!
Guild Chat will allow you to chat with your guildmates via Guild Chat, Officer Chat, and Whispers. Now you can stay connected with your guild or update them from anywhere if you're going to be late to a raid! Stay tuned for additional information about this service and the upcoming Mobile Armory Guild Chat beta test

Mit dem Ausnutzen des Sammeltriebs hat es angefangen, jetzt bedient man sich halt dem nächsten Grundbedürfnis: Zusammemgehörigkeit, Gemeinsinn, Kameradschaftsgeist.

Wenn sie irgendwas aus wow übernehemen werden, dann das. Bin schon auf Clan bzw. Gildenfunktionen gespannt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh, sehr interessant! So hab ich's gar noch nie betrachtet, bzw. diese Kompenente nie aus WoW geschildert bekommen. Spannend, wie dieses Netzwerk die Spieler wirklich, trotz gesunkenem Interesse, dran halten kann.

Aber in D3 wird's ja anderst, da zahlt man ja voraussichtlich nichts, von dem her wär wohl auch der Druck nicht so da, die gezahlte Zeit nutzen zu müssen, nebst den Zeitfressenden Gruppenaufgaben.

In WoW ist das wohl zu extrem geraten (btw, ich hätt schon immer gerne WoW mal gespielt, wurde immer wieder mal schwach eine Demo anzuspielen, aber hatte immer zuviel Respekt, da ich meine Erfahrungen mit D2 gemacht hab... -.-). Der Grundgedanke ist ja aber eigentlich positiv, ein Netzwerk kann auch viele Vorteile mit sich bringen. Blizzard wird sich hoffentlich darauf konzentrieren, dass man sich in D3 richtig identifizieren kann, zu einer Persönlichkeit wird. Aber! der Grad an Anonymität und Privatssphäre ist dem user überlassen. Optimal wäre, wenn man problemlos mal 2-3 Monate pausieren kann, aber man quasi soviel erreicht hat, dass man gerne wieder mal zurückkehrt, oder halt hin und wieder spielt. D3 könnte absolute Casualgamer (aber auch HCgamer) Qualitäten aufweisen, weil man Chars über Jahre hinweg haben wird, zusammen mit einem individualisiertem bnet Profil.

Netzwerkeigenschaften werden 100% kommen, zu hoffen bleibt nur, wie fest einen dieses bindet. D2 hat zuwenig, da sind wir uns einig, oder? WoW zuviel. Dazwischen liegt irgendwo die magische Grenze, die dann auch das beste feedback für blizz geben würde. Viele, über Jahre treue Spieler, wenige negativen Schlagzeilen wegen schlechten Auswirkungen auf Job usw (Ich hatte meine extremen D2 Phasen, jede freie Minute, aber es hatte nie die Wichtigkeit (ausser bei einem reset vllt), dass es über RL-Dingen stand. Eine geplante Instanz klingt für mich aber sehr nach so etwas, wo der soziale Druck schon nur so hoch ist und das Aufhalten in der Virtuellen Welt eine enorme Wichtigkeit bkeommen kann, mehr als eben andere RL Aspekte.

So weit sollte D3 nicht kommen. Ansonsten rechne ich jetzt schon mit einer Anfangsphase bei D3 von ca 3-4 Wochen, wo diese Grenzen eben ziemlich ausgereizt werden könnten :D
 
Werfe noch was in den Raum, was mMn auch sehr wichtig ist - in Diablo kan man soviele Heiltränke trinken wie man will - in WoW!
 
Werfe noch was in den Raum, was mMn auch sehr wichtig ist - in Diablo kan man soviele Heiltränke trinken wie man will - in WoW!

Ok, ich versteh 90% deiner Aussage, aber irgendwo fehlt doch ein Wort, um es ganz verstehen zu können. Weiss ja nich, wie's in WoW ist, aber in D3 wird das ja definitiv anderst als in D2, so dass man eben nicht mehr so viele Heiltränke trinken kann, wie man will.
 
Ok, ich versteh 90% deiner Aussage, aber irgendwo fehlt doch ein Wort, um es ganz verstehen zu können. Weiss ja nich, wie's in WoW ist, aber in D3 wird das ja definitiv anderst als in D2, so dass man eben nicht mehr so viele Heiltränke trinken kann, wie man will.

In WoW hat nahezu alles einen cooldown :) so auch tränke afaik.

Greetz
 
Also Faktor Zeit spielt eine wesentliche Rolle - bei Diablo bestimmts du deinen Terminplan, bei Schlachtzügen/Instanzen in WOW bestimmt die Gruppe deinen Terminplan


Hat es wirklich 2 Seiten gedauert, bis es angesprochen wird?

Ich habe heute früh mein WoW-Abo gekündigt und WoW von der Platte geschmissen, weil ich kein RL mehr hatte...
Wenn man in WoW etwas erreichen will, kann man sein RL an den Nagel hängen. Selbst als arbeitende Bevölkerung kommt man nicht an einen Hartz4 Empfänger ran bei WoW...
( Das soll nicht beleidigend wirken aber es ist Fakt, dass Hartz4 Empfänger die Ganze Woche im Grunde nonstop raiden gehen können und dies auch tun, was diverse Gildenkollegen immerwieder unter Beweis stellten ;) )

In Ladder 4 bei Diablo hab ich auch alles geschafft und gesehen ( abgesehen von lvl 99 ;) ) und hatte trotzdem ein gesundes RL nebenbei...
 
Stimmt, das Problem bei WoW ist wohl, dass man die geplante zu spielende Zeit nicht immer gut anpassen kann. Folglich muss man dann das RL nach WoW richten. Nur handelt es sich dann beim RL nicht um Dinge, die man meist einfach beliebig verschieben kann und dann, wenn man Zeit hätte für RL haben die anderen nicht; und was macht man dann? Spielt man halt noch mehr WoW.

Im Prinzip haben ja auch Arbeitstätige relativ viel Freizeit. Wenn man will, kommt da noch einiges zusammen. So würd wohl jeder 4h pro Tag Zeit finden. Wenn man die aber nun beliebig in die Freizeiten einteilen kann, oder beliebig auch mal aussetzen (oder erhöhen), dann sollte dieses soziale Problem um einiges entschärft sein.
 
ich denke auch, dass sich blizzard instanzierte spiele fuer d3 ausdenkt. das kann ich mir sogar sehr gut vorstellen. kein tp kein revive, wer stirbt is draussen und macht es fuer die restlichen 4 umso schwerer. evtl. sogar spieluebergreifende monsterjagden mit spaeteren addons.
 
was meinst du mit spieluebergreifend?
man braucht mehrere spiele um weiterzukommen (wie die schluessel zu U tris)

sowas wird (ziemlich) sicher kommen als spaetmotivation. hat ja auch ganz gut gezuendet in diablo 2.leider.
 
... und was bedeuten instanzierte Spiele genau? Hat sich bei mir inzwischen eine Negativassoziation zu dem Wort gebildet :D
 
... und was bedeuten instanzierte Spiele genau? Hat sich bei mir inzwischen eine Negativassoziation zu dem Wort gebildet :D

Naja bei WoW wars ja so, dass die Gesamtspielwelt für alle zugänglich ist, manche Dungeons aber instanziert waren.
D.h. es konnte immer nur eine bestimmte Anzahl Personen (eine Party) da rein und der Dungeon wurde für jede Party quasi extra generiert, so dass jede Gruppe ihren eigenen hatte.
Ist also nichts negatives, sondern macht einfach nur das sinnvolle Dungeon-spielen in MMOs möglich


Aber so gesehn ist Diablo sowieso schon instanziert, mit den 5 Leuten pro Game, was edc damit meint ist mir schleierhaft ;)
Weil die 5 Leute (so ist ja der aktuelle Stand, oder?) nochmal aufzusplittern ist ja schon etwas sinnfrei finde ich...
 
Jo, Diablo zu instanzieren würde bedeuten, Diablo nicht verstanden zu haben. Ich glaube das ist auch das Hauptproblem bei dieser Heulerei D3 sei WoW zu ähnlich. Die beiden Spiele werden sich niemals gleich anfühlen. Nicht mal entfernt.

In WoW laufen in Hochzeiten ein paar Tausen Leute durch eine sehr große, frei begehbare Welt. In dieser Welt kann man wie in D2 Quests lösen. Nach Lösen der Quest wird diese nach einem eigenen Counter für andere Spieler zurückgesetzt. Etwas Vergleichbares kennen wir zum Beispiel auch aus D2. Ich betrete das Spiel: kill Duriel.

Ich habe alle Voraussetzungen erfüllt und suche den Wurm. Ein anderer Spieler/eine andere Party kommt mir aber zuvor. Dieser Spieler tötet also Duriel bevor ich es kann und ergattert die Quest. Ich kann nur doof aus der Wäsche schauen, weil ich das ganze Duriel suchen jetzt noch mal machen darf. Der andere geht einen Akt weiter. In D2 kann man so höchstens 7 weitere Spieler frustrieren/ärgern.

Bei WoW ist es genauso. Da gibts irgendwo in einem Dungeon eine Quest bei der man ein bestimmtes Monster killen muss. Würde das wie bei D2 und anderen MMOs laufen, könnte eine Gruppe an mir vorbeirauschen, das Monster killen und mich im Regen stehen lassen. Das könnte man mit ziemlich vielen Leuten ziemlich oft machen, speziell wenn man ein paar Level größer ist und die Monster einem als Highlevel dadurch nix anhaben können.

Um diesen Umstand zu meiden, wird der Dungeon in der ansonsten frei für alle betretbaren Welt eigens für eine Gruppe geöffnet. Das ist genau wie bei Diablo, wo 1000 Leute gleichzeitg Diablo töten können, obwohl immer nur max 8 in einem Spiel sind. Für jede Gruppe gibt es ein eigenes Spiel. Und so wird das in WoW auch gemacht. Jede Gruppe bekommt ihr eigenes Dungeonabenteuer, wo kein anderer reinschneien kann um es zu zerstören.

Ergo: Das gleiche Prinzip auf D3 anzuwenden ist Schwachsinn. D3 != WoW in ganzer Linie.
 
Ich habe WoW nur kurz gepielt, konnte allerdings feststellen, dass man massig Zeit investieren muss, um einigermassen zurecht zu kommen.
Da ich gerne mal Pausen einlege, bin ich bei D2 geblieben.
Bei WoW ist das, so waren jedenfalls meine Erfahrungen, nicht so ohne weiteres möglich.
Man ist einfach auf zu sehr auf Mitspieler angewiesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, danke, jetzt versteh ich's. Macht für D2/D3 natürlich keinen Sinn. Aber, wär genau das System, das es für mein Quests Stufe 1-10 achievement System bräucht! Nur, wurden wohl nicht alle Quests in D3 bisher so gestaltet, dass man sie in einem geschlossenen System, instanziert, starten könnte. Allerdings könnte ich mir vorstellen, dass eine fixe Party, einen ganzen Akt so starten könnte und dann sind alle Quests dort auf Stufe 3 z.B.

@edc, jetzt versteh ich deine Schilderung auch besser. Wegen kein TP, kein revive... hab ich mir für diese harten Quests auch schon überlegt und zwar einfach, damit der Spielfluss höher ist. Aber, die Frage wäre auch, ob man durch diese spezielle Instanz eben auch "in einer anderen Dimension ist", wo die Ausrüstung keine Haltbarkeit verliert. Denn, sonst hätte man kein Interesse daran, die Grenzen auszureizen, wenn es mit ständigen Reperaturkosten verbunden wär.

Ich stell's mir als normales Spielen leichter umsetzbar vor (somit auch wahrscheinlicher^^). Eine Party entscheidet sich King Leoric Quest zu machen. Das gemeinsame Minimallevel, auf dem es alle schon geschafft haben, wäre vielleicht Stufe 2. Man geht z.B. zu Tyrael, wählt die Instanz, per Portal kommt man direkt an den Anfang der Quest, nur ist's jetzt Stufe 3. Kein Revive usw wär nicht nötig, weil die Quest, durch Erhöhung der Stufe, eh irgendeinmal genug schwierig wird ;)
 
Ich bin mal so frei, die Diskussion vom Nachbarthread herüber zu tragen.

Ich hab auch nicht behauptet das sich alle von mir verglichenen punkte negativ auf d3 auswirken.

ich sage nur das es dinge sind die ich aus wow kenne und es mich stört das so viel übernommen wird.

aber zum beispiel hat es mich an wow auch immer gestört das ich irgendwann einfach auf max level bin und das spiel dann erst richtig los geht aber ich gar nicht mehr leveln kann und die ganzen abgeschlachteten monster und mega raid bosse bringen meinem char keine erfahrung mehr.. da fühlt sich doch selbst die logik verarscht.

ich hab auch nie gesagt das es jemand verstehen muss/soll der wow nicht kennt.


Es geht nicht darum dass das lvl cap auf 60 ist. Die Zahl ist total egal. Es geht darum das ich im Endgame nicht mehr leveln werde.


Erfahrung sammeln, gegenstände sammeln. für mich war das immer das grundprinzip von jedem rpg


und außerdem wollte ich ganz am anfang nur darauf hinaus das die heulerei wegen wow und d3 schon etwas gerechtfertigt ist bei so vielen überschneidungen. Und wenn du dann einer bist den wow ankotzt wie sollst du dich dann auf d3 freuen. (bin keiner von denen die wow ankotzt)

ist ja auch egal.


€: das die charverbundenheit höher ist liegt erstmal daran das du schon beim erstellen das aussehen festlegen kannst. (kannst du in d3 nicht außer m/w) und zweites weil man in die d2 chars oft nicht soviel zeit steckt wie in die wow chars. ich meine bei wow haben chars 300tage ingame spielzeit. wenn du das mit nem d2 char hast wird die verbundenheit wohl ähnlich hoch sein.

Klar, es macht schon Spaß seinen Charakter wachsen zu sehen und man sieht das am deutlichsten, wenn man eine Stufe aufsteigt. Aber diese Stufe sagt genau genommen gar nichts aus. Sie ist auch nur eine Zahl. Eigentlich sollte die Stufe aussagen, wie lange mal als Spieler schon mit dem Helden gespielt hatte und wie viel Erfahrung man als Spieler hatte, aber da man auch als erfahrener Spieler einen Helden von grundauf neu beginnen und auch als Noob einen Level80-Helden kaufen konnte, erfüllt die Stufe diesen Zweck nicht. Zudem war in Diablo2 das Leveln nach 90 ebenso langweilig wie unnütz. Man konnte stattdessen auch MF-Runs machen, bei denen man zwar Erfahrung sammeln konnte, aber das dauert bis zum Level-Aufstieg dann noch länger.

Items wird man auch in Diablo3 bis zum Abwinken sammeln können. Den Charakterfortschritt wird man zwar nciht mehr an der Stufe erkennen, aber dafür gibt es dann die Achievments.
Die Achievment-Lösung finde ich deutlich besser. Da erkennt man dann nämlich wirklich, was man geleistet hat und kann nicht mit seinem in Botruns geleechten Char angeben.
 
Schon WoW gezockt?

Wenn ich achievements höre stell ich mir natürlich die aus WoW vor.

Das ist so ziemlich das nutzloseste was es gibt.


einfach mal bisschen inwow forum durchschauen oder so.

auch die sc2 achievements sind nutzlos und irgendwie total unnötig.

wirklich keiner der gut ist geht achievements jagen. achievements sammeln macht man wenn man irgendwie kein bock mehr auf das spiel hat aber die sucht sagt einem : los hol die achievements. und man kann sich selbst gar nicht mehr erklären wieso man das macht, weil spaß macht's nicht wirklich.

und ja ich spreche für mich und ja es gibt auch andere fälle. aber ich behaupte der großteil der wow spieler die auch mal ehrlich zu sich selbst ist sieht das auch so.
 
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