Es begab sich zu einer Zeit, als die Finsternis Sanktuario heimsuchte. Der junge Paladin war einer der letzten seiner Art. Jung, mutig stolz brannte er darauf sich gegen die Schergen des Bösen zu erheben.
Viele seiner Ordensbrüder waren gefallen, die meisten hatten jedoch ihre Ehre verloren und waren vor den Schrecken geflohen die in der Wildnis lauerten. Nicht jedoch dieser mutige Jüngling.
Sein Orden hatte ihn gut vorbereitet, hatte ihn geschult in der Kunst des Schwertkampfes, brachten ihm bei die Macht der Götter zu erbitten und er stand sogar kurz davor die Geheimnisse der Konzentration zu entschlüsseln.
Einer der größten seines Ordens fiel in einem blutigen gemetzel in Diablos Heim, sein Name war Sigon, und sein Andenken wird in alle Ewigkeit die Seelen des Ordens erleuchten.
Doch so groß der Verlust auch war, seine Ausrüstung konnte geborgen werden. Alles bis auf die Stiefel, die in den mächtigen Feuerwellen Diablos zerschmolzen waren.
Als vielversprechenster Anwärter des Ordens wurde ihm die Ehre zuteil, die ausrüstung sigons in die Schlacht zu führen.
Und so kam es dann auch. Schwer gepanzert und mit den typischen Sandalen des Ordens gerüstet, begab er sich ins das Blutmoor und fing an dem Bösen das fürchten zu lehren.
Die Höhle des Bösen, Blutrabe viele bekannte und unbekannte anführer des Abgrunds fielen seiner heiligen Wut zum Opfer.
Selbst einen alten Magier, der sehr viel redete und ansonsten wenig hilfreich war, befreite er aus einer misslichen Lage in den verwüsteten Ruinen des einstigen Tristrams.
Sein Weg führte ihn weiter und weiter, und er trotzte allem was sich ihm inden Weg stellte, waren es nun Monster oder Versuchungen. Selbst Hinweise auf einen Geheimen Schatz stellten seine Gegner auf, in der Hoffnung ihn bei der Gräfin in eine Falle zu locken. Doch der junge Paladin ignorierte diese Versuchung. Er kämpfe nicht für Reichtum und Ruhm, er kämpfte für das Gute und den Erhalt seiner Heimat.
Charsi, die Schmiedin des kleinen Lagers aus Jägern bat ihn, ihr ihren mächtigen Schmiedehammer zurückzubringen. Der Paladin wusste, das die Waffen, die dieser Hammer schmieden konnte, beträchtlich waren, also begab er sich auf den Weg. Der alte Magier, den er gerettet hatte, vrsuchte ihm noch etwas mit auf den Weg zu geben, doch er hatte keine Zeit und so verließ er diesen ohne ihn anzuhören.
Der Weg führte durch eine Monsterverseuchte Hochebene. Welle um Welle der bösartigsten Geschöpfe warfen sich ihm entgegen, doch sie alle brandeten harmlos gegen den heiligen Schild des Helden und erlagen dem Zorn seines Eifers.
Und so fand er nach langem Kampf endlich das heimgesuchte Kloster, und auch dort wartete heftiger Wiederstand auf ihn. Er trotzte diesem und kam in den Schmiedebereich des Kloster.
Dort wartete der Schmied selbst auf ihn. Ein riesiger bösartiger Dämon. Er kämpfte und kämpfte doch er konnte keinen Vorteil erzielen. Die mächtige Kreatur steckte seine vielen Treffer unbeeindruckt weg, und der kampf wogte hin und her ohne das er entschieden werden konnte.
doch der Dämon war schlauer. Ererkanntedie Schwachstelle des jungen Paladins und zerstörte seine Regale mit Tongefässen und Glasflaschen, und der Jünglich, ungestüm und unerfahren Griff weiter trotzig an. Die Scherben brachen durch die leichten Ledersohlen seiner Sandalen und zerschnitten ihm die Füße. Vor Schmerz erschüttert, war der Paladin abgelenkt und unaufmerksam. der sadistische Dämon zögerte keine Sekunde undnutze die Schwachstelle. Die schwere Klauenhand trafe den Paladin am Kopf und obwohl der gut verarbeitete Helm das schlimmsten Schaden abzufangen vermochte, Riß ihm eine Klaue ein Auge aus dem Sichtschlitz. #
Der Paladin krümte sich vor Schmerz und steckte nun viele Schläge ein, seine ende war gekommen.
Doch damit wollte sich dieser Held nicht verabschieden. Er wusste es würde grosses auf ihn warten und das Böse musste besiegt werden. In einer letzten verzeifelten Attacke warf er sich auf dem Schmied, trieb ihn zurück und betäubte ihn kurz mit seinem Schild.
Kurz, ja, aber lang genug um ihm zu erlauben die magsiche Schriftrolle, welche Akara ihm gegeben hatte, zu benutzen und sich in die Sicherheit des Jägerlagers zurückzuziehen.
Blutüberstörmt bracht er vor Akara zusammen.
Viele Tage wurde er gepfegt, die Wunden heilten, zumindest die körperlichen, doch der Verlust seines Auges und die Schmach der Niederlage nagten tief an ihm. Er verfluchte Diablo und seine Schergen, und wünschte sich Tod und Teufel herbei, um es mit ihnen aufzuehmen.
Er würde sich noch einmal dem schmied stellen, sobald er den Verlust seines augen ausgeglichen hatte, und diesmal würde er schwere gepanzerte Stiefel tragen!!!!
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Langer Rede kurzer Sinn:
Der junge Paladin würde ich sehr über weitere Hilfe des Ordens freuen! Er braucht ordentliche Stiefel, am besten ein Nachbau der mächtigen Sigon Schuhe, und etwas das ihm beim sehen hilft. Ein Auge von ettlich würde hier sehr gute Diensteleisten.
Zu guter letzt wären Tod und Teufel Handschuhe und Gürtel nicht verkehrt denn die Gengner versuchen immer häufiger ihn durch Kälte zu verlangsamen
Helft diesem Paladin seiner Bestimmung nachzukommen