Sokrates
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Gamestar, Petra Schmitz:
"Am besten in die Echtgeld-Variante, denn dort lag und liegt nach wie vor der wirklich coole Kram. Der coole Kram, den andere tapfere Recken mit ein bisschen mehr Glück in tagelanger Farmarbeit ernteten. Kram, den sie nicht nutzen können, weil sie eine andere Klasse spielen. Oder Kram, den sie lieber für 250 Euro pro Stück verkaufen, weil Blizzard es ihnen erlaubt. Völlig uneigennützig natürlich, mit nur 15 Prozent Transfergebühr für PayPal. Und nur einem Euro, wenn man das Geld auf seinem Battle.net-Account schlummern lässt.
Wer’s noch nicht gemerkt hat: Das ist eine versteckte Variante des altbekannten Free2play-Prinzips: Wer keine Lust darauf hat, monatelang zu farmen und damit sehr viel Zeit in Diablo 3 zu investieren, steckt eben echtes Geld in bessere Ausrüstung – und Blizzard verdient daran mit. Daran gäbe es wenig auszusetzen, wenn Diablo 3 denn ein Free2Play-Titel wäre. Aber es kostet 60 Euro."
Kolumne: Diablo 3 nach Patch 1.0.3 - Frustschutzmittel, bitte! - GameStar.de
man man man sowas wollen die Leute doch nicht lesen ! Wundert mich das die Gamestar eine solche Meinungsfreiheit hat
mfg Kalithies
Bischen viel scheisse vermischt mit einigen "wahrheiten".
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