• Herzlich Willkommen!

    Nach der Schließung von inDiablo.de wurden die Inhalte und eure Accounts in dieses Forum konvertiert. Ihr könnt euch hier mit eurem alten Account weiterhin einloggen, müsst euch dafür allerdings über die "Passwort vergessen" Funktion ein neues Passwort setzen lassen.

    Solltet ihr keinen Zugriff mehr auf die mit eurem Account verknüpfte Emailadresse haben, so könnt ihr euch unter Angabe eures Accountnamens, eurer alten Emailadresse sowie eurer gewünschten neuen Emailadresse an einen Administrator wenden.

Warum sollte ich...

warum aber stellt man schon bei "normal" auf mp10?
So groß ist der Unterschied nicht.
Selbst wenn man selffound auf mpl10 spielt, kommt man ohne große Probleme und ohne kiten voran.

Auch bedenken muss man, dass man eben auch viel schneller levelt.
Man hat also mehr dps und mehr life... somit gleicht sich recht schnell der "Nachteil" von mehr Schaden und Leben auf der Seite der Monster aus.

Außerdem macht es mehr Spaß :)
 
@DameVenusia
@Deadhuman

Alles klar. Danke. Nun auch für mich einleuchtend.

Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass durch das Anziehen von MP10 bereits auf "Normal" bis "Hölle" das Spiel wirklich einen ganz anderen Charakter bekommt. Die Idee gefällt mir sehr gut :)

Falls ich mal rerolle, werde ich das sicher auch tun.
 
Also Hardcore durchspielen meinetwegen auch selffound macht tatsächlich Spaß, aber die Sache mit dem langweiligen gegrinde und fehlenden Endgame hat sich m.E. nicht wirklich geändert. Klar es fallen Legs und Uniques auch mal ein paar mehr bei hohen MF-Werten aber es ist meistens Schwefel.

Schätze mal du spielst es durch und stellst dann spätestens ab plvl 20 fest das es nicht mal ansatzweise an die Langzeitmotivation von d2 lod rankommt aber bis dahin viel Spaß :D
 
ich hab den sinn hinter der monsterstärke in "normal" etc nicht verstanden. ja bei inferno machts sinn, klar, weil das ziel ist es ja, auf inferno die bestmöglichen items zu finden.

warum aber stellt man schon bei "normal" auf mp10? dadurch erhöht sich doch die schwierigkeit enorm und unterm strich braucht man evtl. ewigkeiten die monser zu töten = bei inferno ankommen.

ist eine erstgemeinte frage :)
Man kann ein Monster in nicht weniger als einem Schlag töten.
Und selbst wenn ich noch 2-3Schläge brauche, aber dabei nicht mal ansatzweise nennenswerten Schaden kassiere, is das Spiel zu einfach und hat Potential langweilig zu werden. Dann erhöhe ich die MP. Das mache ich gerade in HC damit ich nicht zu fahrlässig werde.
Muss ja nicht immer MP10 sein.


@Frage vom TE:
Wird zwar schong gepostet worden sein, aber ich schreibe es gern jedes Mal wieder: Items im AH zu kaufen ist aus meienr Sicht der Spaßkiller überhaupt.
Weiterkommen macht mir Spaß. Das heißt entweder eine höhere Monsterpowerstufe spielen, oder einen Akt weiterkommen.
Items finden macht mir Spaß. Dazu müssen es nicht immer Legendaries sein.
 
Mir geht es da ganz ähnlich wie OP.

Diablo 1 und 2 habe ich damals geliebt Die Demo von Diablo 3 fand ich ganz ordentlich, aber die viele Kritik u.a. bezüglich der schlechten Droprate, des schlechten Monster-Balancing und der zentralen Rolle des Echtgeld-Auktionshauses haben mich abgeschreckt.

Die wichtigsten Punkte in Diablo 2 waren für mich die Perfektionierung verschiedener Charakter-Builds durch präzises Skillen, beharrliches Itemsammeln und Traden, sowie der Kontakt zu anderen Spielern, mit denen man sich anfreundet und zusammen auf Monsterhatz geht. PvP hat mich nie gereizt. Erfüllt Diablo 3 mittlerweile diese Punkte?
 
Perfektionierung von Charakterbuilds: Gibt da nicht viel zu perfektionieren. Man wählt seine Skills und fertig. Gefällts einem nicht, dann wählt man die nächsten Skills. Mit besserem Equip (=hoher Critwert/IAS/...) ermöglichst du weitere Builds, die du wieder einfach wählst und fertig.
beharrliches Itemsammeln und Traden: Wenn du das AH nutzt, wirst du mit 99% Wahrscheinlichkeit nix finden, was dich verbessert. Wenn du das AH nicht nutzt, wirst du mit 99% Wahrscheinlichkeit sehr lange mit Gammelgear rumlaufen. Musst du wissen, was dir lieber ist.
Kontakt zu anderen Spielern: geht gegen 0. Wenn du wirklich Kontakt zu anderen Spielern haben willst, musst du aktiv welche suchen (z.B. hier im Forum).
 
Die wichtigsten Punkte in Diablo 2 waren für mich die Perfektionierung verschiedener Charakter-Builds durch präzises Skillen, beharrliches Itemsammeln und Traden, sowie der Kontakt zu anderen Spielern, mit denen man sich anfreundet und zusammen auf Monsterhatz geht. PvP hat mich nie gereizt. Erfüllt Diablo 3 mittlerweile diese Punkte?

Die Perfektionierung der Charbuilds ist ein interessanter Punkt. Zunächst mal liegt hier wohl einer der größten Gegensätze zwischen D2 und D3, und wie man dazu steht, muss man selbst herausfinden.

Aber wenn ich mir wegen der Abwechslung oder aufgrund von Experimentierfreude andere Skills und Runenkombinationen aussuche, habe ich schon oft festgestellt, dass ich meine ursprüngliche Idee mehrfach modifizieren musste, bevor es sich im Spiel so angefühlt hat, wie ich es mir anfangs gedacht hatte. Wenn ich mir nun vorstelle, ich hätte für jedes dieser Experimente einen neuen Char hochspielen müssen, nur um festzustellen, dass direkt der nächste fällig ist, wäre das der blanke Horror. ;)

Die Perfektionierung der Charbuilds läuft in D3 auf einer anderen Ebene, nimmt nicht so viel Zeit in Anspruch wie in D2, doch die Modifikationen wissen zu unterhalten. Ich notiere mir beispielsweise die Sachen, die für mich funktionieren und sich unterschiedlich spielen und wechsele "meine Builds" nach Lust und Laune. Teilweise erlaubt auch neu gefundene Ausrüstung eine Veränderung der Skills. Völlig anders als in D2, trotzdem empfehlenswert.

Das Itemsammeln ist ebenfalls nicht zu unterschätzen. Spielt man selffound, hält man oft mehrere Versionen eines Items bereit. Ich könnte im Moment z.B. den Schaden meines HexenDocs deutlich erhöhen, doch dabei würde er noch mehr von seinen ohnehin momentan knappen Lebenspunkten aufgeben müssen. Finde ich aber Items, mit denen ich den Lebensverlust ausgleichen kann ohne zuviel Schaden zu verlieren, kann ich die Gegenstände anders zusammenstellen und am Ende mehr dabei rausholen. (Das ist jetzt nur ein Aspekt. Da ist viel mehr möglich, würde aber hier zu weit führen.)

Kontakt zu anderen Spielern habe ich nie in öffentlichen Spielen gesucht. Aber schon zu D2-Zeiten haben sich die Kontakte über das Forum oft als dauerhafter erwiesen als Zufallsbekanntschaften im b.net. Nur das Starten mit neuen Chars fällt in SC mangels Ladder und Charslotbegrenzung inzwischen größtenteils weg.

Gruss, Dietlaib
 
Teilweise erlaubt auch neu gefundene Ausrüstung eine Veränderung der Skills. Völlig anders als in D2, trotzdem empfehlenswert.

So würde ich das jetzt nicht sagen. In D2 war es völlig normal und noch viel öfters, dass neues Equip neue Builds ermöglichen. Oftmals reichte da schon ein einziges Item aus (Klafter, Barbaren-Werwolfhelm, WW Assa, ...)
In D3 ist es im Grunde eher so, dass man bestimmte "Caps" erreichen muss. Hast du X Critchance und Y IAS (und Z was auch immer), kannst du diesen Build spielen. Der Unterschied hierbei ist, dass wenn man gutes Equip hat, so gut wie jede Skillung spielen kann, da man für alle Builds die Caps erreicht (Ausnahmen sind so Skillungen wie TR Monk, der ohne IAS spielen muss. Da ist das gute Equip dann störend)
Die Art Item, bei der man sich denkt "wow, damit kann ich um diesen einen Skill, den ich nie nutze, einen Build bauen, der sogar gut funktionieren kann" kommt dann mit dem Itemisierungspatch. Hoffentlich gibts dann auch Alternativen zu crit+critdmg...
 
Wie schon geschrieben wurde: D2 und D3 sind in der Hinsicht grundverschieden was veränderte Builds durch neugefundene Items angeht.
Wolfhowl ist dafür das beste Beispiel:
Wenn ich einen Barbaren spiele, dann kann man ja nicht davon ausgehen, in Hölle relativ früh diesen Barbaren-Helm zu finden. (Zumal er ein Itemlevel von 85 hat).
Eher wird mal also mit irgendeinem Char vor sich hinspielen und dann durch Zufall den Helm finden. Dann kann man sich in D2 überlegen, ob man einen Barbaren hat, der den Helm gerade gut verwenden kann, oder ob man einen neuen Helden baut, der so ausgelegt ist, dass er genau diesen Helm optimal nutzt. Da man in Wolfsgestelt nur bestimmte Skills nutzen kann, ergibt sich daraus dann auch eine bestimmte Skillung. Wolfsgeheul benötigt aber Lvl79 um ihn anlegen zu können und da muss man erstmal hinkommen.
Man kann also entweder das ganze Spiel durchspielen mit einer Skillung die Murks ist, weil sie erst mit dem Helm funktioniert,
oder mit einer barbarentypischen Skillung, die man in Kombination mit dem Helm danach nicht mehr sinnvoll nutzen kann,
oder man lässt sich auf Lvl79 ziehen und spielt den Char nicht hoch.
-> 3Optionen und eine beschissener als die andere.
Die Umskillmöglichkeit kam ja erst mit Patch 1.13.

In D3 dagegen kann man sich aussuchen, ob man so ein Item entweder nicht braucht, oder gebrauchen kann und im zweiten Fall kann man sich überlegen, ob der Helm zu aktuellen Skillung passt, ob er passt wenn man nur hier und da mal ein Item/ein Skill austauscht, oder ob man den Build komplett neu aufziehen müsste.
Für den letzten Fall kann man seinen bereits gelevelten Helden nehmen, oder auch extra für dieses Item einen neuen Helden hochspielen. Dieser muss dann auf dem Weg bis er den Helm tragen kann, nirgendwo Abstriche machen.

Die Art Item, bei der man sich denkt "wow, damit kann ich um diesen einen Skill, den ich nie nutze, einen Build bauen, der sogar gut funktionieren kann" kommt dann mit dem Itemisierungspatch. Hoffentlich gibts dann auch Alternativen zu crit+critdmg...
Hoffen wir das Beste.
Im Moment ist aber aufjedenfall die Entscheidung zwischen Waffe+Schild, Waffe+Waffe und Zweihänder entscheiden für den Build. Es gibt Builds die funktionieren mit großen langsamen Waffen besser und es gibt welche die mögen Geschwindigkeit mehr.
In D3 finde ich es aber auch schön, dass es Momente gibt, da findet man ein Item für seinen Helden kann darauf hin dann ein offensives gegen ein defensives Passiv tauschen und ein paar Tage später findet man ein weiteres Item und tauscht einen Skill an anderer Stelle aus.(Ich hab Skysplitter gefunden also tausche ich Frenzy - Smite gegen Frenzy - Vanguard)
 
Zuletzt bearbeitet:
So würde ich das jetzt nicht sagen. (...)
In D3 ist es im Grunde eher so, dass man bestimmte "Caps" erreichen muss. Hast du X Critchance und Y IAS (und Z was auch immer), kannst du diesen Build spielen. Der Unterschied hierbei ist, dass wenn man gutes Equip hat, so gut wie jede Skillung spielen kann, da man für alle Builds die Caps erreicht (...)

Ich weiss nicht, ob solche Sachen bereits relevant sind, wenn man wie marbod zunächst noch überlegt, ob man überhaupt mit D3 anfangen soll. Mir ging es eher um den Zusammenhang zwischen Skills und Ausrüstung. Es gibt sowohl defensive als auch offensive (Passiv)-Skills und Skill-/Runenkombinationen, die man auf die gerade getragene Ausrüstung abstimmen kann. Man kann seine Skills stärker in Richtung Sicherheit oder stärker in Richtung Schadenausteilen abstimmen. Das ist ein Aspekt, der mir Spaß macht, wenn ich mit weiteren Funden Schritt für Schritt meine Chars verbessere.

Es fällt natürlich komplett weg, wenn man sich direkt die beste Ausrüstung besorgt, die man inzwischen wahrscheinlich schon für wenig Gold im AH bekommen kann.

Oder ein eher spezielles Beispiel: Ich sah mal ein YT-Video in dem ein Gewitterfront-Build vorgestellt wurde. Dazu wurde ein bestimmter Wert an Geisteskrafterzeugung als Muss angesehen. Alle Skills und Runen waren auf maximalen Schaden ausgerichtet und bestimmte Items als Pflicht vorgeschrieben. Man kann aber bereits mit deutlich weniger gutem Equipment diese Spielweise testen, wenn man alle Mittel ausschöpft, die zur Verfügung stehen und sich dann im Laufe der Zeit verbessern, was durchaus Spaß machen kann. Wenn man sofort mit dem Optimum beginnt, weiss man es gar nicht zu schätzen.

Gruss, Dietlaib

P.S.: Gz übrigens zum PickUp. ;)
 
P.S.: Gz übrigens zum PickUp. ;)

ui, gar nicht gemerkt. thx. Sind aber komische Zahlen, bei denen neue Pics erscheinen. Das jetzige sieht wenigstens schick aus :D

klar, wenn man selffound spielt, dann kann man sich stetig verbessern und die Skillung an diese Verbesserungen anpassen. Aber das war in D2 nicht anders. Dort hat man eben nur von vorne angefangen, was ich persönlich nicht schlimm finde. Man musste eben vorher überlegen, was man für Build X gebrauchen kann und dafür mit seinem jetzigen Char erstmal weiterfarmen (und das gefundene erstmal lagern). Das ist nämlich der größte Unterschied zwischen D2 und D3: das vorherige Überlegen. In D3 kann man einfach kopflos durch die Gegend rennen, ein Skill nach dem nächsten tauschen und irgendwann kommt was dabei raus. In D2 musste man sich den Build sehr detailliert planen, bevor man den Char überhaupt levelt. Oder man ließ sich rushen und hat erstmal nix verteilt. Kommt drauf an, wo man seinen Spaß hernimmt (mir hat Hell farmen und leveln viel mehr Spaß gemacht, als Norm+Alp durchspielen, deshalb ließ ich rushen, bzw rushte mich selbst).
Ungenügende Planung führte im Endeffekt immer zu einem weiteren Char. Und das war ok. Mir hat das damalige System gefallen, da mir schon das Überlegen, wie ich spielen will, sehr viel Spaß bereitet.

PS: Natürlich konnte man in D2 auch einfach nur Guides lesen, aber das kann man in D3 auch. Ist also weder ein Pro noch Contra bei keinem der beiden Titel.
 
beim hier und da spielen wird, ausser man hat schon einen gewissen para-lvl erreicht oder entsprechend mf im equip, nicht sooo viel mehr an legs droppen wie vorher auch. aber die braucht man im grunde auch nicht wirklich. es gibt gute rares mit teils besseren stats. je nach char-lvl bzw item-lvl eben.

zum thema endgame...das gabs irgendwie auch bei d2 nicht wirklich. nach der baalquest hell hat man eben in open games weitergebaalt oder mf runs gemacht, oder eben kühe geschlachtet. hardcore wie softcore. und genau da liegt für mich die große motivation: HC! egal ob selffound oder nicht, hc ist - zumindest für mich persönlich der ich goldtechnisch sicher alles andere als ein krösus bin - eine herausforderung, verbunden mit einigen spitzen was meine pumpe und den puls angeht, sobald ein unangenehmer champ mob auftaucht.

d3 macht durchaus spass, vor allem wenn man sich ein wenig mit den stats, runen, dem equip usw beschäftigt, und sich die ein oder andere taktik zurechtlegt. leichtsinn wird oft bestraft, genau wie die gier nach items wenn man die champs oder sonstige bosse am bildrand erkennt, die lifebowl aber nur halbvoll ist.

zu pvp kann ich nichts sagen, weils für mich uninteressant ist, und ich mit hc genug zu tun habe.
wenn die flist dann noch ein paar namen enthält die einigermaßen regelmäßig online sind, dann stünde im grunde ein paar stunden spaß nichts mehr im wege...ausser der frage, welchen char man anstrebt und wie man ihn für inferno ausrüsten möchte.
die streitfrage hierbei ist eben...selffound oder nicht?

wie schon oft im 'ist diablo3 in den persönlichen top10' thread beschrieben, fesselt das spiel, zumindest mich selbst, nicht tage und nächte an den bildschirm, aber ich denke man kann sagen, dass sich das spielen schon lohnt. vor allem wenn man ein klares ziel vor augen hat und ein gewisses konzept in sachen equip, skills/runen und der nötigen herangehensweise im hc-modus.

anyway...viel spass :)
 
Ich habe jetzt meinen ersten HC Character selffound auf 60 gespielt und konnte mir beim Vendor ein Item kaufen, das mich verbessert hat und das mit lvl 60!

Wenn man einmal im AH kauft, dann kann einem sowas sicher nicht mehr passieren.

Dann sind auch plötzlich die Crafts wieder sinnvoll. In SC muss man gar nicht Craften, beovr man die neuen Craftrezepte hat.

In HC laufen eh die meisten mit im Vergleich zu SC "schlechtem Gear" rum, da ist es sicher einfacher Anschluss zu finden. Außerdem finde ich, dass man viel mehr verschiedene Builds sieht als in SC.

Das ist ganz lustig zu sehen und die Character sehen nicht alle gleich aus, sondern sind schön bunt.

Kommt aber auch auf Deine Spielweise an. Wenn Du darauf stehst, reinzurennen, möglichst viele Monster auf einmal weg zu hauen, dann bist Du in HC falsch.
SC MP10 und Attacke, einfach rein, alles kleinschnetzeln und HC MP0 und bloß vorsichtig.

Ich spiele jetzt beides. SC einfach um Fun zu haben, alles wegzuklatschen und einfach bisschen zu farmen oder dann HC, wenn ich mal wieder Lust habe, ein Erlebnis zu haben, wie es war, als man das erste mal gespielt hat. Nur dass man jetzt eben Ahnung hat.
 
@patch 1.0.9:
Was für Optimisten ihr doch seid. Es wird bis November keine INFOS zum Patch geben. Nachdem die Infos kommen, wird es aber nochmal Monate dauern, bis er dann auf dem Liveserver ist. Vor dem nächsten Jahr wird das nix.
Im schlimmsten Fall wohl genauso "Anfang nächstes Jahr", wie der Release von D3, also im Mai :D

Moment mal!

Vergiss doch bitte nicht, dass vor den Infos zum Patch die Info zur Info erscheinen muss :ugly:

Aber an den TE kann ich ebenfalls nur folgendes richten:
Spiel, und zwar wie Du willst. Sammel, verkaufe, werde stärker, gib das Gold dezent aus oder horte es für den Patch, versuch die Ubers, freu Dich über jedes blaue Blitzen beim Paragon Level Up usw.

Wenn's nicht passt, wird D3 runtergeschmissen und falls doch, freuen wir uns einfach ;-)

Auch mein kleiner Geheimtipp:
Versuch das AH bei neuen Chars vor Level 60 so wenig wie möglich zu besuchen.. sonst kennst Du schon bei Level 55 nur noch 10 % Deiner Fähigkeiten (die wahrscheinlich seit Mitte Alptraum drin sind) und das Gefühl für jeden Char geht eigentlich verloren.

Gruß,
Alex
 
Zurück
Oben