Pascal77
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Ich weiß nicht, ob das unbedingt gute Gründe sind, sich ein Studiengebiet auszusuchen.
Ich dachte bisher, dass Geographie recht viel mit Mineralogie und Chemie zu tun hat.
Ich muss dazu sagen, dass ich die ganze Sache recht entspannt sehen kann, da ich bereits ne abgeschlossene Ausbildung und Beruferfahrung in der Tasche hab.
Das Fach Geographie an sich gliedert sich in:
1. Physische Geographie (Vegetation, Geomorphologie, Hydrologie, Klimageographie,...Chemie und Mineralogie sind da eher in den Geowissenschaften anzutreffen)
2. Anthropogeographie (Stadtplanung, räumliche soziale/wirtschaftliche Strukturen)
"Es ist nichts, was den geschulten Verstand mehr kultiviert und bildet, als Geographie." - (Immanuel Kant)
Dieses Zitat triffts für meine Person auf den Kopf, da ich nicht unter dem Druck stehe unmittelbar aus dem Studium einen Beruf zu machen.
Mir ist schon klar, dass das nicht ins Bild des Neoliberalismus passt. Hart drauf geschissen.
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