Ma-lana
Guest
hallo musicmogli
zu Deinen Anmerkungen....
>> ich habe gehört, dass es im Rahmen von Maphack Funktionen gibt .....
>> Das bedeutet, dass es bereits Software zur gibt, die die Drops untersucht
>> Blöd ist, dass sich ein solches Programm wohl im Grenzbereich zum Hack
>> befindet und die Programmierskills und benötigten Kenntnisse wohl die
>> eines Hackprogrammierers sind
>> Ich hoffe, ich bin hinsichtlich meiner Einstellung zu Hacks vertrauenswürdig
>> genug, um die notwendigen Informationen zu erhalten
Dazu kann ich nur sagen, ich unterstütze generell nichts ungesetzliches.
Zu Maphack-Vorgehensweise kann ich dir sagen, das MH ein verbotenes Programm ist weil es von aussen auf D2 _einwirkt_, es nutzt D2-Programm-interne Funktionen und es manipuliert D2.
Gerade wegen der Funktionsweise aber, fällt es MH leicht items/Dropps etc zu erkennen. Wenn Du vorhast mittels des gleichen Prinzipis ein programm herzustellen, dann kann es nur ein unerlaubtes Programm werden.
In vorherigen Posts habe ich Speicher-Scannung erwähnt, das wäre nicht verboten. Und da hätte ich evtl. mehr technisches zu erzählen,
was nicht unbedingt hier in den Thread gehört. Daher werd ich dir mal eine PM senden.
Dein PM-Fach ist voll! Kann nix mit dir absprechen
>> Ich glaube, man sollte alle Drops protokollieren, nicht nur die, die im Inventar landen
Das wird nicht funktionieren:
1. Ein Dropp-Sammel-Programm das die Dropps zum Auswerten speichern soll, müßte dann ja
a) alles was droppt (und auf der Erde liegt) identifizieren können und auch noch wissen, was von dem, was auf der Erde liegt, vom gekillten Monster fallen gelassen wurde und was evtl. vorher schon auf der Erde lag.
Das heisst aber auch das der Dropp-Sammler/-Registrator in D2 eingreifen müßte um Dropps/Klicks etc. zu erkennen, d. h. = unerlaubte Vorgehensweise.
b) Die zu erwartende Datenmenge ist zu groß als wenn man nur bestimmte Items/Item-Gruppen speichert.
>> Abschließend möchte ich alle, die wild darauf sind, Zusammenhänge zu erkennen noch bitten, sich klarzumachen, dass die Beurteilung von abweichendem auffälligen Verhalten in den Händen von Fachleuten liegen sollte.
Falls das bedeuten würde es würde nur eine "fachmännische" Auswertung am Ende der gesaten Testphase geben: dann Einspruch
Die Daten die gespeichert werden sind aktuell entstehende Dropps.
Auf dem Server müssen alle Testteilnehmer die GESAMTLISTE aller Dropps und auch statistische Auswertungsformen SOFORT angezeigt bekommen.
Damit Testteilenhmer erkennen können, z.B. welche Klasse in den letzten 2 Stunden evtl. besser gefarmt hat, oder in welchem Gebiet es evtl. erfolgreicher war. Bzw. ob überhaupt irgendwas an Tendenz erkennbar ist.
Ein Testteilnehmer muß die möglichkeit haben, Glücksträhnen anderer zu erkennen und versuchen es auszuprobieren, ob er auch auf den Glücksträhnen-Zug aufsetzen kann.
Anderenfalls bräuchte man nicht so einen umfassenden Test mit zentral gespeicherter Datenbank. Sondern es wäre nichts weiter als mehrere Tests untersch. User die in keiner Weise zusamenhängen.
zu Deinen Anmerkungen....
>> ich habe gehört, dass es im Rahmen von Maphack Funktionen gibt .....
>> Das bedeutet, dass es bereits Software zur gibt, die die Drops untersucht
>> Blöd ist, dass sich ein solches Programm wohl im Grenzbereich zum Hack
>> befindet und die Programmierskills und benötigten Kenntnisse wohl die
>> eines Hackprogrammierers sind
>> Ich hoffe, ich bin hinsichtlich meiner Einstellung zu Hacks vertrauenswürdig
>> genug, um die notwendigen Informationen zu erhalten
Dazu kann ich nur sagen, ich unterstütze generell nichts ungesetzliches.
Zu Maphack-Vorgehensweise kann ich dir sagen, das MH ein verbotenes Programm ist weil es von aussen auf D2 _einwirkt_, es nutzt D2-Programm-interne Funktionen und es manipuliert D2.
Gerade wegen der Funktionsweise aber, fällt es MH leicht items/Dropps etc zu erkennen. Wenn Du vorhast mittels des gleichen Prinzipis ein programm herzustellen, dann kann es nur ein unerlaubtes Programm werden.
In vorherigen Posts habe ich Speicher-Scannung erwähnt, das wäre nicht verboten. Und da hätte ich evtl. mehr technisches zu erzählen,
was nicht unbedingt hier in den Thread gehört. Daher werd ich dir mal eine PM senden.
Dein PM-Fach ist voll! Kann nix mit dir absprechen
>> Ich glaube, man sollte alle Drops protokollieren, nicht nur die, die im Inventar landen
Das wird nicht funktionieren:
1. Ein Dropp-Sammel-Programm das die Dropps zum Auswerten speichern soll, müßte dann ja
a) alles was droppt (und auf der Erde liegt) identifizieren können und auch noch wissen, was von dem, was auf der Erde liegt, vom gekillten Monster fallen gelassen wurde und was evtl. vorher schon auf der Erde lag.
Das heisst aber auch das der Dropp-Sammler/-Registrator in D2 eingreifen müßte um Dropps/Klicks etc. zu erkennen, d. h. = unerlaubte Vorgehensweise.
b) Die zu erwartende Datenmenge ist zu groß als wenn man nur bestimmte Items/Item-Gruppen speichert.
>> Abschließend möchte ich alle, die wild darauf sind, Zusammenhänge zu erkennen noch bitten, sich klarzumachen, dass die Beurteilung von abweichendem auffälligen Verhalten in den Händen von Fachleuten liegen sollte.
Falls das bedeuten würde es würde nur eine "fachmännische" Auswertung am Ende der gesaten Testphase geben: dann Einspruch
Die Daten die gespeichert werden sind aktuell entstehende Dropps.
Auf dem Server müssen alle Testteilnehmer die GESAMTLISTE aller Dropps und auch statistische Auswertungsformen SOFORT angezeigt bekommen.
Damit Testteilenhmer erkennen können, z.B. welche Klasse in den letzten 2 Stunden evtl. besser gefarmt hat, oder in welchem Gebiet es evtl. erfolgreicher war. Bzw. ob überhaupt irgendwas an Tendenz erkennbar ist.
Ein Testteilnehmer muß die möglichkeit haben, Glücksträhnen anderer zu erkennen und versuchen es auszuprobieren, ob er auch auf den Glücksträhnen-Zug aufsetzen kann.
Anderenfalls bräuchte man nicht so einen umfassenden Test mit zentral gespeicherter Datenbank. Sondern es wäre nichts weiter als mehrere Tests untersch. User die in keiner Weise zusamenhängen.