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Wie wichtig wird das Gold in D3

Schaut mal da: “We want gold to be worth something in Diablo III, yes.”

Übersetzung: "Wir wollen, dass Gold einen Wert hat in Diablo III, ja"

Gold wird trotzdem Mangelware sein, da man es, wie bereits geschrieben, für sehr viele Sachen benötigt! Reparieren und Craften wird viel Gold wieder aus dem System saugen! Also liegt es an Blizzard, gerade soviel Gold dropen zu lassen, dass es im Gleichgewicht bleibt! Und es wird wohl eher weniger als viel dropen, mit den Vorgängern kann man das nicht wirklich vergleichen.

Blizzard hätte wohl kaum das automatische Gold aufpicken eingebaut, wenn es nicht für jeden Sinn machen würde, Gold aufzuheben!

€: Und Legendaries gab's in Diablo 2 nicht! Hmpf!
 
Ja, aber dann kannst du das Gold im RMah verkaufen und dann auchnoch in der gewünschten Menge ohne das du probleme mit dem Limit bekommst und kannst dir einen Teil für den VR Reichtum abzwacken.
Aber letztendlich sinds nur Spekulationen und kommt natürlich auch auf den einzelfall an.
Schlimm wirds nur wenn Gold gedupt werden kann und blizzard das weder fixt noch rollbacks macht.
Dann dürfte das gold ah tot sein bis das gold vercraftet wurde.
 
na, nun sei mal nich päbstlicher, als der pabst. ob unique, oder aber legendary ist in diesem zusammenhang eher egal. denn beide erfüllen den selben zweck. es sind imba-items und verdammt schwer zu finden. ;)

da man zur zeit nur einen teil des ersten aktes nutzen kann, ist auch nicht wirklich bekannt, in wie weit die golddrops in relation zu den lvln steigen. ich gehe aber auch davon aus, dass es mehr, als weniger wird. dennoch wird gold meines erachtens zumindest für das lvln der eigenen handwerker und andere dinge doch sehr wichtig sein.

stellt sich aber auch hier die frage, ob gold für ah-käufe, oder eben für andere dinge von hoher wichtiigkeit sind.
 
@Bentic2: Kann man Gold in Euros tauschen??? Ist da schon ein Wechselskurz bekannt??? Was die 200 € max. Guthaben angeht, sehe ich irgendwie nicht das Problem. Viel mehr wird wohl keiner für ein Item bezahlen, oder glaubst du doch?

Ich habe schonmal ne Auktion für 2000€ rausgehen sehen, ja ZWEITAUSEND. Zwar war es ein WoW Char mit bestmöglichem gear, aber trotzdem wird es Menschen geben die bereit sind mehr als 200€ zu Zahlen für ein D3 Item.

Ich denke auch, dass Gold recht wichtig sein wird. Zumindest am Anfang. Du brauchst Gold für reperatur, Handerwerker lvln und sogar für ein oder zwei items die besser sein werden Beim lvln. Außerdem denke ich schon, dass sich die Mehrheit items mit Gold nicht rm kaufen werden, daher werden auch bestimmt welche ihre items da verkaufen um sich dafür andere items, die sie selber brauchen, zu kaufen.
 
ich persönlich würde sagen es wird in der Art sein wie bei D2 nur entweder mit Gold oder Geld es wird immer Leute geben die zu faul sind selber sich hoch zu arbeiten und kaufen sich einfach alles per echtgeld aber ich denk mal da müssen wir uns an sich keine großen gedanken machen denn die zocker die aus spaß zocken selber etwas erreichen möchten ohne geld zu investieren.
 
Mir solls Recht sein. Ich freu mich wenn irgendwelche Leute ihr hart verdientes Geld für meine Items ausgeben. Ich selbst werde mir aber sicher keine Items im RMAH kaufen!
 
Du kannst dir sicher sein, dass viele hier Forum das RMAH meiden werden.

In meinen Augen stärkt ein RMAH den Reiz, Dupe-Methoden zu entdecken. Und das wollen wir nicht! :no:

Unsinn, Items würden so oder so für echtes Geld verkauft (ebay, Shops und Konsorten). Das RMAH stärk hingegen den Reiz für Blizzard solche Dupe Methoden entweder gleich zu verhindern oder sehr schnell zu fixen und ist daher absolut zu begrüßen.

Im Übrigen kannst du nicht für die Mehrheit des Forums sprechen. Ich z.B. werde zwar selbst kein Geld ins RMAH investieren, selbiges aber selbstverständlich trotzdem nutzen, wenn dort interessante Items gehandelt werden.
 
inwiefern würde dieses ah dupe methoden verhindern? ich stehe nämlich ebenfalls auf dem standpunkt, dass es genau das gegenteilige bewirkt. einzig allein das auffinden von dupeitems, die mit hoher wahrscheinlichkeit über die ahs verkauft werden, wäre sinnvoll. interessant allerdings ein weiterer punkt:

gehen wir mal davon aus, dass es tatsähclich jemand schafft ein item zu dupen und dieses ins echtgeld- ah zu stellen. blizz ist nicht schnell genug dieses zu löschen, da ein käufer es schneller erkauft. das item wechselt den besitz und landet im inventar des käufers, der sagen wir mal 150 euronen dafür ausgegeben hat. nun wird das item durch blizzard gelöscht. was passiert mit dem geld, welches ausgegeben wurde?

in deutschland würden wir uns im bereich eines betruges durch den verkäufer befinden. wenn man es genau nimmt. bekommt der käufer nun sein geld wieder zurück, oder schaut dieser in die röhre?

sowas kann man doch nur dann verhindern, wenn das echtgeld-ah so programmiert wird, dass es gedupte gegenstände bei einstellen sofort erkennt und diese automatisch löscht, bevor es verkauft werden kann.
 
Ich kann die sorge um das RMAH nicht so ganz verstehen. Es wurde auch im Laufe der D2 Zeit immer gegen bares getradet. Man erinnere sich da bitte an einen gewissen Windforce Bogen, der bei EBay über den Tisch ging.

Schaut man heute in die Trade Foren, so erkennt man sehr gut eine Abstufung. Perfekte Items, oft in Einzel-Threads und weniger perfekte Versionen in Massenlisten für PGs ...

Dabei kommt noch die Frage auf, wie sich das mit dem RMAH letztlich überhaupt anlässt. Für Nutzer diverser Blizz Services, ok, da könnte es schon interessant sein. Wer aber sonst nix bei Blizz nutzt und sich die wenigen Euronen auszahlen lassen will, könnte da eine Überraschung in Form von gebühren erleben ... also abwarten.

Was dabei aber noch nicht bedacht wurde, ich habe Item und suche Item ... Da muss das Ah überhaupt passen ...


Dann mal schauen, wo überhaupt Gold verbrannte wird. Was ich derzit sehe, ist eine recht hohe Ausgabe um den ollen Schmied zu qualifizieren, wenn die Anderen Verbesser noch mal das selbe kosten und der Platz inner Truhe mit 2,5k / 14 Plätze und dann noch zig Versuche für ein passables Crafting Ergebniss ... also mal immer mit der Ruhe.

Offen ist dabei auch noch die frage, wie teuer wird der Tod eines Chars. Derzeit wirtschaften alle Chars des Account aus der selben (Gold)Kiste ... Also mal schauen, wie das da so weiter geht ...

Gold Überschuss sehe ich atm nicht und das mit RM im AH lasst uns mal abwarten. Bei gutem Goldbedarf dürfte sich mancher die Umwege mit Gebühren sparen wollen.
 
Unsinn, Items würden so oder so für echtes Geld verkauft (ebay, Shops und Konsorten). Das RMAH stärk hingegen den Reiz für Blizzard solche Dupe Methoden entweder gleich zu verhindern oder sehr schnell zu fixen und ist daher absolut zu begrüßen.

Im Übrigen kannst du nicht für die Mehrheit des Forums sprechen. Ich z.B. werde zwar selbst kein Geld ins RMAH investieren, selbiges aber selbstverständlich trotzdem nutzen, wenn dort interessante Items gehandelt werden.

Bzw. da durch dupes die Leute mehr in den RMAH kaufen gewinnt Blizzarde mehr durch steuern. Mir persönlich gefällt sowieso nicht die Idee, dass nicht nur skills und Spielzeit das Spiel beeinflusst, sondern auch echtes Geld: Eine der Sachen die ich bei Free-to-plays hasse.
 
inwiefern würde dieses ah dupe methoden verhindern? ich stehe nämlich ebenfalls auf dem standpunkt, dass es genau das gegenteilige bewirkt. einzig allein das auffinden von dupeitems, die mit hoher wahrscheinlichkeit über die ahs verkauft werden, wäre sinnvoll.

Das RMAH an sich verhindert natürlich keine Dupe Methoden. Es steigert allerdings das Interesse von Blizzard solche Methoden zu verhindern enorm.

Grund dafür ist die von dir selbst bereits angesprochene Problematik:

interessant allerdings ein weiterer punkt:

gehen wir mal davon aus, dass es tatsähclich jemand schafft ein item zu dupen und dieses ins echtgeld- ah zu stellen. blizz ist nicht schnell genug dieses zu löschen, da ein käufer es schneller erkauft. das item wechselt den besitz und landet im inventar des käufers, der sagen wir mal 150 euronen dafür ausgegeben hat. nun wird das item durch blizzard gelöscht. was passiert mit dem geld, welches ausgegeben wurde?
 
- Es gibt keine anderen Verzauberer als den Blacksmith. Es gibt nur noch den Juwelier, der dir wie der Horadrimcube die Gems zusammenschweisst... sonderlich teuer wird das nicht.
- Blacksmith braucht nur sehr wenig Gold, sondern vor allem "Zutaten" (also eingeschmolzene Crap-Items).
- Die Truhe hat eine Max-Kapa von 3 Seiten. Eine Seite hat man schon in der Beta leicht erreicht, d.h. spätestens mit Akt 3 wird die Truhe vollgekauft sein.
- Der Tod in höheren Schwierigkeitsgraden kostet Repair-Kosten, das stimmt. Das ist aber in D2 nicht anders... trotzdem war Gold wertlos.
- Dafür gibts kein Gamblen mehr, der einzig wirkliche Goldnutzen in D2...

=> Gold relativ useless.
=> Trade-Games abgeschafft, d.h. kein Item gegen Item-Traden mehr.
=> Runen abgeschafft.

----> Bleibt nur noch Echtgeld zum Traden!

Eigentlich ganz logisch...
Früher gabs auch Item-Shops (Ebay war echt die Ausnahme), aber man war nicht gezwungen sie zu benutzen, sondern hatte Item/Item-Trades, Item/Runen-Trades, usw....
 
Das RMAH an sich verhindert natürlich keine Dupe Methoden. Es steigert allerdings das Interesse von Blizzard solche Methoden zu verhindern enorm.

Grund dafür ist die von dir selbst bereits angesprochene Problematik:

genau deshalb würde mich interessieren, in wie weit blizz eine sicherheit dafür geben kann, dass dieses system auch funktionieren wird. schließlich will man ja auch nicht die katze im sack kaufen. dass sie das system nicht erklären werden ist mir wohl bewusst. sonst könnte man dieses ja umgehen.

das umgehen von verkäufen ausserhalb des spieles ist zwar lobenswert, aber dann muss und sollte dieses system auch zu 1000% sicher sein. ansonsten wird blizzard probleme bekommen. irgendwie seh ich es schon kommen, dass irgendwann der zeitpunkt kommt, in der genau dieses ah gesperrt wird. ^^
 
- Es gibt keine anderen Verzauberer als den Blacksmith. Es gibt nur noch den Juwelier, der dir wie der Horadrimcube die Gems zusammenschweisst... sonderlich teuer wird das nicht.
- Blacksmith braucht nur sehr wenig Gold, sondern vor allem "Zutaten" (also eingeschmolzene Crap-Items).
- Die Truhe hat eine Max-Kapa von 3 Seiten. Eine Seite hat man schon in der Beta leicht erreicht, d.h. spätestens mit Akt 3 wird die Truhe vollgekauft sein.
- Der Tod in höheren Schwierigkeitsgraden kostet Repair-Kosten, das stimmt. Das ist aber in D2 nicht anders... trotzdem war Gold wertlos.
- Dafür gibts kein Gamblen mehr, der einzig wirkliche Goldnutzen in D2...

=> Gold relativ useless.
=> Trade-Games abgeschafft, d.h. kein Item gegen Item-Traden mehr.
=> Runen abgeschafft.

----> Bleibt nur noch Echtgeld zum Traden!

Eigentlich ganz logisch...
Früher gabs auch Item-Shops (Ebay war echt die Ausnahme), aber man war nicht gezwungen sie zu benutzen, sondern hatte Item/Item-Trades, Item/Runen-Trades, usw....

Also der Blacksmith braucht schon was mehr Gold, man muss ihn immerhin auch trainieren, und zwar bis auf lvl 10, glaube in der Beta gehts bis lvl 4 und da kostet der Aufstieg schon um die 7000 Gold soweit ich weiss.

Außerdem soll man öfter sterben als in D2
--> mehr Repkosten

Und Händler verkaufen denk ich wirklich sinnvolle Items zum lvln, wodurch da auch einiges reinfließen wird.

Und der Hauptgrund, wieso Gold niemals wertlos werden wird ist einfach weil es ein AH geben wird. Hier werden Legendarys mit Sicherheit richtig teuer verkauft und man kann sich wohl niemals mal eben 2-3 Legendarys auf einmal kaufen.

-Achtung WoW-Vergleich-
Blizzard hats bei WoW auch hinbekommen, dass das Gold nicht wertlos wird und sie haben sich selbiges bei D3 als Ziel genommen. Somit werden sie es sicherlich hinkriegen, wer weiss was auf lvl 60 noch für Kosten auf einen zukommen ;)
 
Eine Seite hat man schon in der Beta leicht erreicht, d.h. spätestens mit Akt 3 wird die Truhe vollgekauft sein.
Achja? Ich hab 2 seiten der truhe gekauft in der beta und hab die erste maximal halbvoll. man will ja craften. ;) und irgendwelche normalen items lohnen gar nicht mehr, da der verkaufswert so bei 5-10 gold liegt. Da kann ich besser einfach Gold einsammeln.

Es gibt nur noch den Juwelier, der dir wie der Horadrimcube die Gems zusammenschweisst... sonderlich teuer wird das nicht.
Da wär ich mir nicht so sicher ... woher willst du das wissen?

- Blacksmith braucht nur sehr wenig Gold, sondern vor allem "Zutaten" (also eingeschmolzene Crap-Items).
Auch das stimmt so nicht.
Kleines Beispiel : Die Items, die man in der Beta craften kann und die einen guten Nutzen haben sind billig, das stimmt. Nehmen wir die Pants auf lvl 12 für 390 gold oder die Gloves, ab lvl 8, für nur 100 gold.
Der preis steigt allerdings merklich an, wenn man sich mal die Items mit höheren Lvl reqs anschaut : Master plate leggings (rare pants) ab lvl 22 tragbar kosten schon 1040 gold. Ein master plate mail 1500 (rare armor, lvl 25) oder ein master war staff (zaubererstab, lv 25)1600.
Demnach ist da noch viel Platz nach oben, da dies nur die Rezepte für Items aus normal sind. Und Legendarys sind da nichtmal bei.
Ich kann mir gut vorstellen, dass zb. Legendarys auf inferno sechsstellige beträge kosten werden.
 
- Es gibt keine anderen Verzauberer als den Blacksmith. Es gibt nur noch den Juwelier, der dir wie der Horadrimcube die Gems zusammenschweisst... sonderlich teuer wird das nicht.
- Blacksmith braucht nur sehr wenig Gold, sondern vor allem "Zutaten" (also eingeschmolzene Crap-Items).
- Die Truhe hat eine Max-Kapa von 3 Seiten. Eine Seite hat man schon in der Beta leicht erreicht, d.h. spätestens mit Akt 3 wird die Truhe vollgekauft sein.
- Der Tod in höheren Schwierigkeitsgraden kostet Repair-Kosten, das stimmt. Das ist aber in D2 nicht anders... trotzdem war Gold wertlos.
- Dafür gibts kein Gamblen mehr, der einzig wirkliche Goldnutzen in D2...

=> Gold relativ useless.
=> Trade-Games abgeschafft, d.h. kein Item gegen Item-Traden mehr.
=> Runen abgeschafft.

----> Bleibt nur noch Echtgeld zum Traden!

Eigentlich ganz logisch...
Früher gabs auch Item-Shops (Ebay war echt die Ausnahme), aber man war nicht gezwungen sie zu benutzen, sondern hatte Item/Item-Trades, Item/Runen-Trades, usw....

- Auch um die Artisans selber zu Upgraden hat man eine Menge Gold gebraucht, sehe die offizielle Diablo seite, da bei den artisans.

- Die Items gehen schneller kaputt, nämlich wenn du stirbst, un du wirds sterben, wie das Video von den schwierigkeitsgraden schon sagte und dafür gleich 10% Haltbarkeit für alle Items, auch die teuersten.

Auch in D2 hat man nciht mit Runen getradet weil man sie benutzen wollte, sonder man hat Items gegen Runen eingetauscht, um diese Runen gegen andere Items einzutauschen, also muss Gold nicht soooo wertvoll sein wie du denkst.

Der Gold-AH wird schon klappen :)
 
Zuletzt bearbeitet:
das umgehen von verkäufen ausserhalb des spieles ist zwar lobenswert, aber dann muss und sollte dieses system auch zu 1000% sicher sein. ansonsten wird blizzard probleme bekommen. irgendwie seh ich es schon kommen, dass irgendwann der zeitpunkt kommt, in der genau dieses ah gesperrt wird. ^^

Nö, solange sie damit Geld verdienen werden sie es bestimmt nicht schließen :P Aber ob es überhaupt noch in dem Stil möglich sein könnte, wie das Dupen bei D2? Die Technik heutzutage wird sicherlich die Sicherheitslücken weitestgehend geschlossen haben. Klar, entwickeln sich auch die Methoden der Duper nach einer Weile weiter, aber es müsste doch einfach sein jedem Item eine ID zu geben und sobald 2 gleiche IDs existieren -> 1 sofort löschen.
 
Wollte nicht Blizzard alle Items und Informationen übern Char online speichern, so kann man sicherlich nicht dupen.
 
Wollte nicht Blizzard alle Items und Informationen übern Char online speichern, so kann man sicherlich nicht dupen.

Da kannst du dir sowas von nie sicher sein...klar wollen sie das, aber es wird trotzdem wieder irgendwie möglich sein...

Kennst du das nicht? Das Kriminelle ist dem Gesetz immer einen Schritt voraus...jedenfalls im IT-Bereich! Aber beim menschlichen Körper ist es genau das selbe! Man muss zuerst das Virus sehen bevor man ein Gegenmittel entwickeln kann!
 
Da kannst du dir sowas von nie sicher sein...klar wollen sie das, aber es wird trotzdem wieder irgendwie möglich sein...

Kennst du das nicht? Das Kriminelle ist dem Gesetz immer einen Schritt voraus...jedenfalls im IT-Bereich! Aber beim menschlichen Körper ist es genau das selbe! Man muss zuerst das Virus sehen bevor man ein Gegenmittel entwickeln kann!

Daten die online gewspeichert sind kann man nciht einfach so durch hacks-Programme ändern. Normalerweise ändern diese Programme Daten, die im eingenen PC gespiechert sind, mit online wirds ziemlich schiwerig.
 
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