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Wie wirkt Diablo aufs Gehirn ?

pauschalisieren macht dinge einfacher, als sie sind. :) hilft es, einen standpunkt schnell und akzentuiert hervorzuheben, wird es einer intelligenten konversation nicht gerecht

verschwiegen wurden bisher die communities, die sich um ein spiel wie diablo bilden. ich kann zunaechst fuer mich sprechen: teilweise habe ich games besucht, um mal wieder mit den leuten zu schnacken, ueber anstehende pruefungen zu sprechen, mich ueber die neue schnecke eines langjaehrigen mitspielers zu unterhalten oder mich ueber die rolle irlands in der wirtschaftskrise aufzuregen - nur um dann nach einer halben stunde wieder offline zu gehen ohne die "stadt" verlassen zu haben. aehnlich mit den foren - schreibe ich noch in ein spielforum, obwohl ich das spiel seit gut 2 jahren nicht mehr installiert habe. die menschen, mit denen man ohne das spiel nie in verbindung haette treten koennen, machen auch einen teil der faszination aus, die man zb. nicht alleine ueber "das medium internet" beschreiben kann.

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verschwiegen wurden bisher die communities, die sich um ein spiel wie diablo bilden. ich kann zunaechst fuer mich sprechen: teilweise habe ich games besucht, um mal wieder mit den leuten zu schnacken, ueber anstehende pruefungen zu sprechen, mich ueber die neue schnecke eines langjaehrigen mitspielers zu unterhalten oder mich ueber die rolle irlands in der wirtschaftskrise aufzuregen - nur um dann nach einer halben stunde wieder offline zu gehen ohne die "stadt" verlassen zu haben. aehnlich mit den foren - schreibe ich noch in ein spielforum, obwohl ich das spiel seit gut 2 jahren nicht mehr installiert habe. die menschen, mit denen man ohne das spiel nie in verbindung haette treten koennen, machen auch einen teil der faszination aus, die man zb. nicht alleine ueber "das medium internet" beschreiben kann.
Dem würde ich zustimmen. Bei mir war und ist es auch noch manchmal grade der Aspekt der immer erreichbaren Community. Hab ich viel für die Uni getan, manchmal bis 10,11h, kann man nicht mal eben Freunde aus dem Bett klingeln nur weil man sich vielleicht noch über ein Ereignis unterhalten möchte was man im Laufe des Tages irgendwo aufgeschnappt hat, in den Nachrichten gesehen hat oder man einfach noch Lust auf etwas smalltalk hat. Vorallem der Chat hatte es mir da angetan. Selbst um 11 Uhr Abends in der Woche sind dort immer Leute mit denen man sich noch etwas austauschen kann, Witze machen kann etcetc. Bei mir waren rund 90% meiner bnet Zeit im Channel, das Spiel selber hat mich da weit weniger gereizt.
 
pauschalisieren macht dinge einfacher, als sie sind. :) hilft es, einen standpunkt schnell und akzentuiert hervorzuheben, wird es einer intelligenten konversation nicht gerecht

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Pauschalisieren macht die Dinge auf jeden Fall mal schlechter. Menschen über die man pauschal "urteilt" presst man in eine Kategorie zu der sie womöglich gar nicht gehören. Kennen wir doch alle, kaum hat es irgendwo wieder ein Attentat von einem Jugendlichen gegeben heisst es gleich: Ja ja hat den ganzen Tag vorm PC gesessen und Ballerspiele gespielt.

Mir kommt es so vor, dass die meisten Menschen pauschalisieren wenn sie offensichtlich keine Ahnung vom Thema haben aber meinen sie müssten sich dazu äussern.

Aber zurück zum Thema.

Ich versuche gerade für mich selber zu ergründen warum ich immer wieder zu diesem Spiel zurück komme. Ich habe schon viele Spiele gespielt. Aber mit keinem habe ich mich so zeitaufwendig intensiv beschäftigt wie Diablo II.

Aber da könnte ich mich genauso gut fragen warum ich so gerne 1 mal im Monat Spaghetti Bolognese esse. Einfach weils mir gut schmeckt. Das führt mich zu der Vermutung das es sich bei dem Ganzen nicht um einzelne Elemente dreht sondern um das Gesamt Paket.

Das Zusammenspiel zwischen Community, dem Spiel und dem drum herum macht erst für die meisten den Suchtfaktor aus.
 
Pauschalisieren macht die Dinge auf jeden Fall mal schlechter. Menschen über die man pauschal "urteilt" presst man in eine Kategorie zu der sie womöglich gar nicht gehören. Kennen wir doch alle, kaum hat es irgendwo wieder ein Attentat von einem Jugendlichen gegeben heisst es gleich: Ja ja hat den ganzen Tag vorm PC gesessen und Ballerspiele gespielt.

Mir kommt es so vor, dass die meisten Menschen pauschalisieren wenn sie offensichtlich keine Ahnung vom Thema haben aber meinen sie müssten sich dazu äussern.

Aber zurück zum Thema.
Ich bin mir da nicht sicher ob der Aspekt Pauschalisieren nicht doch zum Thema gehört.
Ich gebe dir vollkommen Recht das es sehr schlecht ist und ihm unrecht tut wenn man einen Menschen pauschalisiert.
Das Pauschalisiren aber, so denke ich, wird nciht nur angewand wenn Leute keine Ahnung haben. Es ist ein indifferenziertes Betrachten in welchem einzelne Gründe keine Rolle spielen sondern lediglich das Ganze auf seine funktionierende Art betrachtet wird. Diese vorgehensweise ist für den Menschen aber unabdingbar, es ist immer nur eine Frage wie weit pauschalisiert werden kann. Ebenso ist es sehr hilfreich zu pauschalisieren.
Als Beispiel möchte ich da zB Karten einführen. Karten sind nichts weiter als eine topographische pauschalisierung. Schaust du dir zB einen Stadtplan an wird dort nicht zwischen einzelnen Häusern unterschieden da es der Übersicht schädlich wäre. Schaut man sich nun eine Deutschlandkarte an wird dort nicht mehr zwischen einzelnen kleinen Straßen unterschieden, auf einer Europakarte zB hat man nur noch Autobahnen und auf einer Weltkarte nur noch Städtepunkte (elektronische Spielzeugkarten mal ausser acht gelassen). Oft ist es unumgänglich die Dinge zu reduzieren und es macht der Nutzbarkeit auch keinen Abtrag. Was jedoch sehr schlecht ist, ist wenn du dich in einer neuen dir unbekannten Stadt orientieren willst und auf das Niveau einer Weltkarte reduzierst. Ein roter Punkt auf der Weltkarte sagt dir da weder wo du bist noch wo du lang musst. Ebenso ist aber auch eine Stadtkarte vollkommen Zweckentfremdet wenn du wissen willst wo ungefähr Toronto liegt.
Wenn Leute, was sie fälschlicherweise oft machen, zB nach einem Attentat wie du schreibst gleich sagen Ballerspiele haben sie falsch pauschalisiert. Sie haben die Stadt mit einer Europakarte betrachtet. Das tut dem einzelnen Unrecht.
Betrachtet man aber nun alle Attentäter kann man ein Mehrheitlliches Verhalten feststellen, zB das 79% Ballerspiele gespielt haben (ist jetzt nur ein aus der Luft gegriffenes Beispiel). Möchte man also nun einen allgemeinen Therapieansatz schaffen um den Leuten zu helfen, vorrausgesetzt sie haben sich nicht selber erschossen, ist es hinderlich immer vom einzelnen auszugehen und zuträglich erst die mehrheitliche Bewegung zu betrachten. So ist es einfach effektiver. Zwar fällt der Einzelne dabei durchs Raster, nämlich erstmal die 21% die keine Ballerspiele spielten, jedoch wird so mehr Menschen in kürzerer Zeit geholfen, es ist ja auch immer eine Frage der verfügbaren Zeit und Resourcen.

Daher denke ich schon das man zwar Einzelne nicht, die Masse aber schon pauschalisieren kann und ggfl. sogar muss.
 
auch wenn die 79% Ballerspiele gespielt haben, ist das wohl kaum der Grund warum sie es getan haben. Somit ist es sinnlos zu pauschalisieren und zu sagen oh ja ballerspiele sind der Grund und da therapieren wir... Genau das macht allerdings das Pauschalisieren.. Man sucht sich irgendwelche Punkte die auf den Großteil zutreffen und drückt sie allen auf... Egal obs richtig oder falsch ist.

Pauschalisieren macht nur fürs Brainstorming Sinn... um mal nen groben Faden zu finden bevor man ins Detail gehen kann...

Greetz
 
killerspiele sollte man pauschal verbieten. scheiß amok-bengels.

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..

Sind wir nach ein paar seiten Posts schon bei Amok? Ich denke wenn ihr weiter darüber diskutieren wollt -> PM oder OT..?


@Topic Diablo hat mich ziemlich, ziemlich positiv und negativ beeinflusst. Gibt sehr viel dazu zu erzählen (aber ich sollte eigentlich meine Facharbeit mal zuende schreiben deswegen lasse ich das vorerst aussenvor...:p) Und was die Sucht anbelangt, die man angeblich in jedem [mmo]rpg findet, so kann ich behaupten dass einzig und allein mich so in den Bann gezogen hat.. Diablo ging/geht immer, egal wie lang. Es liegt glaube ich auch ziemlich an der D2-Welt, kann das momentan nicht so genau erklären. Es gibt auch Leute die sind mit dem Spiel aufgewachsen und hatten somit garkeine Chance sich dem Diablo-wahn zu entziehen!:lol:
 
Sind wir nach ein paar seiten Posts schon bei Amok? Ich denke wenn ihr weiter darüber diskutieren wollt -> PM oder OT..?


@Topic Diablo hat mich ziemlich, ziemlich positiv und negativ beeinflusst. Gibt sehr viel dazu zu erzählen (aber ich sollte eigentlich meine Facharbeit mal zuende schreiben deswegen lasse ich das vorerst aussenvor...:p) Und was die Sucht anbelangt, die man angeblich in jedem [mmo]rpg findet, so kann ich behaupten dass einzig und allein mich so in den Bann gezogen hat.. Diablo ging/geht immer, egal wie lang. Es liegt glaube ich auch ziemlich an der D2-Welt, kann das momentan nicht so genau erklären. Es gibt auch Leute die sind mit dem Spiel aufgewachsen und hatten somit garkeine Chance sich dem Diablo-wahn zu entziehen!:lol:

stimmt wohl ^^ und viel glück mit der facharbeit ;)

ich zock neben dia auch ego shooter und bin noch kein gesuchter massenmörder oder amokläufer ^^ ich war auch beim bund,hatte zich verschiedene waffen in der hand,und ganz ehrlich...da läuft so manch n feldwebel rum der total gaga in der birne is und seine komplette stube mit waffen auspflastert und einen auf "full metal jacket" macht :irre:

es hat auch viel mit unsrer gesellschaft,falschen freunden etc zu tun was manche menschen in ihrem und dem rl andrer menschen so anstellen.manche sin auch einfach nur krank.alles auf irgendwelche spiele zu schieben is viel zu einfach.aber so ists nunma,der einfachste weg is der beste um problemen aus dem weg zu gehn.der größte punkt für mich warum ich d2 noch zock sind eigentlich meine f listen member und die dadurch entstandenen "freundschaften" die tauende km weit entfernt sind ^^
 
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Nee von Diablo wird man niemals zum Killaläufer! Dafür müsste man schon "Sven Baumwolle" spielen. Man wird durch Diablo eher so was wie ein willenloser Heroinjunky. Durch das lange sitzen und zocken kommt es mir zB manchmal so vor. Fühlt sich fast so gut an wie Alkohol! haha
 
killerspiele sollte man pauschal verbieten. scheiß amok-bengels.

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Genau, KILLERSPIELE verbieten. Aber ein kaputtes soziales Umfeld und Filme
wie die Saw-Reihe sind schon okay. Ich freue mich natürlich für die Medien,
dass sie einen passenden Sündenbock gefunden haben. :irre:

Was für mich den Reiz an Diablo ausmacht ist natürlich einerseits der Sammeltrieb.
Aber auch die zahlreichen Möglichkeiten ein und denselben Char auf viele
verschiedene Arten spielen zu können. Man will einfach mal alles ausprobieren
und/oder gesehen haben. Und genauso wie der erste Teil ist es einfach ein geniales Spiel!
 
klasse thread, was auf seite 1 gesagt wurde möchte ich nicht nochmal neu aufbauschen, dafür aber andere aspekte die hier wohl vergessen wurden:

- Heimlichkeit: Diablo 2 hat etwas "heimisches" an sich, man fühlt sich mit allem so vertraut, alles ist bekannt, das verschafft ein gefühl von leichtigkeit, sogar etwas nostalgie.
- Design: Das Aussehen der Charaktere, der Monster, vor allem der Skills und Items ist stimmig. das müsste auch ein grund sein warum es so viel spaß macht, items zu jagen und skills zu benutzen, obwohl es eig. immer dieselben sind.
ich mag es einfach, wie die rüstungen z.B: aussehen oder der fertigkeitenbaum.
- Gemächlichkeit: Jeder kann Diablo in seinem tempo spielen, man ist nicht permanent gezwungen, alles zu geben. da gibt es zum einen das stadtportal, die möglichkeit nur zu traden, gemütlich seine runs machen, etc. manchmal logge ich mich einfach alle paar monate ein, laufe ein bisschen durch verschiedene gegenden und genieße die atmo^^
das führt zu einer chilligen atmosphäre und ist auch gleichzeitig abwechslungsreicher.
 
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klasse thread, was auf seite 1 gesagt wurde möchte ich nicht nochmal neu aufbauschen, dafür aber andere aspekte die hier wohl vergessen wurden:

- Heimlichkeit: Diablo 2 hat etwas "heimisches" an sich, man fühlt sich mit allem so vertraut, alles ist bekannt, das verschafft ein gefühl von leichtigkeit, sogar etwas nostalgie.
- Design: Das Aussehen der Charaktere, der Monster, vor allem der Skills und Items ist stimmig. das müsste auch ein grund sein warum es so viel spaß macht, items zu jagen und skills zu benutzen, obwohl es eig. immer dieselben sind.
ich mag es einfach, wie die rüstungen z.B: aussehen oder der fertigkeitenbaum.
- Gemächlichkeit: Jeder kann Diablo in seinem tempo spielen, man ist nicht permanent gezwungen, alles zu geben. da gibt es zum einen das stadtportal, die möglichkeit nur zu traden, gemütlich seine runs machen, etc. manchmal logge ich mich einfach alle paar monate ein, laufe ein bisschen durch verschiedene gegenden und genieße die atmo^^
das führt zu einer chilligen atmosphäre und ist auch gleichzeitig abwechslungsreicher.

heimlichkeit soso...

das mit dem "stimmig" ist einfach so faktisch falsch, dass es nicht auszuhalten ist. 90% der skills sind muell, es gibt allgemein (fast) nur eine sinnvolle statung und 99,998% der items sind regelrecht ausschuss, unbrauchbar, charsi, usw. hier wurde quantitaet vor qualitaet gesetzt - das kanns also nicht sein. das aussehen der chars, na ja. wenn man bei 100 pixeln von einem meisterwerk sprechen moechte - nur zu. der grund, wieso ich pers auch die diablo-charaktere gut finde, ist dass es menschen sind, keine merkwuerdigen fantasiewesen (orks, elfen oder so), auch gibt es klare festlegungen was was ist, keine hautfarben- oder geschlechterspielereien (das sehe ich bei d3 kritisch)...

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heimlichkeit soso...

das mit dem "stimmig" ist einfach so faktisch falsch, dass es nicht auszuhalten ist. 90% der skills sind muell, es gibt allgemein (fast) nur eine sinnvolle statung und 99,998% der items sind regelrecht ausschuss, unbrauchbar, charsi, usw. hier wurde quantitaet vor qualitaet gesetzt - das kanns also nicht sein. das aussehen der chars, na ja. wenn man bei 100 pixeln von einem meisterwerk sprechen moechte - nur zu. der grund, wieso ich pers auch die diablo-charaktere gut finde, ist dass es menschen sind, keine merkwuerdigen fantasiewesen (orks, elfen oder so), auch gibt es klare festlegungen was was ist, keine hautfarben- oder geschlechterspielereien (das sehe ich bei d3 kritisch)...
99,998%, ergo muss D2 über mindestens 10.000 Items verfügen damit 2 was taugen. Um einen Hammerdin zusammenzukaufen braucht es aber mindestens 12 Items. Ergo D2 hat einen Itempool von mindestens 60.000 Items: Wohooo!
90% der Skills sind Müll. Also jeder Char hat 30 davon, summa summarum also 210. Ergo 21 Skills taugen was, also 3 pro Char. Mal schauen, der Hammerdin braucht aber absolut minimal schon 6, wovon 2 noch fremdskills sind, also kann man einen Char schon mal gleich in die Tonne kloppen, wen schmeißen wir denn da raus.....hmmmm....ach klar, den Dudu, der taugt eh nix.
Quantität vor Qualität, hmmmm, die von dir umfassten 59988 Items braucht man nicht, wozu auch. Mit 80 kann man eh seine 12 Items nutzen und 80 ist man eh von Anfang an, wer nicht ist n noob.

An dieser Stelle möchte ich daran erinner das der Thread darum geht wie D2 aufs Gehirn wirkt!
 
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Licht des Monitors -> Retina -> N. Opticus -> Primärer Visueller Cortex -> Assoziationscortex, Verarbeitung -> Beurteilung

relevant/irrelevant: irrelevant -> Fall 2
relevant-> positiv/negativ: positiv -> Fall 1; negativ -> Fall 2 + Verknüpfung mit der Amygdala

Fall 1 -> NMDA Einbau/Aktivierung im Hippocampus, bei erneuter Warnehmung verstärkte Aktivierung

Fall 2 -> kein NMDA Einbau/Aktivierung -> keine Verstärkung -> schwache Erinnerung + keine basale Verknüpfung als "I Like" ;)


@ Hagall, du hast das Stilmittel "Hyperbel" NICHT erkannt und dich ebenfalls NICHT mit dem Threadthema beschäftigt!
Trollometer 3/10
 
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Das klingt doch schonmal plausibel.

Wenn du jetzt noch eine klitze kleine Beschreibung hinzufügen könntest für was die einzelnen Bereiche im Gehirn tätig sind wäre/n wir/ich sehr dankbar.

Ich weiß z.B. nur das der Hippocampus (zu Deutsch etwa: Seepferdchen~~) für einen Teil des Gedächtnis zuständig ist.

Die Amygdala ist soweit ich weiß für einen Teil der Gefühle zuständig.

NMDA könnten Neurotransmitter sein. Was "basal" ist hab' ich keine Ahnung.
Muss ich mal googlen.
 
@ topic-Frage: Verblödend

These : 10% - 80% - 10% .... soll heißen: es gibt 10% gute Menschen - 80% normale Menschen - 10% totale Nieten, was das Mensch(lichkeit)sein angeht.

Die 10-80-10 regel lässt sich m.E. nach auf die meisten Bereiche des Lebens anwenden.

Wohlgemerkt, auf die meisten. Die, auf die ich in sog. "open games" treffe, stellen die These allerdings auf den Kopf. Ich habe inzwischen das Gefühl, es mit 10% normalen Menschen zu tun zu haben, 90% würde ich allerdings in die Rubrik "totale Nieten" einordnen. So viel Dumpfbackigkeit wie im B-Net topt ja sogar den Oberpalgiator der BRD.

mfg Max & Maxi

P.S. Ich zähle mich selbst (noch) zu den Normalos
 
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Dass 95% der Items in D2 Müll sind stimmt doch oder hebst du etwa jeden Dolch in schlechtem Zustand auf? Es gibt vielleicht alle paar Boss Mobs mal ein Item das sich lohnt zu identifizieren. Aber das ist doch nichts schlechtes, das macht die gefundenen Gegenstände umso wertvoller.

Es gibt weit mehr als 60k verschiedene Items. Wenn man sich nur mal die Affixe anschaut, die auf magischen / rare items vorkommen, so gibt es eine riesige Zahl verschiedener Möglichkeiten.
 
heimlichkeit soso...

das mit dem "stimmig" ist einfach so faktisch falsch, dass es nicht auszuhalten ist. 90% der skills sind muell, es gibt allgemein (fast) nur eine sinnvolle statung und 99,998% der items sind regelrecht ausschuss, unbrauchbar, charsi, usw. hier wurde quantitaet vor qualitaet gesetzt - das kanns also nicht sein. das aussehen der chars, na ja. wenn man bei 100 pixeln von einem meisterwerk sprechen moechte - nur zu. der grund, wieso ich pers auch die diablo-charaktere gut finde, ist dass es menschen sind, keine merkwuerdigen fantasiewesen (orks, elfen oder so), auch gibt es klare festlegungen was was ist, keine hautfarben- oder geschlechterspielereien (das sehe ich bei d3 kritisch)...

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Bedenke bitte, dass D2 bei weitem nicht mehr das jüngste Spiel ist! ;)
Öhm das mit Ausschuss fast sämtlicher Items ist schon arg perfektionistisch betrachtet, anders kann ich mir diese Behauptung nicht erklären.
Hm gut ok, inwiefern D2 auf jeden wirkt ist verschieden, dir z.B. bereitet kleine Details wohl keine Freude, dem ich aber wiederspreche, da eben jene Detail einfach immer noch den Reiz jenes Spiels ausmachen, aber wie gesagt ist von Person zu Person verschieden, kann sein dass Hagall in seiner z.t. schmunzelhaften Beschreibung recht hat und man sie als Käufer bezeichnen kann, naja wer weiss...
Insgesamt, um wieder on topic zu bleiben, kann man dem wie es Meditation beschreibt in allen Punkten zustimmen, und ich bin auch Recht erfreut, dass vorallem in diesem Punkt sich zum Glück viele Spieler ähneln, wie sie das Spiel empfinden! :)
 
99,998%, ergo muss D2 über mindestens 10.000 Items verfügen damit 2 was taugen. Um einen Hammerdin zusammenzukaufen braucht es aber mindestens 12 Items. Ergo D2 hat einen Itempool von mindestens 60.000 Items.

90% der Skills sind Müll. Also jeder Char hat 30 davon, summa summarum also 210. Ergo 21 Skills taugen was

Quantität vor Qualität, hmmmm, die von dir umfassten 59988 Items braucht man nicht, wozu auch.

1+

rechnen kannst du auch :read:

These : 10% - 80% - 10% .... soll heißen: es gibt 10% gute Menschen - 80% normale Menschen - 10% totale Nieten, was das Mensch(lichkeit)sein angeht.

Die 10-80-10 regel lässt sich m.E. nach auf die meisten Bereiche des Lebens anwenden.

Wohlgemerkt, auf die meisten. Die, auf die ich in sog. "open games" treffe, stellen die These allerdings auf den Kopf. Ich habe inzwischen das Gefühl, es mit 10% normalen Menschen zu tun zu haben, 90% würde ich allerdings in die Rubrik "totale Nieten" einordnen. So viel Dumpfbackigkeit wie im B-Net topt ja sogar den Oberpalgiator der BRD.

mfg Max & Maxi

P.S. Ich zähle mich selbst (noch) zu den Normalos

ich dachte es gilt die 90-60-90 regel ;)
 
Nee von Diablo wird man niemals zum Killaläufer! Dafür müsste man schon "Sven Baumwolle" spielen. Man wird durch Diablo eher so was wie ein willenloser Heroinjunky. Durch das lange sitzen und zocken kommt es mir zB manchmal so vor. Fühlt sich fast so gut an wie Alkohol! haha
Kennt wer die 'Guitar Quero' Episode von South Park? Da gibt's das 'Chazin' the Dragon' spiel, wo man als Heroinjunky versucht in einem Park einen Drachen zu fangen. Den bekommt man aber nie, manist immer nur kurz davor.
Ähnlich funktioniert auch ein Aspekt bei Diablo, man ist (glaubt) immer kurz davor (zu sein) und beim nächsten Drop das perfekte Item zu finden. Es hat dann aber doch nicht perfekte Stats, kein Problem, da hinten neben der Eiche seh' ich den Drachen schon wieder.
 
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