So müssen Profs sein, find ich. Ich halt Dir die Daumen Nookie, auch für die gute Note. Unverhofft kommt oft.
Intermediärer Erbgang bedeutet, dass beide Allele gleich stark wirken und in der Nachfolgegeneration auftreten. Das Gegenteil dazu ist dominant-rezessiver Erbgang.
Autosomal wusste ich nicht mehr, habs eben ergoogelt, irgend ne FH-Seite:
Autosomal rezessiv bedeutet, dass eine Krankheit nur dann zum
Ausbruch kommt, wenn sich auf beiden Chromosomen (1-22) die
gleiche Veränderung (Mutation) in einem bestimmten Gen findet,
d.h. jeweils eine Veränderung vom Vater und eine von der Mutter
geerbt wurde. Die Eltern sind dabei nicht erkrankt.
Beispiel 2 (autosomal-rezessive Vererbung):
Für ihre Kinder gibt es drei Möglichkeiten:
a.) Das Kind erbt von beiden Eltern das nicht veränderte Chromosom.
Das Kind erkrankt nicht und kann auch keine veränderte Erbanlage
weitergeben. (25%-ige Wahrscheinlichkeit)
b.) Das Kind erbt ein verändertes und ein nicht verändertes Chromosom.
Es erkrankt selbst nicht, kann aber die veränderte Erbanlage auf die
Nachkommen weitergeben (50%-ige Wahrscheinlichkeit)
c.) Das Kind erbt von beiden Eltern das veränderte Chromosom und
hat daher das veränderte Gen doppelt. Die Krankheit kann also
ausbrechen (25%ige Wahrscheinlichkeit).
Das Kind selbst kann wiederum nur ein krankes Chromosom
weitervererben.
Hat z.B. die Mutter zwei nicht veränderte Chromosomen,
so kann sie keine Nachkommen zeugen, bei denen eine HFI in
Erscheinung tritt. (dies ist unabhängig vom Vater !)
Hat dieser Vater ein oder 2 veränderte Chromosomen,
so kann das Kind nur die veränderte Erbanlage auf die
Nachkommen weitergeben aber nicht selbst erkranken.