Budokai
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Kurz zu Hearthstone und vorbildliches F2P bzw ist Blizzard noch Blizzard `?
Ich weiss nicht ob hier jemand als es neu raus kam
Eternal Card game gespielt hat.
Wenn ja würde er bei dem Satz das Hearthstone Vorbildliches F2P war nur lachen können.
Ich hatte in Eternal , was ein durchaus sehr solides Multiplayer Card game war mit 34€ Einsatz und ca 100h Spielzeit einfach alle
Karten die es zu dem Zeitpunkt im Spiel gab ! Alle !
Gut das war vielleicht etwas zu günstig von denen für F2P und ich bin mir fast sicher sie haben danach auch noch angezogen.
Aber kein Vergleich zu Hearthstone.
Ich hab damals ~35€ in Hearthstone investiert und 80h gezockt und hab dann festgestellt ich hab quasi gar nichts......
Ich hab 1 Control deck und 1 rush deck und die kann ich nun monoton die nächsten 200h spielen.
Will ich mir ein zweites Control deck erspielen, würde dass beim normalen Laddern ca 200h dauern oder ich zahl einfach 50€
Und das war der Moment wo ich gesagt habe:
Oha das ist nicht mehr das Blizzard wie ich es kenne
Und das hat nichts mit dem kleinen Indy Studio zu tun dass Diablo 1 gemacht hat....
Ne auch das Blizzard das Starcraft 2 gemacht hat und Diablo 3 fand ich noch richtig gut.
Hearthstone war das erste Spiel von Blizzard wo massiver Geldeinsatz ganz klar einen wahnsinnigen Zeitvorteil gebracht hat
und die Alternative war Monoton immer das gleiche zu machen bis zum erbrechen.
Es geht nicht darum ob es pay2win war... denn das war es nicht wirklich.. man konnte mit Skill und den immer gleichen rushdecks duchaus vorne mitspielen.
Es geht darum , dass man ohne massiven Geldeinsatz nur 20% vom Spiel hatte.
Und der nötige Geldeinsatz war in einem für mich bis dato in PC spielen einer AAA Firma nicht vertretbarem Ausmaß.
Es haben einige Freunde von mir auf hohem Niveau Hearthstone gespielt wo man dann auch 5-6 verschiedene Meta Control decks haben musste etc. und die haben ca. 400€ pro Jahr investiert .
Und das war halt einfach nicht Optional wenn man es richtig competitiv spielen wollte.
Geld zu Hobby ist natürlich immer relativ.
Für jemand der wirklich Online Card Games als Hobby hat war das natürlich quasi nichts (~30€ im Monat umgerechnet)
Aber ich hab gemerkt hier ist Blizzard zum ersten mal wirklich nach der Devise unterwegs :
Maximal Cash verdienen ist wichtiger als das Spiel an sich
Und man merkt seitdem ist Blizzard dieser Devise Treu geblieben und wird sie auch weiter fahren.
Und das ist auch bei D4 so....
Die leute die was zu Entscheiden haben interessiert D4 als Spiel gar nicht.
Die interessiert nur wie viel Geld sie rauspressen können.
Am Ende verlieren die Entwickler die ihr D4 durchaus zu einem tollen Spiel machen wollen einfach gegen die Kürzung der Ressourcen
Ich bin mir mittlerweile sicher D4 hat quasi schon verloren.
Die Führungskräfte bei Blizzard sind gedanklich schon dabei wie sie mit Addons maximal Geld rausholen können und der aktuelle Zustand von D4 interessiert sie nur insofern es die Addons und das Geld abschöpfen betrifft
Ich weiss nicht ob hier jemand als es neu raus kam
Eternal Card game gespielt hat.
Wenn ja würde er bei dem Satz das Hearthstone Vorbildliches F2P war nur lachen können.
Ich hatte in Eternal , was ein durchaus sehr solides Multiplayer Card game war mit 34€ Einsatz und ca 100h Spielzeit einfach alle
Karten die es zu dem Zeitpunkt im Spiel gab ! Alle !
Gut das war vielleicht etwas zu günstig von denen für F2P und ich bin mir fast sicher sie haben danach auch noch angezogen.
Aber kein Vergleich zu Hearthstone.
Ich hab damals ~35€ in Hearthstone investiert und 80h gezockt und hab dann festgestellt ich hab quasi gar nichts......
Ich hab 1 Control deck und 1 rush deck und die kann ich nun monoton die nächsten 200h spielen.
Will ich mir ein zweites Control deck erspielen, würde dass beim normalen Laddern ca 200h dauern oder ich zahl einfach 50€
Und das war der Moment wo ich gesagt habe:
Oha das ist nicht mehr das Blizzard wie ich es kenne
Und das hat nichts mit dem kleinen Indy Studio zu tun dass Diablo 1 gemacht hat....
Ne auch das Blizzard das Starcraft 2 gemacht hat und Diablo 3 fand ich noch richtig gut.
Hearthstone war das erste Spiel von Blizzard wo massiver Geldeinsatz ganz klar einen wahnsinnigen Zeitvorteil gebracht hat
und die Alternative war Monoton immer das gleiche zu machen bis zum erbrechen.
Es geht nicht darum ob es pay2win war... denn das war es nicht wirklich.. man konnte mit Skill und den immer gleichen rushdecks duchaus vorne mitspielen.
Es geht darum , dass man ohne massiven Geldeinsatz nur 20% vom Spiel hatte.
Und der nötige Geldeinsatz war in einem für mich bis dato in PC spielen einer AAA Firma nicht vertretbarem Ausmaß.
Es haben einige Freunde von mir auf hohem Niveau Hearthstone gespielt wo man dann auch 5-6 verschiedene Meta Control decks haben musste etc. und die haben ca. 400€ pro Jahr investiert .
Und das war halt einfach nicht Optional wenn man es richtig competitiv spielen wollte.
Geld zu Hobby ist natürlich immer relativ.
Für jemand der wirklich Online Card Games als Hobby hat war das natürlich quasi nichts (~30€ im Monat umgerechnet)
Aber ich hab gemerkt hier ist Blizzard zum ersten mal wirklich nach der Devise unterwegs :
Maximal Cash verdienen ist wichtiger als das Spiel an sich
Und man merkt seitdem ist Blizzard dieser Devise Treu geblieben und wird sie auch weiter fahren.
Und das ist auch bei D4 so....
Die leute die was zu Entscheiden haben interessiert D4 als Spiel gar nicht.
Die interessiert nur wie viel Geld sie rauspressen können.
Am Ende verlieren die Entwickler die ihr D4 durchaus zu einem tollen Spiel machen wollen einfach gegen die Kürzung der Ressourcen
Ich bin mir mittlerweile sicher D4 hat quasi schon verloren.
Die Führungskräfte bei Blizzard sind gedanklich schon dabei wie sie mit Addons maximal Geld rausholen können und der aktuelle Zustand von D4 interessiert sie nur insofern es die Addons und das Geld abschöpfen betrifft