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Flatrate-Bordelle, nech? Scha.de :\
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R³ - Gedanken eines Vaters zur Krise und GoogleIm Manager-Magazin vom 10.08.2010 war zu lesen, dass die USA, als Staat, einen Profit von $10 Milliarden aus ihren Beihilfen für die Auto- und Finanzbranche erwirtschaften werden. In Frankreich werden es 2,4 Mrd. € sein, und dort haben auch schon alle Finanzinstitute ihren Beihilfen bereits wieder zurückbezahlt. In Großbritannien geht die Geschichte mit einer schwarzen Null auf und in Deutschland erwirtschaften wir einen Verlust von 4,3 Mrd. €.
[...]
Ich will nicht gezwungen werden gegen etwas Widerspruch einlegen zu müssen, was der andere nicht durfte. Willkommen in Absurdistan.
[...]
Denn eines Tages könnten uns unsere Kinder fragen: Warum habt ihr damals, als es noch nicht zu spät war, nichts getan?
Liegt wohl daran, dass die Journalisten nicht so ganz in der Forschung drin sind. Was ganz witzig ist, ist, dass man die Gegenmaßnahmen sehr kurz formulieren kann, die Ursache jedoch ein wenig Hintergrundwissen erfordert (kann ich mal erklären, falls gewünscht!). Jedenfalls wäre die einfachste Gegenmaßnahme: Kernkapitalquote erhöhen. Das führt dazu, dass Defaults (Bankrotte) unwahrscheinlicher werden und belastet die Wirtschaft im Allgemeinen nicht so stark.Ich habe noch keine populärwissenschaftliche Darstellung gesehen auf dem uns, also dem Volk, auf einer DIN A4-Seite dargestellt wird, worin die Krise ihre Ursache hatte und keine zweite DIN A4 Seite auf der zu lesen war, welche Gegenmaßnahmen für die Zukunft getroffen werden und wie diese dann wirken werden.
Hier muss man mal schauen. Kredite führen primär dazu, dass Zahlungen in die Zukunft verlagert werden bzw. entsprechend Käufer in die Gegenwart. Die Kredite müssen finanziert werden, dazu bieten sich drei Möglichkeiten für Deutschland:Das einzige was ich verstehe ist, dass unsere Schulden in unfassbare Höhen wachsen und das diese von meinen Kindern bezahlt werden müssen
Hier kann es erst zu einem Problem kommen. Wenn die Schulden zu hoch wachsen, wächst auf die Defaultwahrscheinlichkeit. (In Deutschland jedoch aktuell sehr gering). Das führt dazu, dass die Zinssätze für neue Anleihen steigen => Schuldendienst (Tilgung + Zinsen) wächst dadurch => man braucht mehr Geld, usw.Und bedenklicher Weise wachsen diese Schulden immer weiter, ganz egal ob gerade eine Krise ist oder Hochkonjunktur.
Für das haben wir doch den "Mittelstand", dem kann man auch nen noch höheren Steuersatz zumuten!Lösung hierfür: Ausgabenkürzung und Steuern hoch. Jedoch sind wir davon noch weit entfernt.
Hat Unterhaltungswert, mehr auch nich :xAnsonsten scheint mir der Blog(?) ein bisschen Koppisch :x
Den Etat könnte|sollte man um mind. 90% kürzen (sobald die in ein paar Jahren aus Afghanistan zurück sind) und dafür eine kleine Elitetruppe ausbilden; das wären auch ein paar Milliarden pro Jahr, die man einsparen könnteSolange nicht die Ausgabe der Bundeswehr gekürzt werden
Ach blubb, Deutschland steht gut da...Ansonsten gehören Schulden halt irgendwie dazu und wir stehen zu anderen Länder doch noch recht gut da
Und selbst schuldentechnisch steht Deutschland nicht gut da. Gut da würde es stehen, wenn es innen nicht solche Probleme und trotzdem solche Schulden hätteIch meinte nur das wie Schuldentechnisch gut darstehen.
Bin ich auch... bis zu nem gewissen Punkt. Jetzt sind sie schon da unten, dann sollen die gefälligst auch ihre Arbeit richtig machen (können), wenn danach Material übrig ist, kann man das ja ruhigen Gewissens wieder nach Griechenland und Israel verkaufenZum "Krieg" in Afghanistan kann man stehen wie man will, mit unseren Soldaten sollte man trotzdem solidarisch sein.
War klar, dass du damit kommstAch und wegen von Steuern leben: Berufsfreiheit und so :<
(Quelle)Welt am Sonntag: Spanien gilt als Vorbild, weil die Zahl der Spenden dort hoch ist. Die Spanier müssen ausdrücklich widersprechen, wenn sie nicht Organspender sein möchten. Warum geht das nicht in Deutschland?
Rösler: Deutschland hat sich nach langen Diskussionen gegen diese so genannte Widerspruchslösung entschieden. Es besteht auch kein direkter Zusammenhang zwischen der rechtlichen Grundlage und der Zahl der Spenden. In Österreich gilt ein ähnliches Prinzip wie in Spanien und dort ist die Zahl der Spender geringer als in Mecklenburg-Vorpommern.
In Spanien gibts 1) ein Opt-out System => Jeder ist Organspender, außer er widersprichtWelt am Sonntag: Warum ist Spanien dennoch so erfolgreich bei der Organspende?
Rösler: Dort ist der Ablauf der Organspende besser organisiert. Deshalb liegt Spanien mit 34 Spenden pro eine Million Einwohner auf Platz eins in Europa.
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