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Zuviele Kinder aus der Unterschicht verdummen die Gesellschaft

@SeniorDingDong: deine perspektive kommt mir seeeehr bekannt vor ;). bin deshalb vor 3 jahren losgezogen, um mein abi nachzumachen. kann ich jedem nur empfehlen, der es sich zutraut und nicht zu viel aufgeben muß dafür. die zeit war dabei für mich kostbarer als der abschluß, zum perspektive wechseln echt prima... zum neu anfangen auch ;).


gruß
 
In deinem Text scheint das Geld eine relativ untergeordnete Rolle zu spielen, primär geht es um das schon oftmals angesprochenen soziale Umfeld. Wahrscheinlich hätte dein Kumpel mit einer Familie die ihn unterstützt - nicht mal finanziel - und "normal" ist, durchaus einen höheren Schulabschluß machen können.

Rein interesse halber: Was bedeutet "leicht reißbar"?
 
Keine weiteren Fragen, verehrtes Gericht!
 
Wisst ihr...mit dieser Scheiße ala

"Hast du Geld kannst du Kinder machen und die werden gefördert"

läuft alles wieder auf so ne Art arisierung hinaus. Nur die "edlen" dürfen sich vermehren >>

In Österreich is auch einiges shice aber ich muss sagen, viele deutsche tun mir echt extrem leid wenn ich sowas lese. Ihr habt es zum Teil echt nicht leicht.
 
kennt jemadn den film "Idiocracy"?

passt perfekt zum thema....danach schwindet euer enthusiasmus ^^
 
bilek schrieb:
kennt jemadn den film "Idiocracy"?

passt perfekt zum thema....danach schwindet euer enthusiasmus ^^

*hach*, genau den Film wollte ich gerade empfehlen :)

Kurze Zusammenfassung:

'N Durchschnittstyp wird durch ein US-Army-Projekt eingefroren, dann aber vergessen und wacht im Jahr 2505 auf. Dort muss er allerdings feststellen, dass die komplette Menschheit verdummt ist, kommt über Umwege ins Gefängnis, wo er einen IQ-Test machen muss, und wird als klügster Mensch der Welt erklärt und später zum Präsidenten der USA ernannt...
Längere Zusammenfassung

Ist vielleicht nicht jedermans Humor, aber ich hab fast durchgängig gelacht =)
 
Ich finde das oft vorgetragene Argument, Kinder aus sogenannten reichen Familien (ab wann genau ist man denn Reich? 200.00 im Jahr und Porsche vor der Tür?) es in der Schule einfacher hätten wegen des Geldes für Nachhilfe ist absurd, denn die meisten Abiturienten schaffen ihr Abi auch ganz ohne Nachhilfe.
Vielleicht liegt der Vorteil, den Kinder aus solchen Familien haben, auch einfach darin, daß der Fernseher gelegentlich Phönix statt RTL II zeigt und im Bücherregal andere Dinge als das lustige Taschenbuch und Konsalik stehen. Das Geld für Bücher und einen Fernseher ist jedenfalls in beiden Fällen da, es wird halt unterschiedlich verwendet.

Das hat allerdings m.E. weder etwas mit den Genen noch mit dem Geldbeutel zu tun, sondern mit der Erziehung, die die Eltern selbst genossen haben.
 
~Cassandra~ schrieb:
ich glaube, aufgrund persönlicher erfahrungen und eindrücke, daß zum einen die ganzen intelligenztests veraltet sind (siehe oben) und wir auf zahlenebene deshalb immer intelligenter werden, tatsächlich aber immer mehr verdummen. andere maßstäbe und deshalb andere tests müßten her. dazu müßte man weiter darüber diskutieren, was heutzutage als intelligenz zählen kann. das bloße abfragen von wissen kann's nicht (mehr) sein, wenn immer mehr leute immer mehr wissen immer weniger (zu ihrem vorteil) einsetzen. ist ein koksender arzt intelligent? ist ein ungelernter hartz4-empfänger, der nebenher schwarz arbeitet, items bei ebay vertickt und alten omas die handtasche raubt, dümmer als der arzt? ist opportunismus (der grund, warum es uns noch gibt) intelligent (weil anpassung das leben sichert) oder dumm (weil wertetechnisch negativ behaftet und image heutzutage alles ist)?

Der Elben-Ork-Vergleich hat mir gefallen. Über die sachlich neutralen Begriffe "Opportunismus" bzw. "Ideologie" kann man schon in einem eigenen Thread diskutieren.


In einem SF Roman von einem namhaften Autor wurde beschrieben, dass alle Menschen weder lesen noch schreiben konnten. Alle Informationen erhielt man von sprechenden Computer. Es war schlicht und einfach nicht mehr notwendig lesen und schreiben zu können. Die Gesellschaft hat sich entsprechend angepasst.

Abstrus? Undenkbar?

Mit Einführung der Buchdruckkunst und der weiten Verbreitung von Schriften sowie verfügbarer Ausbildung wurde zunehmend beklagt, dass ein Verfall der Intelligenz bzw. Merkfähigkeit damit einhergehe. Vorher mußten sich Menschen alles merken. Sei es meterlange Gedichte oder gesprochenes Recht.

So war es üblich einen jungen Knaben als Zeugen bei der Versetzung eines Grenzsteines mitzunehmen. Man versetzte den Grenzstein und gab dem Knaben dann eine so schallende Ohrfeige, dass er sich ein Leben lang daran erinnert hat. So konnte er die Grenzsteinversetzung bis ins hohe Alter bezeugen.

Die mündliche Überlieferung starb aus.

Betrachtet man diese drei Zeitalter nebeneinander
- Zeitalter der mündlichen Überlieferung
- Zeitalter der Allgemeinbildung
- Zeitalter der Computer bzw. Expertensysteme

dann sollte man tatsächlich fragen wie Intelligenztests der Zukunft aussehen müßten.

Nachtrag:
~Cassandra~ schrieb:
es sei durch intensive untersuchungen erwiesen worden, daß der iq dazu neigt, sich an der menschheit einzupendeln, zumindest versteh ich das so

Da gab es mal einen Satz dazu: Die Natur liebt das Mittelmaß.
 
Nachdem ich mir den link im Startpost zu Wikipedias Artikel "The Bell Curve" angeschaut habe, fiel mir wieder ein, was mich die ganze Zeit beschäftigt hat:

die Ursache und die Wirkung wird nie klar definiert sein, einen einzigen Sachverhalt herauszugreifen und ihn als Stein der Weisen zu präsentieren, ist (mit ausreichend Intelligenz betrtachtet :D) hirnrissig!
Eine Aussage wie "wer reich ist, ist schlau" oder anders herum "wer schlau ist, ist reich" passt zu unserer menschlichen Gewohnheit, alles in Schubladen einzuordnen und die Komplexität des Themas einfach außen vor zu lassen (wobei die Gewohnheit durchaus ihre Berechtigung hat), aber passt nicht zur komplizierten Realität.

Aus der Auflistung in "The Bell Curve" können so viele falsche Zusammenhänge erkannt werden, dass mir dabei ganz schlecht wird.
Beispiel:

IQ < 75, Anzahl Wochen im Jahr, die die Person arbeitet: 35,8
IQ > 125, Anzahl Wochen im Jahr, die die Person arbeitet: 45,6

Wer das so als Zusammenhang sieht (ohne nachzudenken), kommt wohl zu dem Schluß, dass man als dummer Mensch weniger arbeiten muß :irre:

oder:

IQ < 75, Einkommen: 11.000 $
IQ > 125, Einkommen: 38.000 $

(also wieder reich = schlau, arm = dumm)
Ein junger Millionärserbe, der gerade seine Kohle versäuft, verspielt, verplempert ist demnach schlauer als sein gleichaltriger, armer, strebsamer Studienfreund?
Ein 94 jähriger Millionär, der eine 23 jährige arme Schaubusenbesitzerin heiratet, hat eine geistige Glanzleistung vollbracht ? :irre:


Und von wegen schlaue Eltern kriegen eher dumme Kinder und anders herum:
wenn der IQ tatsächlich ein Mittelwert darstellen soll (ich hab' inzwischen auch erhebliche Zweifel an dieser "wissenschaftlichen" Kategorisierung), ist es wohl klar, dass
Eltern mit durchschnittlich IQ = 80 große Chancen haben, dass der IQ des Kindes > 80
und
Eltern mit durchschnittlich IQ = 120 große Chancen haben, dass der IQ des Kindes < 120
Wäre äußerst seltsam, wenn es die feste Regel gäbe:
Eltern-IQ = X (> 100), dann Kinder-IQ > X
und
Eltern-IQ = Y (< 100), dann Kinder-IQ < Y

Gäbe es diese genetische Regel, würde nach dem Prinzip "Gleich und gleich gesellt sich gern" (der Spruch "Gegensätze ziehen sich an" sehe ich zwar auch als nette Grundlage für's p..., äh für die geschlechtliche Fortpflanzung, aber nicht als Basis für eine demografische Entwicklung) wohl inzwischen eine Gesellschaft aus Eloi und Morlocks entstanden sein.
Ist es aber m.E. nicht, auch wenn manche gewisse Ansätze schon erkannt haben möchten :D.
 
TomGrenn schrieb:
Eine Aussage wie "wer reich ist, ist schlau" oder anders herum "wer schlau ist, ist reich" passt zu unserer menschlichen Gewohnheit, alles in Schubladen einzuordnen und die Komplexität des Themas einfach außen vor zu lassen (wobei die Gewohnheit durchaus ihre Berechtigung hat), aber passt nicht zur komplizierten Realität.
deshalb werden ja i.d.r. auch keine solchen aussagen getroffen, sondern versucht, aus empirischen untersuchungen eine deutbare statistik zu erstellen, die allerdings, da stimme ich dir zu, nicht viel wert ist, wenn nur wenige aspekte herausgegriffen werden.


Wer das so als Zusammenhang sieht (ohne nachzudenken), kommt wohl zu dem Schluß, dass man als dummer Mensch weniger arbeiten muß :irre:
wer das so als zusammenhang sieht, der hat nicht erkannt, daß erst eine statistik erfaßt und dann ausgewertet wird, bevor sie in worte (hier nicht sonderlich glücklich formuliert) gewandelt wird.

(also wieder reich = schlau, arm = dumm)
nö, hoher iq = mehr in besserverdienerberufen vertreten, niedriger iq = mehr in den niedrigen gehaltsklassen vertreten. ich zweifle die zahlen nicht so sehr an, eher die vorhandenen tests, also die maßstäbe, nach denen die zahlen festgelegt sind, sagt das ganze doch nur aus "nach dem test, den wir verwendet haben, sind die leute (die wir für den test ausgewählt haben) , die besser abgeschnitten haben, häufiger reiche bonzen, als die, die bei uns schlecht abgeschnitten haben".

Ein junger Millionärserbe, der gerade seine Kohle versäuft, verspielt, verplempert ist demnach schlauer als sein gleichaltriger, armer, strebsamer Studienfreund?
nein, er befindet sich nur in der gesellschaft derer, die aufgrund ihres gehirnschmalzes dort sind, rasterkandidat. sein armer studienkollege ist für solche statistiken auch nicht mehr verwertbar, denn er befindet sich noch auf dem weg zu "seinem platz in der gesellschaft".

Ein 94 jähriger Millionär, der eine 23 jährige arme Schaubusenbesitzerin heiratet, hat eine geistige Glanzleistung vollbracht ? :irre:
den check ich nicht ;). biologisch ist er sicher ein gewinner mit seiner schaubusenbesitzerin :D, gesellschaftlich macht er eher ein downgrade, oder? wobei das wiederum variabel ist: ein 94-jähriger millionär, der einen ruf zu wahren hat, schadet sich vielleicht durch eine für ihn eigentlich zu junge partnerin, doch man stelle sich mal hugh heffner mit einer 60-jährigen vor :D. zeigt als beispiel recht schön, wie weit wir mit der von uns gewählten soziologischen entwicklung schon von der natur entfernt sind. auf biologischer ebene gäb's keine frage: drübersteigen, auch wenn die pumpe schlapp macht, chance nutzen. soziologisch gäb's dagegen viele fragen, z.b. nach dem mileu, dem image, erbschleicherei, liebt sie mich, bla... ein altersunabhängiges beispiel: boris becker, reicher mann zeugt (komische) kinder mit hübschen, armen frauen. wirtschaflich und gesellschaftlich kritisch, biologisch das beste, was er tun kann. so, verhungern wird er durch's unterhaltzahlen nicht, ein bißchen presse kann auch nicht schaden, alles bombe. wenn ich ihn in der glotze sehe, macht er auf mich nicht gerade einen vor intelligenz strotzenden eindruck...aber das ergebnis spricht definitiv für ihn.

anderes beispiel von deutschlands schulhöfen: ein jugendlicher sucht anschluß an eine gruppe, hat dabei mäßigen erfolg, aber da gibt es ja noch die gruppe der raucher, die sind cool, weil sie was verbotenes tun, und der preis für den eintrittt... er fängt also an zu rauchen, gehört ab sofort (zwangsläufig) zu dem kleinen grüppchen, das jede pause einen kreis bildet und dort hastig das nikotin einschnüffelt, bevor der aufsichtspauker zu nah dran kommt. wir hatten die diskussion über's rauchen ja schon vor kurzem in einem anderen thread, geteilte meinungen, aber daß es blöd ist, überhaupt mit dem rauchen angefangen zu haben, da waren sich wohl alle einig. also ist es auch blöd (dumm) von unserem jugendlichen, das rauchen anzufangen, nur sein angestrebtes ziel hat er erreicht, er gehört zu einer gruppe. dieses ziel hat er mit wenig aufwand erreicht, was für seine lösung spricht (effizienz). gesellschaftlich gewonnen, biologisch definitiv verloren...

klingt vielleicht abgedroschen, aber ich glaube, daß wir den bezug zur natur (im weitesten sinne) schon so weit verloren haben, daß man zwangsläufig zwischen biologischer und soziologischer intelligenz unterscheiden müßte. es gibt einfach zu viele dinge, die mittlerweile zu tragenden säulen unserer zivilisation geworden sind, die biologisch betrachtet einfach nur lebensbeeinträchtigend, -verachtend, -vernichtend sind (das fängt bei "banalitäten" wie der pille an, geht über das auto bis zu unserer marktwirtschaft und endet bei der weltpolitik).


Und von wegen schlaue Eltern kriegen eher dumme Kinder und anders herum:
wenn der IQ tatsächlich ein Mittelwert darstellen soll (...)

eben drum :). wenn der weisse volker (der ausm eingangspost) recht hätte, wäre der iq in seiner funktion als mittelwert ziemlich sinnfrei, denn dann wäre er nach oben hin offen. der höchste bisher ermittelte wert soll 228 sein, ein gewaltiger statistischer ausreißer, der sich allerdings jetzt schon jeglichem vergleich entzieht. die dame, bei dem er gemessen wurde, ist jahrgang 46. wie will man deren wert mit dem eines computerzeitalterkindes vergleichen? (:hy: stolperhannes)

wer ist eigentlich der typ, der sich selbst zum maß der dinge erklärt und gesagt hat, daß sein iq der ist, der die 100 darstellt? denn sowas am toten objekt festzulegen, kann ja nur schiefgehen :>.


gruß
 
Danke für's Lesen , ~Cassandra~ (welch schöner und passender Name für so ein Thema :D)

mein Beitrag sollte eigentlich darauf abzielen, dass in so einer Diskussion viel zu oft vereinfacht wird und (anhand von - wie ich zugeben muß - ungeeigneten Beispielen) zum Nachdenken bezüglich der oft arg platten Aussagen anregen. Hat ja auch geklappt anscheinend.

Das Klischee vom Mann mit Idealmaßen (40-60-80, 40 Grad Fieber, 60 Mio auf dem Konto, 80 Jahre alt) sollte auch noch mal "gut verdienend = schlau" konterkarieren. Ob biologischer oder soziologischer Gewinn / Verlust dasselbe darstellt wie Intelligenz / Dummheit, will ich erst gar nicht anfagen zu diskutieren. Obwohl... :D
(Keine) Kinder zu zeugen, zeugt nicht von Intelligenz oder Dummheit - es sei denn, wir betrachten den kleinen Anteil des gekonnten Flirts / der plumpen Anmache daran.

Und zum Punkt "Wer ist der mittelmäßige Typ...?" kann ich sagen: keiner ist vollkommener Durchschnitt, keiner ist "normal".
Alle Menschen sind Individuen. Ich nicht! (Du meine Güte, nicht schon wieder der aus The life of Brian!) :clown:
 
Gestern kam im Fernsehen das Eltern für ihre Kinder jetzt neuerdings für die Fahrkosten zur Schule zum großen Teil selbst aufkommen müssen.

Also eine Art indirektes Schulgeld zahlen müssen.
 
Kommt darauf an, wieweit die Kinder von der Schule wegwohnen. Ich wohn z.b ~25 km weit weg und kriege die Hälfte (~23 Euro) meiner Fahrtkosten (deutsche Bahn) gezahlt. Die andere Hälfte zahlen meine Eltern.
Und irgendwie kommt mir das gar nicht so "neuerdings" vor, auch in meiner Realschulzeit hatte ich die Buskosten selber zu zahlen, bzw meine Eltern. Und wenn du nicht grade im Outback wohnst, sollten die 20-30 Euro im Monat zu beschaffen sein ... -> kein Hindernis!
 
Das habe ich im SpOn Forum gefunden und schmeiße es einfach mal in die Runde :)

Ein Schulleiter sagte mir, dass er jede Menge Kinder kenne, die Sozialhilfe beziehen. Handy, MP3-Player, Computer... alles vorhanden. Wenn sie aber ein paar Euro für ein Buch mit zur Schule bringen sollen, dann wartet man vergebens [...]

Ich kann dem nur zustimmen !

Und wenn ihr das nächste mal seht wie Murrad mit seinem 3er BMW prollt - ich hatte mehrfach das Vergnügen in solche Wohnungen zu kommen : er schläft zuhause nur auf einer alten Matratze und sein "Arbeitsbereich für die Schule" ist ein rostiger Campingtisch.
 
aber dan in der schule prädigen, wie wichtig es ist im notfall erreichbar zu sein...
auch von so ziemlich jeden (!) lehrer wird internet für referate verlangt oder oft wird auch hingewiesen, dass man sich den stoff auch auf der oder der seite anschauen kann oder ''das man im internet auch viele interessante sachen findet, bei denen es sich lohnt reinzuschauen''

und fü+r musikalische förderung ist die schule angeblich auch...
 
OK. Es git aber einen Unterschied zwischen "erreichbar" und einem 700€ PDA-Jamba-Proll-Handy ;). Oder irgendwelche eiförmigen Sweetie-Glitzer-Sparkle-Pink-Girly Mistdinger für die Tussi von heute.

Internetfähige PCs sind auch erschwinglich. Wenns darum geht seinen Kindern das Lernen über das Internet zu ermöglichen ist es richtig einen PC haben - aber nicht um bei Crysis mit 65 FPS zu rul0Rn...
 
Zum Thema Musikunterricht kann ich bloß feststellen:
wer privaten Musikunterricht in Form von Instrumentenstunden erhält ist hier klar im Vorteil. Ebenso beim Sportunterricht: wer im Sportverein / Turnverein / Ähnlichem ist, erreicht eher Spitzennoten.
Kostet aber Geld (Vereinsmitgliedschaft, Instrumentenstunde,...).

Dies bezeugt keine höhere Intelligenz*, erleichtert aber den Weg zum besseren Schulabschluß.
* Auch wenn ich dem Zusammenhang "musikalisch - mathematikbegabt" gerne zustimme.


Auch wenn an den Schulen ein PC und Internetanschluß oft vorausgesetzt wird und somit der Zusammenhang zwischen dem lieben Geld und Bildung wieder einmal aufgezeigt wurde, so möchte ich nur mal auf die große Zahl an WoW- Kiddys (u.ä.) und in Spieleforen herumlungernden Spammern hinweisen.

Öhm, jetzt muß ich wohl aufhören :D...
 
@SeniorDingDong
als ob diese spießigen schuldirektoren, die immer in der eingangshalle rumstehen und den kleinerern schulbesuchern ihr taschengeld rausprügeln, auf soetwas achten würden^^

da gehts im elterngespräch und einmal 2 jahre später in einen anderen mal so:
naja mein sohn/tochter sitzt die ganze zeit vor dem pc anstelle zu lernen; von einen harz 4 empfängerIn, oder er einmal eine(n) von dem der typ schätzen würde, dass er harz 4 empfänger ist telefonierend in die eingangshalle reinkommt (erkennbar an den geringen pasuengeld :clown: ) und schon muss der typ angeben, wieviel er kennt:D


ja ich hab was gegen die schulleiter besetzungen^^
 
Es gibt inzwischen an allen Schulen die ich kenne internetfähige PCs, die jedem Schüler zugänglich sind. Und wenn nicht, jeder kennt jemanden der einen PC mit Internetanschluß hat.

Ich bin in keinem Sportverein, war das letzte Mal ca. nem Jahr mal wieder in einem. Sportnote: 15 Punkte. Wer hält dich davon ab, mal so aufn Freiplatz zu gehen und ne Runde zu daddeln? Joggen kostet auch nix...

und fü+r musikalische förderung ist die schule angeblich auch...

An meiner Schule gibts einen Musikkurs... Ich muss im Paradies leben :eek:
 
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