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Zuviele Kinder aus der Unterschicht verdummen die Gesellschaft

TomGrenn schrieb:
Danke für's Lesen
kein ding ;).

Ob biologischer oder soziologischer Gewinn / Verlust dasselbe darstellt wie Intelligenz / Dummheit, will ich erst gar nicht anfagen zu diskutieren. Obwohl... :D
(Keine) Kinder zu zeugen, zeugt nicht von Intelligenz oder Dummheit - es sei denn, wir betrachten den kleinen Anteil des gekonnten Flirts / der plumpen Anmache daran.
ja nu, nu ja, klar kann man intelligenz nicht an der reproduktion festmachen, ist ein bißchen sehr betont in meinem beitrag, geb ich zu. allerdings....dient intelligenz (oder soll das zumindest) dem (guten) lebenserhalt. weil wir grad am ende der nahrungskette stehen, nehmen wir uns heraus, auch sämtliche anderen lebewesen an unserer "intelligenz" zu messen, etwas vermessen, wie ich finde :>. schublade auf: mensch, am ende der nahrungskette, dominante art auf dem planeten -> mensch intelligentestes lebewesen, schublade zu. nun benehmen wir uns schon recht arterhaltend, bisher ist noch keine generation hergegangen und hat gesagt "toll, wie unsere vorfahren für uns vorgesorgt haben, lass mal untern baum lungern und die früchte ihrer arbeit genießen...", stattdessen agieren wir immer noch so, als wenn es ein morgen gibt, weil wir davon ausgehen, daß es so ist. der mensch besitzt voraussicht. nur warum kümmert es das individuum, was nach seinem tod ist? warum sorgen wir vor? mit der kohle, die wir zur zeit im staat stecken haben, könnten wir alle lebenslang in urlaub gehen. ein großer teil unserer energien und unserer intelligenz geht darin auf, dinge zu tun, die den fortbestand der gesellschaft und damit den der art sichern - im großen betrachtet. im kleinen dagegen betreiben wir immer mehr dinge, die dagegen arbeiten, aber ebenfalls unsere intelligenz fordern. das finde ich paradox, weil ich intelligenz für ein hilfsmittel halte, das jedem einzelnen dazu dienen soll, das für ihn beste aus diesem leben rauszuholen. wenn dieses "beste" dem wandel der zeit unterliegt, müssen maßstäbe für intelligenz das auch....


@SeniorDingDong: was schulleiter und ihre aussagen zur gesellschaft betrifft: die paar, die ich so kennengelernt habe, waren äußerst weltfremd, wußten nicht so wirklich, was in ihrer schule eigentlich abgeht, hauptsache, die außendarstellung der schule stimmt. beim schulleiter im unterricht benimmt man sich auch gleich noch ganz anders, weshalb sie selten verständnis für das gejammer ihrer kleinen kollegen haben (wie gesagt, die paar, die ich kennengelernt habe). der letzte schulleiter, unter dem ich schülerin war, war allerdings etwas anders, was wohl daran liegt, daß er selbst zuerst seine lehre gemacht und dann sein abi nachgeholt hat. der menschelte doch sehr :D.

und daß murat eine so dicke karre fährt, liegt vielleicht daran, daß er wenigstens in einem bereich seines lebens ein bißchen posen können möchte...? andere haben das nicht nötig, weil bei ihnen alles (auf jeden fall mehr als bei murat) im lot ist. nur murat (oder toni oder iwan oder heinz) braucht das, damit er sich nicht mehr ganz so schäbig vorkommt, wie du ihn findest ;).

ein raucher steht morgens auf, kühlschrank auf, leer, kippenschachtel auf, leer, griff in die tasche, 5 euronen - was kauft der sich? :> und wenn er zweiwas kauft, welches davon war dann teurer? essen (schulbücher) kaufen wäre vernünftig, kippen (handy, pc-spiel, klimmbimm) kaufen macht glücklich (vergleich bewußt so drastisch gewählt, weil ich der meinung bin, daß wissensaneignung genauso ein grundbedürfnis ist wie nahrungserwerb), und weil's der menschheit ja so prima geht, erscheint ihr der erwerb von luxusgütern oft attraktiver genug, um sich kurzfristig gegen das grundbedürfnis zu entscheiden (die mittel dazu kommen ja nach, während der luxus schnell vorüberzieht und es schwer ist, up-to-date zu bleiben ;)). uns wird doch von der werbung ständig vermittelt, daß demjenigen, der nicht "in" ist, droht, seinen platz in der gesellschaft einzubüßen, womit unterschwellig existenzangst erzeugt wird, so gering, daß wir sie nicht direkt als solche empfinden, aber doch so sehr, daß wir "mit der mode" gehen... und wenn immer mehr eltern nicht mehr in der lage sind, dem entgegen zu wirken, braucht man sich nicht wundern, wenn die kids mit immer mehr bling-bling rumlaufen.


gruß
 
mal ganz von Herrn Weiss These abgesehen
ist es doch ein Fakt das es bald gar nicht mehr so viele Kinder geben wird die die Chance bekommen zu verdummen

dank des unsicheren Arbeitsmarktes und des Sicherheitsdenkens vieler Paare

aber darüber hat Herr Weiss so weit ich weis auch ein Buch geschrieben


aber schon mal schön zu lesen was ich jeden tag auf der Strasse sehe,
nämlich viele sozial nicht so betuchte eltern mit vielen kindern,
und wohlhabende paare ohne kind

ob das nun zur verdummung der gesellschaft beiträgt vermag ich nicht zu sagen
wohl eher die medien und die schulen und das soziale umfeld, als die gene der eltern


einen iq messen ist das eine, eine flasche ohne korkenzieher öffnen das andere

wenn ihr wisst was ich meine

ein kluger vernünftig denkender mensch braucht keinen 145er iq
 
Nunja, ich kann das "Sicherheitsdenken" der Eltern schon verstehen.
Man hat die Wahl zwischen X Kindern für die man gut sorgen kann oder eben Y Kinder, für die man weniger Geld + Zeit aufbringen kann...
Ich tendiere persönlich zur ersten Möglichkeit.
Wenn du davo ausgehst, dass Wohlstand gleichzeitig eine bessere Möglichkeit der Wissensaneignung und des Erfahrungen sammeln bietet, kann man denke ich sagen, dass dies zur Verdummung beiträgt.
Da ich dies aber nicht so sehe, .... ;)
 
@ TomGrenn:
Schön, dass du meinen Startpost per Link abrufen hinterfragst. Ich gehe mal davon aus, dass du auch Volkmar Weiss und Heimo Schwilk als weitere Beteiligte hinterfragt hast.

Der Satz scheint zu stimmen: Google ist dein Freund..

Ich bin der gleichen Meinung wie du, dass wenn diese Intelligenzvererbungslehre nach Volkmar Weiss stimmen würde, sich bereits vor mehreren tausend Jahren rein zufällig ein Superbrainvolk hätte bilden müssen. Man könnte das Ergebnis bereits in der Natur beobachten.

Was mich zutiefst entsetzt ist jedoch die Tatsache, dass dies mehr oder minder als Argumentationshilfe/Allgemeinwissen von Teilen der Gesellschaft akzeptiert ist.

Zum Thema Kultur/Geschichte/Interpretation:

Ich möchte noch ein paar Worte zu „Eloi und Morlocks“ verlieren.

H. G. Wells hat den Roman 1895 geschrieben. Das war eine andere Zeit. Wenn man die verschiedenen Verfilmungen betrachtet, dann kann man bestimmte Entwicklungen entdecken.
Von den blassen, lebensuntüchtigen, hilflosen, von Morlocks versorgungsabhängigen und dem Schicksal des Einzelnen gegenüber vollkommen gleichgültigen Wesen aus der Verfilmung aus dem Jahr 1960 (Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Zeitmaschine_(1960)) (Ursache der Rassentrennung: Weltkriege und biologische Verseuchung) haben sich die Eloi zu elbenhaft schönen, kaffeebraunen, vor innerer Kraft strotzenden, intensiv mitfühlenden „edlen Wilden“ gemausert. Ihre Gesellschaftsform ist eine fast perfekte, selbstversorgende „idyllische Utopie“ – wenn da die Morlocks nicht wären, die folgerichtig vernichtet werden, weil sie nie gebraucht wurden und an der idealen Gesellschaft nur parasitieren. Die Ursache der Rassentrennung ist hier ständige Sprengungen auf dem Mond um den dort existierenden „lunaren Luxus-Vergnügungspark“ immer größeren Gruppen von Menschen zugänglich zu machen. Die Bruchstücke des Mondes regnen dann auf die Menschen nieder. (Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/The_Time_Machine)

H. G. Wells wäre sicher entsetzt, wenn man seinen ursprünglichen Text nach heutigen Gegebenheiten interpretieren würde. Man würde seine Absichten vollkommen verkennen. Die Adeligen von damals waren so blutleer wie im Roman beschrieben. Unsere neue Gesellschaft besteht eben aus sonnengebräunten Gewinnertypen. Würde er heute leben, dann hätte er ganz sicher seinen Text nicht so geschrieben wie damals. Vermutlich wäre er - Nein, ganz sicher wäre er der Drehbuchautor der letzten Interpretation geworden. So hätte er es gewollt. Sein Vermächtnis wird also vollkommen in seinem Sinne gepflegt.

Es ist eigentlich überall so: Nur die letzte Interpretation kann die richtige sein. Sie ist am besten an die aktuelle Situation angepasst. Man beachte nur mal die neu angepassten Interpretationen von Volksmärchen:
Von z.T. blutrünstigen niedergeschriebenen altertümlichen Schauergeschichten der Gebr. Grimm, die z.T. grausame Lebensverhältnisse von Ärmsten der Gesellschaft unter dem Adel wiedergespiegelt haben, zum Mittel der Agitation und Erziehung der DEFA hin zu lustig-lächerlichen Karikaturen, die mit einem Augenzwinkern ein neues und aktuell sehr viel besser passendes Bild von Adligen und Bürger entwerfen.

Man muss die Gesamtsituation einfach sehr viel entkrampfter sehen. Der Staat kann sich (normalerweise) nicht irren (Ausnahmen bestätigen die Regel). Mittlerweile gibt es zum Beispiel Schulen, die zum staatlichen Höchstsatz von 7000€ im Monat pro teilnehmenden Langzeitarbeitslose zu Kammerdiener, Zofen u.ä. für Herrschaftshäuser ausbilden. Die Ausgebildeten, die sehr einfach neue Arbeitsplätze bekommen, sind bei ihren neuen Herrschaften sehr glücklich. Man behebt damit einen dringenden Fachkräftemangel: Man muss (im Gegensatz zu Ingenieuren) hochklassige Butler für die neue Gesellschaft nicht mehr importieren. ...und der Bedarf ist auf Grund unseres zunehmenden Reichtums immer weiter am Steigen.



Zum Thema:
Intelligenz = sich durchschlagen/überleben/tricksen/anpassen anstatt wie in einer lehrreichen Spielshow täglich von einer handvoll Reis zu leben


Es ist außerordentlich hilfreich der neuen robusten, selbstverschuldet wissensbefreiten Unterschicht das neue Wertesystem von Überlebenskünstler zu vermitteln. Sie leisten an neuen und aktuelleren Denkrichtungen sehr viel weniger unsinnigen Widerstand (Das befriedigende Glück sich spielerisch im Überlebenskampf zu verwirklichen und das systemimmanente Anpassen an die neue Gesellschaft und deren auf tolerierte Weise zu brechenden Spielregeln)

Hochbegabte Kinder haben ohne „korrektive“ Maßnahmen ein anderes Wertesystem.

„Das Kind ist hochgradig sensibel und verfügt über ein ausgeprägtes Gerechtigkeitsbewusstsein.“

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Hochbegabung

Hier gilt es möglichst früh einzugreifen damit es immer noch den richtigen, aber nicht in falschen „naiven“ Kontext gestellten Idealen nachjagt. Perfekt wären Kinderkrippen oder Kindergärten. Auch in der Schule ist es noch nicht zu spät. Die Erziehung bzw. Das Lehren durch Eltern sollte durch entsprechend speziell auf neuen Erkenntnissen beruhenden geschulte Fachkräfte ersetzt werden.

Es ist wichtig, dass sie von sich aus alles dafür tun um das Wertesystem der Überlebenskünstler zu verlassen und zu den „Lichtbringer“ der Gesellschaft, der oft missverstandenen und fehlinterpretierten Oberschicht wechseln wollen. Dann muss man Hochbegabte nicht mehr aktiv aus den unteren beiden Schichten suchen und in die Oberschicht integrieren. Sie kommen von selbst und werden produktive Mitglieder der Gesellschaft.

Mit anderen Worten: Aus einem Volk von Überlebenskünstler (und damit trickreiche Einkommenskonkurrenten) erwächst zwangsweise (wegen ihrer Sozialisation und zunehmender kritischer Distanz zu ihren Eltern) hinterher genau das Gegenteil: die größten altruistischen Philanthropen zu Gunsten der neuen Gesellschaft. Das ist auch gut so.

Wer es nicht glaubt, ein Beispiel aus der jüngeren Geschichte:
(Aus der Broschüre „20 Jahre Grüne im hessischen Landtag“)
„Wir sind fast jedes Wochenende auf einer Landesmitgliederversammlung in einer anderen Stadt oder in einem Städtchen gewesen, haben in überfüllten Bürgerhäusern, Mehrzweckhallen und Turnhallen unsere Wochenenden verbracht. Da waren Kinder, die krabbelten auf dem Boden rum, mit spielenden Hunden zusammen.
Also, es war wunderbar und manche von uns haben damals schon gedacht: Wenn diese Kinder groß werden, gehen die alle in die Junge Union. (Gelächter)“

Quelle: http://www.gruene-fraktion-hessen.d...306.materialien20_jahre_gruene_broschuere.pdf (Seite 22)

Die Geschichte gab ihnen Recht. Ob sie immer noch lachen, weiß ich nicht.


Das bekannte Problem mit den schwierigen Super-High-Q’s könnte man rechtzeitigen korrektive Maßnahmen umgehen.

„Zum einen wird ein leicht umgekehrt u-förmiger Zusammenhang angenommen, nach dem Minderbegabte (ungefähr IQ < 90) eher unbeliebt, Normalbegabte relativ beliebt (90< IQ <130), Hochbegabte (130< IQ <150) sehr beliebt und Höchstbegabte (IQ >150) eher unbeliebt seien. Dies könne man sich so erklären, dass begabtere Menschen sehr empathisch sind, sich in andere hinein versetzen können und sich so im sozialen Gefüge besonders gut zurecht finden. Da die Höchstbegabten besonders durch ihre schnelle Auffassungsgabe und ihre oft einzelkämpferische Art auffallen, werden sie oft ausgegrenzt und könnten sich durch viele Zurückweisungen durch Gleichaltrige zu schwierigen Außenseitern verändern. Allerdings ist das nur eine Vermutung, empirische Studien, die das belegen, existieren nicht.“
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Hochbegabung

Die einzigste, vorläufige Möglichkeit wirtschaftlich abgehängte (Sozialkompetenzinkompatible) überkritische, übersensible und überselbständig denkende Höchstbegabte ein Zufriedenheitsgefühl und ein Gefühl von Zugehörigkeit zu vermitteln, scheinen techno-idyllische Sendungen vom Stile „Nackenbeißer“ wie „Dr. House“, „Monk“, „Numb3rs“, „Bones“, „Stargate: Atlantis“ die unerfüllten Wünsche und Sehnsüchte dieser Menschen kanalisieren.

(Ohne zu wissen, dass es solche Jobs mit hochtoleranten Arbeitgeber/Arbeitskollegen gar nicht gibt, geben sie sich oft selbst die Schuld für ihr vergleichsweise schlechtes Abschneiden in der neuen Gesellschaft)

Die Protagonisten dieser Sendungen sind i.d.R. in Arbeitsteams voll integrierte Persönlichkeiten. (Fast)Alle menschliche (Grund)Typen scheinen vertreten. Die Macken der Höchstbegabten werden größtenteils mit einem gutmütigen Seufzen toleriert.

Es wäre außerordentlich schädlich, wenn solcherart Menschen überstarken falsch verstandenen Sozialempfinden und ebenso falsch verstandenen Gerechtigkeitsempfinden tatsächlich auch nur eine rudimentäre Einflussmöglichkeiten auf unsere zukünftige Expertensystem-Gesellschaft bekommen würden. Sie könnten andere Menschen am Arbeitsplatz mit ihren seltsamen Ideen negativ beeinflussen, die wiederum die Möglichkeit haben publikumswirksamer ihre Meinung kund zu tun. Deshalb ist es wichtig a) die „wahre“ Erscheinung von gesunder und gesellschaftsförderlicher Intelligenz zu definieren und b) bei Einstellungen höchsten Wert auf die richtige„soziale Kompetenz“ zu legen.

Niemand will eine für die normalbegabten Bürger eine schlecht oder nur komplex widerlegbare populistische und gesellschaftsdiffamierende Meinungsdiktatur einer mehr oder minderverdeckten verhaltensgestörten geistigen Minderheit.

Eine Möglichkeit um diese Gruppe von Menschen mit ihrer geistigen Behinderung trotzdem zu rehabilitieren wäre möglicherweise entweder eine „Frühverrentung“, die hoch genug ist um sie in eigenbrödlerische Miniprojekte zu verstricken oder deren kritisches Wissen per Internetaktivität abzuschöpfen um die neue Gesellschaft besser zu immunisieren. Integration des potenziellen irrtümlichen Widerstands als weiteres Kontrollsystem, sozusagen, ganz ohne Orakel.

Ich schreibe mal später weiter...



@~Casandra~

Ich denke, du wirst diesen Text richtig interpretieren. Insbesondere wenn ich ihn in einem späteren Post um die Begriffe Schule/Expertensysteme/KI/Wissensautomatisierung – ausgelagertes/persönlich erweitertes Wissen/Intelligenz und deren gesellschaftsnotwendigen Aktualisierung erweitert habe.
 
Stolperhannes schrieb:
@~Casandra~

Ich denke, du wirst diesen Text richtig interpretieren.
ich weiß nicht... im moment stimmt er mich tieftraurig ;).

"techno-idyllische sendungen" mit ihrem plump-pseudowissenschaftlichen "charme", stichwort flux-kompensator, liefern dem "durchschnittsbürger" (also dem rtl2-talkshow-dokusoap-gucker) bestimmt effektive (außenseiter-sonderling-trotzdem nett-)schubladen, in die er die gesegneten/opfer der neuen, alten intelligenz genüßlich einsortieren kann... ist schon praktisch.

bezüglich eloi-morlock/elben-orks und entstehung, respektive züchtung, einer super-rasse (achtung, pseudophilosophie): wenn man dem weissen volkmar glauben schenkte, wären seine thesen dennoch sinnfrei, denn dann wäre die trennung zwischen dumm/intelligent schon längst erfolgt, allerdings nicht in form einer spaltung, sondern einer auslese, wir wären die crème, die es bis hier hin in unsere zeit geschafft hat (*grusel*), und alles vor uns, alles ohne nachkommen, wäre die spreu gewesen. dies wiederum stünde ja nu doch extrem der aktuellen entwicklung entgegen (dumm für die ganzen kinderlosen akademiker, gell?).

da sich dumm-wie-brot in unsere aktuelle gesellschaft besser integriert/integrieren läßt als hochbegabt und das meines wissens nach für sämtliche gesellschaften gilt, die der mensch innerhalb der bekannten geschichte je gegründet hat, stehen wir uns offenbar selbst genug im weg, um eine solche "auslese" zu verhindern...


gruß..
 
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