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1.07 - ein schlechter Witz?

Auch sonst bewertest du mir die "kleinen Änderungen" etwas zu schlecht. Monsterstärke ist zum Beispiel nicht nur ganz sinnvoll, sondern war unbedingt nötig, um public games überhaupt sinnig zu machen. Mehr XP für MP nennst du gar nicht, das ist endlich mal ein guter Anreiz, höhere MP zu spielen (geh ich jetzt mal frech von aus).

Craften war früher völlig nutzlos, jetzt hat es zumindest eine Chance, vernünftige Items zu erzeugen. Sicher werden Legs oft immer noch besser sein, aber es ist nicht mehr ganz so eindeutig.

Also ich bin zufrieden.

Simon

Also ich auch. Habe zwar zur Zeit keine Möglichkeit das selber mal zu spielen (vermutlich bis März nicht :( ) macht aber auf jeden Fall einen guten Eindruck.

Und PvP als "sinnloser Spaßmodus" (Zitat DameVenusia) reicht mir auch völlig. Hatte noch nie Interesse an PvP in einem Diablo Titel. Wenn PvP, dann Shooter!
 
Es kommt nichtmal wirklich auf die Effizienz an. Wenn man nach Effizienz geht, gibt es nur eine Skillung. Wenn man aber nach Spielbarkeit geht, dann gibt es schon mehrere Skillungen, aber es fallen dennoch viele Skills einfach nur durch. Ruf der Urahnen, Erdbeben und im Grunde immer mindestens 3 Runen pro Skill beim Barb. Und wie gesagt, er gehört noch zu den ausbalanciertesten Chars.
Wo du gerade Ruf der Urahnen erwähnst: Im PvP wird der richtig interessant gegen DHs, wenn man da noch 3 Blocker hat die auch nich wenig Schaden austeilen. Und nen schönes Erdbeben und der lästige Hexendoktor kann sich mal ganz schnell von allen seinen Pets verabschieden, dank der nicht vorhandenen Steuerbarkeit der Viecher rennen die da auch schön rein.
 
Welche parallelen zu WoW hat das Spiel denn? Ich sehe keine. Die Fähigkeit zwischen männlich/weiblich zu wählen?

Das wichtigste Element des Spiels ist von WoW übernommen: Die Items. Mainstatprinzip + Itemlevel. Erst Monate nach Release haben sie sich "etwas" vom Itemlevel gelöst, aber es ist immernoch so restriktiv, dass man während dem Leveln absolut keine Möglichkeit hat etwas fürs Endgame zu finden.
In WoW sieht jedes Item von den Stats her gleich aus.
Mainstat+Ausdauer (Vita)+2 sekundäre Stats, wie crit, haste, hit, usw.
In D3 ist nur der Zufall noch mit reingepackt worden und bestimmte Slots können Affixe haben, die andere nicht haben können, aber vom Prinzip ist es genau das gleiche.
WoW hat ein sehr simples Itemsystem. Es ist eigentlich schon das simpelste was man haben kann. Dort sind die Items aber eher ein Mittel zum Zweck. Man braucht die Items um Bosse zu töten, in neue Raids reinzukommen, usw. In Diablo sind die Items aber das Kernelement. Es geht ums Perfektionieren seines Chars. Da ist es einfach Kontraproduktiv ein so simples, geradliniges System zu nehmen.


Und auf D2 Lod aufbauen?? Wie soll das funktionieren?? Kripparian (und viele andere Fans) spielt nicht einmal mehr LoD sondern lieber das normale. Weißt du warum man nicht auf Diablo 2 Lod aufbauen kann? Weil es am limit ist. Alles was du tun kannt ist neue caps einführen und dann affixe um diese Caps zu kontern. Spiel' Median XL mod, das ist so etwas wie das inoffizielle zweite Addon zu Diablo und dann versuche dazu NOCH MEHR Systeme einzufügen. Das funktioniert einfach nicht, das Diablo2 System ist ausgereizt und veraltet. Eine neue Basis zu setzen auf der man vernünftig aufbauen kann war eine bessere Entscheidung.

Ich habe nicht gesagt, dass man D2 LoD nehmen soll und einfach noch mehr Features reinbauen soll. Ich habe gesagt, dass man sich an D2 LoD orientieren soll. Zum Beispiel das Craften. Man hätte das Crafting aus D2 nehmen können und erweitern können. Stattdessen gibt es überhaupt kein Crafting in D3, sondern es gibt Gambling, was Crafting genannt wird. Oder die Bossruns. Sie waren ein spaßiges Element, aber man hat zu viel Content ignoriert und nur Bosse gemacht. Jetzt ist es genau andersrum. Man ignoriert die Bosse und läuft nur in der "Welt" rum.
Man muss doch das nehmen, was in D2 Spaß gemacht hat und es erweitern und das, was keinen Spaß gemacht hat, kann man entweder rausschmeißen oder ändern. Hunderte Chars leveln hat den meisten keinen Spaß gemacht. Man ließ sich ja immer nur rushen -> Blizzard hat das Problem erkannt und einfaches Respec eingeführt.
Klar, gibts auch diejenigen, die das Leveln geliebt haben, aber für die gibts Hardcore^^

D3 hat aber den Kerngedanken von D2 verfehlt: D2 war auf Belohnung ausgelegt. Es ist viel Mist gedropt, der gar nicht erst die Möglichkeit hatte gut zu sein. Diesen Mist hat man ignoriert und immer weitergefarmt, bis man dann belohnt wurde mit einem guten Item.
D3 hingegen ist auf Enttäuschung ausgelegt. Es droppen ständig Items, die gut sein könnten. Man macht sich ständig große Hoffnungen und im Endeffekt kommt in den meisten Fällen dabei nur Mist raus und man ist wieder enttäuscht.
 
Das wichtigste Element des Spiels ist von WoW übernommen: Die Items. Mainstatprinzip + Itemlevel. Erst Monate nach Release haben sie sich "etwas" vom Itemlevel gelöst, aber es ist immernoch so restriktiv, dass man während dem Leveln absolut keine Möglichkeit hat etwas fürs Endgame zu finden.
In WoW sieht jedes Item von den Stats her gleich aus.
Mainstat+Ausdauer (Vita)+2 sekundäre Stats, wie crit, haste, hit, usw.
In D3 ist nur der Zufall noch mit reingepackt worden und bestimmte Slots können Affixe haben, die andere nicht haben können, aber vom Prinzip ist es genau das gleiche.
WoW hat ein sehr simples Itemsystem. Es ist eigentlich schon das simpelste was man haben kann. Dort sind die Items aber eher ein Mittel zum Zweck. Man braucht die Items um Bosse zu töten, in neue Raids reinzukommen, usw. In Diablo sind die Items aber das Kernelement. Es geht ums Perfektionieren seines Chars. Da ist es einfach Kontraproduktiv ein so simples, geradliniges System zu nehmen.




Ich habe nicht gesagt, dass man D2 LoD nehmen soll und einfach noch mehr Features reinbauen soll. Ich habe gesagt, dass man sich an D2 LoD orientieren soll. Zum Beispiel das Craften. Man hätte das Crafting aus D2 nehmen können und erweitern können. Stattdessen gibt es überhaupt kein Crafting in D3, sondern es gibt Gambling, was Crafting genannt wird. Oder die Bossruns. Sie waren ein spaßiges Element, aber man hat zu viel Content ignoriert und nur Bosse gemacht. Jetzt ist es genau andersrum. Man ignoriert die Bosse und läuft nur in der "Welt" rum.
Man muss doch das nehmen, was in D2 Spaß gemacht hat und es erweitern und das, was keinen Spaß gemacht hat, kann man entweder rausschmeißen oder ändern. Hunderte Chars leveln hat den meisten keinen Spaß gemacht. Man ließ sich ja immer nur rushen -> Blizzard hat das Problem erkannt und einfaches Respec eingeführt.
Klar, gibts auch diejenigen, die das Leveln geliebt haben, aber für die gibts Hardcore^^

D3 hat aber den Kerngedanken von D2 verfehlt: D2 war auf Belohnung ausgelegt. Es ist viel Mist gedropt, der gar nicht erst die Möglichkeit hatte gut zu sein. Diesen Mist hat man ignoriert und immer weitergefarmt, bis man dann belohnt wurde mit einem guten Item.
D3 hingegen ist auf Enttäuschung ausgelegt. Es droppen ständig Items, die gut sein könnten. Man macht sich ständig große Hoffnungen und im Endeffekt kommt in den meisten Fällen dabei nur Mist raus und man ist wieder enttäuscht.

1. perfektionier doch erstmal dein equip mit dem vorhandenen simplen itemsystem, und dann schau weiter. ob ich jetzt auf den 6er im lotto in form eines jmods warte, oder eine perfekte statzusammenstellung in d3 ist doch egal.

2. d2 craften = craften, d3 craften = gamblen. zeig mal deine d2 crafts und schreib dazu, wie viele versuche du jeweils dafür gebraucht hast. das war genauso gambling wie jetzt. und wenn wir schon vergleichen: in d2 war es folter, ernsthaft zu craften (jeder, der schon mal mehrere accounts an crapjools, runen, gems etc gemult hat, weiss das - im besten fall stürzt das game ab, wenn die hälfte auf dem boden liegt. abgesehen vom aufwand, den ganzen müll einzukaufen - im vergleich zu einem klick im ah). dies ist zum beispiel in d3 viel eleganter und einfacher gestaltet.
das mag sekundär sein, oder für normal erachtet werden. wenn wir aber schon permanent d2 mit d3 vergleichen, kann man solche dinge durchaus auch mal ansprechen
 
1. perfektionier doch erstmal dein equip mit dem vorhandenen simplen itemsystem, und dann schau weiter. ob ich jetzt auf den 6er im lotto in form eines jmods warte, oder eine perfekte statzusammenstellung in d3 ist doch egal.

Das ist doch das Problem. Das Perfektionieren ist einfach nicht so motivierend, wenn jedes Item auf jedem Slot nahezu gleich ausschaut. Man jagd einfach den immer höheren Werten hinterher. Man hat einen Rarehelm mit Stärke, All Resi, Crit, Sockel. Was will man? Einen Mempo, denn der hat die GLEICHEN Stats, nur noch zusätzlich IAS...

2. d2 craften = craften, d3 craften = gamblen. zeig mal deine d2 crafts und schreib dazu, wie viele versuche du jeweils dafür gebraucht hast. das war genauso gambling wie jetzt. und wenn wir schon vergleichen: in d2 war es folter, ernsthaft zu craften (jeder, der schon mal mehrere accounts an crapjools, runen, gems etc gemult hat, weiss das - im besten fall stürzt das game ab, wenn die hälfte auf dem boden liegt. abgesehen vom aufwand, den ganzen müll einzukaufen - im vergleich zu einem klick im ah). dies ist zum beispiel in d3 viel eleganter und einfacher gestaltet.
das mag sekundär sein, oder für normal erachtet werden. wenn wir aber schon permanent d2 mit d3 vergleichen, kann man solche dinge durchaus auch mal ansprechen

Das war aber ein Problem von D3, dass man mit Mats gecraftet hat, die nicht stackten.
Außerdem brauchte man auch nicht accountweise Craftingmaterial in D2. Wozu auch? Man brauchte sowieso noch die Rohlinge zum Craften. Es ist ja nicht wie in D3, wo du einfach mit einem Klick immer ein neues Item generiert hast. In D2 war Crafting richtiges Crafting, weil man bestehende Items verändert/aufgewertet hat. Diese Items musste man aber erstmal haben.
Aber dein Beispiel ist wieder etwas, was meine Aussage unterstützt: Das was gut läuft aufnehmen und erweitern, dass was schlecht läuft verändern oder entfernen. Crafting lief gut, hat Spaß gemacht und motiviert. Wurde aber nicht aufgegriffen. Die Craftingmaterialien sind in D3 zwar stackbar, was ein Ausmerzen des Problems aus D2 ist, aber das Crafting selbst ist einfach nur langweilig und unkreativ gemacht.
In D3 könnte man genausogut den Schmied entfernen und dem Händler ein Glücksspiel Tab geben, wo die Items unidentifiziert sind, dafür aber sauteuer. Würde 1:1 aufs selbe hinauslaufen.
 
Ich persönlich seh den neuen Patch als Bereicherung an. Zum einen als buff für den Monk (hab nie snapshotgear getragen daher ist der "nerf" ok) und zum anderen, da nun das Schmieden Sinn machen kann oder zumindest nicht mehr nutzlos ist. Auch wenn die Chance gering ist, gibt es nun die Möglichkeit sich in einigen Slots BiS Items selbst zu basteln.

Da ich eh nie der große PVP Fan war auch in D2 nich, ist mir diese Feature von Anfang an relativ Wurst gewesen. Werd mal reinschaun, aber spezielles Gear:irre: Und wer bei D3 ne esl erwartet hat, sollte sich mal daran erinnern, dass es von Anfang an nicht so geplant war.

Und nun zu den viel kritisierten Steinen hier: Die dienen dazu das letzte Quentchen aus dem Char rauszukitzeln. Daher kann ich nicht verstehen, wie sich hier einige aufregen, dass sie ja keine Chance haben, wenn sie nur ne Std am Tag zocken, sich einen davon zu bauen. Diese Leute werden 1. weitaus dringendere Baustellen auf den Chars haben als die höchsten Edelsteine zu bauen und 2. werden sie den Unterschied wohl kaum merken. Die Änderung geht mMn vollkommen in Ordnung. Hätte ich nicht unbedingt gebraucht, aber kann sich in 1/2 Jahr auch ändern, wenn ich nicht mehr wissen sollte, was ich mit meinem Gold anfagen soll :D
 
Der wirklich derbste Kritik Punkt für mich ist, das die Gems rein Stats mäßig wirklich frech sind.

Radiant Star Gems geben +58 zu einem der 4 Stats. Einer kostet 15 Mio Gold, wenn man bei Flawless Squares beginnt. Marquise Gems geben 62 zu einem der 4 Stats.

Nehmen wir mal als Beispiel eine Rüstung mit 3 Sockel, da hauen wir 3 Radiant Stars rein.

Radiant Star

Ergibt 3 x 58 = 174

Kosten dafür 3 x 15 Mio Gold = 45 Mio Gold


Marquise

Ergibt 3 x 62 = 186

Kosten 9 x 15 Mio Gold = 135 Mio Gold Kosten für die Radiant Stars

Kosten 3 x 20 Mio Gold = 60 Mio Gold Kosten für die Marquise

Beides zusammen

135 Mio + 60 Mio = 195 Millionen Gold

Ergibt unterm Strich 12 Stats mehr in einer 3 Sockel Rüstung kosten einem schlappe 150 Mio Gold extra, ist wahrlich eine sehr sinnvolle Art sein Gold zu ''verbraten''

Setzen 6 Blizzard.

1 Marquise Rubin für Waffen oder ein Marquise Emerald für Waffen, vielleicht noch Rubin oder Amethyst für Helme.

Aber sonst lohnt das nicht wirklich. Wird zu teuer, und bringt nahezu nix.

Das sind in Amu/Ring/Ring/Rüstung/Hose/Offhand wäre maximal 36 mehr Stats gegenüber Radiant Stars.

Das lohnt einfach nicht.

MfG

Kongo
 
Das ist doch das Problem. Das Perfektionieren ist einfach nicht so motivierend, wenn jedes Item auf jedem Slot nahezu gleich ausschaut. Man jagd einfach den immer höheren Werten hinterher. Man hat einen Rarehelm mit Stärke, All Resi, Crit, Sockel. Was will man? Einen Mempo, denn der hat die GLEICHEN Stats, nur noch zusätzlich IAS...



Das war aber ein Problem von D3, dass man mit Mats gecraftet hat, die nicht stackten.
Außerdem brauchte man auch nicht accountweise Craftingmaterial in D2. Wozu auch? Man brauchte sowieso noch die Rohlinge zum Craften. Es ist ja nicht wie in D3, wo du einfach mit einem Klick immer ein neues Item generiert hast. In D2 war Crafting richtiges Crafting, weil man bestehende Items verändert/aufgewertet hat. Diese Items musste man aber erstmal haben.
Aber dein Beispiel ist wieder etwas, was meine Aussage unterstützt: Das was gut läuft aufnehmen und erweitern, dass was schlecht läuft verändern oder entfernen. Crafting lief gut, hat Spaß gemacht und motiviert. Wurde aber nicht aufgegriffen. Die Craftingmaterialien sind in D3 zwar stackbar, was ein Ausmerzen des Problems aus D2 ist, aber das Crafting selbst ist einfach nur langweilig und unkreativ gemacht.
In D3 könnte man genausogut den Schmied entfernen und dem Händler ein Glücksspiel Tab geben, wo die Items unidentifiziert sind, dafür aber sauteuer. Würde 1:1 aufs selbe hinauslaufen.

weisst du eigentlich wovon du redest? man brauchte nicht accountweise craftingmaterial um was brauchbares zu bekommen? zeig mal deine erfolge~~
der unterschied ist also, dass man in d2 noch einen rohling brauchte? wäre das in d3 auch so wäre es viel besser und echtes craften? dir ist schon klar, dass man in d2 die benötigten magics der meisten items (schuhe, ringe, amu) schlichtweg bei den händlern ergamblen konnte? dies stellte schlussendlich einfach nochmal eine administrative hürde dar, die unsinning/spassmindernd war und das ganze nur erschwerte (durch begrenzter platz, mulen, etc). wenn das für dich spielspass darstellt - naja, jedem das seine...

und bzgl items: wie willst du das ändern? für jeden char oder sogar jede skillung eigene stats? viel spass, wenn du dir dann jemals auch nur ein annähernd ausgeglichenes pvp system erhoffst. es wird immer so getan als wäre alles einfacher geworden. fakt ist doch, dass es mehr wichtige stats gibt. d2 caster: fcr/skills (wie zig bots beweisen, ist selbst fcr nicht unbedingt nötig). melee: verbuggtes grief und gut is......

edit: @ KingKongo normale spieler können und müssen das auch nie nachvollziehen können. die marquise edelsteine sind für leute, die perfekte chars wollen, also diejenigen, die in d2 zum beispiel ausschliesslich perfekte shakos anstatt ein random shako nahmen, um auch wirklich das allerletzte aus dem char rauszukitzeln.
ist doch gut, sind die steine nicht so viel besser, sonst würde es viel mehr schmerzen, dass man sie sich nicht leisten kann. so kann man sagen: auf die 4 statpunkte verzichte ich jetzt halt :D
 
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Der wirklich derbste Kritik Punkt für mich ist, das die Gems rein Stats mäßig wirklich frech sind.
...
Radiant Star Gems geben +58 zu einem der 4 Stats. Einer kostet 15 Mio Gold, wenn man bei Flawless Squares beginnt. Marquise Gems geben 62 zu einem der 4 Stats.

Nehmen wir mal als Beispiel eine Rüstung mit 3 Sockel, da hauen wir 3 Radiant Stars rein.

Radiant Star

Ergibt 3 x 58 = 174

Kosten dafür 3 x 15 Mio Gold = 45 Mio Gold


Marquise

Ergibt 3 x 62 = 186

Kosten 9 x 15 Mio Gold = 135 Mio Gold Kosten für die Radiant Stars

Kosten 3 x 20 Mio Gold = 60 Mio Gold Kosten für die Marquise

Beides zusammen

135 Mio + 60 Mio = 195 Millionen Gold

Ergibt unterm Strich 12 Stats mehr in einer 3 Sockel Rüstung kosten einem schlappe 150 Mio Gold extra, ist wahrlich eine sehr sinnvolle Art sein Gold zu ''verbraten''

Setzen 6 Blizzard.

1 Marquise Rubin für Waffen oder ein Marquise Emerald für Waffen, vielleicht noch Rubin oder Amethyst für Helme.

Aber sonst lohnt das nicht wirklich. Wird zu teuer, und bringt nahezu nix.

Das sind in Amu/Ring/Ring/Rüstung/Hose/Offhand wäre maximal 36 mehr Stats gegenüber Radiant Stars.
Das lohnt einfach nicht.

MfG

Kongo


Genau, es wäre ja soviel besser wenn wir für ~ 200 Millionen Gold investieren "müssten", die dann also als "must have" angesehen werden.
Dann würden hier alle darüber rumheulen, dass man genötigt wird Gold zu kaufen oder was auch immer um den eigenen Char mit ~1-2 Mrd Gold an Edelsteine auszustatten und das sei ja so unfair.


Die jetzige Lösung ist schon gut wie sie ist.
 
Ich verzichte schon auf den Sprung von 54 zu 58 :lol:. Ausser bei den Grünen, von denen man leider sehr viele braucht, wenn man jede Klasse zocken will. Dazu noch einen 18%er Amy für den Helm und wenn's mal gar nix mehr zu tun gibt noch den radiant Topaz/Ruby für den Erfolg...

Der Preis ist mir in dem Sinn egal, ich hatte eher drauf gehofft, dass die Effekte der Gems überarbeitet werden, insbesondere für den Waffenslot. Ob das jemals kommt wage ich mittlerweile zu beweifeln. Dabei hätte es gereicht, wenn man den LoH Effekt des Amethysten verdoppelt und Topaze in IAS umgewändelt hätte.
 
weisst du eigentlich wovon du redest? man brauchte nicht accountweise craftingmaterial um was brauchbares zu bekommen? zeig mal deine erfolge~~

... Wenn du accountweise Materialien hast, aber keine Rohlinge, was bringen dir dann die vielen Materialien? Checkste was? In D3 gehen sie einen ähnlichen Weg. Jetzt braucht man die accountgebundenen Materialien. Wenn man die nicht hat, braucht man auch nicht 10000 Materialien vom Rest.

der unterschied ist also, dass man in d2 noch einen rohling brauchte? wäre das in d3 auch so wäre es viel besser und echtes craften?

Nein, der Unterschied ist, dass man je nach Rezept unterschiedliche Items generieren konnte. Blutcrafting, Zaubercrafting, usw. Man konnte die Ergebnisse anhand der Materialien verändern und das kreieren, was man haben möchte und mit Glück eben noch gute Randomstats bekommen.
In D3 ist das einzige was du beeinflussen kannst der Mainstat. Blizzard geht langsam in die richtige Richtung hierbei, aber bringt da immernoch zu wenig. Rohlinge können da Abhilfe schaffen, weil sie so weiße/magische Items wieder sinnvoll machen könnten. Natürlich wärs zu simpel, wenn man einfach beliebige weiße/magische Items nehmen könnte. Deswegen bräuchte man noch ein "Qualitätssystem". Ein Sonderaffix, der die Qualität des Items erhöht und z.B. bis 15% hochgehen kann. Logisch, dass 15% da sehr selten wäre und die meisten droppenden items irgendwo zwischen +0% und +5% liegen würden. Dann müsste man erstmal den passenden Rohling finden oder erhandeln und könnte ihn dann in Kombination mit Materialien und einem Edelstein freier Wahl craften. Je nach Edelstein und Edelsteinstufe kommen andere feste Werte mit unterschiedlichen hohen Skalierungen.
Dann könnte man z.B. noch eine Upgradefunktion für Rares und Legendaries einführen, welche Brimstones brauchen würde. Sowas wie 10 Brimstones für ein Rare/Legendary = +1% bessere Qualität. Maximale Qualität welche man upgraden kann wäre +10%.
Dadurch hätte Crafting einen Sinn, da es bis 15% gehen kann und die besten Stats haben könnte. Legendaries hätten mit ihren besonderen Stats immernoch einen Sinn und das Craften würde auch Spaß machen, weil man damit bestehendes Equip verbessern kann mit sicheren Ergebnissen (wenn auch sehr teuer).
Crafting wäre dann nicht nur ein ständiges generieren von neuen Items, sondern ein aufwerten bestehender Items und ein Kombinieren verschiedener Items, die man in der Welt finden kann.

dir ist schon klar, dass man in d2 die benötigten magics der meisten items (schuhe, ringe, amu) schlichtweg bei den händlern ergamblen konnte?

"Das was gut lief aufgreifen und optimieren, das was schlecht lief verändern oder entfernen."

und bzgl items: wie willst du das ändern? für jeden char oder sogar jede skillung eigene stats? viel spass, wenn du dir dann jemals auch nur ein annähernd ausgeglichenes pvp system erhoffst. es wird immer so getan als wäre alles einfacher geworden. fakt ist doch, dass es mehr wichtige stats gibt. d2 caster: fcr/skills (wie zig bots beweisen, ist selbst fcr nicht unbedingt nötig). melee: verbuggtes grief und gut is......

Es würde mir schon reichen, wenn wenigstens Caster und Melees nicht alle die gleichen Stats bräuchten. Die einzige Frage, die man sich bei allen guten Items stellt ist doch nur: Hat es meinen Mainstat?
Alles andere ist für jeden ungefähr gleichgut, egal welcher Char, welche Skillung und welche Spielweise (mit wenigen Ausnahmen).
 
Zuletzt bearbeitet:
Es würde mir schon reichen, wenn wenigstens Caster und Melees nicht alle die gleichen Stats bräuchten. Die einzige Frage, die man sich bei allen guten Items stellt ist doch nur: Hat es meinen Mainstat?
Alles andere ist für jeden ungefähr gleichgut, egal welcher Char, welche Skillung und welche Spielweise (mit wenigen Ausnahmen).

Es gibt auch andere Methoden als "das Affix bringt deinem Barb nix, aber ist dafür das wichtigste für jeden Caster."

Beispiele aus meinem von allen ignorierten Thread:

- Completion bonus: Gain a random passive for your character (respective class only)
- Completion bonus: Teleport 20-60 yards by clicking "force move" on the ground while having the item not on cooldown, 60-10 seconds cooldown
- Completion bonus: Shield retaliation: After being struck the yielder has a 30%-80% chance to retaliate with 300%-2000% of intelligence as damage. The retaliation is not possible for 2 seconds after each block. (Coupled with this affix i would like to see at least one tier of shields that can role a lower block chance than 10%)
- Completion bonus: Sacred shield: When dropping below 50% HP a sacred shield appears and reduces all damage taken by 0.01%-0.1% of its wielders dexterity for 4 seconds, 60-15 seconds cooldown
- Completion bonus: 10%-50% Chance to vortex a monster towards the player if its attack is blocked
- Completion bonus: summoning mastery: Reduces cooldown of minion based spells by 1%-50%, Doubles the amount of minions summoned
- Completion bonus: Deflection: 1%-5% chance to deflect incoming damage (deflect = you take no damage) and deal 20%-60% of its damage to all enemies within your pickupradius

Solche Dinge könnten auch genug Flavour bieten, ohne verpflichtend/nutzlos zu sein. Wenn man sich aber einfach nur Itemaffixe anschaut ist es schwer diese vernünftig zu balancen ohne 5 Caps und Restriktionen einzubauen.
 
Blizzard hätte sich vorallem beim Crafting, aber auch beim Endgame-Content, mal eine grooooosse Scheibe von Median XL abschneiden sollen.
 
Blizzard hätte sich vorallem beim Crafting, aber auch beim Endgame-Content, mal eine grooooosse Scheibe von Median XL abschneiden sollen.

Glaube, das ist eine Ego-Sache. Die würden ja zugeben, dass Modder besser sind, als sie selbst.

Ich versteh nicht warum sie so ein Trara machen mit Accountgebunden, extra Essenzen, etc.
Ne Möglichkeit, gefundene LV 63er Rares zu Rerollen, wäre einfacher und sinnvoller.
Da hätte man vielleicht mit nem Edelstein zumindest den Mainstat bestimmen können.
Auch wenn Rares nicht an gewisse Uniques rankommen, sehr viele Spieler sind mit solchen ausgerüstet und fürs erste zufrieden damit.
Klar gab es bei D2 Rares , die Uniques in den Schatten stellen konnten, aber waren sie sehr selten. Und nicht wenige Builds hatten ein Unique oder RW als Non-Plus-Ultra auf gewissen Slots (Windmacht, Greifenauge, Todesnetz, Klafter etc.).
Interessant für D3 wäre das Einführen der Imbue-Funktion,die etwas günstiger wäre als das Craften oder Rerollen, damit auch mal weiße Sachen aufheben kann.

Oder das verbessern der Magics, dass sie für Glaskanonenbuilds u.U. brauchbar wären.
Bei D2 hatten sie auch ihren Stellenwert, wegen der höchsten möglichen Affixe.
 
Naja ich dachte eigentlich nähere Infos.. Es wird doch Leute geben die es schon haben. ^^

:)


Ist doch absolut ersichtlich.

Die werden einfach wie gehabt Rares sein, haben 6 Eigenschaften und ilvl 63, nur das rechts unten noch Account Bound steht. Können halt die höchsten Werte bei den Attributen bekommen. Höher als z.B. ein gedroptes Exemplar Razorspikes.

MfG

Kongo
 
Ist doch absolut ersichtlich.

Die werden einfach wie gehabt Rares sein, haben 6 Eigenschaften und ilvl 63, nur das rechts unten noch Account Bound steht. Können halt die höchsten Werte bei den Attributen bekommen. Höher als z.B. ein gedroptes Exemplar Razorspikes.

MfG

Kongo

Ging ihm glaube ich hauptsächlich darum, was die einzelnen Crafts denn an Materialien/Gold brauchen. Habe dazu auch noch nicht wirklich was offizielles finden können. Gibt's dazu schon irgendwo 'ne Übersicht o.Ä.?

Grüße
 
Oder keiner von ihnen hat Median je gespielt. Ist zugegebenermaßen natürlich sehr unwahrscheinlich.

Simon

Man kann aber kein neues Spiel auf dieselbe Art und Weise aufbauen wie Median. Der Mod bringt einfach mehr und mehr und mehr, aber wie willst du neue Leute dafür begeistern wenn du ihnen erzählst es gibt neue Charms oder Sacred Uniques? Es geht nicht und daher ist der Mod auch so klein. Von den 10M Diablo 2 Spielern haben sich 8M das Addon gekauft und davon haben sich dann 800.000 den Mod geholt. Diese Systeme die immer komplexer werden können keine neue Kundschaft anlocken sondern dienen dazu die bestehende da zu behalten.

Aus diesem Grund ist das jetzige Diablo 3 so simpel. Das Grundgerüst muss einfach für die breitest mögliche Masse zugänglich sein. Mit dem ersten Addon kann man Systeme einbauen, welche komplexer sind und diejenigen bei der Stange halten, die auch wirklich da bleiben wollen. Mit dem zweiten Addon kann man dann einfach "Fuck it" sagen und jede noch so bescheuerte Idee einbauen welche Vielfalt und Wiederspielbarkeit suggeriert. Enigma, BotD, lächerliche Affixe und Mechaniken. Wenn die letzten Anhänger des Spieles begeistert werden sollen, dann entwickelt man einfach für eine ganz andere Zielgruppe als am Anfang.
 
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