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4ter Schwierigkeitsgrad - Inferno?

Das Problem an den unschaffbaren Schwierigkeitsgraden ist doch, dass dort normalerweise auch extrem gute Items warten sollen - mit denen es dann natürlich einfacher ist.

Hölle ist mit alptraum items auch schwieriger, als später dann mit Hölle-Items, vor allem bei Melee Charakteren, die vom Waffenschaden abhängig sind.

In Item-basierten Spielen bleiben die schwierigen Gebiete eben nur solange schwierig, bis man Items hat. Das ist auch gut so, also einen ultimativ-schweren Modus zu haben würd ich nervig finden
 
Es wurde doch nie von Blizzard gesagt, dass sie einen Schwierigkeitsgrad haben wollen, den man nicht schaffen kann. Im normalen Leben ist es doch auch so, dass man fast alles schaffen kann (die Atomkraft sei mal ausgeklammert). Und das ist doch auch gut so. Wie viele frustrierte Spieler würde es geben, würden sie auf Endcontent stoßen, den man nicht schaffen kann.

€: So besser? :P @ladriel
 
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Im normalen Leben ist es doch auch so, dass man alles schaffen kann.[...]

Ähm nein?! Das Leben ist kein Ponyhof. :D

Höchst wahrscheinlich war es einfach ein Versprecher von ihm. Das sollte man zuerst mal ausschließen, bevor man lange über Inferno grübelt.
 
Jetzt mal abseits der Diskussion 'wie könnte Hölle aussehen'/'wie könnte Inferno aussehen', möchte ich etwas allgemein zu der Schwierigkeit in den verschiedenen Schwierigkeitsgraden sagen.
Kevin Martens schrieb:
http://planetdiablo.eu/forum/images/PlanetDiablo/buttons/viewpost.gif We want the game’s difficulty to hit a range of “peaks” and “valleys” as the player progresses from battle to battle. During the “peaks”, the challenge level spikes and players will be tested to their limits. In the “valleys”, the difficulty relaxes and players can build up their health and energy again. From a gameplay standpoint, valleys are important because they allow players to learn and experiment with their abilities without too much fear of failure or death. It’s the skills and techniques developed during the valleys that enable players to survive the peaks, which tend to be much tougher encounters, like ambushes, large groups, rare monsters, or even bosses. The peaks will require players to think quickly, spend their resources carefully, and move around the battlefield to avoid getting surrounded.
Die Peaks und Valleys wurden in D2 von vielen als störend beklagt - auch von mir. Normale Monster hat man im Schlaf umgehauen und dann kam ein Bosspack, das einen instand gekillt hat. Mit ausprobieren in den Entspannungsphasen war auch nicht viel, weil meißt die Monster schon tot waren, bevor einem einfällt, ach ich wollte Skill xy an ihnen ausprobieren. Und viel mit Taktik war da sowie so nicht. Man hat einen Hauptangriff und einen Sekundärangriff und wenn das Monster gegen beide immun war, hat man in die Röhre geguckt.

Ich hoffe mal stark, das wird in D3 anders: normale Encounter nicht so schnarchlangweilig und Bosse nicht so unschaff schwer.
 
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Doch Bosse sollen und müssen teuflisch schwer sein! Zwar nicht immer, aber wenns nicht so ist, wirds langweilig weil du weißt du musst nicht super gut aufpassen was um die Ecke kommt.
 
Dazu hat sich Blizzard auch schon geäußert. Ein Problem bei D2 sind die Regenerationstränke, bei denen Monster nur dann gefährlich werden können wenn sie den Spieler praktisch sofort umhauen. Wenn die wegfallen, können Bosse auch durch ihre Ausdauer gefährlich werden.

Und bei D2 sind es oft keine Valleys, sondern ganze Meere ;), mit ein paar Schwierigkeitsbergen darin die gelegentlich auftauchen (und sich dann oft auch noch umfahren lassen).
 
Das was mfb sagt, meine ich. Monster, die den Char instand killen, will ich in D3 nicht. Es reicht schon, wenn sie viel Aushalten und kontinuierlich austeilen und es dadurch schwer wird, dass nicht genügend Healthglobes droppen.

Bei D2 waren wirklich die Regenerationstränke das Balanceproblem. Wenn man nur genügend davon hatte, war jeder Kampf zu gewinnen.

Aber unabhängig davon, ist eine Gruppe (verflucht, extra schnell, extra stark) direkt am Dungeoneingang einfach nur unfair. (Im Turmkeller passiert das oft.)
 
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Ein 4er Schwierigkeitsgrad wäre schon was feines. Aber ich bin da eher pessimistisch. Das klingt für mich einfach irgendwie zu schön um wahr zu sein ^^
 
möglich wäre auch, dass die Schwierigkeitsgerade jetzt "Nightmare -> Hell -> Inferno" sind, wäre evtl logisch, da man auf den screens chars sieht, die erst 2 Stunden angespielt wurden und demnach *eigentlich* noch nicht die Schwierigkeitsstufe Normal (falls sie existiert) abgeschlossen haben können, falls es sich um normale chars handelt. Vlt fand Blizzard den Schwierigkeitsnamen "Normal" unpassend. :-/
 
auja spekulieren. inferno wird ein "progress content?" der regelmässig durch addons/patches erweitert wird.

gut oder?
 
der schwierigkeitsgrad "inferno" könnte auch einfach "hölle" sein für den hardcore-modus


aber das wird sicher eh keiner von euch glauben wollen ^^
 
Naja ich hab gestern die Lost Folge gesehen, in der Richard Alpert mit Hugo unter dem Baum stehen und Hugo für Richards Frau übersetzt (Folge: Seit Anbeginn der Zeit) und dort wird oft Spanisch gesprochen. Nunja und Inferno heißt Hölle nur auf spanisch ;)
Nur mal so als Gedankengang.
Wobei Doppelnamen gabs ja auch schon in D2->Diablo, Mephisto, Baal = Teufel auf verschiedenen Sprachen, aus verschiedenen Kulturkreisen
 
Vielleicht bezieht sich "Inferno" auch auf SC und HC übergreifend. Und eben nicht nur auf den Mode in HC.
 
Blizzard ist schlau. Anstatt ein 30h Spiel dreimal durchspielen zu lassen, lassen sie ein 15h Spiel viermal durchspielen und die Menge jubelt.

falls das mit inferno überhaupt stimmen sollte
 
Also Fakt ist: Das Spiel braucht eine Langzeitherausforderung, damit Helden, die gut ausgerüstet und geskillt sind, nicht so schnell langweilig wird.
Aber ein oder einpaar Dungeons in Hölle, wo Monster drin sind, die einfach nur ein Bisschen tougher sind? Das wär nicht schlecht, wenn es da gäbe, aber immer die gleichen Monster und immer die gleichen Gebiete wird auch schnell langweilig.

Ein Kompletter Schwierigkeitsgrad, durch den man sich wieder komplett durch spielen muss, nachdem man schon dreimal alle Quests erfüllt und alle Wegpunkte gesammelt hat. Selbst wenn die Monster auf Maxlevel sind und einer von vier Monstern kein Boss/Diener/Champion ist, wird es dauch schnell frustieren, sich dort durchzubeißen.

Was wäre aber, wenn Inferno ein Schwierigkeitsgrad wie Hölle ist - also die ganze Welt betrifft, man sich erst in Inferno einklinken kann, wenn man Hölle geschaft hat und Leute die Hölle spielen, nicht mit Leuten die Inferno spielen in einem Game sind - aber ohne, dass man die Wegpunkte suchen muss und ohne, dass es Quests gibt?
Damit könnte man sich - wie wenn man Hölle durchgespielt hat - seine Lieblingsgebiete zum MFen raussuchen.
 
ich bin eher dafür die hoffnungen zu dämpfen. das gegenteil was hier 6 seiten lang geschieht. es wäre schön aber man sollte nicht zuviel erwarten.
4 ist auch einfach eine sehr unschöne zahl (5 akte, 3 übel, pentagram, 3 skillbäume, 3 gleiche edelsteine werden zu einem besseren...).
 
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