InMemoriam
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so dritter und letzter teil meiner kleinen story
"Setz dich doch" schlug er vor und schob dabei einen Leichnam links von ihm mit der Fußspitze fort um Platz zu machen.Spitit starrte ihn entgeistert an."Na los,du bist sicher hungrig" Vollkommen überwältigt ließ sich Spirit sich neben dem Fremden auf den Boden sinken und nahm sich ebenfalls etwas zu essen.Kauend schweifte sein Blick abermals über das unwirkliche Szenario und blieb an dem Mann neben ihm hängen.Dieser hatte sein
Mahl beendet.Er löschte das Feuer mit einer Handbewegung und stand langsam auf.Schlagartig dämmerte es Spirit.Dieser Mann war ein Tornadostürmer!
Er hatte Spirits Blick bemerkt und lächelte ihn verschmitzt an."Seid....seid ihr ein Tornadostürmer?"brach es aus Spirit heraus."So werden wir genannt."Der Fremde wich zurück und musterte Spirit.Er schien kurz nachzudenken."Willst du mit mir kommen?Es
scheint dich nicht mehr viel hier zuhalten."
So nahm Thulnan True Spirit in seine Lehre.Jahre verstrichen in denen die beiden durch die wilde Natur Sankturios strichen um Spirits Kenntnisse zu vertiefen.Er fand in Thulnan einen strengen aber gutmütigen Lehrmeister.In all den Jahren konnte Spirit nicht aufhören
an seine Schwester Mala zu denken,doch Thulnan hielt ihn zurück loszuziehen.Er wusste Spirit war noch nicht erfahren genug für die grausame Welt jenseits der Steppen und Wälder des Druidenhains.Schließlich war der Tag gekommen an dem sich Spirits Schicksal erfüllen sollte.Sie weilten in dem Jager der Lägerinnen als eine Schreckensmeldung aus dem naheligenden Kloster eintrief.Thulnan schärfte seinem Zögling ein im Lager zu bleiben und zog los ,auf gegen die verderbten Heerscharen des Bösen zu kämpfen.Es war das letzte Mal,dass Spirit seinen Lehrmeisters und Freundes lebend sah.Als keine weitere Kunde aus dem Kloster kam ,wusste Spirit,dass seine Zeit gekommen war.Doch konnte er als Repräsentant der Druiden nicht zulassen,dass etwas
das Gleichgewicht störte.So sehr er sich danach sehnte die Mörder seiner Familie und Entführer seiner Schwester blutig zur Rechenschaft zu ziehen,konnte er die Unterbrechung des gleichmäßigen Flusses zwischen Gut und Böse nicht zulassen.Entschlossen schlang Spirit sich den alten Bogen seiner Schwester um seine Schulter ,ein Symbol für die immerwährende Suche nach ihr und pfiff durchdringend.
Ein mannshoher Wolf brach hechelnd aus dem Gebüsch neben ihm und blieb schwanzwedelnd vor Spirit stehen.Seite an Seite gingen sie in die schattigen Weiten
der Wälder.Es war Zeit zu jagen..
um ehrlich zu sein hätte ich das alles gern noch ausführlicher geschrieben,werd das vielleicht auch mal machen,aber wurd mir einfach zu lang.Dann hätte noch Spirit Einführung in den Kreis der Tornadostürmer kommen müssen,erste Lehrstunden.Ein
paar Abenteuer zwischendurch.Könnte auch noch Thulnans Vergangenheit reinbringen usw usw
"Setz dich doch" schlug er vor und schob dabei einen Leichnam links von ihm mit der Fußspitze fort um Platz zu machen.Spitit starrte ihn entgeistert an."Na los,du bist sicher hungrig" Vollkommen überwältigt ließ sich Spirit sich neben dem Fremden auf den Boden sinken und nahm sich ebenfalls etwas zu essen.Kauend schweifte sein Blick abermals über das unwirkliche Szenario und blieb an dem Mann neben ihm hängen.Dieser hatte sein
Mahl beendet.Er löschte das Feuer mit einer Handbewegung und stand langsam auf.Schlagartig dämmerte es Spirit.Dieser Mann war ein Tornadostürmer!
Er hatte Spirits Blick bemerkt und lächelte ihn verschmitzt an."Seid....seid ihr ein Tornadostürmer?"brach es aus Spirit heraus."So werden wir genannt."Der Fremde wich zurück und musterte Spirit.Er schien kurz nachzudenken."Willst du mit mir kommen?Es
scheint dich nicht mehr viel hier zuhalten."
So nahm Thulnan True Spirit in seine Lehre.Jahre verstrichen in denen die beiden durch die wilde Natur Sankturios strichen um Spirits Kenntnisse zu vertiefen.Er fand in Thulnan einen strengen aber gutmütigen Lehrmeister.In all den Jahren konnte Spirit nicht aufhören
an seine Schwester Mala zu denken,doch Thulnan hielt ihn zurück loszuziehen.Er wusste Spirit war noch nicht erfahren genug für die grausame Welt jenseits der Steppen und Wälder des Druidenhains.Schließlich war der Tag gekommen an dem sich Spirits Schicksal erfüllen sollte.Sie weilten in dem Jager der Lägerinnen als eine Schreckensmeldung aus dem naheligenden Kloster eintrief.Thulnan schärfte seinem Zögling ein im Lager zu bleiben und zog los ,auf gegen die verderbten Heerscharen des Bösen zu kämpfen.Es war das letzte Mal,dass Spirit seinen Lehrmeisters und Freundes lebend sah.Als keine weitere Kunde aus dem Kloster kam ,wusste Spirit,dass seine Zeit gekommen war.Doch konnte er als Repräsentant der Druiden nicht zulassen,dass etwas
das Gleichgewicht störte.So sehr er sich danach sehnte die Mörder seiner Familie und Entführer seiner Schwester blutig zur Rechenschaft zu ziehen,konnte er die Unterbrechung des gleichmäßigen Flusses zwischen Gut und Böse nicht zulassen.Entschlossen schlang Spirit sich den alten Bogen seiner Schwester um seine Schulter ,ein Symbol für die immerwährende Suche nach ihr und pfiff durchdringend.
Ein mannshoher Wolf brach hechelnd aus dem Gebüsch neben ihm und blieb schwanzwedelnd vor Spirit stehen.Seite an Seite gingen sie in die schattigen Weiten
der Wälder.Es war Zeit zu jagen..
um ehrlich zu sein hätte ich das alles gern noch ausführlicher geschrieben,werd das vielleicht auch mal machen,aber wurd mir einfach zu lang.Dann hätte noch Spirit Einführung in den Kreis der Tornadostürmer kommen müssen,erste Lehrstunden.Ein
paar Abenteuer zwischendurch.Könnte auch noch Thulnans Vergangenheit reinbringen usw usw
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