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Auktionshaus - die Katze ist aus dem Sack

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Das soll ja nur eine Vorauswahl sein, ist mir klar, dass ein Arbeitsloser, Farmer, whatever, da auch reinrutschen kann. Wenn du dir einen Char, der vom Programm gesteuert wird, zuguckst, wird dir ein Unterschied auffallen.

Zumindest sind die Bot´s in D2 und WoW strunzblöde, das seh ich nach ein par Augenblicken was da los ist.
 
Ja klar gehen da auch Steuern, Lohnnebenkosten, Weihanchtsgehälter und vieles mehr von weg... Muss man dir alles harklein erklären oder kannst du auch selbst denken?

Muß man dir erklären, daß das alles schon abgezogen schon war und trotzdem gerade durch neue Investitionen für neue/aktuellere Spiele das Geld anderweitig von vornherein gebunden ist und da hat D2 einfach eine niedrige Priorität und Blizzard hat nicht unendlich Geld zur Verfügung.
Wir können froh sein, daß dieses Steinzeit B.net immer noch von Blizzard aufrechterhalten wird nach so langer Zeit, denn Geld bringt D2 wahrlich nicht mehr.

Die einzigen, die hier wirklich nicht nachdenken sind die Heuler, die der Meinung sind, Blizzard wäre Schuld an dem ganzen Handel mit echtem Geld, wohingegen es tatsächlich darin fußt, daß offentsichtlich die Spieler, die für Geld virtuelle Gegenstände kaufen, und das müssen verdammt viele Spieler sein, die Hautschuld tragen.
 
Muß man dir erklären, daß das alles schon abgezogen schon war und trotzdem gerade durch neue Investitionen für neue/aktuellere Spiele das Geld anderweitig von vornherein gebunden ist und da hat D2 einfach eine niedrige Priorität und Blizzard hat nicht unendlich Geld zur Verfügung.
Wir können froh sein, daß dieses Steinzeit B.net immer noch von Blizzard aufrechterhalten wird nach so langer Zeit, denn Geld bringt D2 wahrlich nicht mehr.

Die einzigen, die hier wirklich nicht nachdenken sind die Heuler, die der Meinung sind, Blizzard wäre Schuld an dem ganzen Handel mit echtem Geld, wohingegen es tatsächlich darin fußt, daß offentsichtlich die Spieler, die für Geld virtuelle Gegenstände kaufen, und das müssen verdammt viele Spieler sein, die Hautschuld tragen.

Ich entschuldige mich reumütigst bei dir... Manchmal bin ich echt :autsch: :autsch:

Klar bringt ihnen D2 jetzt kein Geld mehr und als das Spiel frisch war, gab es bestimmt nicht so viele Bots wie heute, weil alte Technik=Hacker hatten nicht die Technik, die sie heute haben.
 
manuelle Überwachung? lolz
Wie willst du PW-Games überwachen? Alles was für einen Bot möglich ist, ist auch für einen Vielspieler möglich.

Sie haben mal im Interview gesagt, dass es nicht möglich sei, einen Bot, der Klicks simuliert von einem echten Menschen zu unterscheiden. Gäbe es in WoW nur komplett private Instanzen wie bei Diablo, wäre es dort auch schlimmer.

ganz einfach:

man kann verdaechtige leute melden oder sie fallen dem system auf, auch wenn man sie nicht eindeutig als bots identifizieren kann.

jeder braucht dazu noch eine webcam und muss innerhalb von sekunden auf eine "gamemaster"-anfrage reagieren und die geforderten faxen machen, sonst wird er gebannt und das paypal-konto wird aufgeloest und in blizzards eigenkapital zugefuehrt.

zudem braucht jeder, der mehr als 200 euro/dollar handeln will, eine kapitalruecklage von mindestens 20%, damit er in betrugsfaellen haftbar gemacht werden kann. ansonsten gelten bei hoeheren summen internationale unternehmens rechtsformen. professionelle itemtrader muessen eine bilanz aufstellen und einen jahresabschlussbericht veroeffentlichen.

und bei spielen koennte man sich noch ueberlegen, ob man ueber eine gilden/clan funktionen eingestellt werden und ob sie nun zeit- oder leistungsgerecht entlohnt werden. wer sehr gut wirtschaftet, kann dann irgendwann anteilseigner werden - der karriere im farmerunternehmen steht dann nichts mehr im wege.

:read:
 
zudem braucht jeder, der mehr als 200 euro/dollar handeln will, eine kapitalruecklage von mindestens 20%, damit er in betrugsfaellen haftbar gemacht werden kann. ansonsten gelten bei hoeheren summen internationale unternehmens rechtsformen. professionelle itemtrader muessen eine bilanz aufstellen und einen jahresabschlussbericht veroeffentlichen.

Och Betrugsfälle wirds ofc nicht mehr geben... is ja D3... da gehts ja um RM und somit wirds 101% Cheatfrei!!!!!

Greetz
 
Wie gesagt, wenn Blizzard kein Aufwand in die manuelle Überprüfung reinstecken will, dann wirds wohl schwer mit einer Erkennung.

Wie vorher zitiert hat Blizzard schon selbst "zugegeben" dass es unmöglich ist Bots/Hacks/Abuse zu vermeiden.

Sie können keine manuelle Bearbeitung durchführen, gegen 1 Bearbeiter stehen 1000 Botter.

Seit über 10 Jahren wird in Blizzard Games gecheatet dass es nur so raucht... Und jetzt giessen die Deppen auch noch Öl ins Feuer und legalisieren den Itemkauf. Bei D3 wirds nicht anders... Und das ist kein verquerer Blick in die Glaskugel sondern einfach nur Erfahrung.

Fazit ist dass sich dann nur mehr diejenigen wohlfühlen die

a) Singleplayer-like spielen oder nur in Mini-Gruppen
b) selber botten/cheaten/abusen
c) ihre Kreditkarte zücken

Alle anderen (und das sind trotzdem noch einige) werden den Kopf schütteln und vor der Item-Flut irgendwann resignieren. Das Wort "selffound" dass immer eine wichtige Bedeutung für Spielglück und Zufriedenheit war wird dann vom RM-AH Zug überrollt...

Was übrig bleibt sind dann die Leute im link
http://5.media.dorkly.cvcdn.com/98/80/0fcc539cb131a84dce8878b99ec1df57.jpg

und eine (beschwerderesistente?) Firma Blizzard die laufend neue Schwierigkeitsgrade/Dungeons und Drops generieren muss um VORRANGIG die "me = first kill" Kreditkarten-Kiddies zu befriedigen.

Ein Thema haben Sie jetzt auch geklärt (das noch unsicher war)

http://planetdiablo.eu/kommentare.php?newsid=110645

dH egal was oder wie selten - du kriegst es für €uros...

Tja...
 
Zuletzt bearbeitet:
Dein Link ist schön, smirgul :D

@storm22: Die Schlussfolgerungen, dass die Kommerzialisierung dieses Spiels und seiner Trademechanik unbedingt schlecht sei, vermag ich nicht zu teilen.
(Man beachte die subjektivierte Formulierung)

Es ist sicherlich so, dass man nun innerhalb des Spiels Geld ausgeben und einnehmen kann wenn man will. Der Link von Smirgul beleuchtet einen Aspekt, der eintreten kann, aber vermutlich nicht so dominant wird, wie hier viele befürchten.

Die allen zugängliche Trademöglichkeit, die innere Notwendigkeit des Spieles, auch gute Items zerlegen zu müssen, die vielen Crafts und Rares, die es geben wird und die Abschwächung der Legendaries /Uniques werden es niemandem leicht machen,
a) sich für einen Kauf zu entscheiden
b) ein viele interessierendes Item verkaufen zu können

Nochmal: Diablo 3 wird anders werden. Es gibt (derzeit) kein Über-item und es ist fraglich, ob es solche, ähnlich wie in D 2, überhaupt geben wird.
 
Dein Link ist schön, smirgul :D

@storm22: Die Schlussfolgerungen, dass die Kommerzialisierung dieses Spiels und seiner Trademechanik unbedingt schlecht sei, vermag ich nicht zu teilen.
(Man beachte die subjektivierte Formulierung)

Es ist sicherlich so, dass man nun innerhalb des Spiels Geld ausgeben und einnehmen kann wenn man will. Der Link von Smirgul beleuchtet einen Aspekt, der eintreten kann, aber vermutlich nicht so dominant wird, wie hier viele befürchten.

Die allen zugängliche Trademöglichkeit, die innere Notwendigkeit des Spieles, auch gute Items zerlegen zu müssen, die vielen Crafts und Rares, die es geben wird und die Abschwächung der Legendaries /Uniques werden es niemandem leicht machen,
a) sich für einen Kauf zu entscheiden
b) ein viele interessierendes Item verkaufen zu können

Nochmal: Diablo 3 wird anders werden. Es gibt (derzeit) kein Über-item und es ist fraglich, ob es solche, ähnlich wie in D 2, überhaupt geben wird.

Wer weiß wer weiß, was mit Patches noch so alles nachgereicht werden wird. Aber schauen wir mal :)
 
Nochmal: Diablo 3 wird anders werden. Es gibt (derzeit) kein Über-item und es ist fraglich, ob es solche, ähnlich wie in D 2, überhaupt geben wird.

hoffentlich wird es anders, ja :)

Aber was es sicher geben wird, sind Über-Items...
Oder bestimmte Über-Item-Kombinationen.

Klar, deren Verwendung muss erst durch Strategieentwicklung/Lernen perfektioniert werden.

Aber mit einer Linie dass es eh recht einheitlich und item-technisch simpel zugeht bzw. man auch beim PvP "eh standardmässig 50% Kämpfe verliert" wird Blizzard bei der Community auf Granit beissen.

Der Perfektionismus ist in den Köpfen drin und er ist der perfekte Nährboden für das RM-AH Finanzierungssystem von Blizzard.


/edit: Und nachfolgend zum vorherigen posting von mir einfach mal dieser link:

http://planetdiablo.eu/forum/das-Pl...age-zum-mass-loot-einiger-shops-hier-1705220/

Fazit: eine sinnvolle Wirtschaft und halbwegs normale Trades sind DURCHAUS ein Thema für viele viele Spieler.
Und es sorgt - wie man im Thread lesen kann - bei vielen für Verwirrung und FRUSTRATION.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie vorher zitiert hat Blizzard schon selbst "zugegeben" dass es unmöglich ist Bots/Hacks/Abuse zu vermeiden.

Sie können keine manuelle Bearbeitung durchführen, gegen 1 Bearbeiter stehen 1000 Botter.

Seit über 10 Jahren wird in Blizzard Games gecheatet dass es nur so raucht... Und jetzt giessen die Deppen auch noch Öl ins Feuer und legalisieren den Itemkauf. Bei D3 wirds nicht anders... Und das ist kein verquerer Blick in die Glaskugel sondern einfach nur Erfahrung.

Fazit ist dass sich dann nur mehr diejenigen wohlfühlen die

a) Singleplayer-like spielen oder nur in Mini-Gruppen
b) selber botten/cheaten/abusen
c) ihre Kreditkarte zücken

Alle anderen (und das sind trotzdem noch einige) werden den Kopf schütteln und vor der Item-Flut irgendwann resignieren. Das Wort "selffound" dass immer eine wichtige Bedeutung für Spielglück und Zufriedenheit war wird dann vom RM-AH Zug überrollt...

Was übrig bleibt sind dann die Leute im link
http://5.media.dorkly.cvcdn.com/98/80/0fcc539cb131a84dce8878b99ec1df57.jpg

und eine (beschwerderesistente?) Firma Blizzard die laufend neue Schwierigkeitsgrade/Dungeons und Drops generieren muss um VORRANGIG die "me = first kill" Kreditkarten-Kiddies zu befriedigen.

Ein Thema haben Sie jetzt auch geklärt (das noch unsicher war)

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dH egal was oder wie selten - du kriegst es für €uros...

Tja...

Öl ins Feuer würden sie gießen, wenn sie sagen würden, daß sie gar nichts gegen die Botter etc unternehmen werden und ihnen auch egal ist, ob Bots/Farmer im Spiel auftauchen und Spieler für Geld Pixel kaufen.
Sie werden wohl aber eine Art Warden benutzen, um die Flut einzudämmen und mit dem RMAH versuchen, den ganzen Handel in einen legale und kontrollierbaren Rahmen bringen.
Daß sie für den Mehraufwand auch einen monetären Ausgleich wollen bzw. dann auch daran verdienen wollen kann man ihnen nicht verübeln.

Ich kann aber immer wieder nur betonen, jammert nicht bei Blizzard wegen RMAH, bedankt euch bei den Idioten, die für echtes Geld Pixel kaufen, Bots benutzen oder Cheat Tools wie Map Hack.
Das hat 2001, als LoD kam sicher keiner bei Blizzard erwartet, daß Leute Unsummen für so einen Mis ausgeben und ein RMAH ist die logische Konsequenz dessen.
Genauso so was wie Item Shops.
Firmen passen sich nunmal gängingen Trends und Zeitgeist an, ob euch das paßt oder nicht.
Spielt HC, da kann es euch egal sein, dort gibt es kein RMAH.

Wo keine Nachfrage, da kein Markt aka RMAH.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie vorher zitiert hat Blizzard schon selbst "zugegeben" dass es unmöglich ist Bots/Hacks/Abuse zu vermeiden.

Sie können keine manuelle Bearbeitung durchführen, gegen 1 Bearbeiter stehen 1000 Botter.

Es geht nicht um eine Eliminierung, sondern wirksame Eindämmung. Wieso gibt es in WoW nicht 1 Bot auf einen aktiven Spieler so wie fast in D2? In WoW gibts 10Millionen Spieler, ein riesiger Markt, dagegen ist der D2-Markt eine Pups-Nische, in WoW müsste man das 1x-fache verdienen können, dort sind aber Bot´s kein großes Thema.

Wenn ein Bot-Account gebannt ist, brauchst einen neuen Account (muss wieder gekauft und aktiviert werden, 0€-Keys gibts nicht), dann Char Lvl 60 ranholen, dazu Items alles High-End ranholen, damit der Bot klarkommt.

Kann mir keiner erzählen, dass man mit einem Fingerschnips auf die schnelle 10xAccounts á 60er mit High-End-Material zusammenstellt.

Unter der Voraussetzung, keine Cheats, keine Dupes möglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nochmal, WoW bringt immer noch richtig Kohle. Wir können froh sein, daß D2 überhaupt noch per Steinzeit B.Net 1.0 online spielbar ist, denn Kohle macht Blizzard mit dem Spiel sicher nicht mehr.

Übrigens ist WoW bei Endlevel 85 angekommen. 60 war vor 3 Expansionen 2004 aktuell. :p
 
Ich meinte das auf D3 bezogen. :p Solange D3 richtig Kohle bringt, dann denke ich, dass in Verbindung mit der permanenten Online-Verbindung und dem RMAH, Bot´s eingedämmt werden können, als ohne Online-Verbindung und ohne RMAH.

Aber, letztendlich sollte man nun den Thread hier in Frieden ruhen lassen. :zzz:Die Argumente sind ausgetauscht auf über 1000 Posts. Alles weitere bringt nichts.
 
Ach so dann habe ich dich falsch verstanden. Entschuldige.
Und ja, so langsam kann der Thread ruhen. Viel mehr kann nicht mehr spekuliert werden wegen dem RMAH.
 
ich stimme in fast allen Punkten zu, nur betreffend WOW:

dort sind aber Bot´s kein großes Thema.

bist du leider falsch informiert.

Ich spiele WoW seit ca. 6 Monaten (jaja, so schlecht ist das Teil nicht übergangsweise ^^) und eins ist sicher:

Bots sind dort sehr wohl ein großes Thema. Genauso wie die missglückten Versuche sie einzudämmen.

In WoW ists rammelvoll, es gibt für jeden Sch**ss nen Bot (egal ob pvp, quests oder grinden)

Nur das einzige ist unberührt - die Raids. Aber selbst dass würde man hinbekommen wenns nicht das ganze Spiel ad absurdum führen würde.

Die Blizzard Foren sind voller Beschwerden rund um die Bots, ich könnte dir in kurzer Zeit 10 verschiedene ellenlange threads verlinken.


Aber wie auch immer... :) Das Thema ist wie gesagt schon ausreichend diskutiert, ich hab eh schon genug weisswurst-Senf dazu gegeben :)
 
Kann mir mal jemand einen Quote zeigen, der belegt, dass man selbst auch Geld mit dem Auktionhaus machen kann?

So wie ich es gelesen habe:

Man kauft die Battle.net-Währung für echtes Geld und kann diese im Auktionshaus benutzen. Diese Währung kann man außerdem im AH beziehen, wenn man Items verkauft.

Aber wo steht denn bitte, dass Blizzard einem die Battle.net-Währung für Euro wieder abgibt?
 
bemerkenswert dass hier über 1000 posts drin sind, scheint die leute ja echt zu bewegen ^^. Aber das artet natürlich wieder aus *g*. Macht euch nix draus, wird schon gut werden ingame.
 
Kann mir mal jemand einen Quote zeigen, der belegt, dass man selbst auch Geld mit dem Auktionhaus machen kann?

So wie ich es gelesen habe:

Man kauft die Battle.net-Währung für echtes Geld und kann diese im Auktionshaus benutzen. Diese Währung kann man außerdem im AH beziehen, wenn man Items verkauft.

Aber wo steht denn bitte, dass Blizzard einem die Battle.net-Währung für Euro wieder abgibt?

planetdiablo.eu schrieb:
http://planetdiablo.eu/forum/images/PlanetDiablo/buttons/viewpost.gif Das Bezahlen mit echtem Geld

Bezahlen kann man über eine mit seinem Battle.net Account verknüpfte Bezahlmethode, welche genau dort von Blizzard akzeptiert werden, ist noch nicht bekannt. Alternativ lässt sich das Konto eines Battle.net Accounts auch mit Guthaben aufladen. Das Geld, welches über das Auktionshaus eingenommen wird, wird dem eigenen Battle.net Account Konto gutgeschrieben. Damit lässt sich weiter im Auktionshaus einkaufen oder andere Artikel im Blizzard Store erwerben wie Spielzeit für andere Spiele oder Merchandise-Artikel. Alternativ gibt es auch die Möglichkeit, das im Auktionshaus verdiente Geld nicht an das Battlenet-Konto, sondern an einen mit dem Battlenet-Konto verbundenen Account eines Bezahlservices zu überweisen. Dabei wird eine Auszahl-Gebühr an Blizzard fällig und auch der auszahlende Drittanbieter dürfte nocheinmal Gebühren erheben. Von dort aus lässt es sich auszahlen oder je nach Anbieter anderweitig verwenden.

Bitte schön :hy:
 
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