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Auktionshaus - die Katze ist aus dem Sack

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Das wäre natürlich der super-GAU, wenn unerwarteterweise Spieler/Shops auftauchen würden, die Items gegen RM anbieten lolz

Und shops haben auch gar nicht die Möglichkeit, kleinere Items gegen normales Gold zu traden so viel sie wollen, um es dann hinterher in Geld umzuwandeln, lolz

Der Spieler, der Items oder Gold kauft, hat nun zwei Möglichkeiten. Ingame oder extern. Ingame ist es natürlich bedeutend komfortabler, schneller und sicherer als über externe Seiten. :p Das überlegt sich jeder Spieler zweimal, ob er kurz ins AH geht und kauft, oder sich auf externe Seiten bewegt und da den Kauf umständlich abwickelt. Und wenn die Shops nun ihr Geschäft ins AH verlagern, so kannst du dir sicher sein, würde die Anzahl der Transaktionen auffallen. Meinst du nicht, dass sagen wir mal ein Umwandeln von e-Balance in Euro in Höhe von täglich 50€ kontinuierlich je Account, Blizzard nicht auffällt? Die können das gesamte AH überwachen und nach jedem Detail auswerten, wie es Ihnen beliebt.

Ich sehe daher keine Unterstützung der Shops durch das AH, sondern eine Konkurrenz zum Shop.

Edit: Theoretisch könnte mit dem Online-Feature die Accounts dahingehend ausgewertet werden, wer wieviele Items/Gold täglich grindet. Gold gegen RM und/oder Items in Masse im AH gegen Gold oder RM anzubieten, dürfte kein Selbstgänger mehr werden (wenn Blizzard wirklich die Bots/Farmer auffinden will). Sollten die Shops ihr Geschäft weiterhin auf externen Seiten anbieten, außerhalb des AH, so ändert es nichts an der Tatsache, dass das AH Ihnen Kunden weggraben wird.
 
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Was hätten sie denn tun können? Sorry aber die Hauptverantwrtung tragen die Spieler, die für echtes Geld Pixel kaufen.

Das einzige, mit dem man RM trades verhindern kann ist indem man Handel überhaupt nicht zuläßt zwischen Spielern, in anderen Worten sobald ein Spieler einen Gegenstand aufhebt kann den kein anderer mehr aufheben in sein Inventar.

Willst du das?

Sie hätten zumindest versuchen können mehr gegen Bots, Dupes zu unternehmen, als einen DLL-Ban und alle Jubeljahre mal hier und da einen Ruststorm. Oder sie hätten eben Heinz die Putzfrau beauftragen sollen, sich ingame mal um die bösen Buben zu kümmern...
Klar entstehen dadurch Kosten bla bla. Die hätten sie aber bestimmt mit dem Erlös aus WoW finanzieren können.
Blizzard hat einfach in der Hinsicht jahrelang geschlafen.
 
Hacks und Itemshops kann man nicht so einfach trennen. Das Vorhandensein von Bots/Hacks/Cheatmöglichkeiten, begünstigt die Entstehung von Itemshops. Itemshops begünstigen das Aufkommen von Bots/Hacks/Cheatmöglichkeiten, weil sie Leute dafür bezahlen können, das System zu hacken.

Das ist ungefähr so, als wolle man wissen: "Was war zuerst da; das Ei, oder die Henne?".
Da man nicht klären kann, was zuerst da sein wird, um dann zum anderen zu führen, bekämpft man eben beides.
 
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Sie hätten zumindest versuchen können mehr gegen Bots, Dupes zu unternehmen, als einen DLL-Ban und alle Jubeljahre mal hier und da einen Ruststorm. Oder sie hätten eben Heinz die Putzfrau beauftragen sollen, sich ingame mal um die bösen Buben zu kümmern...
Klar entstehen dadurch Kosten bla bla. Die hätten sie aber bestimmt mit dem Erlös aus WoW finanzieren können.
Blizzard hat einfach in der Hinsicht jahrelang geschlafen.

Frage, hast du einen umfassenden Einblick in die Interna von Blizzard, sowohl bei Personal als auch bei ihren Einkünften?
Wenn nicht, dann bringst du hier nur viel heiße Spekulatiusluf.
Ehrlich gesagt können wir alle froh sein, daß nach 10 Jahren wir immer noch kostenlos D2 im B.net spielen dürfen.
Das ist KEINE Selbstverstädlichkeit mehr, denn Geld bringt ihnen D2 sicher nicht mehr.

Warum nicht? Blizzard reibt sich doch die Hände, wenn sie bei den ganzen Shops noch mitverdienen können.
Die shops tun doch nur das, was ingame von Blizzard angeboten wird: RM-trades.

Für die Shops muß es überhaupt rentabel sein, das RMAH zu nutzen.
Das ist bisher nicht absehbar und dürfte nicht zu schwer sein zu regulieren sein.
Langsam nervt es ja ständig deine Verschwörungstheorien über das böse Kapitalmonster Blizzard zu lesen.
 
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Für die Shops muß es überhaupt rentabel sein, das RMAH zu nutzen.
Das ist bisher nicht absehbar und dürfte nicht zu schwer sein zu regulieren sein.
Langsam nervt es ja ständig deine Verschwörungstheorien über das böse Kapitalmonster Blizzard zu lesen.

Fast hätte ich dir ja noch erklärend geantwortet, aber da du es vorziehst deine Unwissenheit mit Flames ausgleichen zu wollen, lasse ich dich einfach dumm bleiben :P
 
Ich sehe daher keine Unterstützung der Shops durch das AH, sondern eine Konkurrenz zum Shop.

Edit: Theoretisch könnte mit dem Online-Feature die Accounts dahingehend ausgewertet werden, wer wieviele Items/Gold täglich grindet. Gold gegen RM und/oder Items in Masse im AH gegen Gold oder RM anzubieten, dürfte kein Selbstgänger mehr werden (wenn Blizzard wirklich die Bots/Farmer auffinden will). Sollten die Shops ihr Geschäft weiterhin auf externen Seiten anbieten, außerhalb des AH, so ändert es nichts an der Tatsache, dass das AH Ihnen Kunden weggraben wird.

Warum nicht? Blizzard reibt sich doch die Hände, wenn sie bei den ganzen Shops noch mitverdienen können.
Die shops tun doch nur das, was ingame von Blizzard angeboten wird: RM-trades.
Blizzard begünstigt eher die kleinen Spieler, als die Itemshops. Klar: die Itemshops haben jetzt eine Plattform, aber die haben sie im Internet ohnehin. Mit dem $-Auktionshaus von Blizzard haben sie nun eine Plattform, auf der sie unter Beobachtung stehen und zusätzlich noch mehr für ihre Trades abdrücken müssen, als Otto-Normal-Spieler.

Damit sind die Itemshops gegenüber die Spielern eher in der ungüstigen Position: Sie müssen schließlich viele Trades pro Woche machen, damit der Umsatz stimmt. Aber nicht nur jeder Trade kostet, nein ab einer bestimmten Menge pro Woche wird eine höhere Gebühr fällig.
Heinz-Kunz-Otto-Normal-Spieler kann bis zu zehn Items pro Woche ins Auktionshaus stellen und zahlt dafür nichts bis minimale Gebühr je Item.
Itemshop-Powerseller-AG, die als Großanbieter das Monopol anstrebt, stellt mehrere hundert bis tausend Items jede Woche ein. Lass auf jedes davon eine Gebühr von 3€ anfallen, schon kann sie nochsoviel Items anbieten, sie kann damit den Preis nicht drücken. Otto-Normal würde immernoch Gewinn machen.
--> Lohnt nicht für Itemshops.
 
Warum nicht? Blizzard reibt sich doch die Hände, wenn sie bei den ganzen Shops noch mitverdienen können.
Die Shops tun doch nur das, was ingame von Blizzard angeboten wird: RM-Trades.

Das stimmt, die würden am Shop-Umsatz im AH mitverdienen. Aber auch mitansehen, wie die Ökonomie ruiniert wird.

:eek: Worst-Case-Szenario: Blizzard lässt die Shops frei walten, verdient mit Gebühren mit, und muss alle 2 Jahre die Wirtschaft resetten (Wiedereinführung Ladder) oder immer höherwertige Items in regelmäßigen Abständen bringen.

Ich glaube mal, dass Blizzard dass nicht vorhat. Wäre auch etwas dreist.

Die wollen den Spielern ja noch Addons verkaufen, durch Charslot-/oder Rucksackerweiterung oder ähnliches Umsatz einfahren, dass geht nur, wenn das Spiel supportet wird und die Spieler zufrieden sind.

Edit: Die Ausführungen von FenixBlack habe ich in meine Überlegungen jetzt gar nicht miteinbezogen.:hammer:
Dass macht das ganze noch schwieriger, dass das massenhafte Einstellen von Items/Gold mehr kostet als vereinzelte Auktionen. Wird nicht billiger wie eBay, sondern teurer mit der Anzahl von Auktionen. Mit der Gebührenschraube dürfte sich so das Thema Item-Shops im AH ja erledigt haben...Wenns Blizzard zu bunt wird, wird es Mengen-Sanktion geben (á la: ab 50 Auktionen die Woche Vervierfachung der Gebühren oder so ähnlich).

Dann gehts nur noch über eigene Item-Shops, und dagegen geht Blizzard mit der Bekämpfung gegen Cheats/Hacks und Farmer (Account-Auswertung) vor (hoffentlich).
 
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Viele Baalbots, Enchantbots etc. machen weder Werbung noch kann man über sie was kaufen, hängen also überhaupt nicht mit den Spam Bots zuammen.


Was hätten sie denn tun können? Sorry aber die Hauptverantwrtung tragen die Spieler, die für echtes Geld Pixel kaufen.

Naja, ein Teil der Baalbots hat den Ertrag auch schon jetzt über ebay & co vercheckt.

Nachher geht es sogar noch viel leichter: Bot anstarten, Funde ins RM-AH reinstellen und warten. Nur halt doof dass das andere auch machen werden und in Summe wieder diejenigen die Dummen sind die sich Stunden plagen und ihr Item nicht verkaufen können weils die Dunkle Seite durch Abuse/Hacks/etc. um ein 10tel des Wertes anbieten kann.


Ja sicher kann man sagen „die Hauptverantwortung tragen die Spieler selbst“ – es soll einfach jeder so schlau sein und sich vom ungleichmässigen Markt und den Itemkäufen fernhalten.

Aber das ist ungefähr so, wie wenn du 1 Mio. Hunden erklärst dass sie den Ball nach dem Werfen nicht fangen dürfen…
 
Blizzard begünstigt eher die kleinen Spieler, als die Itemshops. Klar: die Itemshops haben jetzt eine Plattform, aber die haben sie im Internet ohnehin. Mit dem $-Auktionshaus von Blizzard haben sie nun eine Plattform, auf der sie unter Beobachtung stehen und zusätzlich noch mehr für ihre Trades abdrücken müssen, als Otto-Normal-Spieler.

Damit sind die Itemshops gegenüber die Spielern eher in der ungüstigen Position: Sie müssen schließlich viele Trades pro Woche machen, damit der Umsatz stimmt. Aber nicht nur jeder Trade kostet, nein ab einer bestimmten Menge pro Woche wird eine höhere Gebühr fällig.
Heinz-Kunz-Otto-Normal-Spieler kann bis zu zehn Items pro Woche ins Auktionshaus stellen und zahlt dafür nichts bis minimale Gebühr je Item.
Itemshop-Powerseller-AG, die als Großanbieter das Monopol anstrebt, stellt mehrere hundert bis tausend Items jede Woche ein. Lass auf jedes davon eine Gebühr von 3€ anfallen, schon kann sie nochsoviel Items anbieten, sie kann damit den Preis nicht drücken. Otto-Normal würde immernoch Gewinn machen.
--> Lohnt nicht für Itemshops.

Das steht und fällt mit der Gebühr, die du da anführst, von der ich noch nix gehört hab (dass die immer höher wird, je mehr man tradet.)
Ach ja, und mit Blizzard's Willen natürlich, Vieltrader aus dem Spiel rauszuhalten und ihre externen Shops aufzumachen.
Ich bin ja der Meinung, Blizzard wird versuchen das so einzupendeln, dass für Shops der Ingamehandel grade noch so attraktiv ist, so dass Blizzard möglichst viel rausholen kann, aber sie nicht komplett unattraktiv macht.
Sie haben doch selbst gesagt, dass sie externe Shops verhindern möchten. Das bedeutet aber, dass sie diese ingame dulden. Außerdem könnten die Shops einfach mehrere D3-Versionen kaufen, um die Gebühren gering zu halten, wie gesagt kommt auf die ganze Implementation an.

Madawc_Der_Waechter schrieb:
Worst-Case-Szenario: Blizzard lässt die Shops frei walten, verdient mit Gebühren mit, und muss alle 2 Jahre die Wirtschaft resetten (Wiedereinführung Ladder) oder immer höherwertige Items in regelmäßigen Abständen bringen.

Ich glaube mal, dass Blizzard dass nicht vorhat. Wäre auch etwas dreist

Wieso nicht? Durch das Craftsystem dauert so ein Zyklus, wo alle High-End Crafts haben eh sehr lang, da braucht man nicht ständig was tun.
 
Fast hätte ich dir ja noch erklärend geantwortet, aber da du es vorziehst deine Unwissenheit mit Flames ausgleichen zu wollen, lasse ich dich einfach dumm bleiben :P

Als ob du mehr "Intelligenz" beweißt mit deinen wilden Verschwörungstheorien. :rolleyes:
 
jo

ich sehe die sache entspannter :-)
1) blizzard wird einen superhohen sicherheitsstandard eingebaut haben.
2) da sich die ganze sache jetzt um ECHTGELD dreht was ausdrücklich implementiert ist
wird die bandbreite der JURISTISCHEN möglichkeiten sehr hoch :)

und falls es einigen hackern doch gelingt blizzards D3 zu knacken und dann die erstne bots auftauchen wirds eklig für die.
glaube blizzard wird dann auch den kontakt zu örtlichen polizeibehörden nicht scheuen !
 
jo

ich sehe die sache entspannter :-)
1) blizzard wird einen superhohen sicherheitsstandard eingebaut haben.
2) da sich die ganze sache jetzt um ECHTGELD dreht was ausdrücklich implementiert ist
wird die bandbreite der JURISTISCHEN möglichkeiten sehr hoch :)

und falls es einigen hackern doch gelingt blizzards D3 zu knacken und dann die erstne bots auftauchen wirds eklig für die.
glaube blizzard wird dann auch den kontakt zu örtlichen polizeibehörden nicht scheuen !

Die Polizei muss keiner schicken, die schicken die Rechtsanwälte vor, die sind für Geschäftsleute unangenehmer.;)
 
So? Wie wird denn lolz dem Duden nach korrekt geschrieben? lolz

Da fehlt nicht auch noch der Punkt am Ende des Satzes und das Wort "lolz" gibt es nicht im deutschen Sprachschatz.
So viel zu deiner ach so überlegenen "Orthographie". :rolleyes:

Aber stammel nur weiter deine halbgaren ad hominem Angriffe, ist schon sehr belustigend zu lesen.
 
Frage, hast du einen umfassenden Einblick in die Interna von Blizzard, sowohl bei Personal als auch bei ihren Einkünften?
Wenn nicht, dann bringst du hier nur viel heiße Spekulatiusluf.
Ehrlich gesagt können wir alle froh sein, daß nach 10 Jahren wir immer noch kostenlos D2 im B.net spielen dürfen.
Das ist KEINE Selbstverstädlichkeit mehr, denn Geld bringt ihnen D2 sicher nicht mehr.

Wieso klingt das so als hätt' ich welche?... Oh sorry tut mir leid... :ugly:

Es ist bekannt, dass Blizzard durch WoW mehrere $ Millionen eingefahren hat. Ich bin ein Geschäftsbericht vom 25.2.2011 <- Hier klicken du Schlumpf
Um genau zu sein haben sie sogar $ 255.903.000 eingefahren. Da sind die jetzigen 300.000 Spieler schon abgerechnet, die dieses Jahr abgesprungen sind.

Und jetzt wart ich auf den Sturm von Kopfnüssen der da kommen mag :D :D :D
 
Das heißt aber nicht, daß sie dieses Geld frei zur Verfügung hätten.
 
Das heißt aber nicht, daß sie dieses Geld frei zur Verfügung hätten.

Ja klar gehen da auch Steuern, Lohnnebenkosten, Weihanchtsgehälter und vieles mehr von weg... Muss man dir alles harklein erklären oder kannst du auch selbst denken?
 
:eek: Worst-Case-Szenario: Blizzard lässt die Shops frei walten, verdient mit Gebühren mit, und muss alle 2 Jahre die Wirtschaft resetten (Wiedereinführung Ladder) oder immer höherwertige Items in regelmäßigen Abständen bringen.

Ich glaube mal, dass Blizzard dass nicht vorhat. Wäre auch etwas dreist.


Wieso nicht? Durch das Craftsystem dauert so ein Zyklus, wo alle High-End Crafts haben eh sehr lang, da braucht man nicht ständig was tun.

Weil es langfristig mehr bringt für Blizzard Diablo III zu pflegen.

Blizzard hat die Möglichkeit
a) dem Kunden das Geld aus dem Portmonaie zu nehmen, ihm das Spiel und den Support anzubieten, und ihm dann wieder das Geld für bestimmte Sachen aus dem Portmonaie zu nehmen oder

b) dem Kunden das Geld aus dem Portmonaie zu nehmen, ihm das Spiel und wenig oder keinen Support anzubieten, Bots/Shops gewähren zu lassen, abzukassieren und dann langfristig die Spieler zu enttäuschen, die sich dann überlegen wieder das Geld für bestimmte Sachen aus dem Portmonaie nehmen zu lassen.

Bestes Beispiel ist WoW. Eine Gelddruckmaschine vom Feinsten, wo der Support stimmt, Cheats/Hacks gepatcht werden. Klar, perfekt ist es nicht (Gold-Seller) (Item-Seller auch?).

Aber die können es ja noch besser machen als bei WoW, wieso nicht?
 
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