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Bashiok verteidigt das Skillsystem in Diablo 3

Deimos

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Obwohl das neue Skillsystem in Diablo 3 schon seit längerer Zeit bekannt ist, reißt die Diskussion darüber nicht ab. Es bleibt wieder einmal muss Blizzard Community Manager Bashiok überlassen, die Gründe hinter dieser radikalen Abkehr von den vorigen Modellen zu erläutern. Wir haben euch das Wichtigste aus dem Bluepost einmal zusammengefasst, insbesondere dort, wo Bashiok auch auf Fragen zu den Schwierigkeitsgrades und den alten Skillsystemen eingeht:

Die droppbaren Runen waren keine Möglichkeit, seinen Charakter zu individualisieren, sondern nur eine stufenweise Verbesserung der Skills. Und die alten Skillbäume sind auch keine Individualisierung; sie vermitteln nur den Eindruck, man habe seinen …

Hier könnt ihr den ganzen Artikel lesen: Bashiok verteidigt das Skillsystem in Diablo 3
 
Alte news neu aufgewärmt. immer und immer wieder. Ich wette bashiok wird bis zum release noch 2 mal auf das system eingehen ;)
 
die alten Skillbäume sind auch keine Individualisierung; sie vermitteln nur den Eindruck, man habe seinen Charakterbuild selbst in der Hand.

das seh ich anders...
 
Diablo 3 - Let's be all the same!

Ich fand es hatte auch den Charm von Diablo 2 ausgemacht und man war auch etwas "besonders", wenn man sich z.b. nicht auf die Routineskills festgelegt hatte. (KettenblitzSorc,PosionAssa,Ele-Druid etc.)

Es war toll am Anfang von Diablo 2 zuhören "WOW, 99 PoisonAssa" ; "must be tough work" ; "gratz"

Ich bin zwar kein Fan dem Casual-weg der eingeschlagen wird, aber trotzdem denke ich,dass Diablo 3 ein netter zeitvertreib sein wird,vieleicht nicht so sehr wie bei Diablo 2 aber hauptsache wir bekommen,was wir alle wollten...einen 3.Teil :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Passt doch, mir gefällts. Will es endlich spielen!
 
Wow lvl 99 Poison Ama, must have been tough to skip all quests and acts by shutteling, then standing in throne for 4 weeks to reach level 99 by just doing nothing :D


Nochmals: Angeberei, Protzerei hat in einem onlinespiel nix zu suchen!

Außerdem was bringt einem das Reindrücken von Skillpunkten wenn man eh 20 Stück reinhaut?

Nur in wenigen Ausnahmefällen hat man weniger reingetan aber auch dort wars aufgelegt, sprich völlig logisch.

Jetzt muss man sich erstmals wirklich entscheiden, dieser Skill oder doch das hier.
 
Wow lvl 99 Poison Ama, must have been tough to skip all quests and acts by shutteling, then standing in throne for 4 weeks to reach level 99 by just doing nothing :D

deshalb,man hat ja lange durchgehalten :)
anfangs standen auch eher die Cow-Runs im vordergrund als Baalruns ;)

Aber ich hätte auch gern ein Leben ohne Konsequenzen, wo ich jede Tat einfach rückgängig machen könnte. :)
 
Mich stört viel mehr, dass man keine Statspunkte vergeben kann, da konnte man schon einiges reissen damit. Naja es ist wie es ist....
 
Also ich finde es gut wie sie es machen und im Prinzip kann
man doch ohnehin von vielen vielen Patches ausgehen
wenn etwas (vieles) nicht passt.

Was ich gut nachvollziehen kann ist das nicht jeder
Benutzer zich verschiedene Chars benötigt. Das kostet Resourcen und uns als Player doch nur unnütz Zeit.

Ich finde es gut wenn ich meinen Char auch nach 2
Monaten noch grundlegend umbauen kann.
 
Mich stört viel mehr, dass man keine Statspunkte vergeben kann, da konnte man schon einiges reissen damit. Naja es ist wie es ist....

Wieso weil Str bis Equip tragbar oder alles in Str so unglaublich viele Möglichkeiten bot?

Genau das selbe mit den WoW Talentbäumen, sie gaukeln einem nur vor man hätte 31 Entscheidungen, dabei kann man jeden Skillbaum auf wenige Entscheidungen reduzieren.

Und wer in D2 ne Posionassa gespielt hat kann das immer noch tun, wo is das Problem? Kein Posen mehr im Thron von Baal bzgl "omfg look how 1337 I am with my non mainstream build reaching lvl 9x"?!

*an den kopf fässt und sich fragt was manche menschen für probleme haben*
 
die alten Skillbäume sind auch keine Individualisierung; sie vermitteln nur den Eindruck, man habe seinen Charakterbuild selbst in der Hand.

das seh ich anders...

Ich seh's wie Bashiok ;) Im prinzip waren die Skillbäume nichts anderes, als wir es jetzt hatten. Jeder Char hat die selben Möglichkeiten und kann jeden Skill gleich weit steigern und da es so offensichtliche optimale Lösungen gibt, wurde die gegebene Freiheit meist auch genau gleich verwendet. Vor respec könnte man noch eher von Individualisierung reden, allerdings handelt es sich dann eher um Fehlentscheide, welche nicht zu einem optimalen Ergebnis führen. Und das wäre dann Individualität, die im Normalfall dann eher ärgert und man fängt den Char neu an. Der Wegfall der Skillbäume ist wirklich kein Verlust. Ganz im Gegenteil kann man ohne die viel freier kombinieren, da man eben nicht mehr den Ästen entlang skillen muss.

Wo ich allerdings Bashiok bedingt widersprechen muss:

Die droppbaren Runen waren keine Möglichkeit, seinen Charakter zu individualisieren, sondern nur eine stufenweise Verbesserung der Skills.

Sie wären natürlich keine klassische Individualisierungsmöglichkeit gewesen, hätten aber zwangsläufig zu einer sehr hohen Individualität geführt. Vorallem, wenn's ähnlich wie bei den Gems, gemacht worden wäre und die höchste Stufe so gut wie unerreichbar ist. Dann könnten eben nicht alle Spieler ihre Skills gleich stärken und modifizieren, jeder wäre von seinem individuellen Runenvorrat abhängig.

Deswegen trauere ich dem immer noch ein wenig nach.

Bestes Beispiel: Multirune beim magischen Geschoss. Auf hell würde man dann wohl immer wieder manche sehen die 4-5 geteilte Geschosse abfeuern, jene mit 6-7 wären schon viel seltener und somit wären sie individuell. Mit dem momentanen System (wobei es könnte ja noch zusätzliche Möglichkeiten geben), wird jeder Zauberer mit dieser Rune genau 3 Geschosse abfeuern... womit ich hoffentlich auch gleich ein gutes Beispiel gebracht habe, wo man den Grad an Individualität wirklich unterscheiden kann.

Und da das Thema eh immer wieder auftaucht, genau so muss man an den Ergebnissen ablesen und nicht einfach Vermutungen aufstellen... bei den stats ist's so, dass autostats zu viel individuelleren Ergebnissen führen wird, als manuelles statten. Die von den items gezwungenermassen herbeigeführte Individualität wurde durch manuelles statten einfach umgangen, in D3 geht das nicht mehr.
 
Ich seh's wie Bashiok ;)

Wo ich allerdings Bashiok bedingt widersprechen muss:



Sie wären natürlich keine klassische Individualisierungsmöglichkeit gewesen, hätten aber zwangsläufig zu einer sehr hohen Individualität geführt. Vorallem, wenn's ähnlich wie bei den Gems, gemacht worden wäre und die höchste Stufe so gut wie unerreichbar ist. Dann könnten eben nicht alle Spieler ihre Skills gleich stärken und modifizieren, jeder wäre von seinem individuellen Runenvorrat abhängig.

Deswegen trauere ich dem immer noch ein wenig nach.

Ich lass mich einfach überraschen und finde dass sich das neue Skillsystem ganz gut anhört.

Würden eigentlich die Runen nicht widerrum den Nutzen der Items verringern? So wie die Statpunkte?

Oder wahrscheinlich eher nicht, Frage hat sich eigentlich erübrigt^^
 
Und die alten Skillbäume sind auch keine Individualisierung; sie vermitteln nur den Eindruck, man habe seinen Charakterbuild selbst in der Hand.

Bei solchen Aussagen bezweifle ich das Bashiok wirklich D2 "gespielt" hat.

Was sehe ich aktuell in der Beta ? Alle laufen mit genau den gleichen Skills herum. Das wird sich auch später nicht ändern.

Wie viele spielbare Builds bietet D2 ? In D3 gibt es genau einen Build pro Klasse. Man levelt hoch statten kann man nicht. Ist man auf max. Level hat man genau diesen einen Build erreicht der Zugriff auf alle Skills hat.
 
Statpunkte hätten in D2 Sinn gemacht, wenn alle Stats gleichwertig gewesen wären.
Hätte str genug dmg gegeben, hätte man es vtl. auch malvit vorziehen können.
Oder Mana, hätte man zusätzlich vielleicht noch irgendwas wie zb. castspeed dazubekommen, wer weiß, vielleicht wärs dann nicht so nutzlos gewesen.
Leider war das aber nicht der Fall.
Aber angenommen es wäre der Fall gewesen, dann wäre die Verteilung der Punkte immernoch extrem abhängig von der eigenen Ausrüstung gewesen. Inwiefern ist es Individualisierung, wenn ich nach dem Verteilen für die Itemreqs sowieso nur noch 30 Punkte frei zu verteilen hab.
Die künstliche Wahl der Attribute fällt nun weg, Item reqs gibt es in dem Sinne keine mehr. Also auch kein verskillen mehr. Dafür scheinen nun die Items und speziell die Sockelbaren Edelsteine dafür Gedacht den Charakter in eine bestimmte Richtung zu lenken. Besonders bei den Edelsteinen wird es extrem schwer die höchste Stufe zu erreichen, so dass jemand, der es schafft alle Items mit +Life Edelsteinen zu sockeln (zB), dann tatsächlich einer von wenigen ist und demnach einen Individuellen build hat.

Auch bei den Skilltrees muss ich Bashiok zustimmen. Das System war einfach schlecht. Es hat mit Individualisierung wenig zu tun, wenn ich als Barbar die ersten 2x Levels nur meinen Standardangriff benutze und dann sobald ich Wirbelwind bekomme meinen Build ausgeskillt habe und ab dem Punkt nur noch Punkte reinpumpe. Ganz abgesehen davon, dass die wenigsten Builds Hell-tauglich waren, gab es in D2 tatsächlich nur von Level 24-30 Fortschritt und Individualisierungsmöglichkeiten.
In D3 gibt es das von Level 1-60 mit wesentlich mehr Möglichkeiten. Man muss sich nur mal die ganzen Skillbuilds anschauen die hier oder im bnet-forum gepostet werden um einen Vorgeschmack auf das Mögliche zu bekommen.

@KypDuron: Hast du D2 gespielt? Inwiefern gab es Individualisierung in D2? Weil alles permanent war? Wenn 3123123123 permanente Orb-Sorcs rumliefen, dann war das keine Individualisierung. D2 bietet SEHR WENIGE spielbare builds. Wer etwas anderes behauptet hat keine Ahnung.
Wieso gibt es in D3 einen Build pro Klasse? Alleine für den WD hab ich mir schon etwa 20 Builds zusammengestellt, die ich probieren möchte, wie kommt da deine Aussage zustande?

Statten ist NICHT Individualisierung!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
hört sich für mich fast so an, als wäre der gute Bashiok auch ein wenig angepisst von dem ganzen und ständigen rumgeweine gewisser Spieler =)

also ich musste mich auch lange damit anfreunden, aber letztendlich ist fast alles schlüssig was die von Blizz gemacht haben.
Einzig mit den Runen, dass diese nicht mehr zu finden sind, sondern automatisch nachgelevelt werden, finde ich schade.
 
alle befürworter der neuen skillung kann ich nicht im geringsten verstehen.

es werden sich bestimmte skillungen durchsetzen, die als op gelten werden und jeder deppel wird damit rumlaufen. wird das dann irgendwann generved, gibts nen anderen build und alle wechseln mal ebend schnell.

am ende liegt der unterschied nur in den items, die man trägt, wobei wiederum diejenigen vorne sein werden, dank echtgeld ah, die die meiste kohle ins spiel investieren.

blizzard kreiert hier sowas, wie einen einheitsbrei, auf basis eines neuen " f2p aka p2w" wobei nur einer gewinnt >>blizzard!

und natürlich verteidigen sie ihre ideen, mit abtrusen argumenten, wer würde eine garantie, zum gelddrucken, nicht verteidigen??


wer noch immer den namen blizzard hört und dabei ein warmes herzchen bekommt, der sollte sich seine romantik der alten blizzard north crew, mal ganz schnell abschminken, ansonsten verläuft die wimperntusche nämlich, aufgrund der tränen, beim aufwachen, was nicht so gut aussehen dürfte!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei solchen Aussagen bezweifle ich das Bashiok wirklich D2 "gespielt" hat.

Was sehe ich aktuell in der Beta ? Alle laufen mit genau den gleichen Skills herum. Das wird sich auch später nicht ändern.

Wie viele spielbare Builds bietet D2 ? In D3 gibt es genau einen Build pro Klasse. Man levelt hoch statten kann man nicht. Ist man auf max. Level hat man genau diesen einen Build erreicht der Zugriff auf alle Skills hat.

fail. Wie sehen bis maximal lvl 13 Chars in D2 gespielt denn aus? Da gibt's auch nur eine kleine Handvoll verschiedener Skills. Meist sogar noch viel eingeschränkter als in D3.

D3 bietet so viele Möglichkeiten, dass es höchst unwahrscheinlich ist, dass in D3 plötzlich alle Chars zu jeder Zeit immer zum selben Skillsetup wechseln -.-

In D2 sah man aber in >95% schon genau vorher, was es für ein Charbuild war. Man konnte auch sofort anhand der optisch erkennbaren Ausrüstung die ungefähren Werte einschätzen. Hab schon länger nicht mehr D2 gespielt, aber nehme an, jemand der eine Charklasse gut kennt, weiss schon nur anhand des maximallifes, welche Ausrüstung der Char höchstwahrscheinlich trägt.

Entweder man ist dieser build, oder dieser und dann ist die Skillwahl meist identisch. Genauso der Kampfstil. Wer etwas mischt, wird meist deutlich schwächer als der Optimalbuild und interessiert sich halt nicht dafür, wie der Char höchste Effizienz erreichen könnte.

Aber jetzt nimmt's mich doch noch genauer wunder. Was sind denn bereits diese identischen Skillungen, die in der Beta vorkommen? Davon habe ich nämlich noch nicht viel gemerkt, würde mich aber echt noch interessieren.
 
alle befürworter der neuen skillung kann ich nicht im geringsten verstehen.

es werden sich bestimmte skillungen durchsetzen, die als op gelten werden und jeder deppel wird damit rumlaufen. wird das dann irgendwann generved, gibts nen anderen build und alle wechseln mal ebend schnell.

am ende liegt der unterschied nur in den items, die man trägt, wobei wiederum diejenigen vorne sein werden, dank echtgeld ah, die die meiste kohle ins spiel investieren.

blizzard kreiert hier sowas, wie einen einheitsbrei, auf basis eines neuen " f2p aka p2w" wobei nur einer gewinnt >>blizzard!

und natürlich verteidigen sie ihre ideen, mit abtrusen argumenten, wer würde eine garantie, zum gelddrucken, nicht verteidigen??


wer noch immer den namen blizzard hört und dabei ein warmes herzchen bekommt, der sollte sich seine romantik der alten blizzard north crew, mal ganz schnell abschminken, ansonsten verläuft die wimperntusche nämlich, aufgrund der tränen, beim aufwachen, was nicht so gut aussehen dürfte!!

Witzig, dass das alles 100% auf D2 zutrifft, aber eben nicht auf D3. D2 hatte 3-4 brauchbare aktive Skills pro Klasse von denen man sich idr für einen entschieden hat, der aktiv benutzt wurde. Die D3 Beta hat tatsächlich mehr Individualisierung als D2 auf Lvl 99.
 
Sie wären natürlich keine klassische Individualisierungsmöglichkeit gewesen, hätten aber zwangsläufig zu einer sehr hohen Individualität geführt. Vorallem, wenn's ähnlich wie bei den Gems, gemacht worden wäre und die höchste Stufe so gut wie unerreichbar ist. Dann könnten eben nicht alle Spieler ihre Skills gleich stärken und modifizieren, jeder wäre von seinem individuellen Runenvorrat abhängig.

Deswegen trauere ich dem immer noch ein wenig nach.

Ich sehe das anders. Die Builds von den Runendrops abhängig zu machen, halte ich nicht für sonderlich sinnvoll.
Klar hast du mit der Individualisierung recht, aber es würde letztendlich das Glück entscheiden, was du spielen kannst.
Dir dropt Rune x auf angemessener Stufe für Skill y einfach nicht? Tja dann musst du halt das nächstbeste nehmen, auch wenns eig. gar net in dein Build passt. Ist doch mist.
Auch Selffound-Spieler sollen alle Runeneffekte, auf höchster Stufe benutzen können. ;)

Außerdem war das System (mit Runen als Items) bis zuletzt ein heilloses Durcheinander.
Zusätzliche Randomeffekte, die beim Anlegen auf den Runen festgeschrieben werden sollten , die Umständlichkeit beim Skill wechseln: Rune a raus - Rune b wieder rein, dann sollten die zwar droppen aber ins Inventar haben sie so richtig net gepasst...
Dann sollte die Runen wieder fest an einen Skill gebunden werden, was auch dazu geführt hätte, was einen zu festen Builds gezwungen hätte... (Wenn ich dann mal ne Rune auf hoher Stufe finde muss ich mir gut überlegen welchen Skill ich damit bestücke...)

Naja ich habs ehrlich gesagt nie ganz verstanden, muss ich jetzt ja auch zum Glück nicht mehr^^
 
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