Bevorstehender Staatsbankrott in Deutschland

[Wolverine]

hmm also so interessant finde ich den artikel nicht... ich mein da steht nichts drin was man nicht weiss und da wird auch nichts verraten was man nicht schon selbst gemerkt hat...

diese ganzen moral vorstellungen... engen einen doch nur ein... jeder soll sein leben so leben wie er es für richtig hält... und ganz ehrlich was interessieren mich unsere politiker was die einkaufen oder mit wehm die schon mal in der kiste lagen...

dieses ganze du sollst das nicht tu dies nicht... aber wenns dann um was geht und ich ne antwort brauch dann hör ich nur was "sie nicht können" nur das war halt nicht gefragt...

ich stempel das ganze immer unter dummheit ab, die wird auch nie aussterben...

@ Stolperhannes

hmm wenn dir jemand sowas "nettes" schreibt kannst du davon ausgehen das er wohl noch nie in dieser position war da man sich hartz IV nicht aussucht man rutscht rein und das kann jedem passieren... somit dummheit stirbt nicht aus...


MfG.

Wolverine

 

[rabbel]

Ich denke da auch an die von Medien ermutigten Mobs mit ihren Facken und Heugabeln, die auf Hartz4-Empfänger jagd machten um sie moralisch zu Untermenschen zu degradieren. Wenn ich daran denke welche (trotz Beschwerde niemals von den Mods editierten) Posts hier gegen mich persönlich gingen...

Die heftigste Antwort die ich hier als Hartz4-Empfänger bekam: "Du bist die Scheisse am Schuh der BRD!"

Noch auffindbar. Na danke denk ich mir.

PN mit dem Link dahin an mich bitte. Danke.

 

[Culexus]

Und wie genau soll das bewerkstelligt werden?Der Sozialismus kann Demokratisch nicht verwirklicht werden.Das stellen Marx und Engels schon eindeutig fest ... .

Selbst wenn es eine Sozialistische Partei schafft demokratisch an die Macht schafft muss sie Zwangsläufig alle anderen Grupierungen unterdrücken um den Sozialismus einzuführen.(Siehe hierzu "Das Manifest der Kommunistischen Partei").

Sozialismus jenseits der "modernen Sozialdemokratie" muss also zwangsläufig immer totalitär sein.

Warum wir nicht mit einem �durchdachten planwirtschaftlichen Konzept� f

Uralter gegenstandpunkt den ich persönlich sehr interessant fand. Ist selbsterklärend

Ich zitiere mal den ersten absatz damit man nen eindruck bekommt worums in etwa geht

Leserbrief
Liebe Gegenstandpunktler,

wenn ich das, was ich bisher von euch gelesen habe, richtig verstehe, lehnt ihr konstruktive Gesellschaftskritik ab, weil sie ein System zu verbessern trachtet, das abgeschafft gehört. In euren Artikeln führt ihr den Nachweis, dass die gesellschaftlichen Übel systembedingt sind und der Staat, Keynesianismus, Weltbank, UNO, etc. keine Abhilfe schaffen.

Da ihr euch offensichtlich auf Kapitalismuskritik beschränkt, seid ihr doch sicher in Diskussionsveranstaltungen häufig mit Äußerungen konfrontiert, wie: "Könnt ihr nur kritisieren!" oder "Was ist denn eure Alternative!" und auf Einwände dieser Art zielt meine Frage: Warum äußert ihr euch eigentlich nicht (mehr?) zum Thema Planwirtschaft und versucht, die Kritik der meisten Wirtschaftswissenschaftler an ihr, wie ‚Planwirtschaft sei eine ineffiziente Mangelwirtschaft' etc. zu widerlegen? Dass es in der DDR nicht gelang, die Bausubstanz zu erhalten und dort für die Herstellung von Gütern ein zigfaches an Arbeitskraft aufgewendet werden musste, was in der BRD dafür erforderlich war, lässt sich ja nicht bestreiten und auch die sozialen Vorteile der DDR können nicht vergessen machen, dass die Produktionsmittel im Vergleich zur BRD rückständig waren. Vor Kurzem war in der "Zeit" ein Artikel, der vermutlich an die Adresse der Globalisierungskritiker und "Ostalgiker" gerichtet war und ihnen vor Augen führen sollte, wie schlecht die untergegangene Alternative zum Kapitalismus funktioniert hat und dass Planwirtschaft per se eine Fehlkonstruktion sei. Auch ein "Merkur"-Heft aus dem letzten Jahr mit dem unzutreffenden Titel "Kapitalismus oder Barbarei" legt Ähnliches nahe. Wäre es da nicht von Vorteil, denjenigen, welche die kapitalistische Wirtschaftsweise für inhuman, aber leider alternativlos halten, mit guten Argumenten beweisen zu können, dass es eine bessere Produktionsweise gibt, oder anders gefragt: Büßt nicht auch die zutreffendste Kapitalismuskritik an Überzeugungskraft ein, wenn man keine positive Alternative anzubieten hat?

Danach antwortet jeder einzeln auf diesen leserbrief.

 

[Labarna]

Warum wir nicht mit einem �durchdachten planwirtschaftlichen Konzept� f

Was für ein Schrott! Ich fasse mal kurz zusammen: Die sozialistischen Menschenexperimente mit Abermillionen von Toten [diese Wortwahl ist natürlich nicht im verlinkten im Text, so weit geht die Ablehnung des real existierenden Sozialismus dann doch nicht] waren zum Scheitern verurteilt, weil die dortigen Machthaber ihr eigenes System nach kapitalistischen Maßstäben, etwa Produktivität, bewertet haben. Darin waren sie natürlich dem teuflischen Original nicht gewachsen. Der real existierende Sozialismus war nicht der wahre Sozialismus. So weit, so bekannt, so nichtssagend.
Nur, daß hier die Tatsache, daß man gar keine konkrete Alternative anzubieten hat, gar nicht sagen kann, wie der "wahre" Sozialismus denn aussieht, in den letzten beiden Absätzen auch noch mit hochtrabender Freiheitsrhetorik glorifiziert wird. Ein alternatives Programm aufzustellen wäre ja quasi eine Form von Herrschaft über die künftig dem Programm unterworfenen, das geht gar nicht. Also, wir schaffen erstmal das jetzige System ab, und dann, ähh, ja, ähm, dann wird alles gut. Versprochen! Irgendwie. So genau kann man sich da ja nicht festlegen.
Planlose Planwirtschaft, paradox, aber immerhin lustig. Da nicht zu befürchten ist, daß irgendjemand, der in so einem Blatt publiziert, jemals außerhalb des eigenen Verlags irgendetwas zu sagen hat und die Betreffenden das aus ideologischen Gründen auch gar nicht wollen dürften, bleibt uns dieser "Überraschungssozialismus", dessen Inhalt man nicht publizieren darf, zum Glück erspart. In der Medizin sind Wunderheiler, die ihre eigenen Methoden nicht beschreiben können, zu Recht suspekt. Warum sollte es in der Politik, zumal bei Fragen grundsätzlicher Bedeutung, anders sein?

 

[erd]

neuer Vortrag von Andreas Popp

Was ich interessant finde, sind die einfließenden Themen.

""""Fließendes Geld, soziales Bodenrecht, bedingungsloses Grundeinkommen und eine freie Presse ergeben im Verbund eine echte Alternative zur scheiternden Wirtschafts- und Gesellschaftsordung."""

http://www.wissensmanufaktur.net/plan-b-fuer-einsteiger

Das Bedingungslose Grundeinkommen sollte auch ein interessantes Thema sein.

hier auch noch seine Äußerungen über links und rechts.

http://skywatchbretten.blogspot.de/2012/03/andreas-popp-rechts-oder-links.html


Ja, waren die Nazis erst links?
diese Frage stellte ich mir auch.
Immerhin hießen sie National-S O Z I A L I S T E N !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Am Ende waren sie sogar demokratisch?

Wir haben möglicherweise gute Chancen uns verstärkt mit Polik und Ethik zu befassen, da ja nun "unser " Diablo 3 wohl zu einer Suchluftnummer verkommen ist.

Also gute Chancen Dialbo 3 auszublenden und mal einen MOnat was anderes zu machen....?

Erd

 

[sucinum]

So ein Humbug, wer das glaubt, ist dumm. Ich mache mir nichtmal die Mühe, diese dreiste Bauernfängerei zu widerlegen.

 

[Wolverine]

hmm womit wir dann wieder bei der frage wären, die ich auf seite 5 schon mal gestellt habe was erd uns mit dem thema sagen will...

naja keine antwort ist ja manchmal auch ne antwort...

 

[Labarna]

hier auch noch seine Äußerungen über links und rechts.

Es gibt in der Tat erstaunliche Gemeinsamkeiten zwischen den Systemen an den politischen Rändern, nicht umsonst werden die extremsten Formen beider in der Politikwissenschaft häufig unter dem Stichwort "totalitär" zusammengefasst. Hier möchte ich Popp gar nicht grundsätzlich widersprechen. Das belegt aber nicht, daß der Rest, den er so erzählt, vernünftig ist.

 

[Mugiwara]

Was ich interessant finde, sind die einfließenden Themen.

""""Fließendes Geld, soziales Bodenrecht, bedingungsloses Grundeinkommen und eine freie Presse ergeben im Verbund eine echte Alternative zur scheiternden Wirtschafts- und Gesellschaftsordung."""

Wissensmanufaktur - Plan B für Einsteiger - Institut für Wirtschaftsforschung und Gesellschaftspolitik - Andreas Popp - Rico Albrecht

Das Bedingungslose Grundeinkommen sollte auch ein interessantes Thema sein.

hier auch noch seine Äußerungen über links und rechts.

Ich danke dem Himmel: Andreas Popp - rechts oder links?


Ja, waren die Nazis erst links?
diese Frage stellte ich mir auch.
Immerhin hießen sie National-S O Z I A L I S T E N !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Am Ende waren sie sogar demokratisch?

Wir haben möglicherweise gute Chancen uns verstärkt mit Polik und Ethik zu befassen, da ja nun "unser " Diablo 3 wohl zu einer Suchluftnummer verkommen ist.

Also gute Chancen Dialbo 3 auszublenden und mal einen MOnat was anderes zu machen....?

Erd

was genau ist soziales bodenrecht?

und bedingungsloses grundeinkommen ist nunmal für den arsch.. was meisnt du wieviele arbeitslose wir hätten, wenn man wirklich nen grundeinkommen bekommen würde, ganze egal was man macht...... gibt genug leute die nur arbeiten, weil sie es müssen... und hartz 4 zu nervig ist....

 

[Shaft]

Oh mein Gott, Andreas Popp ist sowas von schlecht. Der Kerl ist ein Quacksalber und versucht vermeintlich leicht zu beeinflussende Leute mit Zitaten, lateinischem Vokabular und "komprimiertem Expertenwissen" (lol?) zu manipulieren.

Kennt ihr die Videos, bei dem für ein Programm geworben wird, bei dem man 20kg in drei Wochen abnimmt? Die sind genauso aufgebaut wie ein Beitrag von Andreas Popp.

Ahaha, ich hör grad ein Beitrag von ihm im Hintergrund. Da ists geschehen. Er wirbt für eines seiner Bücher. Klar, der muss eben neue Kunden akquirieren, deshalb solche Videos