Blizzard und die Endgegner

[Cassandra]

nomma: wenn ich ein elitärer endgegner wäre, der durch komisch gucken leute zum platzen bringen könnte und der nebenbei gerade damit beschäftigt wäre, die weltherrschaft an sich zu reißen, dann hätte ich besseres zu tun, als mich mit mopsigen barbaren oder schlecht frisierten amazonen rumzuschlagen. wozu hat man personal? erst wenn das versagt hätte, könnte ich eventuell in erwägung ziehen, mal ein paar minuten meiner kostbaren zeit zu opfern, um nachzugucken, wer da so übel unter meiner dienerschaft wütet...

wennn ich keine leibgarde aus den stärksten untergebenen hab, kann ich auch nicht von meinen mächtigeren untertahnen hintergangen werden

ist den 3 dicken aber genau so passiert, sonst wären sie ja nicht auf der erde. vielleicht lernen sie ja fürn dritten teil aus diesem fehler .


gruß

 

[pkb-Clan]

es kommt aufs eq an und wie lange man schon dia spielt und der char ist entscheident...
dann noch andere faktoren wie z.B. will man was finden (Mf-runs) oder nur schaun wie schnell man killn kann
aber mit der zeit sind se zu schwach...

Mfg. Pkb-Clan

 

[Odessus]

der einzige "endgegner" der mich zum schlottern bringt, ist Duriel

ich und mein kumpel, angefangen mit D2, er pala ich sorc, komlpett verskillt
wir kamen rein zu duriel durch die tps und waren nach 2 sek down, wir mussten etwa 200 mal zu ihr rein in einem game um sie down zu kriegen

das is das einzige richtig üble monster

 

[AngelOfDespair]

@cassandra. hab ich ja erwähnt. steht in den klammern ganz am schluss, das mit dem schonmal hintergangen. und ich merk ja, dass der typ was drauf hat. sonst wär er ja nicht soweit gekommen. und man nimmt sich als herrshaft- und rachsüchtiger grausamer obermotz doch nicht den spass seine arbeit mal kurz um die gedärme eines armseligen sterblichen in der gegend zu verteilen. denk doch mal an das LoD introvideo, wo baal bei den barbaren ankommt. da schickt er auch nicht seine leute, er schnippt mit den finger (im übertragenen sine) und wutsch, wächter tod, baal hatte seinen spass.



und duri ist genauso ein gegner, wie ich ihn mir als endmotz vorstell. man metzelt sich durch monsterhorden, gehz durch eine tür, und ist hat nen typen vor sich, der garkeine minions nötig hat.

 

[Petra Silie]

Das Problem bei "Über"-Bossen ist eins: Sie werden unglaublich schnell langweilig und frustrierend. Das ist wie Fleissbandarbeit; einerseits monoton und unglaublich langweilig und vorhersehbar, andererseits hektisch und fordernd, weil man jederzeit aus den Latschen kippen kann. Im Prinzip rennt man jedes mal erneut gegen eine Wand an.

Spezielle Bosse haben den Vorteil, dass man an ihnen eine Lernkurve hat. Man stirbt ein paar mal, bis man den Trick kennt. Irgendwann hat man den Dreh raus und perfektioniert die Methode. Trotzdem kann es immer noch schief gehen, wenn man nicht bei der Sache ist. Und wenn jeder Boss auf die Weise entsprechend gestaltet ist kommt so schnell keine Langeweile auf.

Da is was wahres dran. Bei den Obermotzen aller Akte weiß man immer, was die drauf haben. Wäre abwechslungsreicher, wenn die auch mal ne überraschend fiese Aura hätten
Und eigentlich... find ich den Mob auf den Weg zum Big Boss oftmals anstrengender als den Obermotz selber. Da sollten z.B. mal einige zu Fuß durch den WSt marschieren und die Erlebnisse mit dem vergleichen, was bei Baal abgeht. Die Sterberate unter der gesamten Party ist selbst da höher als wenn alle auf Baal losgehen.

 

[ThePale]

Es soll bei Diablo, im Gegensatz zu World of Warcraft, auch so sein, dass man
theoretisch auch als Einzelspieler das Spiel von Anfang bis Ende durchspielen kann.
Bei World of Warcraft braucht man für gewisse Bosse einfach eine Gruppe, aber das
ist von Blizzard von vornerein so ausgelegt worden.
Mich persönlich stört das aber nicht. Wie sonst sollte man so schön und schnell MFen
gehen können, wenn das nicht auch alleine ginge?

 

[Noharrath]

Oben hat irgendwer "Fresh Meat" erwähnt, dazu würde ich gern etwas sagen.
Wer den Spruch nicht kennt: Im 2. Level von Diablo 1 (Das spielt sich nur in einem Gebäude ab, ähnlich dem Gräfin-Turm mit 16 Geschoßen) war da so ein kleiner Raum, den hat man ganz unschuldig nach ca. 20 Min. Spielen aufgemacht. Bisher gings ganz gemütlich. Dann plötzlich - "MMMHHH.. FRESH MEAT!" und heraus stürmt ein 2m großes Vieh mit nem 1m Fleischerbeil raus (sieht so aus wie der Schmied). Zack zack Spieler tot.
Das waren Zeiten! Vor dem Scheiß ich mich noch immer an. In D1 machen die Gegner VIEL mehr Schaden, Defensive is wichtiger als Offensive und wenn so ~4 schnelle um dich herumstehn hast erstmal 2 Minuten Stunlock. Das Herumgehen und die gewaltige Spannung allein waren der Wahnsinn. Das hab ich als 14jähriger psychisch einfach nicht durchgestanden.

Zum Akt 4: Der 1. Akt ähnelt vom Grafikset D1 sehr, dann kommen weite offene Areale, quasi was Neues, und dann gehts wieder wie in D1 in die Hölle zurück. Ähnliches Flair, ähnliche Monster (die gegenüber D1 ein Witz sind). Nur geht diese "Ich könnte jede Sekunde sterben wenn da um die Ecke 5 Witches stehn" Stimmung verloren bzw. kommt gar nicht erst auf. Da wird noch schlechte KI durch Monsterschaden kompensiert^^


So, das musste ich mal niederschreiben D2 kackt vom Schwierigkeitsgrad einfach ab gegen D1.

 

[TwinYawgmoth]

100%

Generell ist der Trend da, die Spiele immer einfacher zu machen. Siehe, mal wieder, Zelda. Ich versteh das nicht. Wollen das die Kunden? Weinen zu viele Kinder, dass der Butcher sie vermöbelt hat? Ist deswegen Twilight Princess zum Gähnen?

Egal. Gerade mal wieder ein paar Feldstudien angestellt. Akt 2. Rabiner, scheißresis, Tal Rashas Grab. Erst mal ein falsches, wollte mal wieder Kaa sehen und ein Level haben; meine Fresse, der Kaa ist hart mit seinen Kumpels. Aber das war nur der Aperitiv. Der Scheißakt hat mir definitiv Alles entgegengeworfen, was er hatte. Räume voller Blitzkäfer UND Skelette UND Wiederbeleber - Champions; das bei Kaa. Im echten Grab warens Blunderbores statt Blitzkäfer, fast genauso schlimm...ich wüte imo mit Pestbringer, weil der einfach am meisten Schaden macht, dazu ne random Pelta Lunata, haha, blockt gut...schlecht. Ich bin mindestens 5 Mal in nen Raum gegangen, hat einmal aus Versehen Wut gestartet oder nicht mal das, zack, Block, fhr, Ende im Gelände. Die Härte.

Endlose Pein später, ich musste natürlich das ganze Grab erforschen, zig Leichen retten, Söldner beleben, endlich Duriel gefunden.

Und? Na ja, ich hatte nen LT-Stab :>...sonst hätt ich den einfach mal knicken können, aus, vorbei, keine Chance. War so immer noch ne Pein. Ich sag nur "keine Fremdskills in Wandelform".

Aber ich bin nicht gestorben (Dank des Rückverwandlungstatttodbugähfeatures), wobei das (siehe letzte Klammer) gelegentlich schon so ziemlich arschknapp war.

Duriel ist definitiv ein harter Brocken, wenn nicht der härteste. Ich hab nen Heidenrespekt vor seiner, in der Tat, Petra, immer wieder überraschend guten Aura. Wenn dir die Ausdauer ausgeht, und du deinen Minion neu casten MUSST, dabei hoffend, dass er dich LÄSST und nicht onehittet, weil er dir seit fünf Minuten hinterherstürmt...wow. DAS ist ein Endgegner.

Simon

 

[Manastrom]

Bei WoW war es übrigens noch extremer, da hat Blizz als Gegenmittel gegen ausgeklügelte Strategien der Spieler einfach den Bann benutzt.
Hat ein Spieler einen Weg gefunden, einen Gegner leichter als intendiert zu besiegen, wurde der Spieler einfach gebannt.
Statt dass man die KI und Taktik des Gegners angepaßt hätte.
Tolle Wurst.

Von was sprichst du bitte?
Etwa von Old Kazzak in Hauptstädte pullen? Wenn ja dann lass dir gesagt sein dass diese Spieler nicht wegen der Taktik einen (3 Tage) Bann bekommen haben sondern wegen der physischen Belästigung anderer Spieler.

Für nicht WoWler: Kazzak hat sich für jeden getöteten Gegner selber geheilt und in einer Hauptstadt war er deshalb dank schwacher, ständig neu erscheinender Wachen und Low-Level Chars die dort natürlich zahlreichen anwesend sein so gut wie unbesiegbar und konnte dann nur von einem Gamemaster wieder aus der Stadt entfernt werden.

Ansonsten wurde kein Wowspieler gebannt weil er einen Mob anders als vorgesehen gekillt hat...

 

[Shockk]

Ähm ... die Spiele werden einfacher? Wohl kaum! Vor allem Diablo 2 ist mit 1.10 *deutlich* schwerer geworden! Wenn man nicht gerade mit einer der Standardbuilds unterwegs ist (Hammer, FO/FB, Trapse, Java) und vor allem nicht schon bei Charerstellung Harle, Eni und sonstwas draufmulet ist das Spiel SEHR knackig. Vor allem auf der Königsdisziplin Hell ist das Spiel sehr anspruchsvoll - mein mittelmässig ausgestattete Bowazon kriegt da zB regelmässig Probleme, und meine Assa braucht für alles streckenweise seeehr lange, auch wenn sie zumindest sicher durchkommt.

Man sollte auch die Perspektive nicht vergessen. Jedes Spiel ist darauf ausgelegt, bezwungen zu werden, und insgesamt ähneln sich alle Spiele irgendwo. Ein erfahrener Zocker - wie sie hier wohl mehrheitlch anzutreffen sind - wird ungeachtet des Spiels und des Genres sowieso mit allem leichter fertig, insbesondere nach zunehmend langer Beschäftigung damit.

 

[oxidator]

@Threadersteller:
Ich kann nachvollziehen was du meinst.
Hab in meinem Urlaub mit nem Kumpel ein bißchen Titan Quest gezockt, also kein Spiel von Blizzard, und da sind die Endgegner um einiges knackiger geraten als bei D2.
Bossruns (Typhon, Hades ...) sind da bei weitem nicht so leicht.
Obwohl ich auch in D2, z.Bsp. mit meiner BowAma oder der Sorc, bei Diablo oder Baal schon mal ins Rudern komme. Spiele ich mit Nahkämpfern liegen die beiden, dank CB und DS, schnell im Staub.
Allerdings ist dafür ein bestimmtes Equipment erforderlich. Welches nicht jeder hat.

 

[Arghm4n0]

Zum Thema "Warum verstecke ich mich hinter meinen Dienern?":

Wie schon jemand gesagt hat, hat von den großen Übeln keiner Bock sich mit einem MENSCHEN zu schlagen. Ich mein ich bin der Herr der Dämonen oder sonst wer der gerade den übelsten Plan ausarbeitet, seine Vorbereitungen trifft und dann kommt son Spackenfleischling daher und meint "Ey, Alter, gib mir mal deinen Kopf, den zieh ich mir auf und werd gaaaaaaaaaaanz toll!Nebenbei rette ich auch noch die Welt.". Da denk ich mir doch "Ähm, ja nee, is klar. *Mülldienst aka Leibgarde herpfeif* Da, entsorgen bitte!" Und wenn ich dann seh, wie dieser Mensch, dieses sterbliche Ding, meine Müll.. meine Leibgarde in tausend Stücke häckselt, sie verbrennt, erfrieren oder an der Pest verrecken lässt, ja erst dann greif ich ein und Hau den Menschen mit einem Schlag in den Himmel, da wo er hingehört... oder er pustet mir den Schädel weg, weil er, wieso auch immer, einige super tolle Fähigkeiten hat ; ).

Jeder Herrscher braucht Diener, sonst wärs doch langweilig oder nicht? Macht ist nur toll, wenn man sie andere spühren lassen kann. Ich bin nur dann das Oberhaupt wenn ich wen zum Knechten habe. Denke du verstehst was ich meine.

Thema "Wow - Diablo - MMORPG - SPRPG"

Klar ist WoW auf Gruppenspiel ausgelegt aber wäre es nicht genau so toll, wenn man WoW in einer Art Singeplayermodus spielen könnte? Mal ganz alleine Onyxia gegenüber stehen. Auf Deepbreath achten, die Welpen alleine töten etc. Bei Gruul den Felsen von oben Ausweichen, beim "Versteinern" in eine richtige Position rennen. Bei Magtheridon die 5 "Würfel" alleine so schnell wie möglich aktivieren müssen (am Besten in einer immer wieder anderen Reihenfolge die auf dem Boden oder so angezeigt wird). (Weiter war ich leider nocht nicht ^^ bin vor SSC und dem Blacktempel ausgestiegen). Wären das nicht echt spannende Bosse? Klar, nach ner Zeit hat man ne Taktik aber hey, die halten viel aus, die teilen viel aus und sie brauchen ne richtige Taktik und ich renn da nicht irgendwann hin um hau sie mit 2 Schlägen um sondern kämpfe dann halt nur noch 15 statt 45 Minuten um ein Item zu bekommen. Also das wäre mal mein "Traum" ^^ Wenns nen Modder schafft, die Bosse so krass zu pushen und vielleicht die Umgebung zu ändern, dass schnelle MF Runs nicht mehr möglich sind, würd ich den Mod gerne mal spielen : ). Aber ich weis nicht wie weit man da in der Lage ist komplett neue Level etc pp zu bastlen. Und am Besten ohne irgendwelche Enigma, Inifity overpowereden Runenwörter sondern sowas süßes wie TalEth etc ^^.


Thema "Zelda und einfache Bosse bzw. der Trend zu einfachen Bossen" (mehr oder weniger Offtopic).

Was mich einfach beim neuen Zelda enttäuscht hat, war die Hilfeoption. Ich mein bei den alten war da ne Fee, die hat gesagt "Schau dir die Umgebung an" etc. oder "Sorry, aber ich kann dir hier nicht helfen". Das Pokemondigimonkatzenvieh sagt soviel wie "Okay, nimm den Bogen in dein Inventar, lege ihn auf eine gut erreichbare Taste, benutze ihn um genau dann auf das Bild zu schießen, wenn der Boss gerade dies und das macht. Danach schlägst du ihn und wiederholst das. Ist doch eigentlich easy oder?" und das sagt das Ding schon nach ner Minute probieren. Muss ehrlich sagen ich stand bei einigen Bosse da "ähm.. lol? Und jetzt.. scheisse.. aua... fuck...noch 3 Herzen... *Fee nutz* .. ähm shit? .. Oh man.... aaaaaaaaaaaaaaaaaaah... ach so geht das.... doch nicht.... ha! aber so!" und dann hab ich die Taktik erst nach x Minuten gerafft (wenn ich mal das Pokemonding ignoriert hab). Aber ja, wenn man die Taktik mal hat sind die Bosse einfach. Sie sollten sich ändern das stimmt, aber bis man sie hat machen sie doch nen Heidenspaß ; ). Wollt ich jetzt nur auch mal loswerden ^^
(Dafür hat Zelda dann halt tolle Rätsel zu bieten, die inzwischen teilweise aber auch schon Kinderkacke sind. Irgendwie wurde das entweder vieeeeeeeeel leichter oder ich raff das Zeug einfach schneller, da ich eben wesentlich älter bin und inzwischen x Zelda spiele gespielt hab und die Ideen der Entwickler schon kenne.)

 

[ex mooni]

wenn man mal das richtige equip hat (es muss nicht perf sein...gut reicht auf alle fälle), dann sind im prinzip die endbosse wirklich leichter als so mancher mob davor.

Ich spiele immer selbst gefundenem.
Und von daher sind meine items wenn ich an den Questbossen ankomme immer dermaßen crap. Und muss sehen wie ich damit klar komme. Und erst später finde ich dann gute items, wenn ich Hell meistens schon durchgespielt habe…



Was ist das richtige equip ?
Das war ihr euch ertradet oder mit 100 mf runs besorgt ?
Schon mal daran gedacht das das gerade *nicht* das richtige equip ist ?


Weil die Bosse darauf gar nicht abgepasst sind…
Wenn ihr eure chars mit so guten items ausstattet müsst ihr euch auch nicht wundern wenn das Spiel dann einfacher wird. Wobei Blizzard ein paar Bosse vielleicht doch noch erschweren könnte.


Nur das ist ja auch alles vom char und von den skills abhängig. Und wie gesagt den items.
Und es muss auch mit „crap“ zu schaffen sein. Oder soll man dann mit lvl 60 gezwungen sein erst einmal 20 Stunden mf runs zu machen um diablo alp killen zu dürfen etc. …

 

[TomGrenn]

Und ~Cassandra~ hat immer noch Recht!

Klar sollten Höllenfürsten ein Gefolge / Leibwache / Untergebene haben. Wenn der Held für so bedrohlich gehalten würde (wie er letztlich durch Enizakahoto oder im 8er Team mit BO, Tele, Static, LT auch ist), würden die diversen Endgegner wohl früher auf ihn (bzw. sie) aufmerksam und gezielt ein paar Schlägertypen losschicken. So trifft man halt "zufällig" auf immer mehr Dämonen und Untote, weil sich das Böse allgemein ausbreitet.
Griez' sinniger Kommentar nach Duriels Tod (sinngemäß: "Sieh's einmal so, du treibst den Gegner vor dir her") ist m.E. ein totale Fehleinschätzung: der Wanderer / Diablo flüchtet nicht vor dem Helden, sondern hat einfach Besseres zu tun.

Andariel z.B. hat's fast richtig gemacht: lauter "kleine" Gefolgsleute, die ernsthaft vor dem Endkampf schwächen könnten - würden sie sich nicht einzeln herauslocken lassen und gäb's keine TPs.
Überhaupt, TPs beim Endkampf zuzulassen! Die Ahnen sind doch auch deshalb so schwer, weil man eben nicht mal kurz Pause machen kann und anschließend da weiter kämpft, wo man gerade eben noch das Schwert aus der Hand gelegt hat, um mit Malah zu plauschen! Diablos böse Macht (Knochengefängnisse um TPs) ist da nur ein relativ schwacher Abklatsch.

Wenn wir schon von Gefolgsleuten reden, die einen hintergehen können:
diesmal haben doch die Großen Übel etwas gelernt, die Kleineren Übel (bei denen man davon ausgehen kann, dass sie ihr eigenes Gefolge haben und somit eine Bedrohung für Big D und Co. darstellen können*) wurden nicht als Leibwache postiert, sondern haben ihren eigenen Zuständigkeitsbereich.

*: siehe Andariel, Duriel ist wohl zu häßlich für Gefolge

Das Einzige, wo ~Cassandra~ nur theoretisch Recht hat, aber in der Praxis widerlegt wird, ist doch folgender Punkt:
der rote Dackel, das Tentakelkellerkind und die Turmkrabbe mit dem ... Lachen haben zwar einzigartige Fähigkeiten, aber so mächtig wie in manchen Videos dargestellt, sind sie dann doch nicht. Hui wäre das ein Spaß, wenn Diablo wie in D1 nur mal in die Hände klatschen muß und der Held hat mal xxx Feuerschaden plus einen saftigen stun.
Oder was würden die ganzen Baalbesucher sagen, wenn so alle 3 - 4 runs einer aus ihrer Mitte einfach so platzt, weil der alte Weltsteinbeschmutzer mal sich wieder an die Szene vor den Toren Harrogaths erinnert hat?

 

[FenixBlack]

Ich kann eure Meinung gut verstehen.
Nach 8?10? Jahren Diablo2 zocken wird es langsam einfacher weil ihr eure Gegner kennt. Wollt was Stärkeres, Härteres, Neues.

Die Idee die KI von Oberbossen weniger berechnbar und interessanter zu machen ist gut.
Aber die Bosse noch stärker? Es wird immer die Leute geben die neu Anfangen, selffound Spielen, weil sie sich die Items aus Itemshops nicht leisten können oder wollen. Die werden dann total abloosen.
Ich würde auf der anderen Seite ansetzten und anstatt die Monster stärker, die Items schwächer machen.

Überhaupt stören mich die Uniques;
Da stehen drei Paladine im Channel und jeder von ihnen hat das Schild Herold von Zakarum. Das ist doch nicht mehr einzigartig, sondern vielmehr...standart? Und jeder der das nicht hat hat eben Pech gehabt??
Warum nicht mal die Uniques raus nehmen und den rares die Möglichkeit geben viel stärkere Verzauberungen zu haben (bis zu : 2 zu allen Skills, 50%faster cast und 35%prisma auf ner seltenen Waffe) ?

Dann gibt es auch kein Ideal Equipment, was jeder ab einem bestimmten Level einfach tragen muss und dann gibt es auch keine Itemkombination die garantiert, dass man die drei Überfieslinge ganz einfach zu Strecke bringen kann.
Aber ich schweife ab.

 

[Noharrath]

Die Gegner sollten vielleicht mehr zusammen auftreten und ganz einfache Taktiken haben wie Geleb und Bremm inkl. Diener blocken und casten Hydren während Meppel von hinten reincastet. Und wenn man vorbeirennen will triggert man 15 Vamplire die alle auf einmal Meteore loslassen. DAS wär nicht mehr so leicht!

 

[TheWorstEnemy]

ich zack jetzt schon ewig dia...seh mcih daher auch als rcht erfahrenen spieler...

aber mit selffound mit lvl 25 bei dia stehen...wenn der mit seinem blitzstrahl kommt...naja

oder die ahnen...immerwieder ne herausforderung wenn man sich cniht grad ziehen lässt ^^

 

[Petra Silie]

Die Gegner sollten vielleicht mehr zusammen auftreten und ganz einfache Taktiken haben wie Geleb und Bremm inkl. Diener blocken und casten Hydren während Meppel von hinten reincastet. Und wenn man vorbeirennen will triggert man 15 Vamplire die alle auf einmal Meteore loslassen. DAS wär nicht mehr so leicht!

Vorbei rennen is eh taktisch unklug. Ich erledige die Gefolgschaft immer vorher und nimm mir dann den Obermotz vor. Kann ja mal sein, dass man aus irgend nem Grund nen Rückzug in ein nicht gesäubertes Eckchen im Kerker antreten muss

 

[Order of Chaos]

Mit sorc erledige ich Meppel nu ohne auch nurn andern killen zu müssen, ohne rivertrick

tele und so>>all

wenns zum ersten mal ist use ich lieber rivertrick oder ähnliches(anderer char, andere taktik) aber die gefolgschaft tut nur eins: nerven ^^

 

[[zensiert]]

aber die gefolgschaft tut nur eins: nerven ^^

dafür dropt die gefolgschaft hin und wieder ganz gut

ausserdem sind die meist eh noch anspruchsvoller als meppel selbst...ich cleane immer den ganzen kerker lvl3