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Blizzcon 2009 - Eure Erwartungen

Nein, sie entwickeln einfach nur Diablo 3 und nicht Gothic 4 oder WoW 2.
Das klang sehr ignorant und Ignoranz lässt sich schlecht in Schutz nehmen. :D

Gogo - jeder für sich. Hat doch kein Sinn etwas nicht einzubauen, was einige einstellen WOLLEN und andere können es dann halt weglassen.
Where is tha problam, yo?
 
Das klang sehr ignorant und Ignoranz lässt sich schlecht in Schutz nehmen. :D

Gogo - jeder für sich. Hat doch kein Sinn etwas nicht einzubauen, was einige einstellen WOLLEN und andere können es dann halt weglassen.
Where is tha problam, yo?

Technische. Es dauert zum einen viel länger das alles zu programmieren außerdem steigen die Systemanforderungen. Ich hatte schon mal die Idee reingebracht, dass man den Char von der Nähe aus betrachten könnte (Charfenster), aber ne nahe Einstellung im Kampf ist für ein flüssiges Spielen :ugly: .
 
Wieso net direkt noch ne Ego-Perspektive und vorgefertigte Charaktere auf max. Level einbauen für Leute, die das wollen?
Die dies nicht wollen müssen es ja schließlich nicht benutzen :rolleyes:
Da fällt mir noch was besseres ein. Wieso entwickeln sie nicht nur die blanke Engine und jeder kann sich das Spiel fertig programmieren, wie er es gerne hätte? Das wärs doch !
Ich wiederhole meine Aussage nochmal. Weil sie einen Nachfolger für Diablo 2 entwickeln.
Du hast irgendwie öfter mal Wünsche, die komplett gegen das Diablo-Konzept verstoßen. Ich kann dir jetzt schon sagen, dass der Stil beibehalten wird.
 
die angepeilte Alterseinstufung spielt auch mit rein.
Die isometrische Perspektive sorgt auch für eine mildere Einstufung, weil man als Spieler von seinem Char "abgehoben" ist, die Nähe, die bei 3PV oder gar Ego herrscht, ist da einfach nicht so gegeben.
Und Blizz hat nunmal eine 16er im Sinn. Mit 3PV wird das wesentlich schwieriger zu realisieren sein.
 
Warum überlässt man die Wahl dann nicht dem Spieler? Ich glaub die sind bloß Arbeitsscheu. ;)
Oder es ist gemütlicher Texturen "unter der Decke" weglassen zu können und solche Sachen. ^^

Es sind nur 4 Spieler... also hat das Spiel eh nicht mehr zu bieten was Diablo-2 zu bieten hatte.
Sogar die 3 kleinen Schweinchen sind Tod, es ist eh nur noch ein Nachfolger der kaum noch was mit dem zu tun hat was man kennt.
Wahrscheinlich wirds nicht mal mehr Amazonen geben...

Die isometrische Kamera ist so ziemlich das Allerwichtigste! Du hast wohl noch nie intensiv PvP gespielt, das wär nicht das selbe mit ner frei bewegbaren Kamera. Durch Isometrie hat jeder den selben Sichtradius und das trägt viel dazu bei, dass ein Duell fairer ist, aber auch einfach praktikabler.

Wie ist das eigentlich inzwischen? Konnte ich jemanden davon überzeugen, dass es eine zoomfunktion geben wird?^^

Was die Akte angeht... das wird sau schwer in norm und nm zu balancen. Entweder sind alle Monster gleich stark und geben ähnlich exp, oder die früheren sind schwächer, dann würde man nur noch dort expen. Ich kann's mir nur so vorstellen, dass im gesamten hell modus dann ziemlich ausgeglichen sein wird, so dass wirklich jedes Gebiet beliebig wiederspielbar ist und bezüglich exp und mf gleich effektiv sein kann. Leichte Differenzen könnte man durch wichtige wiederholbare Quests ausgleichen. Dadurch würde der nightmare Modus auch wieder an Gewicht gewinnen, weil dort wär dann die Herausforderung erstmal genug stark für hell werden zu können -.-
 
Warum überlässt man die Wahl dann nicht dem Spieler? Ich glaub die sind bloß Arbeitsscheu. ;)
Oder es ist gemütlicher Texturen "unter der Decke" weglassen zu können und solche Sachen. ^^

Es sind nur 4 Spieler... also hat das Spiel eh nicht mehr zu bieten was Diablo-2 zu bieten hatte.
Sogar die 3 kleinen Schweinchen sind Tod, es ist eh nur noch ein Nachfolger der kaum noch was mit dem zu tun hat was man kennt.
Wahrscheinlich wirds nicht mal mehr Amazonen geben...


irgendwie kommt von dir nie etwas gescheites. ich hab schon einige posts gelesen von dir aber..nungut
fakt ist das was du da sagst blödsinn ist denn
1. weisst du nicht ob diablo 3 kaum noch was mit den vorgängern zu tun haben wird und
2. setz dich ein bisschen mit der geschichte auseinander. denn die großen übel sind nicht tot, sondern lediglich wiede rin der hölle und können sich ohne die zerstörten seelensteine nicht mehr in dieser welt manifestieren. doch der weltenstein, der unter anderem dazu beitrugt dies- und jenseits zu trennen wurde ja bekanntlich zerstört und das könnte heissen das die welten verschmelzen und die 3 übel wieder in der "realen" welt umherwandeln könnten. end of story.
 
Ich würd in die Beibehaltung der isometrischen Perspektive nicht zu viel reininterpretieren. Die Perspektive war schlichtweg die einzig realisierbare Option zur Zeit von Diablo und Diablo 2. Dass das nun übernommen wird hat keine nostalgischen Beweggründe, sondern praktikable. Spiele wie z.B. Sacred 2 zeigen einfach, dass eine drehbare Kamera unnötig für so ein "Point&Klick"-Steuerung ist. Die übersichtlichste und angenehmste Perspektive bei solchen Spielen ist nunmal die isometrische.

Natürlich könnte man auch ein Diablo aus Schulterperspektive oder gar Egoperspektive entwickeln. Das Spiel würde sich aber vollkommen vom jetzigen Hack&Slay-Diablo unterscheiden. Übrigends zeigen Spiele wie Oblivion oder Gothic, dass das benutzen von Skills und Spells eher ein Krampf ist. Man kann Richtungen und Distanzen aus so einer Perspektive einfach nicht gut abschätzen (Ein Grund warum MMOs dann doch lieber eine Einrastfunktion anbieten). Notwendig damit wäre eben eine Reduzierung der Geschwindigkeit und Gegneranzahl, aber das will wohl niemand für die Diabloserie.
 
Ich würd in die Beibehaltung der isometrischen Perspektive nicht zu viel reininterpretieren. Die Perspektive war schlichtweg die einzig realisierbare Option zur Zeit von Diablo und Diablo 2. Dass das nun übernommen wird hat keine nostalgischen Beweggründe, sondern praktikable. Spiele wie z.B. Sacred 2 zeigen einfach, dass eine drehbare Kamera unnötig für so ein "Point&Klick"-Steuerung ist. Die übersichtlichste und angenehmste Perspektive bei solchen Spielen ist nunmal die isometrische.

Natürlich könnte man auch ein Diablo aus Schulterperspektive oder gar Egoperspektive entwickeln. Das Spiel würde sich aber vollkommen vom jetzigen Hack&Slay-Diablo unterscheiden. Übrigends zeigen Spiele wie Oblivion oder Gothic, dass das benutzen von Skills und Spells eher ein Krampf ist. Man kann Richtungen und Distanzen aus so einer Perspektive einfach nicht gut abschätzen (Ein Grund warum MMOs dann doch lieber eine Einrastfunktion anbieten). Notwendig damit wäre eben eine Reduzierung der Geschwindigkeit und Gegneranzahl, aber das will wohl niemand für die Diabloserie.

Warum würdest du dann in die beibehaltung der ansicht nicht zuviel reininterpretieren, wenn diese ansicht soviele verbesserungen neben dem fakt mit sich bringt, dass sie einfach klassisch zu diablo gehört? :D
 
Warum würdest du dann in die beibehaltung der ansicht nicht zuviel reininterpretieren, wenn diese ansicht soviele verbesserungen neben dem fakt mit sich bringt, dass sie einfach klassisch zu diablo gehört? :D

Vielleicht ein bisschen unglücklich formuliert. Jedenfalls würde Blizzard nicht zögern eine andere Perspektive zu wählen, wenn diese der Iso-Perspektive überlegen wäre. Oftmals hab ich bei solchen Diskussionen den Eindruck (nicht nur bei Diablo) dass Spielmechanismen und Inhalte älterer Spiele gar nicht hinterfragt werden. Oftmals haben solche Aspekte wie die Isometrische Perspektive ehemals nur technische Beweggründe. Es gehört eben nicht klassisch zu Diablo, sondern es war notwendig um Diablo damals zu entwickeln.

Ein weiteres Beispiel: Fallout. Da wurd viel über die Entscheidung gemeckert, dass Fallout 3 nicht mehr rundenbasiert sei. Was dort eben immer außen vor gelassen wurde ist, dass es damals technisch einfach nicht anders Möglich war.

Würde Blizzard z.B. Diablo 3 exklusiv für Konsole entwickeln, dann würde man wohl eher auf eine Schulterperspektive, oder auf eine dynamische wie bei God of War setzen. Einfach weil sie besser zur Platform passt, sich entsprechend besser spielen lässt und heutzutage eben technisch machbar ist.
 
Vielleicht ein bisschen unglücklich formuliert. Jedenfalls würde Blizzard nicht zögern eine andere Perspektive zu wählen, wenn diese der Iso-Perspektive überlegen wäre. Oftmals hab ich bei solchen Diskussionen den Eindruck (nicht nur bei Diablo) dass Spielmechanismen und Inhalte älterer Spiele gar nicht hinterfragt werden. Oftmals haben solche Aspekte wie die Isometrische Perspektive ehemals nur technische Beweggründe. Es gehört eben nicht klassisch zu Diablo, sondern es war notwendig um Diablo damals zu entwickeln.

Ein weiteres Beispiel: Fallout. Da wurd viel über die Entscheidung gemeckert, dass Fallout 3 nicht mehr rundenbasiert sei. Was dort eben immer außen vor gelassen wurde ist, dass es damals technisch einfach nicht anders Möglich war.

Würde Blizzard z.B. Diablo 3 exklusiv für Konsole entwickeln, dann würde man wohl eher auf eine Schulterperspektive, oder auf eine dynamische wie bei God of War setzen. Einfach weil sie besser zur Platform passt, sich entsprechend besser spielen lässt und heutzutage eben technisch machbar ist.

Es spielt doch keine Rolle, ob es notwendig war... Es spielt auch keine Rolle ob es heute anders ginge... Das alles hat nichts damit zu tun, dass diese Ansicht traditionell Diablo zuzuordnen ist (vlt auch anderen Spielen, kA), ganz gleich aus welchen Gründen.
Viele Dinge in der menschlichen Geschichte hatten früher ganz pragmatische Ursachen, werden heute aber in der Tradition so fortgeführt bzw gründen einige ihrer Eigenschaften immer noch auf diesen Wurzeln, die heute nur noch in diesem Zusammenhang ihre Existenzberechtigung haben :hammer:
 
Gibt es denn überhaupt noch aktuelle RPG nebst D2, mit isometrischer Ansicht? Soweit ich weiss, besitzen alle neuen eine relativ freie Kameraführungsmöglichkeit.

Jeder Entwickler kennt D2 und weiss, dass dort mit einer isometrischen Ansicht gespielt wird. Sie wissen wohl auch von ihren Vorteilen, deswegen gibt es wahrscheinlich auch unterschiedlieche Kameraführungen in den sonstigen RPGs, eine haben sicher einige Achsen fix vorgegeben. Aber den Mut, eine 100% isometrische Ansicht zu machen, haben wohl die wenigstens. Vielleicht auch, weil man automatisch denken würde, das ist von D2 angekupfert. Desweiteren wäre die Gefahr, dass das Spiel als nicht modern rüberkommt. Es ist somit wirklich wohl nur D3, welches sich diese Kamera-Ansicht leisten kann. Denn sie ist wohl wirklich die praktikabelste, für ein schnelles gameplay.
 
ich kann dazu eigentlich nur noch sagen, dass ich mit der isometrischen ansicht völlig zufrieden bin und es mir vollkommen ausreicht, wäre das hier nicht angesprochen worden, wäre ich auch nicht auf die idee gekommen mir diablo in anderne kameraansichten vorzustellen :angel:
 
Ich hab das auf der offiziellen Blizzcon Seite gefunden zu Diablo 3:

Helden & Monster

Der Held, den ihr spielt und die Monster, die ihr erschlagt, spielen die Hauptrolle in jedem Diablo Spiel. Begleitet uns einmal und werft einen Blick in den Designvorgang, der diese Charaktere und Kreaturen zu Leben erweckt und die Mechanismen, die epische Kämpfe formen, die einem in Erinnerung bleiben.

Lehren


Setzt euch mit den Meistern der Lehren zusammen, die euch mitnehmen auf eine Reise in die Vergangenheit, den derzeitigen Stand und die Zukunft des Diablo Universums. Wir werden einmal die bisherige Geschichte abreißen, neue Informationen zur Story von Diablo III erzählen und ein paar Einblicke darin gewähren, was euch für Sanktuario noch erwartet.

Art


Vom Design der Charaktere über die Erstellung der Konzeptzeichnungen, bis hin zur Plazierung der Blöcke, die die Welt formen: Unsere Künstler nehmen die Spieler mit auf eine Tour hinter die Kulissen von Sanktuario.

Mal zur Info
 
Was ich mir von der Blizzcon erhoffe? Vielleicht eine Demo und eine neue Character-Class. Vielleicht aber auch einen fertigen 2 Act. New monsters, maybe?
 
eine demo für die gesamte öffentlichkeit wäre auch nicht schlecht... wirds bestimmt eh nicht geben... :(

zum thema perspektive: man könnte ja auch zucker auf die pommes streuen. zucker ist ein viel besserer energielieferant als salz, und entzieht dem körper auch nicht so viel wasser.

man kanns aber auch seinlassen!!
 
Wäre für ein Game wie Diablo viel zu chaotisch wenn man bestimmte Gebiete erstmal "freischalten" muss......
Ne strenge Abgrenzung in Akte, durch die man sich der Reihe nach durchmetzelt, sollte schon bleiben ;)
Langzeitmotivierend wäre das zwar auch, aber da gibt's bessere Wege Langzeitmotivation ins Game zu bringen ;)
Wie Blizz ja prima vormacht :kiss:

Meinst du später zugängliche Gebiete überfordern den durschnittlichen Diablo-Spieler? ;)
Ich sehe da keine Schwierigkeit. Folgendes Beispiel: Man kommt während des Spiels an einem riesigen verschlossenen Tor vorbei, dass in eine Festung / Dungeon führt. Von einem NPC erfährt man oder hat man erfahren, dass erst a/b passieren muss, dass sich das Tor öffnet. In einem anderen Akt oder später im gleichen erfüllt man a/b und kehrt zum Tor zurück. Praktisch wäre da sicherlich ein Wegpunkt; selbst in D2 funktionieren die ja über Akte hinweg. Ich weiß jetzt nur nicht genau, ob es Wegpunkte in dieser Form geben wird.
Wenn man Multiplayer spielt, und ein Charakter den Quest für die Öffnung noch nicht erledigt hat, sieht er zwar, dass das Tor offen ist, kann aber nicht rein.
 
Von der Exp-Seite hat Blizz da bisher nichts zu gesagt. Was Blizz sagte, war, dass man das Spiel so gestalten will, dass Bossruns nicht mehr so interessant sein sollen und das soll auch für bestimmte Gebiete gelten (angesprochen wurde da das Cow-lvl, das ja mittlerweile entschärft wurde, aber es dürfte wohl auch für Gebiete wie Travi gelten (Goldruns) ), vielmehr will man das Spiel so gestalten, dass es sich lohnt "Normal" zu spielen. Wie das genau geschehen soll, ist unbekannt..

Ich könnte mir vorstellen, dass sie da mit dem neuen Quest / Ereignissystem arbeiten. D.h. dass man in alten Gebieten zwar hauptsächlich normale, also später dann schwache Monster trifft, aber auch auf stärkere (und für das Gebiet unübliche) Monster, oder Quests / Ereignisse eintreten, die an die eigene Stufe angepasst sind. Das könnte soweit gehen, dass man Eingänge zu 'einmaligen' Dungeons findet, in denen man dann gute Items fiinden kann.

Man könnte sich dann aussuchen, in welchem Gebiet man spielt, da diese Ereignisse überall stattfinden können. Der Fokus würde dann vom Suchen nach (seltenen) Items bei den immer gleichen Gegnern, auf das Suchen nach (seltenen) Quests / Ereignissen wechseln. Die Chance, gute Items zu finden, wäre dann in allen Gebieten ungefährl gleich, und es wäre für Abwechslung gesorgt. Voraussetzung dafür ist natürlich gutes Balancing; die Ereignisse dürfen nicht zu oft und nicht zu selten stattfinden und es muss genügend Variation dabei geben.
 
Ich denke nicht, dass man immer wieder in frühere Gebiete zurück muss, um dort andere Quests zu erledigen.
Diablo war schon immer so, dass man sich linear durch die Welt gekämpft hat ohne Sprünge zurück.

Außerdem fehlt bei deinen "Best of Homer Simpson" noch das Beste überhaupt: hier :p
 
Mich würde interessieren ob man durch vertraute Nostalgie-Orte zurück muss. :D
Diablo2 - Diablo3 Rahmen. Diablo1 kenn ich nicht und werde ich auch nie kennenlernen.
 
Also ich finds genial, wenn man alte Gebiete wieder betritt. Ob jetzt Tristram (das classic gebiet überhaupt)....oder najo, Kurast find ich auch ganz cool, oder mal wieder in die Wüste achjoa
besonders cool wärs, wenn man mal mehr Gebäude betreten kann. wie z.b. die Taverne in akt2
 
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