Kapitel 87 – Das letzte Lachen
Nun, da sein Plan, mich dazu zu bringen, den Meister zur Umkehr zu bewegen, fehlgeschlagen ist, muss ich mich wohl darauf einstellen, die Dinge wieder selbst in die Hand zu nehmen – keine gesteigerten Kampfreflexe mehr für mich, keine Alleingänge...aber die Vorteile überwiegen, und so, wie es aussieht, ist das gar nicht nötig.
„Fresst Knochen, ihr chitinoiden Missgeburten!“
Der Meister steht inmitten eines Kreises an Wächtern, hinter denen jeweils ein normales Skelett steht, und die drei Magier flitzen innerhalb frei herum, um sich Ziele zu suchen. Außerhalb tummeln sich Käfer in überwältigender Anzahl...nun, sie wäre überwältigend, wenn sie tatsächlich durch unseren Kreis brechen könnten. Tun sie aber nicht. Die Mauer aus Wächtern hält bombenfest, und unter dem beständigen Bombardement aus Fäusten, Klingen und Feuerbällen (der Meister hat sich nicht die Mühe gemacht, einen Giftmagier zu beschwören...wenn zwei Feuerbälle reichen, um einen Käfer auszuschalten, dann will er doch nicht darauf warten, dass ihn Gift eine Minute nach der ersten Anwendung erst tötet) fällt Käfer um Käfer. Ein ständiges Summen von Blitzen liegt mir an- und abschwellend im Ohr, dazu das Klicken ihrer vielen Füße auf dem Steinboden, fast gleich dem unserer Skelette, das Krachen, wenn ein Panzer bricht, das Zischen der Feuerbälle – eine Symphonie der Vernichtung unserer Gegner. Und der Meister lacht dazu schallend.
„Golem, das ist unglaublich, sie haben nicht den Hauch einer Chance, siehst du das? Wir zermalmen sie unter unseren Füßen, sie sind Staub vor der Macht meiner Untoten! Wer soll uns da noch stand halten?“
Wer, in der Tat. Gefährliche Gedanken, Meister.
„General, ich wäre nicht so überschwänglich an deiner Stelle. Es muss nur ein Wächter fallen, und wir werden von Käfern überrannt.“
“Dafür bist du doch neben mir!“
“Stimmt, aber ich verteidige mich trotzdem ungern alleine gegen zig dieser Mistblitzer, und solange sich das Blatt innerhalb von Sekunden tödlichst schnell wenden kann, ist das für mich kein Zermalmen, sondern ein genauso gefährlicher Kampf wie jeder andere bisher.“
Seine Miene wird ernst.
“Du kannst einem auch Alles verderben.“
Er hebt seinen Stab, und eine Explosion fegt einen Haufen Käfer von den Füßen, wenn diese nicht zu nah an ihrem Epizentrum waren und sofort zerquetscht werden, als hätte sie eine gigantische Faust getroffen. Gerade stehen die äußersten wieder auf, als noch einmal ein Knall meine ohnehin schon beanspruchten Ohren erreicht, und als ein dritter ertönt, ist es danach absolut still...bis auf die überall zuckenden Blitze, die aus den Leichnamen toter Käfer gedrungen sind. Ich blicke ihn an.
„Soll das heißen, du hättest dem ganzen schon weit früher ein Ende setzen können?“
Er schüttelt den Kopf.
„Das heißt nur, dass ich schon fast von Anfang an die Möglichkeit hatte, im Notfall dieses Inferno zu zünden. Im Sinne von ‚nur sehr ungern’, wenn du verstehst, was ich meine.“
Ich verstehe nicht...
Er tritt zu einem der Wächter und stupst ihn an.
Das Skelett zerfällt zu Staub. Zwei weitere unserer Frontlinienkämpfer zerbröseln von alleine, als ein leichter Luftstoß von woher auch immer sie umweht. Der Meister wendet sich wieder mir zu.
„Ich bin ja nicht von gestern, Golem. Diese ganzen Blitze auf einmal entfesselt – stell dir vor, das hätte ich gemacht, als noch doppelt so viele Käfer am Leben waren. Sie wären alle gestorben, ja. Aber wir stünden vor Asche, und mit ein wenig Pech wären immer noch genug Blitze durchgekommen, um uns beide genauso zu grillen, wie es diesen Wächtern hier ging.“
Ich schlucke trocken, als mir der Staub und der Geruch verbrannter Luft überdeutlich in die Nase dringt.
„Du hast Recht. Tut mir Leid, dass ich pampig wurde.“
“Ist schon in Ordnung, du hast dein gutes Recht, mir so was zu sagen, aber manchmal hat es eben doch Sinn, wenn ich etwas mache.“
“Mir gings mehr um deine Überheblichkeit...Moment mal, spürst du diesen Luftzug auch? Woher kommt der eigentlich?“
Der Meister runzelt die Stirn, und zwar mehr wegen des ersten Teils meines Satzes als wegen des zweiten, aber ich ahne, woher der Luftzug kommt – irgendwo hat sich eine Tür geöffnet. Und das gefällt mir ganz und gar nicht. Ich sage ihm das auch.
„Hm...gibt Sinn, was du sagst, Golem, aber wenn du Recht hast mit diesem Luftzug – ich spüre Nichts – woher kommt er?“
Ich deute in die Richtung, aus der wir gekommen sind.
„Verdammt. Entweder, sie sind uns im Rücken, oder da vorne, den Gang entlang, kommt uns was entgegen. Hast du die Tür denn hinter dir zugemacht vorher?“
„Natürlich nicht, warum sollte ich?“
“Du hast doch immer so komische Vorstellungen über Pietät und so, und dass ich nicht immer diese ganzen Urnen mit Grabbeigaben darin zerbrechen sollte. Vielleicht lässt du aus dem gleichen Grund auch Türen nicht offen stehen. Dann kommt uns was entgegen.“
Ich übergehe den zynischen Teil seiner Aussage; er hat wirklich kein Recht, dieses Grab zu schänden, zumal wir es eh eilig haben! Aber das heißt nicht, dass wir unvorsichtig sein müssen.
„Das ist nicht sicher, General. Der Raum vorhin hatte noch einen anderen Ausgang, den wir links liegen gelassen haben. Wenn die Tür sich geöffnet hat, kann der Luftzug genauso daher stammen.“
Er schüttelt den Kopf.
„Jetzt scheiß auf deinen Luftzug, wir gehen einfach weiter, zurück ist eh Unsinn, weil wir nicht trödeln dürfen, wenn uns wer folgt, sind das nur noch mehr tote Körper, sobald sie zu uns aufschließen. Weiter!“
Die neuen Skelette stehen schon, und ich folge ihm, weil es keinen Sinn hat, gerade jetzt zu streiten, aber ich werfe trotzdem immer wieder Blicke über meine Schulter nach hinten...wie sicher sind die zwei Skelette, die unsere Nachhut bilden, während wir gehen? Nicht sicher genug für meinen Geschmack!
Der vorderste Wächter hebt sein Schild, und ein unheiliger Blitz prallt daran ab. Ein zweiter und dritter schlägt ein – zu viele, als dass es ein einzelner Vernichter sein kann, der da schießt. Der Wächter zerbröselt. Der Meister reagiert sofort.
„Alle, Sturmangriff!“
Verdammt, die zerstückeln uns doch! Aber was sollen wir sonst machen? Wenn die den Korridor blockieren, dann haben wir ohnehin ein Problem. Zumal es ja gut möglich ist, dass das nicht die Truppe ist, die den Luftzug verursacht hat...und wir bei einem Rückzug auf einmal zwischen zwei Gruppen gefangen sein könnten, was garantiert nicht gesund ist.
Die Skelette laufen schon, aber ich bin schneller. Hm, soll ich mich anpassen, oder...
Ach, Unsinn. Zeit für Innovation, da war ich schon immer besser als mein unsichtbarer Nervgehilfe, und ohne ihn muss ich eh darauf zurückgreifen. Ich packe zwei der Magier an der Wirbelsäule, reiße sie hoch und trage sie schnell bis an die Spitze der Reihe vorstürmender Skelette.
„General, lass den ersten Wächter sein Schild heben!“
„Damit er zerfetzt wird?“
Ich spare mir eine Antwort, weil der Meister wohl weiß, dass ich weiß, was ich tue, und so hebt sich tatsächlich das Schild. Ich springe – lande darauf – und springe gleich weiter, ohne dass ich oder der Wächter je einen Schritt angehalten hätten. Ein Blitz verfehlt ihn zum Glück, und schon ist das Schild wieder unten. Ich sehe die Vernichter; es sind drei, und zwischen ihnen quellen gerade Skelette hervor.
Im Moment fliege ich noch knapp unter der Decke, aber bald werde ich zwischen den Gegnern landen – schade für die. Und derweil habe ich ja noch Geschenke mitgebracht. Beide Magier schießen ohne zu zögern los, und der Meister muss sie steuern, untote Dummheit könnte nie meine Flugbahn beim Schuss in Betracht ziehen. So schlagen die Feuerbolzen zielgenau in die großen Mumien ein, während sie klar unfähig sind, schnell auf meinen Überraschungsangriff zu reagieren; ihre Bolzen gehen zwar knapp, aber doch eindeutig an mir vorbei. Nur einen Magier schießt es mir glatt aus dem Griff weg, aber da ist es schon zu spät; alle drei brennen. Eine hält sich noch hoch, aber ich werfe mit letztem Schwung den Magier voll in ihre Gesichtsplatte, und der Vernichter bricht zusammen; so bin ich Ballast los, und kann mich voll auf die Landung konzentrieren.
Skelette zerbersten, ich springe sofort wieder auf und hacke um mich. Zwei fallen, dann hageln Schläge auf mich ein, aber ich verteidige mich nur; ich muss nur kurz durchhalten...
Orange Flämmchen erscheinen, und zwei Vernichterleichen vergehen in flammendem Tod für alle Skelette um mich. Unsere Skelette sind noch nicht mal am Ort des Kampfes erschienen. Die am weitesten vorgedrungenen Gegner haben es überlebt, aber diese werden schnell gefällt.
Der Meister tritt neben mich.
„He, wenn du so weitermachst mit deinen guten Ideen, dann bezweifle ich, dass ich mir länger die Mühe machen muss, auch noch Knochendiener zu beschwören...“
Er erschafft zwei neue Magier.
„Andererseits, sind schon nützliches Kanonenfutter, die Dinger. Gehen wir weiter.“
Tun wir.
So, waren diese hier jetzt die Quelle des Lüftchens? Ich bleibe skeptisch...
Der Gang macht eine Neunzig-Grad-Wende nach Links, und danach gleich noch einmal; seltsam, dieses Muster ist uns hier drin auch noch nicht untergekommen. Wir sind schon wahnsinnig tief in dem alten Grab drin, es ist riesig, und das soll nur eines von sieben sein? Na ja, vielleicht sind die falschen ja kleiner...
Wir treten um die zweite Ecke, und bleiben nahezu unisono stehen; die Skelette gehen noch ein wenig weiter, dann stoppt auch sie eine unwirsche und unnötige Geste des Meisters.
Licht leuchtet vor uns, ein Strahl aus einem kegelförmigen Objekt, das auf einer Plattform steht, nicht unähnlich der, auf der draußen der Wegpunkt sich befindet; und gleich dem Wegpunkt sind auch die sieben Symbole der Gräber um einen zentralen Kreis, in dessen Mitte der Kegel ruht, angeordnet. Das Podest ist Alles, was sich in einem ziemlich kleinen Raum befindet, der keinen anderen Ausgang hat als den, durch den wir kamen.
Der Meister tritt auf das Podest und starrt in das Licht.
„Und nun?“
Ich starre mit.
„Ich würde sagen, das ist das Schloss zum Schlüssel, den der Horadrim-Stab darstellt...wenn du ihn mal zusammenbaust.“
Er befingert das Amulett um seinen Hals.
„Ja...genau. Dann pack ich mal...“
Der Würfel entgleitet seinen Händen, als mit einem gewaltigen Donnern eine riesige Keule das Skelett, das der Mündung des Ganges, der in diesen Raum führt, am nächsten Stand, an die Wand fegt. Eine Gruppe riesiger Dämonen, wie wir sie schon aus dem Palastkeller kennen, aber durchweg blutrot statt sandfarben, poltert in den Raum, aber blitzschnell formen die Skelette eine Verteidigungsstellung.
Ich stürze vor...und halte an, als mir bewusst wird, dass auch die Blutbäuche nicht vordringen.
Blut...Moment...
Da teilen sich ihre Reihen, drei links und drei rechts formen einen Gang, durch den ein Anführer tritt, jeden seiner Untergebenen noch ein paar Zentimeter mehr überragend, seine Keule über und über mit Stacheln bedeckt, und sein gesichtsloser Kopf muss sich neigen, um die Kante des Eingangs zu passieren. Er schimmert bläulich, was die gewaltigen Muskelpakete an seinem nackten Oberkörper noch akzentuiert, und an seinem Gürtel, der den knappen Lendenschurz hält, baumeln menschliche Totenschädel. Ich sehe keinen Mund, aber dennoch hat er eine Stimme, tief und hallend und gar nicht einmal so unangenehm, wie er uns sogleich unter Beweis stellt.
„Halt, kleiner Mensch, für Euch ist die Reise hier zu Ende! Es gibt kein Entkommen, also ergebt Euch!“
Der Meister scheucht seine Skelette zur Seite und tritt direkt vor ihn. Ich starre ihn groß an. Das denke ich zu oft in letzter Zeit, aber ist er wahnsinnig geworden?
„Was soll der Auftritt, Dämon? Ich wüsste keinen Grund, dass du uns nicht sofort platt machst, außer, du willst etwas von mir.“
Ein grollendes Lachen dringt aus...nicht der Kehle...dem Dämon, woher auch immer.
„Ha! Ich wusste, Ihr habt Mut, alleine, hier hereinzukommen, beweist das. Hört zu, ich habe Auftrag, jeden, der hier eindringt, sofort zu töten, aber Ihr fasziniert mich. Euere Macht ist erstaunlich, und ich glaube nicht, dass Ihr ihr Potential wirklich einschätzen könnt.“
Der Meister legt den Kopf schief.
„Ach, soll das heißen, du willst mir sagen, wie groß sie wirklich ist?“
„In der Tat, Ihr seid so schlau, wie ich dachte. Es wäre sinnlos, ein Talent wie Eueres zu vernichten, wenn es doch so gut an der Seite meines Herren aufgehoben wäre. Ich biete einen Handel an. Ergebt Euch mir, stellt Euch in den Dienste des Herrn des Schreckens, und Diablo wird uns beide reicher belohnen, als Ihr und ich es uns je vorstellen könnten!“
Der Meister, Kopf in den Nacken gelegt, um nicht nur die Brustwarzen seines Gegenüber anstarren zu müssen, scheint zu überlegen. Was? Wie kann er?
Vielleicht hat er mehr Verstand als du?
Was willst du nun schon wieder?
Ich habe noch nicht aufgegeben, dich zum Verstehen zu bringen. Komm, sag ihm, er soll das Angebot annehmen, das wahre Potential seiner Kräfte nutzen! Dieser Dämon ist verdammt listig, dass er auf diesen Handel kommt, aber das können wir ausnutzen! Er zerquetscht uns, wenn wir nicht zustimmen, wenn er es tut, dann gewinnen wir doppelt: Unser Leben, und noch dazu eines in Luxus!
„Golem, das klingt doch verlockend, was meinst du?“
Der Meister sieht mich an, und ich blicke ungläubig zurück. Wie kann er ernsthaft...
Wie ich bereits sagte, er ist weit vernünftiger als du mindere Kreatur, Ausgeburt seiner Macht und immer ihr unterworfen!
Da sehe ich das Glitzern in seinen Augen und den halb hochgezogenen Mundwinkel, und ich lächle.
„Ich meine, General, dass er uns nur deshalb einen Handel anbietet, weil er genau weiß, dass er in einer direkten Konfrontation gegen deine Macht einfach verlieren würde.“
Der Blutbauchheld erstarrt.
„Ich könnte Euch alleine zerquetschen! Aber die Gelegenheit, die Ihr dadurch...wählt! Wählt, sonst kommt es zum Kampf, den Ihr verliert! Wie lautet Euere Antwort?“
Der Meister senkt den Kopf.
„Na schön...immerhin bin ich in deiner Reichweite...mein Golem redet Unsinn. Die einzig sinnige Antwort ist...
Fahr.
Zur.
HÖLLE!“
Der Blaue zuckt zurück, und hebt seine Keule, aber ich bin viel zu schnell, und reiße den Meister aus der Gefahrenzone, als das bestachelte Ding mit voller Wucht den Steinboden zerschmettert. Chaos bricht aus, als unsere Magier ein Feuerblitzgewitter loslassen, und jeweils drei Skelette sich auf einen der Diener stürzen. Ich lasse den Meister los, der sofort das Fluchen beginnt, und renne mitten ins Getümmel. Gerade hat eine Keule ein Skelett zerschmettert, da springe ich auf das Holz, lasse mich hochschleudern, als der Blutbauch sie hebt, und versenke meine Klauen mitten in seinem nicht-Gesicht, ziehe mich hoch, schlitze ihm zusätzlich mit den Fußkrallen die Kehle auf, und springe gleich zum nächsten.
Verdammt, bin ich gut.
Von wegen! Nur, weil ihr beide die größten Vollidioten seid, hießt das nicht, dass ich zurückstehe, damit der Meister umkommt, weil du alleine unfähig bist!
Solange du mir hilfst, ist Alles gut...
Nur kurz dauert das beengte Gefecht, und die Magier geben den Ausschlag, während die Blutbäuche entsetzt feststellen, dass sie geschwächt ihre Keulen nicht mehr heben können – als der letzte Diener fällt, schlittere ich über den Boden und verletze mit schnellen Fußschnitten den Anführer, der kreischend zu Boden donnert, als seine Achillessehnen reißen. Der Meister rennt los, springt vom Podest und landet mit beiden Füßen gleichzeitig auf seiner Brust. Alle Luft und jeder Kampfeswille weicht aus dem Dämon.
„Narr! Mein Meister wird dich zerquetschen, er wird dir bei lebendigem Leib die Wirbelsäule aus dem Körper reißen! Und ich werde lachen, wenn seine Herrschaft anbricht, über deine Dummheit, für ewig!“
Der Meister zieht in aller Ruhe den Kris.
„Weißt du was? Es heißt immer, wer zuletzt lacht, lacht am besten. Und ich sehe im Moment nur einen Grabeswächter, der in seiner Aufgabe absolut versagt hat. Was sagt uns das über deine vermutliche Freude, wenn du das nächste Mal deinen Meister in der Hölle triffst?“
Der Dämon wird bleich.
„In diesem Sinne. Ha. Ha. Ha!“
Das Jade-Tan-Do findet erneut ein Opfer für seine toxische Klinge.