Ja gut, wenn Monsterverteilung und Levelaufbau intelligent genug designed sind muss es vielleicht gar nicht generft werden.
Trotzdem wäre Balancing die wohl eleganteste Bot Protection da es das Spielerlebnis nicht stört, sondern das Spielerlebnis IST.
Die Mitarbeiter von Blizard müssen aber wissen was sie tun und ich hoffe dass sie es nicht vergeigen.
Sie müssen wissen dass selbst wenn die Karten nicht mehr zum Client übertragen werden, die Botprogrammierer irgendwann versuchen werden mögliche Wiederholungen festzustellen, auch Stochastik ist für die meisten kein Fremdwort.
Sie müssen wissen dass die Programmierer ihre Bots anpassen solange sie irgendwie funktionieren. Z.B. wäre es gut möglich gewesen dass wenn Blizzard in Diablo 2 das Teleportieren (zumindest das von der Enigma) generft hätte, die Botprogrammierer entweder versucht hätten Teleport so gut es geht zu nutzen und die KI so anzupassen dass es so wenige Probleme wie möglich mit den Monstern gibt, oder so wären auf andere Skills wie Sprung + viel Faster Run, Schatten/Drachenflug, Ansturm ausgewichen oder irgendeinen anderen Kram versucht, hauptsache der Bot kommt irgendwie zu Baal und verreckt nicht dauernd.
Sie müssen wissen dass wenn ein Bot für irgendeine halbwegs lukrative Belohnung funktioniert, auch einer dafür programmiert wird.
Tja, leider würde dies nur die Bots betreffen, die fürs Leveln eingesetzt werden da diese so schnell wie möglich zu einem bestimmten Gebiet gelangen müssen.
Anders wird es wohl bei den Bots aussehen die Items scheffeln, die werden es in D3 wohl noch leichter haben wenn Drops von normalen Monstern erhöht werden und sich die Bots nicht darum scheren müssen so schnell wie möglich zu einem bestimmten Boss zu kommen, die farmen dann einfach rum