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Bot Protection mal sehr simpel

Was wäre mitn ein Votemenu womit man dan unbeliebete Spieler kicken/bannen kann? So wie z.B bei CSS/Cs1.6

Das wäre relativ effektiv, wenn alle wollen das kein Bot spielt in ihren Game.


Oder das "verdächtige" Spieler gemeldet werden können, und ein GM von Blizzard schaut sich dann die Logfiles des entsprechenden Users an.

Und wenn er unregelmäßigkeiten entdeckt, dann sperren kann.
 
rZyS schrieb:
Du willst es einfach net kapieren oder?

Ich versuchs mal an einem Beispiel klar zu machen:
Wenn du nen Ferrari Enzo für 300.000€ angeboten bekommst, ist das zwar immer noch schweineteuer aber gleichzeitig auch unverhältnismäßig billig:eek:
 
was mich nervt sind die ständigen bots die in freien spielen also z.b. baalruns joinen und die werbung posten wieso kann blizzard nix dagegen machen ???

und in chat wird auch gespammt ohne ende

mfg
 
shaki19 schrieb:
was mich nervt sind die ständigen bots die in freien spielen also z.b. baalruns joinen und die werbung posten wieso kann blizzard nix dagegen machen ???

und in chat wird auch gespammt ohne ende/QUOTE]

Blizzard könnte etwas dagegen tun, tut es aber nicht. Wahrscheinlich weil für D2 die Kosten/Nutzen Rechnung nicht mehr aufgeht. Das Selbe mit Warden. Warden braucht sehr viel Rechenleistung und wird darum von Blizzard nur sehr selten eingesetzt.
 
Es ist ziemlich schwer automatisiert gegen Autojoiner vorzugehen. Durch Wortfilter oder durch Analyse des Join/Leave - Verhaltens von Games, lassen sich höchstens eine Reihe verdächtiger User bestimmen, aber eben nicht mit endgültiger Sicherheit.

Tools wie Warden, die clientseitig laufen können auch nur den Speicherbereich vom Spiel (also D2) überwachen, nicht jedoch den von Drittsoftware wie Bots, die den D2 Speicher in Ruhe lassen und sich stattdessen direkt bei Tastatur/Maus- und Darstellungsschnittstellen einklinken.

Da Warden bei den Spielerpcs (also clientseitig) läuft, verbraucht es natürlich nicht zu viel Ressourcen bei Blizzard. Der Grund ist, dass die Daten, die Warden sammelt und sendet analysiert und ausgewertet werden müssen. Und das passiert zu bestimmten Zeitpunkten und nicht "on the fly", da zu aufwendig.
 
Hä? Also im Closed BNet sind die Daten auf den Servern, da macht es eigentlich keinen Sinn eine Client Applikation zu schreiben für sowas, eine serverseitige Anwendung währe viel effektiver.

Wikipedia weiss alles
Warden (also known as Warden Client) is an anti-cheating tool integrated in Blizzard Entertainment games such as Diablo II (since patch 1.11), StarCraft (patch 1.15), Warcraft III and most notably World of Warcraft. While the game is running, Warden uses API function calls to collect data on open programs on the user's computer and sends it back to Blizzard servers as hash values to be compared to those of known cheating programs.[1] Privacy advocates consider the program to be spyware.[2]
Achso... wir lagen beide falsch. War demfall nicht Warden, dass ich gemeint habe von wegen Ressourcenlastig. Blizzard hat noch ein anderes Programm... wie hiess das nochmals... es durchsucht alle D2 charaktere nach dupes und findet sogar gedupte Jah runen in Enis...

Egal, warden wird auch selten eingesetzt, aus welchen Gründen auch immer.
 
The Scourge schrieb:
Achso... wir lagen beide falsch. War demfall nicht Warden, dass ich gemeint habe von wegen Ressourcenlastig. Blizzard hat noch ein anderes Programm... wie hiess das nochmals... es durchsucht alle D2 charaktere nach dupes und findet sogar gedupte Jah runen in Enis...

ruststorm/full ruststorm?

läuft der ab und zu noch?^^
 
aaah genau, das war es. Ka was mit denen los ist, aber laut Blizzard lassen sie full Ruststorm kaum laufen, weil der relativ viele ressourcen frisst.
 
weiß jemand wie lang so ein full ruststorm braucht um nen kompletten realm zu "säubern"?
dann könnte man es ja zum beispiel so machen, dass das teil immer am letzten mittwoch (oder anderer wochentag^^) des monats durchläuft. kann man halt einen tag im monat nicht im bnet zocken...das wäre es aber durchaus wert wenn dafür alle 4 wochen alle gedupten items weg sind
 
@rZyS und die anderen Botbefürworter (ja ich nenn es jetzt mal so: Ich solltet euch einmal diesen Thread vom werten Simon durchlesen: Das Recht auf HR's
Im übrigen sind seltene Gegenstände nunmal so selten, damit sie etwas besonderes bleiben und eine Art Belohnung für die Vielspieler darstellen. Ich find es immer schön, wenn Leute billige Items durch Dupen gut finden, aber sich über die Lags aufregen. Oder genauso billige Items durch Bots. Wenn dann mal ein "wertvoller" Gegenstand fallen sollte, hat der dann leider keinen Wert mehr. Da macht sich dann doch eine gewisse Enttäuschung breit.


Meine-Wenigkeit schrieb:
@Miragee (oder einen anderen GW-Spieler): Wie genau ist denn das Gamesystem in Guildwars? Ich kann mir nämlich kaum vorstellen, dass ein Botmeldesystem so sehr viel bringen würde in D3. Aus den Public games könnte man sie dann zwar vertreiben, aber ein Bot der nur in der Lobby/The Void und privaten Passwortgames zu Gange ist würde von den Spielern nie entdeckt.

MF Bots wären bei Diablo schwer zu erkennen, da hast du recht. Bei Guild Wars kannst du Bots/Leecher/Beleidigende Personen melden (inzwischen auch mit einer Reportfunktion ingame). Dies wird dann überprüft und es kommt zu einer entsprechenden Strafe. Als es damals die großen Botwellen gab, haben sich damals einfach Gamemaster in die entsprechenden Städte gestellt und mal geguckt. Allgemein wurde in Guild Wars aber auch gegen Bots vorgegangen, indem das Farmen schwieriger und unberechenbarer gemacht wurde.


so long
miragee
 
Papa Joe [KoppNuss] schrieb:
Was wäre mitn ein Votemenu womit man dan unbeliebete Spieler kicken/bannen kann? So wie z.B bei CSS/Cs1.6

Das wäre relativ effektiv, wenn alle wollen das kein Bot spielt in ihren Game.

Man sollte Sowas nicht den Spielern überlassen, nichtmal bei Shootern. Von den Spielern werde ich regelmäßig von Servern geschmissen oder gebannt, Cheater meist nicht:rolleyes:
Ein world event zb würde damit zu einigen Kicks führen...
 
faker01 schrieb:
Man sollte Sowas nicht den Spielern überlassen, nichtmal bei Shootern. Von den Spielern werde ich regelmäßig von Servern geschmissen oder gebannt, Cheater meist nicht:rolleyes:
Ein world event zb würde damit zu einigen Kicks führen...

Missbrauch der Votefunktion bei Guild Wars ist mit bann belegt. ;)
 
Diese Idee ist wirklich Klasse :eek: Das auf so was simples bisher noch niemand selbst gekommen ist :D Gäbe für Botuser zwar Mittel und Wege dagegen, aber so ein Zufallssystem mit vielen Codes ist für die meisten sicher zu umständlich um es zu knacken^^
 
The Scourge schrieb:
Hä? Also im Closed BNet sind die Daten auf den Servern, da macht es eigentlich keinen Sinn eine Client Applikation zu schreiben für sowas, eine serverseitige Anwendung währe viel effektiver.
Naja, es läuft ja nicht alles aufm Server. Die Mapdaten z.B. werden direkt vollständig beim betreten/erstellen eines Spiels an die Clients (Spieler) verteilt, so dass Maphacks die Server gar nicht behelligen müssen. Viele frühe Maphacks haben die Daten aber aus dem Speicherbereich von D2 ausgelesen und da kann Warden natürlich sofort zuschlagen.

Also dieses Ruststorm war ja zur Dupedetection gedacht, oder? Da die kompletten Server zu scannen ist natürlich ein beträchtlicher Aufwand - und in gewisser Weise auch sinnlos, da die Duper ihre Runen ja vermutlich gecubt haben, um sie zu legitimieren.
Der passive Ruststorm dürfte hingegen bestimmt noch laufen, bringt allerdings wohl auch nicht viel.
Wo bei der Bugged Belt und die Buri Armor damals recht schnell wieder von der Bildfläche verschwunden sind. Kursiert in nonladder eigentlich noch der constricting ring?
 
Um mal wieder zurück zu den doofen code-einhack methoden zu gehen:

Was haltet ihr von einer externen methode, sagen wir mal ein lcd display für usb das nen schlichten code ausspuckt?

Ich weis nicht wie sicher man den weg des codes vom server zum gerät machen kann aber damit würde man definitiv alle cracker ausschalten.
 
TriloByte schrieb:
Naja, es läuft ja nicht alles aufm Server. Die Mapdaten z.B. werden direkt vollständig beim betreten/erstellen eines Spiels an die Clients (Spieler) verteilt, so dass Maphacks die Server gar nicht behelligen müssen. Viele frühe Maphacks haben die Daten aber aus dem Speicherbereich von D2 ausgelesen und da kann Warden natürlich sofort zuschlagen.

Also dieses Ruststorm war ja zur Dupedetection gedacht, oder? Da die kompletten Server zu scannen ist natürlich ein beträchtlicher Aufwand - und in gewisser Weise auch sinnlos, da die Duper ihre Runen ja vermutlich gecubt haben, um sie zu legitimieren.
Jo ich weiss, ich bezog mich aber auf die Speicherstände auf den Servern, für die Clientseitige überprüfung macht latürnich Warden mehr Sinn.

Irgendwo gabs doch einen Beitrag zu Ruststorm und den Anti-Dupe ansätzen von Blizzard...

Was ich mir schon überlegt habe... ich finde schon Bots für D2 mit google. Blizzard kann sich locker die Botprogramme runterladen und den Hash-wert ermitteln. So hätte Warden leichtes Spiel.
Das grösste Problem sind die (sorry) Arschlöcher, die einen neuen Client schreiben für das BNet. Das Programm verbindet sich dann über verschiedene Proxys 1000 Fach zum BNet. Die Spammbots brauchen diese Technik, zum Glück sind Farmbots nicht so weit Verbreitet. Da kann Warden auch nichts anrichten. Eine Genugtuung hab ich aber: Es schaffen nicht viele, da der Client kompliziert aufgebaut ist und man nirgends eine Dokumentation findet und das zweite, viele Spammfirmen haben viel Geld für den Scheiss ausgegeben.

E:

Zum Display, was willst du genau erreichen? Den Bots wird es nur schwer gemacht, wenn das Ding total extern ist und du den Code eintippen musst. Gegen Duper nützt es schon gar nichts und cracker... de müssen erst an die Lizens gelangen. Im BNet sind die Cracker das kleinere Problem.
 
Lumpf schrieb:
Um mal wieder zurück zu den doofen code-einhack methoden zu gehen:

Was haltet ihr von einer externen methode, sagen wir mal ein lcd display für usb das nen schlichten code ausspuckt?

Ich weis nicht wie sicher man den weg des codes vom server zum gerät machen kann aber damit würde man definitiv alle cracker ausschalten.

und dann muss sich jeder extra für D3 noch so ein display kaufen?... und der weg würde wohl nicht viel sicherer sein, als wenn man den code in einem kleinen extra fenster einblenden würde. der weg ist ja bis auf das letzte stück (statt aufn monitor an das display) ja der gleiche.
 
The Scourge schrieb:
Was ich mir schon überlegt habe... ich finde schon Bots für D2 mit google. Blizzard kann sich locker die Botprogramme runterladen und den Hash-wert ermitteln. So hätte Warden leichtes Spiel.
Jo tun sie ja auch. Das Problem ist nur, dass die neuen Bots/Maphacks auf den D2 Speicher nur noch lesend zugreifen. Und da Warden nur diesen auf Veränderung überwacht, kann er auch keine illegalen Aktivitäten feststellen. Um solchen Programmen auf die Schliche zu kommen, müsste das Warden-System so ausgeweitet werden, dass der gesamte Arbeitsspeicher auf verdächtige Programme untersucht wird und dazu ist eine engere Verzahnung mit dem OS nötig.

Ich bezweifle allerdings, dass so ein Vorgehen effektiv gegen Cheater Wirkung zeigt, auch solche Systeme lassen sich aushebeln. Daher würde ich einen solchen Schritt nicht begrüßen, ich halte auch nicht viel von PunkBuster und vgl. Da holt man sich ein Überwachungstool auf den Pc, das Speicher und Festplatte scannt und ein potentielles Sicherheitsrisiko darstellt, nur damit einigen Spielern das Cheaten erschwert wird? Der Einsatz wäre mir zu hoch.

Das Effektivste wäre, das Spielkonzept so zu verbessern, dass ein Bot immer zu "dumm" ist, automatisiert zu farmen. Stichwort "Skill", aber das Thema hatten wir ja schonmal woanders ;) .
 
TriloByte schrieb:
Jo tun sie ja auch. Das Problem ist nur, dass die neuen Bots/Maphacks auf den D2 Speicher nur noch lesend zugreifen. Und da Warden nur diesen auf Veränderung überwacht, kann er auch keine illegalen Aktivitäten feststellen. Um solchen Programmen auf die Schliche zu kommen, müsste das Warden-System so ausgeweitet werden, dass der gesamte Arbeitsspeicher auf verdächtige Programme untersucht wird und dazu ist eine engere Verzahnung mit dem OS nötig.

Ich bezweifle allerdings, dass so ein Vorgehen effektiv gegen Cheater Wirkung zeigt, auch solche Systeme lassen sich aushebeln. Daher würde ich einen solchen Schritt nicht begrüßen, ich halte auch nicht viel von PunkBuster und vgl. Da holt man sich ein Überwachungstool auf den Pc, das Speicher und Festplatte scannt und ein potentielles Sicherheitsrisiko darstellt, nur damit einigen Spielern das Cheaten erschwert wird? Der Einsatz wäre mir zu hoch.

Wikipedia weiss alles
Warden (also known as Warden Client) is an anti-cheating tool integrated in Blizzard Entertainment games such as Diablo II (since patch 1.11), StarCraft (patch 1.15), Warcraft III and most notably World of Warcraft. While the game is running, Warden uses API function calls to collect data on open programs on the user's computer and sends it back to Blizzard servers as hash values to be compared to those of known cheating programs.[1] Privacy advocates consider the program to be spyware.[2]

Warden überwacht nicht nur den Speicher, sondern überprüft die offenen Programme schon längst, drum ging auch mit dem Start von WoW eine Datenschutzdiskussion los, da Warden natürlich offene E-Banking Fenster erkennen kann. Übrigens ist das Aushebeln so eines Systems schwer, jedenfalls fällt mir keine Möglichkeit ein. Höchstens du bastelst dir einen eigenen BNet Client.
 
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