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Bundestagswahl '09

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Dich sollte man mal irgendwo runterschießen.:rolleyes:

In jeder Kaserne wären die Honks von der Streife über den Haufen geschossen worden, das weiß jeder dass man da nicht einbricht. Und dann, in solchen Zeiten der Paranoia, auf ein ATOMKRAFTWERK zu klettern? Sorry, aber solche Leute kannst du nur noch notschlachten. Denen liegt überhaupt nichts an ihrem Leben.

Was ich generell von Greenpeace-Aktivisten halte brauche ich hier glaub ich nicht breitzutreten. Tut auch nichts zur Sache. Im wesentlichen triffts aber ein Ausspruch vom Herrn Pispers (wenn auch in einem anderen Zusammenhang gesagt) sehr gut: "Was blöderes finden Sie in keinem Tierpark."
 
Dich sollte man mal irgendwo runterschießen.:rolleyes:

Merkst du eigentlich den Unterschied zwischen "Die sollten froh sein nicht getötet zu werden." und "Dich sollte man töten."? Im ersten Fall ist niemand tot, wenn auch nur durch Glück und im zweiten Fall wird sich ein toter gewünscht. Also erst denken, dann posten.
 
In jeder Kaserne wären die Honks von der Streife über den Haufen geschossen worden, das weiß jeder dass man da nicht einbricht.
Zumal den Wachtposten dort Gerüchten zu Folge auch noch beigebracht wird, einmal in die Luft zu ballern, nachdem der Einbrecher niedergestreckt wurde. Am Ende müssen zwei Patronen fehlen, es muss ja einen Warnschuß gegeben haben. :D

Aber um die Diskussion einmal auf das Thema zurückzuführen: Ich halte von den ganzen Greenpissaktivisten genau so wenig wie du. Daß sie, unbewaffnet und ohne jegliche (para)militärische Ausbildung, einfach so auf das Gelände eines Atomkraftwerks spazieren konnten, ist allerdings in der Tat sehr bedenklich.
Terroristen wären in der Situation wohl nicht auf die Kuppel geklettert, sondern ins Gebäudeinnere eingedrungen.

Das ist ein generelles Problem bei der ganzen Sicherheitsdiskussion: Medienwirksam wird gegen abstruse Gefahren wie den gelenkten Flugzeugabsturz auf ein AKW vorgegangen, aber so profane Sicherheitsmaßnahmen - wie einfach das Werkstor zu bewachen - werden vernachlässigt, so daß jedermann unbefugt das Gelände eines Atomkraftwerks betreten kann.
Ähnliches auch bei jedem Flug: Als Tourist muss man seine Duschgelflasche abgeben, wenn die zu viel Flüssigkeit enthält. Es könnte ja Flüssigsprengstoff sein. Aber auch da werden nur öffentlichkeitswirksam die Passagiere gegängelt, die ganz einfachen Sicherheitsmaßnahmen hingegen nicht beachtet.
In einem äußerst sehenswerten Beitrag vor ein paar Jahren ist ein Frontal-Reporter mit Minikamera einfach durch einen unbewachten, nicht verschlossenen Personaleingang des Frankfurter Flughafens zur Gepäckverladestelle gegangen. Wäre der ein Terrorist, hätte er in die dort liegenden Taschen problemlos Sprengstoff legen können.
Da mach ich mir über das Duschgel des Vordermanns in der Warteschlange eher weniger sorgen.
 
Sofern die Terroristen es überhaupt schaffen... afaik hält so ein deutsches AWK ein reingeflogenes Flugzeug durchaus aus. Muss dann halt n paar Monate vom Netz für Reperaturen Und auch sonst, mit ein bisschen TNT kriegt man noch keine Atombombe hin.

Und ganz ehrlich... wenn ich Terrorist wär und es schaffen würde nen entsprechend großes Flugzeug zu kapern, würde ich damit sicher nicht in ein AKW fliegen, was mir nur zweifelhaften Erfolg verspricht. Vielmehr würde ich in den Bundestag oder in irgendne Großveranstaltung "fliegen".
Vor allem, was soll passieren wenn ein Flugzeug in ein AKW stürzt? Denken die Leute ernsthaft es gibt ne mords Atomexplosion? Da ist noch so viel ummantelung und Zeugs drumrum, da müsste man schon ordentlich reinkrachen um zumindest mal nen Austritt von radioaktiven Substanzen zu provozieren. Und selbst die werden nicht binnen von Sekundenbruchteilen über ganz Deutschland verteilt, wie uns das manche glauben machen wollen...

Was die ganzen Ökos aber auch ganz gerne außer acht lassen, Kohle/Glasfaser plus entsprechende Harze wachsen auch nicht so direkt auf Bäumen.
Vor allem die Harze sind auch nicht grade ein leuchtendes Beispiel für Umweltfreundlichkeit...
Braucht man aber beides um tolle Windkraftanlagen zu bauen...
 
Aber um die Diskussion einmal auf das Thema zurückzuführen: Ich halte von den ganzen Greenpissaktivisten genau so wenig wie du. Daß sie, unbewaffnet und ohne jegliche (para)militärische Ausbildung, einfach so auf das Gelände eines Atomkraftwerks spazieren konnten, ist allerdings in der Tat sehr bedenklich.
Terroristen wären in der Situation wohl nicht auf die Kuppel geklettert, sondern ins Gebäudeinnere eingedrungen.

Ich hatte vor einiger Zeit mal das Glück so ein Atomkraftwerk besichtigen zu dürfen. Und ich muss sagen, dass es wesentlich schwieriger ist in Reaktornähe zu kommen als man annimmt. Auf so eine blöde Kuppel zu klettern ist ein Witz im Gegensatz dazu überhaupt in das Gebäude zu kommen. Von Reaktornähe mal ganz zu schweigen.

€:

Und ganz ehrlich... wenn ich Terrorist wär und es schaffen würde nen entsprechend großes Flugzeug zu kapern, würde ich damit sicher nicht in ein AKW fliegen, was mir nur zweifelhaften Erfolg verspricht. Vielmehr würde ich in den Bundestag oder in irgendne Großveranstaltung "fliegen".
Vor allem, was soll passieren wenn ein Flugzeug in ein AKW stürzt? Denken die Leute ernsthaft es gibt ne mords Atomexplosion? Da ist noch so viel ummantelung und Zeugs drumrum, da müsste man schon ordentlich reinkrachen um zumindest mal nen Austritt von radioaktiven Substanzen zu provozieren. Und selbst die werden nicht binnen von Sekundenbruchteilen über ganz Deutschland verteilt, wie uns das manche glauben machen wollen...

Was die ganzen Ökos aber auch ganz gerne außer acht lassen, Kohle/Glasfaser plus entsprechende Harze wachsen auch nicht so direkt auf Bäumen.
Vor allem die Harze sind auch nicht grade ein leuchtendes Beispiel für Umweltfreundlichkeit...
Braucht man aber beides um tolle Windkraftanlagen zu bauen...

Noch schöner sind Solarzellen. Was braucht man für Solarzellen? Richtig, Silicium. Und wie ist einer der Herstellungsschritte? SiO2 + 2 C -> Si + 2 CO. Und da CO giftig ist wird es zu CO2 oxidiert. Hupps. Solarzellen produzieren indirekt ja auch CO2...
 
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Noch schöner sind Solarzellen. Was braucht man für Solarzellen? Richtig, Silicium. Und wie ist einer der Herstellungsschritte? SiO2 + 2 C -> Si + 2 CO. Und da CO giftig ist wird es zu CO2 oxidiert. Hupps. Solarzellen produzieren indirekt ja auch CO2...

Man muss nichtmal bis zum CO gehen... reicht schon wenn man sich anschaut, was für seltene Materialen in die Hochleistungszellen (Die halbwegs Wirtschaftlich wären) kommen. Ob da in den 3. Welt Ländern nach Uran oder anderen seltenen Metallen gegraben wird ist imho Jacke wie Hose.
Und letztlich ersetzt man nur eine Abhängigkeit (vom Öl) durch ne andere...

Ganz so "grün" ist das alles halt auch net... hoffen wir mal, dass ITER uns nen Schritt weiterbringt. In die einzige meiner Meinung nach richtige Richtung.
 
Man muss nichtmal bis zum CO gehen... reicht schon wenn man sich anschaut, was für seltene Materialen in die Hochleistungszellen (Die halbwegs Wirtschaftlich wären) kommen. Ob da in den 3. Welt Ländern nach Uran oder anderen seltenen Metallen gegraben wird ist imho Jacke wie Hose.
Und letztlich ersetzt man nur eine Abhängigkeit (vom Öl) durch ne andere...

Ganz so "grün" ist das alles halt auch net... hoffen wir mal, dass ITER uns nen Schritt weiterbringt. In die einzige meiner Meinung nach richtige Richtung.

Klar, sieht man ja schon daran, dass Elektroautos etwas ganz wunderbares sind. Nur leider gibt es gar nicht genug Lithium um genug Batterien für Elektroautos für die ganze Weltbevölkerung zu bauen.
 
Noch schöner sind Solarzellen. Was braucht man für Solarzellen? Richtig, Silicium. Und wie ist einer der Herstellungsschritte? SiO2 + 2 C -> Si + 2 CO. Und da CO giftig ist wird es zu CO2 oxidiert. Hupps. Solarzellen produzieren indirekt ja auch CO2...

Das wäre ja das kleinere Problem. Das Kohlenstoffmonooxid wär ja evtl. sogar für die Synthese so manchen Stoffes nutzbar.
Allerdings ist o.g. Reaktion so stark exotherm, dass unglaublich viel Strom in Form von thermischer und elektrischer Energie aufgewandt werden muss. Diese kommt natürlich wieder zu großen Teilen aus konventionellen Atom- und Kohlekraftwerken.
Von toxischen Schwermetallen, die zur Produktion von Solarmodulen benötogt werden will ich garnicht erst anfangen.
Trotz der schönen Aussichten ist da noch viel zu verbessern - es ist halt nicht alles Gold was glänzt. Im Moment haben da imho (auch aus Rohstoff-ökonomischer Sicht) in großem Maßstab solarthermische Anlagen noch die Nase vorn. :ugly:

Ganz so "grün" ist das alles halt auch net... hoffen wir mal, dass ITER uns nen Schritt weiterbringt. In die einzige meiner Meinung nach richtige Richtung.
Bis das Sternenfeuer komerziell nutzbar ist, werden leider wohl sicher noch 50 Jahre ins Land ziehen. Ob wir darauf warten können? Ob es nicht sinnvoll wäre, die Zeit mit einigen Atommeilern zu überbrücken? Oder doch besser Solarstrom aus der Sahara? Ich weiß es jedenfalls nicht.
 
Das wäre ja das kleinere Problem. Das Kohlenstoffmonooxid wär ja evtl. sogar für die Synthese so manchen Stoffes nutzbar.
Allerdings ist o.g. Reaktion so stark exotherm, dass unglaublich viel Strom in Form von thermischer und elektrischer Energie aufgewandt werden muss. Diese kommt natürlich wieder zu großen Teilen aus konventionellen Atom- und Kohlekraftwerken.

Nur die Speicherung und der Transport von CO ist nicht so einfach...

Von der Benötigten Engerie wollte ich nicht auch noch anfangen. Dass man da noch 1250 kJ/mol reinstecken muss bis zum Reinstsilicium ist mir klar. Aber die Zahl ist nicht grade etwas womit jeder was verbinden kann. Wenn ich sage, dass CO2 entsteht ist jedem klar, dass das wohl doch nicht so toll ist.
 
Fusionsenergie nicht vor 2030, habt ihr nie SimCity gespielt?
 
Witzig ist ja, dass der deutsche Strombedarf teilweise jetzt schon auch durch Strömzukäufe aus französischen Atommeilern gedeckt wird. Eines der größten franzackischen AKWs ist Cattenom - geschätzte 10 km vor der deutschen Grenze. Westwindzone ftw!
Italien plant btw mit der Hilfe Frankreichs den Wiedereinstig in die Atomkraft. Frankreich selbst will ebenfalls ausbauen - die wären ja blöd, wenn sie den deutschen Ökos nicht ihren billigen Atomstrom andrehen würden, nachdem diese in ihr Energieloch fallen durch den geplanten Ausstieg.


Afaik sind nur Isar 1 und ein weiteres AKW da wirklich gefährdet. Der Rest sollte auch ner 747 standhalten.

Ich präzisiere: Französischer Atomstrom, auf den der deutsche Versorger noch die Kosten für die Photovoltaik-Zwangsabnahme (~50 Cent/KWh) aufschlägt.
 
Nur die Speicherung und der Transport von CO ist nicht so einfach...

Von der Benötigten Engerie wollte ich nicht auch noch anfangen. Dass man da noch 1250 kJ/mol reinstecken muss bis zum Reinstsilicium ist mir klar. Aber die Zahl ist nicht grade etwas womit jeder was verbinden kann. Wenn ich sage, dass CO2 entsteht ist jedem klar, dass das wohl doch nicht so toll ist.

Die Menge an CO2, die für die Bereitstellung der elektrischen Energie gebraucht wird um den Lichtbogenofen zu betreiben übersteigt halt die CO2-Menge, die durch die Aufoxidation des aus der obigen Reaktion entstehenden COs entsteht um ein Vielfaches.
Das Problem liegt also nicht unbedingt auf der Produktseite sondern in der Reaktionsenthalpie. Aber is eh wurscht. Ich mag diese Dämonisierung des Kohlenstoffdioxids eh nicht.

Bei SimCity gabs Fusionskraftwerke? Ich bin ja echt alt geworden ... :ugly:
 
wasserdampf ist genauso schädlich.

sobald sich wasserdampf als sog. PSC (post-strathospheric cloud) bildet reflektiert er das strahlenspektrum wie CO2, CH4 und Co.
Allerdings ist die bildung schwieriger, da diese PSC nur durch flugzeug erzeugt werden können.
 
wasserdampf ist genauso schädlich.

sobald sich wasserdampf als sog. PSC (post-strathospheric cloud) bildet reflektiert er das strahlenspektrum wie CO2, CH4 und Co.
Allerdings ist die bildung schwieriger, da diese PSC nur durch flugzeug erzeugt werden können.

Wasserdampf ist sogar das schlimmste Treibhausgas. Allerdings bringt der Mensch nur vernachlässigbar kleine Mengen davon in die Atmosphäre. Das ist nahezu alles "natürlicher" Wasserdampf. Das was uns Probleme bereitet, weil wir es zusätzlich einbringen ist Methan und CO2.
 
wasserdampf ist genauso schädlich.

sobald sich wasserdampf als sog. PSC (post-strathospheric cloud) bildet reflektiert er das strahlenspektrum wie CO2, CH4 und Co.
Allerdings ist die bildung schwieriger, da diese PSC nur durch flugzeug erzeugt werden können.

Und am schädlichsten ist sowieso die Sonne! Ein nuklearer Winter wär genau das, was wir bräuchten um die Erderwärmung zu stoppen. Super Wahlkampfthema, imho.
 
Mal ganz ehrlich: Bloß weil Solar- und Windenergie bei der Herrstellung auch CO2 produzieren ist Atomkraft besser? Beim Bau von so nem Ding entsteht sicher auch CO2, beim Abbau vom Uran auch und beim Transport auch. Wichtig ist halt, dass die Windkraftwerke und Solardinger möglichst lange benutzen lassen, dann ist die Billianz sicher besser. Auch die müssen sicher irgendwann entsorgt werden und das ist dann auch nicht umweltfreundlich. Aber besser als strahlenden Müll am laufenden Band produzieren.

Und wegen Atomstrom aus Frankreich kaufen ... es kann immer passieren, dass Deutschland mal punktuell nicht genug Strom produziert um alles zu versorgen. Das geht den anderen Ländern auch nicht anders. Immerhin hat Deutschland mehr Strom exportiert, als importiert, obwohl zwischenzeitlich 2 Kernkraftwerke wartungsbedingt vom Netz genommen wurden. Daher bin ich ja auch für den Ausstieg, wie er von SPD-Grünen beschlossen wurde. Und in der Zeit sollen ja regenerative Energiequellen aufgebaut werden.

Und wer sich über Windparks "vor der Tür" aufregt: Wollt ihr lieber ein AKW vor der Tür haben :ugly: (abgesehen davon, dass sich die entsprechenden Gemeinden dafür nett unterstützen lassen).

Ein tolles Argument ist ja auch, wir machen uns abhängig von instabilen Staaten, wenn wir Rohstoffe für regenerative "Energieerzeuger" aus instabilen Regionen beziehen, oder in instabilen Regionen effiziente Solaranlagen bauen. Ja und? Lieber von vielen instabilen abhängig sein, als von einigen wenigen, die dann einfach mal den Ölhahn zudrehen. Gut, Uran bekommt man auch woanders her, aber damit hab ich wieder das Strahlemann-Müllproblem.
 
Und wer sich über Windparks "vor der Tür" aufregt: Wollt ihr lieber ein AKW vor der Tür haben :ugly: (abgesehen davon, dass sich die entsprechenden Gemeinden dafür nett unterstützen lassen).

Das wär mir im Endeffekt egal, das Problem ist nur die Verhältnismäßigkeit.
Die leistungsstärkste kompakte Windkraftanlage mit 8"Windrädern" in D hängt mit 8 Megawatt Leistung am Netz und braucht (mal grob geschätzt) einen Platz von einem Quadratkilometer. Auf der selben Fläche haben locker die Reaktoren Biblis A und B Platz, die mit knapp 2500 MW am Stromnetz sind. Jetzt kann man den Taschenrechner zücken und ausrechnen, wie viele Generatoren man brächte um die beiden AKW-Blöcke zu ersetzen.
Auch der Bau von 300 x 8 solcher Generatoren wird sicherlich mehr Geld verschlingen und mehr vom allseits unbeliebten ^^ CO2 verursachen.
Mir gefällt weder ein AKW noch eine Windkraftanlage vor der Haustüre - nur die Chance eine Windkraftanlage vor die Tür gesetzt zu bekommen ist dann nach obiger Rechnung wohl ungleich höher, ne? ^^
Photovoltaik ist bisher leider noch unrentabler ....

Ich wär der letzte, der Atomstrom arg toll findet - doch mMn gibt es im Moment dazu keine brauchbaren Alternativen. Da bin ich zu sehr Realist.
 
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