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D3: Knackig schwer oder kinderleicht?

RPG Dude

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11 Februar 2004
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Hey Leute,
mich würde erstens mal eure Meinung interessieren und zweitens natürlich, ob es schon offizielle Statements dazu gibt.
Wenn man sich D2 im Verlaufe der Patches anschaut, wird man sehen, dass das Spiel immer leichter wurde.
Klar, mit Patch 1.10 haben Monster einen beachtlichen Boost an Leben&Damage bekommen.
Der steht jedoch in keinem Verhältnis zu den neuen Gegenständen, die ebenfalls implementiert wurden, bzw den überarbeiteten Skills.
Mit 1.11 wurde es ja noch schlimmer, als Prototypen nenne ich mal das RW "Geist".
Das ist nicht nur lächerlich billig und hat phantastische Stats, nein, man kann es auch direkt in Schild und Schwert packen.
Hote, Eni,Cta &Co meine ich gar nicht unbedingt. Schon Midlvl Gegenstände wie eben Geist, Einsicht, Gehorsam oder Eid lassen jeden Char beinahe unbesiegbar werden (routiniertes Gamen vorausgesetzt).
Oder um es mal anders zu formulieren:

Heute kann ein durchschnittlich equippter Char nur noch bei besondern Bosskombos oder durch schiere Blödheit des Benutzers sterben.
Und das finde ich echt schade.
Habe jetzt die Tage noch mal D1 durchgespielt, das war schwer.
Und auch die Anfangszeit in D2 war echt nicht einfach, erinnert euch mal an Classic, wo es nur Uniques der normalen Items gab, nicht der Exceptionals.
Oder von mir aus 1.07/1.08, wo zwar die ersten Uberitems auftauchten, aber das Leben und der Schaden der Monster im Vergleich dazu immer noch mehr als unangenehm war.

Wie wird das wohl in D3? Ich habe so ein Gefühl, dass das einfach zu weichgekocht werden wird.
Tolle Story, nette Grafik, coole Skills, alles wunderbar, alles Blizzard-Qualität.
Aber wenns zu einfach ist, so wie jetzt in D2, wo ich z.b. mit der Sorc in nen Raum tele, einmal huste und alles liegt flach, dann wird es auf lange Sicht langweilig.
Ich behaupte jetzt einfach mal, dass D2, wenn es damals mit V 1.00 schon so leicht gewesen wäre, wie heute, niemals so eine riesige Fanbasis gewonnen hätte.
Natürlich wärs ein Klassespiel geworden, aber ob so viele Player tatsächlich so lange am Ball geblieben wären?
Ich glaubs ja nicht.
So, und jetzt bin ich mal auf eure Meinung gespannt :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja so wirds wohl aussehen... Blizzard will eben auch die Kids und Casual Gamer als Kunden erreichen. Und das geht mit nem knüppelharten Game nicht.
Sicher wirds die eine oder andere Herausforderung geben, aber insgesamt wirds doch eher "einfach" sein.
Siehe WoW, man will einfach keinen Kundenfrust wecken, wenn mans zu schwer macht.

Einzige Hoffnung ist, dass das nur bei WoW, das ja die Cashcow ist, angewandt wird, für D3 fänd ichs echt kacke. Auch wenn ich anderes befürchte... :/
 
Diablo 1 ja das war sehr nice in Sachen knackigkeit. Black Death knallgelbe Zombies welche dein Max Leben Permanent um 1 verringerten und das mit jedem Treffer und zwar permanent.

1.07/1.08 da muss man aber auch dazu sagen, das WF und GF absolut eine rarität waren und legale non duped varianten extrem selten anzutreffen warn im Bnet. Bin mir grad nicht sicher ob zu der Zeit schon Cruels zum einsatz kamen.

Spiele früher und heute zeichnet sich die Tendenz ab Leicht statt schwer. Man will eben einen großen Kundenstamm aufbauen. Im Bnet hab ich bisher kaum Leute getroffen die sich mal wirklich mit was anderem als spielen in Diablo 2 beschäftigt haben. Sowas wie Schaden einer Waffe oder Def einer Rüstung zu berechnen war ihnen zuviel Arbeit.
Sich mal richtig Informieren über aktuellen Char Fehlanzeige.

Genau wegen eben solchen Leuten werden die Games leichter, und kriegen Features ala Respec. Bei Diablo wenn ich da dran denke wievielen Leuten in Pre 1.13 gesagt habe.

''Löschen neu machen'' bezüglich des Chars weil er total verskillt oder verstatet war.

Diablo 3 wird sicherlich nicht so ein Knüppel wie Diablo 1, weil sonst der ''Ich habe keine Lust was nach zu schauen oder nach zu rechnen und allgemein meinen Kopf zu benutzen.'' Kundenstamm es nicht kauft.

Ist halt so und da ändert sich nix dran man sieht ja wie sich Sims3 und co verkaufen.

Die Zeiten in denen Gamer bedient wurden sind teilweise einfach vorbei der ganze Casual Trend bringt einfach viel zu viel Cash.

MfG

Kongo
 
"Easy to learn, hard to master" Das ist der Slogen, der die Schwierigkeit beschreibt.

Ich finde Diablo2 alles andere als einfach. Was vielleicht daran liegt, dass ich nciht diese Überitems benutze, von denen jeder sagt, man bekäme sie an jeder Ecke hinterher geworfen. Diablo2 ist imbalanced. Die starken Items sind viel zu stark und die schwachen Items sind viel zu schwach. Mit den Monstern ist es das Gleiche.
Man kann 1000Monster gemütlich mit einer Hand umnieten und das tausendunderste killt dich dann instant.

Man kann, wenn man möchte, seine Ausrüstung perfektionieren; genau die Caps für Angriffs-, Block- und Zaubergeschwindigkeit anstreben, aber um diese auszurechnen, muss man das Spiel verlassen. Muss sich in Foren nach Kalkulatoren umgucken. Aber ist man dann noch im Spiel? Da wird es für mich eher zu einer Wissenschaft.

Wenn ich allerdings ein Spiel spielen will, dann will ich ein Spiel spielen; dann will ich am Abend nach der Arbeit nach Hause kommen, den Kopf ausschalten und ein paar Dämonen abschlachten.
Bei einer Autorennsimulation zum Beispiel da habe ich ein Lenkrad, Gaspedal, Auto und Straße. Ich muss nicht unbedingt eine Expertise über Fliehkräfte führen. Fahren kann ich auf der Strecke trotzdem, aber ich werde wohl keine Bestzeiten hinlegen.

Was Diablo3 angeht, kann man über die Schwierigkeit noch nicht viel aussagen. Weil wir bis jetzt nur den zweiten Akt in norm mit einem Stufe 11 Helden gesehen haben. Wenn man nicht die richtige Strategie anwendet und einfach mal mitten in die Monsterhorde rennt, kann man daran auch sterben. Ihr müsst euch jetzt aber auch klar machen, dass ihr ja schon Erfahrung im Monster töten mit Diablo2 gesammelt habt. Als Diablo2 oder 1 neu draußen waren, ist mit Sicherheit auch nicht alles totumgekippt, wenn ihr geblinzelt habt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich nen Char anfange ist das überhaupt nicht leicht auf normal. Da muss ich öfter vor diversen Horden flüchten.
Ich frage mich echt was hier manche für Vorstellungen von dem Spiel haben. Char auf 90 ziehen lassen, dann perf. Items rauf. Wow echt spannend! Der Beweis ist wunderbar dargestellt im Schicke Pics Thread, wo ich meinte, dass er langweilig geworden ist.

Und um den Bogen zu D3 zu spannen:
Machen sie das Spiel von der Schwierigkeit her wie Diablo2, wäre das super. Eventuell die Charaktere unterschiedlich anspruchsvoll machen. So wie Assassine und Zauberin.
 
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Hey Leute,
mich würde erstens mal eure Meinung interessieren und zweitens natürlich, ob es schon offizielle Statements dazu gibt.
Wenn man sich D2 im Verlaufe der Patches anschaut, wird man sehen, dass das Spiel immer leichter wurde.


Ich sehe das so ähnlich wie du, aber nur so ähnlich.

Ich hab mit dem Kopf geschüttelt, als es hieß, in 1.13 wird IronMaiden aus dem CS gestrichen. Dabei fand ich grade das CS eine Herausforderung, weil quasi zu jedem Zeitpunkt das Spiel hätte vorbei sein können. Und die Möglichkeit die Skills zurückzunehmen..... Wer ein bisschen experimentieren möchte mit neuen Builds, der kann das sicherlich gebrauchen. Aber Skills zurücknehmen? Wir sind hier nicht bei WoW oO

Andererseits muss man sich auch mal fragen, ob das Spiel nicht auch so leicht wurde, weil man es eben schon seit Jahren spielt und sich total gut auskennt? Wer weiß nicht, auf welche Attribute er bei den Waffen achten muss und wer weiß nicht, dass Gebet maxen blödsinnig ist und wer weiß nicht, dass das skillen von Wurfspieß-und Speerfähigkeiten bei einer Bowie blödsinnig ist? Früher hab ich in jeden Skill einen Punkt gesteckt und spätestens in Hölle hab ich gemerkt, dass irgendwas falsch läuft, als ich vor einer Gruppe Böser Jägerinnen davonlaufen musste.

Andererseits kann eben das für einen Neuling total demotivierend sein. Der wird das Spiel nicht mehr spielen wollen, bzw. gar nicht erst kaufen, wenn er von einem Freund hört, dass es viel zu schwer ist.
Ich behaupte jetzt mal, dass die Menschen, die bei Erscheinen des Spiels noch Teenager waren, in dieser Hinsicht mehr Biss und mehr Disziplin hatten. Als ich noch im Internat war, hab ich besonders gemerkt, wie sehr den jetzigen 15-16 jährigen diese essentielle Eigenschaft fehlt. Und nicht nur im Internat möchte ich sagen, um dem Vorwurf zu entkräften, dass dort doch eh nur Reiche und verwöhnte Bengel hingehen. Auch in meinem Beruf sehe ich das des öfteren. Da heisst es dann um 13 Uhr "Ich hab keinen Bock mehr", "Der Mundschutz stinkt und man kriegt darin nur schlecht Luft, den trage ich jetzt einfach nicht".
Ich weiß nicht ob das in allen Ländern so ist oder nur in Deutschland, vielleicht irre ich mich ja auch. Jedenfalls ist das Spiel mit 1.10 richtig angezogen worden und zumindest ich fand das gut :top: Da war es wieder ein richtiger Kampf voranzukommen, ohne dass das Spiel in Arbeit ausartete (ich spiele zur Entspannung).
Vielleicht aber fanden einige Neuanfänger das Spiel zu schwer und vielleicht wurden deswegen die neuen Rundenwörter eingebaut? Mit Runen, die jeder problemlos findet und mit Eigenschaften, mit denen keiner was falsch machen kann? Für uns Ältere ist es kein Problem mehr, wir kennen das Spiel in-und auswendig, aber beobachte mal einen Neuling beim spielen, für den ist das nicht einfach. Der skillt wie Grütze und achtet bei der Ausrüstung (Beispiel Rüstung) nur auf die Verteidigung und vielleicht noch auf Resis. Wenn der nach Hölle kommt, ist das Spiel für ihn vorbei und er demotiviert. Und um das zu kompensieren denke ich, wurden die neuen RW eingefügt.

Aber wieso Blizz jetzt auf die grandiose Idee kommt, IM zu entfernen und die Möglichkeit einführt, neu zu skillen.....weiß der Geier :irre:


//
Ich finde Diablo2 alles andere als einfach. Was vielleicht daran liegt, dass ich nciht diese Überitems benutze, von denen jeder sagt, man bekäme sie an jeder Ecke hinterher geworfen.

Genauso mache ich das auch. Wenn ich diese Runen finde, baue ich mir auch was draus, ist ja verdienter Lohn. Aber ich gehe nicht in den Channel und kaufe sie mir. Wenn man zu Beginn schon alles hat, wozu spielt man da noch? Dann gibt es keine Herausforderung mehr, nichts Neues, was man entdecken könnte. Das Spiel wird dann von einen Moment zum nächsten langweilig. Kurz gesagt: Man hat sich selbst des Spaßes beraubt.

Wenn ich allerdings ein SPiel spielen will, dann will ich ein Spiel spielen; dann will ich am Abend nach der Arbeit nach Hause kommen, den Kopf ausschalten und ein paar Dämonen abschlachten.

:top:³

Was Diablo3 angeht, kann man über die Schwierigkeit noch nicht viel aussagen. Weil wir bis jetzt nur den zweiten Akt in norm mit einem Stufe 11 Helden gesehen haben. Wenn man nicht die richtige Strategie anwendet und einfach mal mitten in die Monsterhorde rennt, kann man daran auch sterben. Ihr müsst euch jetzt aber auch klar machen, dass ihr ja schon Erfahrung im Monster töten mit Diablo2 gesammelt habt. Als Diablo2 oder 1 noch draußen waren, ist mit Sicherheit auch nicht alles totumgekippt, wenn ihr geblinzelt habt.

Nimmst mir die Worte aus dem Mund :)
Das Spiel ist noch nicht engültig. Darüber zu diskutieren und zu spekulieren ist _eigentlich_ ja sinnlos (macht aber trotzdem Spaß, deswegen macht es jeder :D)
 
Zuletzt bearbeitet:
@Sir

Ich spiele selbst nach dieser langen Zeit jeden Char bis Hölle durch und mache alle Quests.
Rushen fand ich immer schon langweilig.
Ich denke, ich kann schon ziemlich gut bewerten, wie sich die Diablo Reihe seit Release von D1 entwickelt hat.
Schließlich habe ich jeden Patch ausgiebig gespielt.
Und die Tendenz ist da eindeutig.
Wow, man muß sich ab und zu zurückziehen?
Und das nennst du dann angemessen schwer?
Spiel mal die alten Patches, da musste man sich quasi vor jedem Raum überlegen, wie man am Besten vorgeht.

Heute gehts doch, bis auf wenige Ausnahmen, nur noch so:

*tele*,*bammbammbamm*,*grab*,*tele*

Ich will wieder

*tele*,*bamm*,*tele*;*tele*,*tele*,*gluck*,*bamm*,*tele*,*bamm*,*bamm*,*tele*...*grab*.

D2 war trotz seiner spieltechnischen Einfachheit mal richtig strategisch, davon ist viel zu wenig geblieben.
Und das finde ich persönlich sehr schade.


@Horse:
Ich glaube nicht, dass das daran liegt, dass man das Spiel so gut kennt.
Diese ganzen krassen Waffen gabs damals schlicht nicht.
Nimm das RW "Geist", was soll sowas?
Mit Lvl 25 (!) bekommt man 2 Items, die 99% aller Alternativen locker in den Schatten stellen.
Oder die allgemeine Droprate von Uniques oder Rares. Die war früher millionenfach niedriger.
Magische Gegenstände haben doch bis auf ganz ganz wenige Ausnahmen überhaupt keinen Sinn mehr.
Wann hatte man das letzte Mal blaue Sachen an?
Ich finde es ja ok, wenn man Neueinsteiger nicht frustrieren will.
Dann macht man SG Normal halt gemütlich, so dass man gut reinkommt.
Aber danach darfs dann gerne wieder etwas schwerer werden.
Nehmt nur mal den SG "Albtraum". Der ist ja mittlerweile der komplette Witz.
Da liegt ja alles nach ner halben Sekunde, egal welcher Char und (fast) egal, welche Skillung.

Um jetzt mal den Bogen zu D3 zu schlagen.
Warum nicht da den ersten SG schön einfach machen, für alle, die mal reinschnuppern wollen.
SG2 schon bedeutend härter, so dass man auch mal das Hirn einschalten muss.
Und dann SG3 wirklich knackig.
Dann wäre doch für alle was dabei.
 
Zuletzt bearbeitet:
horseback schrieb:
Ich hab mit dem Kopf geschüttelt, als es hieß, in 1.13 wird IronMaiden aus dem CS gestrichen. Dabei fand ich grade das CS eine Herausforderung, weil quasi zu jedem Zeitpunkt das Spiel hätte vorbei sein können. Und die Möglichkeit die Skills zurückzunehmen..... Wer ein bisschen experimentieren möchte mit neuen Builds, der kann das sicherlich gebrauchen. Aber Skills zurücknehmen? Wir sind hier nicht bei WoW oO

Muss man aber auch sagen: ironmaiden war einfach nicht spaßig schwer. Erstens litten nur melees darunter (unfair) und zweitens sollte man nie den Spieler dafür bestrafen gute Ausrüstung gesammelt zu haben, ist immerhin das Ziel des Spiels.

Im Gegensatz dazu z.B. der Mana = Leben Fluch der Huren, sowas würde ich gerne verstärkt sehen.

Was wow angeht, ich finde Blizzard macht einen vorzüglichen Job casuals sowie Veteranen zu befriedigen. Die hardmodes in wow sind wirklich alles andere als einfach, und wer den Ulduar-Patch gespielt hat (mal an die wow Spieler gerichtet) weiß wie interessant und spaßig Blizzard solche hardmodes mittlerweile gestalten kann.
Deswegen bin ich auch bei Diablo 3 guter Dinge.

Was die Ausrüstung in Diablo 2 angeht...naja, man muss auch bedenken dass 95% der Super-items nie dafür gedacht waren für jeden so leicht zugänglich zu sein. Pre 1.13 waren es dupes, jetzt sind es bots und erhöhte Runendroprate. Wobei man letzteres nachvollziehen kann, wir nähern uns immerhin der Zielgeraden (mit d3 vor der Tür), nochmal jeden die verbotenen Früchte kosten lassen finde ich nicht schlimm...

Und wie bereits angesprochen: Wissen ist absolute Macht in diesem Spiel. Ich bin wirklich extrem dankbar für eine Seite wie PlanetDiablo, die so gut wie jeden Aspekt des Spiels behandelt und durch Forumbeiträge ständig weiter wächst. Selbst nach 7 Jahren d2 lerne ich immer wieder neue Dinge...

Jetzt kommts mir grade, schafft PlanetDiablo ab und das Spiel wird sicher knackig schwer :D
 
Um mal ehrlich zuzugeben, jetzt alle folgenden posts überscrolled zu haben... ein Fakt: D2 wurde nicht erfolgreich, weil es anfangs schwerer war. D2 Ist immer noch erfolgreich wegen der PvP Möglichkeit, weil man dort schön posen kann. Ohne diesen Reiz gäb's auch viel weniger Nachfrage nach den Spitzenitems und Das hätte vorallem D2 für viele immer weniger attraktiv gemacht, weil man keine "Superfunde" mehr haben könnte.

Jedes Spiel wird einfach mit genug knowhow. Die einzige Frage ist, ob das Spiel Schwierigkeitsgrad für alle Stärken bietet.
 
Ich glaube nicht, dass das daran liegt, dass man das Spiel so gut kennt.
Diese ganzen krassen Waffen gabs damals schlicht nicht.
Nimm das RW "Geist", was soll sowas?

Und wir brauchten sie auch nicht. Das war ja vor 1.10, als man locker ohne diese items klargekommen ist. Jetzt wo wir erfahrener sind, wirds leicht, auch ohne diese items. Und wenn wir diese items dann doch benutzen, dann wirds natürlich noch viel leichter. Womit wir wieder bei deinem Post wären.

Und ich sags nochmal: Diablo 3 ist nicht endgültig. Die spielbaren Versionen waren extra auf sehr leicht eingestellt, um den Benutzern einen Einblick verschaffen zu können.

Oder die allgemeine Droprate von Uniques oder Rares. Die war früher millionenfach niedriger.

trotzdem musst du heute noch tagelang runs machen bis du ein _wirklich_ High-End item findest.
 
Ich hoffe das nicht so schwer wird am Anfang. Ich bin kein Crack was Diablo II angeht und ich möchte auch auf meine Kosten kommen.

Auf Alptraum oder Hölle kann es gerne schwerer werden.
 
Anfang wird zum Start durchaus schwer sein. Weil niemand genau weiß wie man Skillen muss.
Melee oder Range Combat hats etwas schwerer wegen Waffen mangel tät ich mal sagen.

Ich selbst werde erst mal klassisches Prinzip machen Wizzard ist ein Caster und somit ist der Damage output Item unabhängig und damit kann man ers mal Items farmen bzw kann entspannter zocken.

Das es zu schwer wird muss man nicht befürchten. D2 ist auf Norm auch nicht umbedingt hart. Wenn man das Know How hat wie mans machen muss. D3 wird wohl das selbe sein.

MfG

Kongo
 
Wenn ich das mit den Artisans richtig interpretiere und die bisher sonstigen Informationen, will blizzard eben genau erreichen, dass die caster nicht immer deutlich stärker sind, nur weil sie weniger item abhängig sind. Könnt mir sogar vorstellen, dass es zu Beginn des Spiels sogar umgekehrt sein könnte?

Und zwar, die craftrezepte der Artisans und sonstige item Möglichkeiten, lassen vermuten, dass mit ein klein wenig know-how (items klein machen und Rohstoffe in den Artisan investieren), man sehr schnell für das Level optimale Gegenstände sich besorgen kann.

Und ich vermute auch, dass der Schaden von caster char, massgeblicher von den Gegenständen mitbeinflusst wird.

Ausserdem, die Skillrunen dürften auch riesen Unterschiede ausmachen.
 
Jo das kann natürlich so alles sein. Artisans soll man glaube ich aber erst später in akt 1 treffen also nicht sofort in der erst besten Town direkt nachm start zu finden. Zudem muss man erst mal ne Quest für die erledigen.

Damit KÖNNTE sich das Kluft zwischen Melee und Caster schließen. Wie die Runen da rein semmeln ist auch noch so ein Faktor. Mir persönlich wärs recht. Ich Spiele aus Prinzip immer erst mal nen Caster, aber mir wärs auch recht wenn die Leute die das eben nicht wollen auch auf ihre vollen kosten kommen

MfG

Kongo
 
Ich selbst werde erst mal klassisches Prinzip machen Wizzard ist ein Caster und somit ist der Damage output Item unabhängig und damit kann man ers mal Items farmen bzw kann entspannter zocken.
Uh, da wär ich vorsichtig. Der Wizard hat kein großes Lebenspolster. Da kann man von einer Horde Fallen schonmal mächtig auf die Nuss bekommen. Außerdem wird der Schaden der Caster auch von der Ausrüstung abhängig. Mir war so als gäbe es einen Skill, der wenig Mana kostet, aber deren Schadensoutput eben von der Waffe abhängt. Außerdem gibt es bei den Affixen ein Zaubererpandant zu +x% erhöhter Schaden. Heißt dann +x%Spelldmg und da weißte worande bist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich denke der beste Char zum Start ist der Hexendoktor.

~~~

1: Er ist kein Melee-char (na gut Ausrüstungsprobleme scheint es dank crafting nicht zu geben)

2: Er kann sein Viechzeugs beschwören (steht im kampf also nie in der ersten Reihe)

3: Er kann wahrscheinlich ähnlich gut zaubern wie die Sorc.

~~~

Da ich Hardcore spielen werde und nicht weiß was mich erwartet (das weiß keiner von uns^^) ist der Hexendokter die sicherste Variante.

Zum glück ist dieser mir sowieso sehr sympatisch :D

~~~

@topic: Ich mag es so schwer wie möglich.:flame: Find es auch traurig das fast nur noch Spiele produziert werden die nicht wirklich herausfordernd sind. Aber bisher hab ich nichts zu meckern an diablo3. Läuft besser als erwartet bisher...:eek:
 
Uh, da wär ich vorsichtig. Der Wizard hat kein großes Lebenspolster. Da kann man von einer Horde Fallen schonmal mächtig auf die Nuss bekommen. Außerdem wird der Schaden der Caster auch von der Ausrüstung abhängig. Mir war so als gäbe es einen Skill, der wenig Mana kostet, aber deren Schadensoutput eben von der Waffe abhängt. Außerdem gibt es bei den Affixen ein Zaubererpandant zu +x% erhöhter Schaden. Heißt dann +x%Spelldmg und da weißte worande bist.

Stimmt schon. Nur Spells müssen einen gewissen Mindest Output aufweisen. Sonst bringt %Dam nicht viel. Diesen Min Output kann der Wizzard aber entsprechend austeilen unabhängig von Waffen. Wenn der Damage nur 1-20 wäre bringen 300% Increased Spelldamage recht wenig. Außer es wäre ein +Punktualer Schaden wie +300 Damage Bonus von der Waffe und schaden würde dann auf 301-320 Ansteigen.

Ein paar Skills die sich am Waffen Damage orientieren wieso nicht? Würde ich auch gerne sehen aber das sollte nicht das Grund Konzept des Wizzards sein. Auch wenn die Kluft von Melee zu Caster schmaler wird. Dennoch werden Caster aufgrund ihres AoE Damages mehr wie der durchschnittliche Melee reißen. Aber das kann natürlich alles anders kommen.

MfG

Kongo
 
Stimmt schon. Nur Spells müssen einen gewissen Mindest Output aufweisen. Sonst bringt %Dam nicht viel. Diesen Min Output kann der Wizzard aber entsprechend austeilen unabhängig von Waffen. Wenn der Damage nur 1-20 wäre bringen 300% Increased Spelldamage recht wenig. Außer es wäre ein +Punktualer Schaden wie +300 Damage Bonus von der Waffe und schaden würde dann auf 301-320 Ansteigen.

Ein paar Skills die sich am Waffen Damage orientieren wieso nicht? Würde ich auch gerne sehen aber das sollte nicht das Grund Konzept des Wizzards sein. Auch wenn die Kluft von Melee zu Caster schmaler wird. Dennoch werden Caster aufgrund ihres AoE Damages mehr wie der durchschnittliche Melee reißen. Aber das kann natürlich alles anders kommen.

MfG

Kongo

Punktueller Schaden macht keinen Sinn und 300% bei 1-20 bringt verdammt viel mehr. Wenn der Barb mit der ersten Waffe auch nur 1-20 Schaden macht und per Skill diesen Schaden um 300% steigern kann, ist's (je nach AoE Wirkung und res usw), aber vom Prinzip her das selbe. Aber ja, genau das ist doch das balancing oder? -.- Das Prinzip kennen wir, ist nur die Frage wie gut das umgesetzt wird.

Ich könnt mir eben gut vorstellen, dass die Waffe für den caster neu ganz entscheidend wird. Und die er auch erstmal finden muss. Hmmm, man könnt's ganz einfach machen: Casterwaffen (z.B. orb der Zauberin), haben paar basic Eigenschaften, wie eben +increase spelldamage. Das kann auf anderen items auch vorkommen, aber nur im viel geringerem Masse. Aber auf der Waffe ist eine Spannweite von... 10% (ersten paar findet man so), bis zum ultramaximum von... 200% z.B. Die würden aber wohl nur ein ganz spezielles unique haben können, bereits Waffen mit >150% spelldamage wären highend.

Und schon wär's kein Problem mehr zu balancen (oder zumindest ein geringeres :D)

Und bin mir sicher, die enorme Kluft zwischen caster/melee wird blizzard reduzieren wollen, wenn nicht sogar ein wenig zu gunsten der melee und die caster werden erst stark, wenn sie auch wirklich gut spielen kann und weiss, wie man wo welche skills platzieren muss. In D2 ists im PvM schon bisschen zu simpel, einfach ballern ballern ballern und schauen, was noch lebt. Wenn's nicht gereicht hat, wiederholen oder man stirbt halt und hat bisschen Gold verloren -.-
 
ich hoffe es wird schwer, aber nur so schwer, dass ein perfekter char in nem 3-4player game alles alleine wegfegt(aber mir würde ein level wie der cow lever oder so schon reichen)

für mich wars früher immer entspannt, wenn ich nen cowlevel aufgemacht habe, meine 7 nackedeis reingetan habe und mit meiner soso oder ama den level geputzt habe. danach schön durchlaufen und alles einsammeln und die kleinen süßen werden auch stärker.
danach gings noch ins cs und in die höhlen in a5. so konnte ich schöne runs machen, alle leveln mit und items hab ich auch gefunden. so wars schön:)

was ich damit nur sagen will.. ich spiele lieber alleine oder mit leuten die ich kenne. also soll es so sein, dass man alleine auch gut was reissen kann. toll wärs, wenn man wieder viele instanzen des games laufen lassen könnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Von mir aus können sie "normal" Casual freundlich leicht machen.
Alptraum dann schon Etwas schwerer das sich die Casuals schon ganz schön anstrengen müssen udn auch die "Pros" ein Bisschen aufpassen müssen was sie da tun.
Hell sollte die Hölle sein wo man sich schon richtig anstrengen muss. Ist eben eine Frage des Balancing so das man durch SKILL eine nicht ganz perfekte Ausrüstung ausgleichen kann. Stößt man auf eine unüberwindbare Mauer weil man die Dinger einfach nicht tot bekommt egal wie gut man spielt wird es schnell frustig. Es sollt aber auch noch eine Herausforderung sein wenn man nach langer Suche einen perfekt ausgerüsteten Charakter hat.

Viellicht einen utra Modus einführen der z.B. mit einer erhöhten Droprate lockt?
 
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