• Herzlich Willkommen!

    Nach der Schließung von inDiablo.de wurden die Inhalte und eure Accounts in dieses Forum konvertiert. Ihr könnt euch hier mit eurem alten Account weiterhin einloggen, müsst euch dafür allerdings über die "Passwort vergessen" Funktion ein neues Passwort setzen lassen.

    Solltet ihr keinen Zugriff mehr auf die mit eurem Account verknüpfte Emailadresse haben, so könnt ihr euch unter Angabe eures Accountnamens, eurer alten Emailadresse sowie eurer gewünschten neuen Emailadresse an einen Administrator wenden.

D3 Reaper of Souls: Besteht Bedarf an einem siebten Skillslot?

der build in D2 (bevor es die synergien gab) bestand darin bestimmte skills auszumaxen und zu nutzen. es konnten ca. 5 skills a 20 punkte ausgemaxt werden.

in D3 besteht der build darin, bestimmte skills in die skillleiste zu ziehen, wobei die anzahl auf 6 beschränkt ist.
 
der build in D2 (bevor es die synergien gab) bestand darin bestimmte skills auszumaxen und zu nutzen. es konnten ca. 5 skills a 20 punkte ausgemaxt werden.

in D3 besteht der build darin, bestimmte skills in die skillleiste zu ziehen, wobei die anzahl auf 6 beschränkt ist.

In D2 seit Synergien hat man sogar noch eher weniger Skills. Es wirkt so, als würde man mehr Skills nutzen, das liegt aber an den Runenwörtern, die einem Fremdskills geben. BO+Skillschrei+Teleport z.B.
Nur der CtA BO ist jetzt nicht wirklich ein Skill, den man sich auf die Leiste ziehen müsste. Das ist noch nichtmal etwas, was man wirklich als benutzbaren Skill bräuchte. Sowas hätte auch einfach eine Aura sein können, die nebenbei einfach an ist. Der Teleport war so OP, dass ihn am Ende jeder nutzte. Enigma hätte es nie geben dürfen (und so einen OP Teleport an sich auch nicht).
D2 bestand im Grunde aus 1-3 Skills, die man wirklich benutzt hat und 2-4 Skills, die man alle par Minuten mal ab und an nutzte um sich zu buffen. Im Grunde kein Unterschied zu D3.
 
Es gibt aber auch eine Zeit vor Enigma und Infinity (etc.), und das insbesondere für diejenigen Leute, die das Spiel auch legit reizoll finden/fanden (ich kann nur für damals sprechen, keine Ahnung wie oft jetzt HR droppen). Da musste man schonmal auf nicht ausgemaxte Skills zurückgreifen wenn man bestimmten Gegnern gegenüberstand. Dass eure OP-Chars unsterblich waren, nur 4 Knöpfe brauchten und sich zu schade waren nicht ausgemaxte Skills zu nutzen ist mir allerdings klar. Das Spiel ist nicht nur für Leute gemacht die sich im "Endgame" befinden, sondern auch für die vielen die dieses nie erreichen (wollen), und für die, die gerne mal was ausprobieren.
 
ach, das Argument "das ist nur wegen den consoleros so" kann ich nicht mehr hören...
Das wurde auch schon über das damals neue Skill-Auswahl-Menü behauptet. Komischerweise hat die Konsolen-Version ein ganz anderes / neues bekommen :rolleyes:

Auch einen Vergleich zwischen D2 vs D3 finde ich 'schwierig'.
Es hängt doch stark von den Skills und vielen vielen anderen Faktoren ab, wie viele Slots man braucht.
"Skelett Beleben"
"Skelettmagier Beleben"
"Wiederbeleben"
Tolle Wurst. Da braucht man 3 Tasten um im Prinzip genau das gleiche zu machen: Einen Minion beschwören.
Ich möchte das nicht bewerten, aber es ist doch klar, dass man dann erheblich mehr Slots braucht, als wenn diese 3 Skills zu einem zusammen gefasst worden wären.

In D2 gab es auch viele Skills, die man einmal am Anfang des Spiels gecastet hat und dann braucht man sie nicht mehr.
Skelette, BO, Verzaubern, ES, Minions, HS...

Klar kann man in D2 in jeden Fluch vom Necro einen Punkt setzen und diese auf die F-Tasten verteilen.
Oft benutzt hat man diese dann trotzdem nicht.
"Lebensspender"... wann hat man das mal gebraucht? Bei Bossen oder besonders starken Gegnern.
Skillswitchen kann man (leider) aktuell in der RoS Beta auch vor einem schweren Gegner.
 
Es gibt aber auch eine Zeit vor Enigma und Infinity (etc.), und das insbesondere für diejenigen Leute, die das Spiel auch legit reizoll finden/fanden (ich kann nur für damals sprechen, keine Ahnung wie oft jetzt HR droppen). Da musste man schonmal auf nicht ausgemaxte Skills zurückgreifen wenn man bestimmten Gegnern gegenüberstand. Dass eure OP-Chars unsterblich waren, nur 4 Knöpfe brauchten und sich zu schade waren nicht ausgemaxte Skills zu nutzen ist mir allerdings klar. Das Spiel ist nicht nur für Leute gemacht die sich im "Endgame" befinden, sondern auch für die vielen die dieses nie erreichen (wollen), und für die, die gerne mal was ausprobieren.

bitte was? Wenn man nicht das perfekte Equip hatte, musste man umso mehr ausgemaxte Skills nutzen. Sonst macht man ja überhaupt keinen Schaden. Man nutzt Skills, in die man 20 Punkte setzt und einige Supportskills, die durch Items verstärkt werden und somit nur 1 gesetzten Skillpunkt benötigen.
Sechs Skillslots sind vollkommen ausreichend. Es gibt keinen Grund für einen siebten Slot, außer dass man einen liebend gerne hätte. Dies ist aber keine Begründung. Es ist viel mehr genau die Begründung, wieso 6 perfekt sind. Man will 7 haben, hat sie aber nicht, also muss man Entscheidungen treffen. Das ist doch der Pluspunkt an dem System. Man muss Entscheidungen treffen. So viele trifft man nun auch nicht mehr in D3. Da sind die wenigen, die es noch gibt, sehr lobenswert.
 
@autor
Je mehr desto besser ....
je ... je ... ist falsch
 
Sechs Skillslots sind vollkommen ausreichend. Es gibt keinen Grund für einen siebten Slot, außer dass man einen liebend gerne hätte. Dies ist aber keine Begründung. Es ist viel mehr genau die Begründung, wieso 6 perfekt sind. Man will 7 haben, hat sie aber nicht, also muss man Entscheidungen treffen. Das ist doch der Pluspunkt an dem System. Man muss Entscheidungen treffen. So viele trifft man nun auch nicht mehr in D3. Da sind die wenigen, die es noch gibt, sehr lobenswert.

Dass 6 Slots perfekt sind ist eine völlig haltlose Behauptung... Die Zahlen in deinem Text stehen einfach für die momentane Situation, und du behauptest das sei perfekt, weils nunmal so ist (mehr oder weniger). Was würdest du sagen wenn man nur 5 Slots hätte? Vielleicht das:

Fünf Skillslots sind vollkommen ausreichend. Es gibt keinen Grund für einen sechsten Slot, außer dass man einen liebend gerne hätte. Dies ist aber keine Begründung. Es ist viel mehr genau die Begründung, wieso 5 perfekt sind. Man will 6 haben, hat sie aber nicht, also muss man Entscheidungen treffen. Das ist doch der Pluspunkt an dem System. Man muss Entscheidungen treffen. So viele trifft man nun auch nicht mehr in D3. Da sind die wenigen, die es noch gibt, sehr lobenswert.
?

Wahnsinnig komisch "argumentiert". Es gibt keinen Grund für einen siebten Slot... ich hab weiter oben schon zwei Beispiele für Gründe gegeben, und andere ebenfalls. Also schreib doch nicht solch offensichtlichen Unsinn, und wenn du argumentieren möchtest, dann such dir mal tatsächliche Begründungen für deine luftigen Thesen.
 
Herrgott, muss man denn alles doppelt und zehnfach erklären? Was ist denn der Grund für die Beschränkung auf 6 Skillslots? Maximierung der möglichen Builds.
Warum hat man also nicht 5 genommen?
- Weil man mit 5 zu wenige Kombinationsmöglichkeiten hat und somit weniger mögliche Builds.
Warum hat man nicht 7 genommen?
- Zu viele Slots führen dazu, dass man jeden wichtigen Skill mitnehmen kann und somit sinkt die Buildvielfalt. Simples Beispiel:
Du hast 7 Skills, aber nur 6 Plätze. Die 2 "unwichtigsten" Skills kannst du austauschen. Somit hast du 2 verschiedene Builds aus diesen 7 Skills gemacht. Wenn du 7 Slots hast, hast du nur noch einen Build.

Dies ist die Begründung, warum Blizzard sich für 6 Slots entschieden hat. Eine goldene Mitte zwischen "nicht genug Slots um irgendwas zu kombinieren" und "so viele Slots, dass man keine Entscheidungen treffen muss".
Ein "aber ich hätte doch so gerne einen Slot mehr, damit ich dann aus 2 Builds einen Build machen kann", ist eben NICHT die Begründung für 7 Slots, sondern die Begründung für weiterhin 6 Slots!
 
Auch in dem Text kann man - wenn man möchte - sämtliche Zahlen austauschen, und es steht immernoch ziemlich genau das gleiche da, merkst du das? Die 6 erscheint dir nur als "Mitte", weil sie der derzeitige Stand der Dinge ist. Wer hat denn außer dir bereits gesagt dass 6 die "goldene Mitte" ist? Warum müssen denn "zu viele" Skills die Buildvielfalt zerstören? Ist es nicht eher so, dass der "unwichtigste" Skill den eigenen Char von den anderen unterscheiden würde? (Die Wörter in Anführungsstrichen habe ich von dir übernommen, sind aber meiner Meinung nach sehr parteiisch gewählt. Du versuchst durch Wörter wie "goldene Mitte" zu suggerieren dass es gut ist, die Zahl 6 ist dabei aber völlig willkürlich gewählt. Zwischen 6 und 8 wäre 7 die goldene Mitte. Ich will damit nicht sagen, dass ich nach dem 7. Slot auch den 8. haben will, ich will damit nur aufzeigen dass diese Art der Argumentation 0% Stichhaltigkeit besitzt.)

Ich schreibe jetzt einfach mal ein Beispiel wie du, mal sehn was du dazu entgegnen wirst. (ich lasse einfach mal völlig im Grauen um was für Skills es sich handelt, damit du evtl. merkst dass man da alles schreiben kann)

Einfaches Beispiel:
Du spielst einen Build, der genau mit den 6 Skillslots auskommt. Sobald du einen rausnimmst funktioniert der Build nicht mehr so gut, und deshalb spielen den Char auch die meisten Spieler genau so, oder mit 1-2 Runenvarianten. Ein siebter Slot würde jedem dieser Spieler nun ermöglichen ihrem Char eine persönliche Note zu geben. Mit sechs Slots hast du nur einen Build, mit sieben Slots mehr.
 
Also, 6 Skills als die perfekte Anzahl zu benennen, finde ich auch eher komisch... -.-

Es ist wohl auch bei jedem Charakter unterschiedlich, ob jetzt 6 Skills einen genau vor die schwierige Entscheidung stellen, oder ob das erst beim 7. oder beim 5. passieren würde.

Ist auch schlicht eine prinzipielle Argumentation, denn wenn wir die momentane Situation anschauen, ist von der prophezeiten enormen Charaktervielfalt eigentlich rein gar nichts zu sehen...

Deswegen ist's komisch, von einem perfekten Mass zu reden, wenn das System grundsätzlich scheinbar Fehler beinhaltet, das gar keine Vielfalt begünstigt.

Vorallem, in D2 gab's ja zumindest noch eine Guide-Kultur, auch davon ist in D3 irgendwie nicht wirklich viel vorhanden.

Zähl doch bitte mal die builds auf... In D2 musste man noch bisschen hirnen, in D3 kann man sie fast an einer Hand abzählen... -.-

Aber eben, ich sehe das Problem vorallem darin, dass es einfach zu viele Buffskills gibt, die zu den "aktiven Skills" gehören. Wenn man 6 Skills mit Kampfskills belegen können, dann sähe es ganz anders aus. Dann würd D3 vermutlich zumindest mir viel mehr Spass machen. Aber würde man mehrere Kampfskills nehmen wollen, müsste man auf zu viele Buffs verzichten und der Char wäre viel zu schwach. Also ist's besser, wenn man möglichst nur einen oder zwei Kampfskills hat und den Rest mit Buffs füllt.

Da wäre ich echt dafür, dass man das Konzept testen würde, eine 3. Skillgruppierung zu gestalten, nebst passiven und aktiven.
 
Ich fand 7 Skills auf der Tastatur plus den festen auf 'Maus Links' in D2 manchmal schon zu wenig. Wenn man sich die Builds ansschaut, die D3 dominieren, sehen die alle haargenau gleich aus.

Da halt jeder Skill gleich sein volles Potential entfaltet, sobald man den Level hat, kann man das halt nicht so umsetzen wie in D2. Aber joa, ich fand die 6 Skills sogar schon beim hochspielen limitierend.

Ganz klar für +1.
 
Ich finde es sehr schwer einzuschätzen.

Klar, ich hätte auch gerne bei diversen Builds den ein oder anderen Skill mehr mit hereingenommen und mehr Vielfalt an Skills könnte tatsächlich ein wenig mehr für Individualität sorgen.
Aber genauso könnte man das Ganze auch umdrehen. Dadurch dass man auf 6 Skillslots beschränkt ist, muss man sich auch auf Situationen einstellen, auf die dann eben die genutzten Fähigkeiten nicht optimal passen und daher situationsbedingt die Spielweise anpassen und nicht nur statt Skill X dann eben Y nehmen.

Das Grundproblem ist, wie bereits mehrfach erwähnt, dass es einfach zu wenig gut funktionierende Builds gibt und sich eigentlich bei zu vielen Skills eine Rune zu dominant ist.

Blizzard hat von Anfang an kund getan, D3 soll mehr auf Kooperation der Spieler untereinander aufbauen. Da macht eine quantitative Beschränkung der Skillslot durchaus Sinn, muss dann doch die Gruppe vernünftig zusammen gestellt werden. Das dies in der Praxis nicht funktioniert hat wissen wir, aber der Gedanke hätte durchaus was...
 
Also die Behauptung, die 6 wären nur wegen der Konsole, ist denke ich eher eine Stammtischparole.

Vergleiche zu D2 gehen auch nicht wirklich. Ich hab damals auch mit der Ele-Melee Assa mehr als die 8 F-Tasten belegt. Dennoch waren die eigentlichen Kampfskills, in denen auch die Skillpunkte drin waren deutlich weniger. Und auch sonst kam in einem Kampf nicht so viel anderes zum Einsatz.
Auf der anderen Seite war auch keine wirkliche Vielfalt gegeben: Jede Assa hatte den 1 Punkt in Mindblast und Cloak of Shadows gesetzt und die beiden Skills dann fleißig eingesetzt.
In D3 muss man sich nun entscheiden, welchen von beiden man nehmen würde, oder ob man sogar ganz drauf verzichtet, um dafür z.B. Venom mit reinnehmen zu können.

Auf der anderen Seite ist auch die mathematische Argumentation glaub ich nicht so leicht. Da sollten sich 6 und 7 nicht viel geben.
Kriegt noch jemand die damalige Argumentation von Blizz hin?
Hab jetzt mal kurz nachgerechnet und bei z.B. 20 Skills zur Auswahl (glaub alle Klassen haben minimal mehr), gibt es die meisten Möglichkeiten bei nicht 6, nicht 7, sondern 10 Skillslots. 6 Slots ergeben maximale Kombinationsmöglichkeiten bei 12 Skills. Bei 13 Skills, wären 6 und 7 Slots schon gleichwertig.
Irgendwie war die Argumentation damals noch leicht anders.

Da allerdings in der Praxis eh nicht jede Kombi geht, reduziert sich das Ganze doch erheblich und hier finde ich die 6 eine gelungene Mischung, um die Leute zum Grübeln anzuregen, ohne dass man das Ganze zu sehr einschränkt, wie es z.B. mit 5 der Fall wäre.
Bei 7 Slots würde ich schon die Gefahr sehen, dass es zu viele Builds gibt, die damit immer hundertprozentig zufrieden sind. Klar würde man auch dann schnell wieder mehr haben wollen, doch bei 6 muss eigentlich doch jeder irgendwo noch stärkere Kompromisse eingehen.

Z.B. beim Monk ist ja immer die Frage, ob es noch für Serenity als Universalrettung reicht, oder ob man stattdessen mehr für den Schaden macht. Bei 7 Slots, könnte sich das wirklich jeder leisten.
 
Es ist mir schon klar dass das eine Frage des Schwierigkeitsgrades ist. Wenn man einen Skill mehr zur Verfügung hat und alles andere bleibt unverändert, dann wird das Spiel objektiv leichter. Ich würde mir halt wünschen, dass mit den zusätzlichen Möglichkeiten durch einen zusätzlichen Skill beispielsweise die verschiedenen Schadensarten wieder ausdifferenziert werden (verschiedene Resistenzen und Immunitäten bei Gegnern mit eingeschlossen). Bei manchen Builds würde der zusätzliche Slot dann einen weiteren Angriff belegen, mit dem eine andere Schadensart ausgeteilt werden kann, bei anderen wieder etwas anderes.
 
Nehmen wir doch mal den Archon.

Zauberin - Spielguide - Diablo III

Was willst da jetzt noch nehmen? Mit der Blitzkugel und der Nova kommt man klar, wenn der Archon aus gegangen ist, weil man sich in meinem Fall zu doof angestellt hat.

Mehr als eine Rüstung geht nicht. Über die Feinheiten kann man streiten. Alle Buffs sind drin. Also nen passiva mit verschwimmen wäre da noch was was nützt.

Was willst mit nem 7. Slot? Eigentlich bei diesem Build ist da nix mehr, was wesentlich und erwähnenswert wäre.

Eigentlich fast schon schade, da der Archon sich nicht zwischen 2 Sachen entscheiden muss.

Sicher der eine Archon nimmt besser den boshaften WInd, statt der Blitzmänchen, wegen einem APoC Slot. Der andere Archon nimmt doch ne andere Rune bei mächtige Waffe oder Archon. Oder der eine nimmt schockierende Erscheinung statt der EA.

Also ganz eingeängt ist es den doch nicht, aber die 6 Slots stehen im groben fest.

Oder nehmen wir den Trashfarmbarb.

Barbar - Spielguide - Diablo III

In einigen Situationen wünsche ich mir einen WUterzeuger. Gerade da ich Elite mit gekillt habe. Aber ich muss mich entscheiden. Überwältigen oder Wuterzeuger?

Führt ein 7. Skillslot wirklich dazu, das ich nen Wuterzeuger nehmen oder nehm ich Revange mit 10% CC um die 100% CC voll zu kriegen? Eher 2. noch nen Buff.

Und doch ich denke in D3 - und man kann es nicht mit D2 vergleichen - Es ist Blödsinn es mit D2 zu vergleichen - 6 ist die perfekte Zahl, was angeht. Doch diese Überzeugung teile ich. Weil es doch zu ner Entscheidung führt und man nicht alles mitnehmen kann, was nützlich ist.

7 würden viele Builds miteinander verschmelzen, die nicht weit von einander entfernt sind.

Jeder WW Barb nimmt dann Hammer und Rend mit.
Jede Meleesorc nimmt dann Tele und Meteor mit. Oder Tele und mächtige Waffe mit LL.

usw.

Es kommt ja dann nur noch drauf an, wieviel Entscheidungsmöglichkeiten hat der Build noch. Gerade bei Meleesorc sind das ja viele Skills die noch nützlich wären. So dass man sicher auch 9 Skills spielen kann mit diesem Build.

Gruß Jan

Edit:

hohe Resistenzen und immunitäten, führen doch eher dazu, dass man bestimmte Maps meidet, wo solche Gegner vorkommen. Das führt im Umkehrschluss nicht zu ner höheren Buildzahl. Dann müsste es sehr mixt sein mit der Verteilung der Resistenzen.

Das stelle ich mir aber auch nicht schön vor, das Zombi 1 Blitzimmun ist und Zombi 2 daneben kälteimmun.

Gruß Jan
 
@IkariX, Perish und Hoschi:

Wenn man eine Zahl an Skills hat und eine begrenzte Auswahl an wählbaren Skills, dann gibt es die meisten Kombinationsmöglichkeiten immer, wenn die Auswahl gleich der Hälfte der Gesamtzahl ist. Auf Builds in D3 lässt sich das nicht ganz so einfach übertragen, da manche Skills implizieren, dass man auch andere dazu nimmt, bzw. gar nicht alle auswählbar sind und einige Möglichkeiten sinnlos sind (wer nimmt schon vier verschiedene Primärangriffe?).

@OnkelWilfried: Stimme dir mal wieder voll und ganz zu. So argumentiert, wird aus IkariXs "Goldener Mitte" auch irgendwie ein Schuh^^.

Bezüglich Builds und Resistenzen: Die Resistenzen würden das Spiel undurchsichtiger machen und das alleine genügt schon. D2 war ja beim besten Willen nicht schwierig oder anspruchsvoll. Die Mechanik war aber undurchsichtig. Wer sich damit auseinandersetzte, konnte noch einiges zusätzlich rausholen und das fehlt halt in D3 noch etwas (oder ist nicht erwünscht). Resis führen halt zu mehr Buildvielfalt, da man die Wahl hat, z. B. mulitelementar anzugreifen, um für jede Resi ne Antwort zu haben, oder in der Gruppe zu anderen Lösungen zu gelangen, indem man jedem Spieler ein Element zuteilt. Mit der Zeit würden sich zwar auch dann wieder beliebteste oder beste Lösungen rauskristallisieren aber es würde ne Weile länger dauern als bei dem System heute.
 
Die Argumentation von Wilfried ist auf jeden Fall etwas mehr wert sich damit auseinanderzusetzen. Als hc-Spieler ist mir aber der Trash-Farm-Build schon viel zu aggro, sodass ich für den 7. Slot definitiv noch was sinnvolles finden würde. Mal ganz davon ab, dass der Anwendungszweck des Builds nicht besonders hc-tauglich ist.
Ich habe nie wirklich nen Archon-Wiz gezockt, also korrigiert mich falls ich falsch liege:
Da man bei dem Build eh einfach alle Buffs reinhaut und dann verwandelt (und fast alle aktiven Skills in der Archonform verliert), halte ich ihn für keine glückliche Wahl wenn es um diese Thematik geht. Für den Fall dass Monster-Resistenzen kommen sollten wäre ich aber sehr gespannt ob der Build überhaupt noch spielbar sein wird, er ist ja in der zugefügten Schadensart sehr unflexibel.
Wenn man dann verschiedene Maps meidet ist das doch völlig ok. Wenn man dann auch noch die möglichen Drops in bestimmten Gebieten variabel einstellt (zB. high-level Brustschutz nur bei a2-Elite o.ä.), dann würde man auch unterschiedliche Builds oder Chars unvermeidbar machen, wenn man zB. scharf auf ganz bestimmte items ist.
 
(...), sodass ich für den 7. Slot definitiv noch was sinnvolles finden würde. (...)

Und für einen 8. Slot bestimmt auch noch. Nummer 9 und 10 wird schon schwieriger zu füllen, aber es lässt sich sicher trotzdem was finden. Und wenn man eh schon großzügig ist, kann man 11 bis 42 auch noch füllen. :lol:


Ich finde die gesamte Diskussion eigentlich sehr merkwürdig. Es sollte doch einige grundlegenden Spiel-Mechaniken geben, die sich nicht ändern. (Ich hätte auch keinen vierten Passiven gebraucht!) Irgendein grundlegender, unveränderlicher Kern muss das Spiel doch ausmachen!

Ich spielte sehr lange Guild Wars 1 und da gab es auch unzählige, viel ausschweifendere Balance-Diskussionen (hauptsächlich für's PvP..). Aber an eine Erhöhung der Skillplatzanzahl hätte ich auch da im Leben nicht gedacht.

:hy:
 
@Perish: Wie ein Archon funktioniert hast du richtig erkannt ;).

Man kann aber auch meinen Arkanflut Build nehmen: Teleport, Spiegelbilder und EA nehme ich für die Sicherheit, Magische Waffe (Blutmagie) für Schaden und Sicherheit. Hätte ich nen weiteren Slot frei, würde ich den Vertrauten mit Funkenflug dazunehmen. Das wäre aber witzlos. Es würde den Char etwas stärker machen aber bei einem Skill mehr, müsste man ja auch die Monster etwas stärker machen, ich hätte also nichts davon. Mit 6 aktiven Skills muss ich die Entscheidung treffen, ob ich den Vertrauten oder die Spiegelbilder nehme, ich hab also ne offensive und ne defensive Option und die Entscheidung liegt bei mir. Genau das macht's doch interessant^^.
 
Zurück
Oben