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Hallo Gemeinde,
wie ihr ja alle wisst, steht der Weltuntergang bevor. Mein Mitbewohner und ich arbeiten schon täglich daran, wie wir uns für den Tag aller Tage vorbereiten und was wir für ein Leben nach der Katastrophe brauchen werden
An folgendes Szenario denken wir: Der Maya Kalender endet am 21.12.2012. Einige Leute denken, dass die Erde dann zerstört wird, allerdings kennen diese Leute sich nicht mit dem Zeitverständnis der Mayas aus. Nach den Mayas wird die Zeit in Perioden eingeteilt, welche sich abwechselnd wiederholen. Eine Periode dauert entweder 10 oder 20 Jahre, den genauen Wert habe ich nicht mehr im Kopf.
Das wichtige dabei ist allerdings, dass das Ende einer Periode den Beginn einer weiteren neuen bedeutet. Demzufolge wird die Erde also nicht zerstört, sondern es wird lediglich einen Neuanfang geben. Das ist jetzt nicht hundertprozentig richtig wiedergegeben, für unser Szenario soll es allerdings reichen. Wer möchte, kann sich ja intensiver mit den Mayas und deren Verständnis von Zeit befassen.
Dies ist unser Szenario:
Am 21.12.2012 passiert ein globales, katastrophales Ereignis, dem fast die gesamte Menschheit zum Opfer fällt. Es könnte ein Meteoritenschauer sein, der auf die Erde trifft, Umweltkatastrophe, Naturkatastrophe, egal.
Ich und mein Mitbewohner gehören zu den wenigen Überlebenden und überleben in der zerstörten Welt
Die zentrale Frage ist: Was würdet ihr zuerst tun, wenn ihr zu den Überlebenden gehört? Welche Fähigkeiten habt ihr / braucht ihr, um zu überleben, habt ihr einen Beruf der euch beim Überleben hilft? Was für Gegenstände würdet ihr euch zur Vorbereitung anschaffen? Wie sieht euer Plan aus, nachdem man wieder aus dem Haus gehen kann (sofern es noch steht)? Gibt es einen Platz zu dem man gehen kann?
Das man sich mit tonnenweise Essen und Trinken eindeckt, setze ich als logische Maßnahme vorraus, die jeder dann schon getroffen hat.
Ich werde jetzt unseren Plan vorstellen, natürlich auch um ihn von euch begutachten zu lassen und um neue, gute Ideen zu holen.
Vorweg aber noch die Lektüre, die zumindest ich mir angesehen habe:
Sämtliche Folgen von The Colony - Leben in einer zerstörten Welt
sowie Ausgesetzt in der Wildnis <-- Bear Grylls in Höchstform!
und The Road hier auf wiki <-- ein sehr realistischer Film über das Leben in einer postapokalyptischen Welt.
Weitere Präferenzen:
Ich und mein Mitbewohner haben beide gedient. Das heisst wir können uns im Falle eines Falles tarnen und verstecken. Weiterhin können wir mit Waffen umgehen und haben eine Schießausbildung absolviert. Da ich den kompletten Kleidersatz ausser den Sportklamotten und den großen Diener nach der Dienstzeit bekommen habe, brauche ich mir über Kleidung, die Wind und Wetter standhält und auch großer Belastung widersteht und überdies noch eine Tarnfunktion besitzt, erstmal keine Gedanken zu machen. Das wichtigste sind allerdings die Stiefel, von denen wir jeder 2 Paar besitzen und die uns wohl unschätzbare Dienste leisten werden wenn es so weit ist.
Da ich überdies noch ein geübter Bogenschütze bin, werde ich jagen können, sollte das mal notwendig oder möglich sein (vielleicht gibts ja keine Tiere mehr). Pfeil und Bogen helfen auch gegen andere Überlebende die dich um die Ecke bringen wollen weil sie deine Klamotten oder was auch immer begehren. Der Bogen ist mit 55 lbs (wem das was sagt) ordentlich ausgestattet, sodass die Pfeile einen ordentlichen Wums bekommen. Ab 55 kann man auch Wildschweine schießen hab ich mir sagen lassen, denn dann bekommt der Pfeil genug Energie, um deren Haut zu durchschlagen. Natürlich müsste ich die Feldspitzen noch gegen Jagdspitzen austauschen.
Aufgrund meines Berufes und meines jetzigen Studiums kann ich uns Arzneimittel besorgen, sodass uns eine Krankheit nicht sonderlich aufhalten sollte, bzw. damit wir gar nicht erst sonderlich krank werden. Ausserdem könnte ich mich wohl an dem Chemikalienschrank einer Apotheke bedienen, um daraus nützliche Sachen herzustellen.
Und so sieht unser Plan aus:
Wenn es soweit ist, werden wir wohl zuerst in einer Kaserne einbrechen. Dort werden wir uns mit Waffen und Munition eindecken. Wenn das getan ist, werden wir an der Kasernentankstelle soviel Benzin mitgehen lassen wie wir tragen können. Das gleiche gilt für die Kantine. Alles was wir in angemessener Zeit verbrauchen können, nehmen wir mit. Vielleicht finden wir auch ein paar EPAs. Die Kaserne verlassen wir mit 2 Panzern, die wir uns von dort ausgeliehen haben
Mit den Panzern sollten wir auch blockierte Straßen mühelos passieren können und sie halten auch allen Angriffen stand. Verschneite oder bis zu einem gewissen Grad überspülte Straßen machen uns damit nichts mehr aus und schwieriges Gelände ist sowieso kein Problem.
Der primäre Plan sieht so aus, dass wir uns auf eine kleine Insel zurückziehen, auf der nicht allzu viele Menschen (= potentielle Feinde) leben. Im Falle einer Zombieapokalypse wollen wir dort erstmal ein halbes Jahr ausharren, bis alle Zombies verhungert sind.
Und so sieht der Plan für die weitere Zukunft aus:
Ich halte es prinzipiell für die allergrößte Dummheit, dass die Menschen sich gegenseitig umbringen. Ok, in The Road sind die Menschen die letzten noch zur Verfügung stehenden Nahrungsquellen, wenn man einmal von den übriggebliebenen Konserven absieht.
Aber wenn es so ist und wir haben noch eine intakte Flora und Fauna, dann müssen wir lernen, diese zu erhalten um selber Feldfrüchte anbauen zu können, die unser eigenes Überleben sichern. Man erhält die Flora und Fauna, damit sie einen selbst erhält --> der gesamte Kreislauf der Natur der den Menschen erst wieder bewusst gemacht werden muss.
Da ich es für absolut bescheuert halte, andere Menschen umzubringen wenn die Natur noch intakt ist, werden sich die Menschen also in kleinen Gruppen zusammenschließen müssen um besser überleben zu können. Und wenn sich eine Gruppe gefunden hat, ich rede hier von 50-100 Menschen, es könnten aber auch nur 5-10 sein, dann kommt zwangsläufig die Frage auf, was diese Menschen können, sprich welche Fähigkeiten sie haben und welchen Beruf sie erlernt haben (siehe auch The Colony). Ein Bürofachangestellter bringt zum Beispiel gar nichts, ausser er bringt andere Fähigkeiten mit, sei es sein umfangreiches Wissen um Ernte- und Aussähzeiten weil er meinetwegen Landwirtschaft als Hobby betreibt.
Genauso wenig nützt uns in einer postapokalyptischen Welt eine Webdesignerin, es sei denn sie hat neben dem Beruf das Jagen zu ihrem Hobby gemacht und bringt der Gruppe bei, was man wo und wann jagen kann und vor allem wie viel man jagen darf (Nachhaltigkeit! Die Zeiten von 18hundertirgendwas wo zum Spaß dutzende Tiere abgeknallt wurden, sind vorbei. In der Endzeit sind wir von jedem einzelnen Tier und jeder einzelnen Pflanze abhängig. Da müssen wir haushalten ).
Wir müssen zusammenarbeiten und jeder muss sein Wissen und seine Fähigkeiten einbringen (und den anderen beibringen), damit wir uns wieder aus der Asche erheben können
Dazu müssen wir zuerst einmal die Grundbedürfnisse wiederherstellen (Strom und so).
Es ist klar, dass nicht alle so denken. Sicher wird es Menschen geben, die sich ihren Weg durch Leichen bahnen. Sie werden wohl eine starke Gruppe aufbauen und als plündernde und mordende Horde durch die Gegenden ziehen. Die Menschen müssen sich also eine Befestigung bauen um sich zu schützen.
Aber ich schweife ab.
Was ich zuerst einmal will, ist, dass ihr euch fragt, wie ihr euch vorbereitet auf die Apokalypse. Also:
a) welche Gegenstände braucht man eurer Meinung nach unbedingt um in einer zerstörten Welt zuerst allein, später dann in einer Gruppe zu überleben? (siehe auch meine verlinkten Quellen)
b) welche Fähigkeiten braucht der Mensch um nach dem 21. klarzukommen? Ich rede hier von Sachen die für uns aus der noch industrialisierten Welt völlig normal sind, also lesen, rechnen, schreiben, schwimmen, klettern, kämpfen, etc. Lasst eure Gedanken eng und weit kreisen
Ich habe mir natürlich im Kopf eine Liste zusammengestellt, möchte sie aber noch nicht preisgeben. Ich möchte, dass dieser Thread hier halbwegs ernst und halbwegs mit einem Augenzwinkern verstanden wird, Erheiterung beim Lesen der anderen Posts und durch das Schreiben eigener ist also erwünscht ABER: Ich möchte nur konstruktive Posts lesen, die sich nicht nur über 1-5 Zeilen erstrecken. Ich will nicht das der Thread ins lächerliche abrutscht. Das OT-Forum ist vielleicht das genaue Gegenteil davon, aber das PlanetDiablo Forum im allgemeinen halte ich für so eine Diskussion für genau richtig, deswegen habe ich es auch ausgewählt.
Nur soviel noch: Der Lego-Sternenzerstörer ist an Tag X abgestürzt und unrettbar im All verloren gegangen. Riesensalamis sind vielleicht noch in irgendwelchen Supermärkten vorhanden, die lass ich gelten Genau wie brennende Gelherzen, denn die spenden Feuer, Licht und Wärme, sind also nützlich für die Endzeit.
Weiterhin sind alle Metalltöpfe geschmolzen, jeder weiß wann Wasser kocht und Briefe werden zu diesem Zeitpunkt auch nicht mehr verschickt, es ist also sinnlos sich darüber Gedanken zu machen wie man sie aus dem Briefkasten bekommt
Ich gebe die Diskussion frei
wie ihr ja alle wisst, steht der Weltuntergang bevor. Mein Mitbewohner und ich arbeiten schon täglich daran, wie wir uns für den Tag aller Tage vorbereiten und was wir für ein Leben nach der Katastrophe brauchen werden
An folgendes Szenario denken wir: Der Maya Kalender endet am 21.12.2012. Einige Leute denken, dass die Erde dann zerstört wird, allerdings kennen diese Leute sich nicht mit dem Zeitverständnis der Mayas aus. Nach den Mayas wird die Zeit in Perioden eingeteilt, welche sich abwechselnd wiederholen. Eine Periode dauert entweder 10 oder 20 Jahre, den genauen Wert habe ich nicht mehr im Kopf.
Das wichtige dabei ist allerdings, dass das Ende einer Periode den Beginn einer weiteren neuen bedeutet. Demzufolge wird die Erde also nicht zerstört, sondern es wird lediglich einen Neuanfang geben. Das ist jetzt nicht hundertprozentig richtig wiedergegeben, für unser Szenario soll es allerdings reichen. Wer möchte, kann sich ja intensiver mit den Mayas und deren Verständnis von Zeit befassen.
Dies ist unser Szenario:
Am 21.12.2012 passiert ein globales, katastrophales Ereignis, dem fast die gesamte Menschheit zum Opfer fällt. Es könnte ein Meteoritenschauer sein, der auf die Erde trifft, Umweltkatastrophe, Naturkatastrophe, egal.
Ich und mein Mitbewohner gehören zu den wenigen Überlebenden und überleben in der zerstörten Welt
Die zentrale Frage ist: Was würdet ihr zuerst tun, wenn ihr zu den Überlebenden gehört? Welche Fähigkeiten habt ihr / braucht ihr, um zu überleben, habt ihr einen Beruf der euch beim Überleben hilft? Was für Gegenstände würdet ihr euch zur Vorbereitung anschaffen? Wie sieht euer Plan aus, nachdem man wieder aus dem Haus gehen kann (sofern es noch steht)? Gibt es einen Platz zu dem man gehen kann?
Das man sich mit tonnenweise Essen und Trinken eindeckt, setze ich als logische Maßnahme vorraus, die jeder dann schon getroffen hat.
Ich werde jetzt unseren Plan vorstellen, natürlich auch um ihn von euch begutachten zu lassen und um neue, gute Ideen zu holen.
Vorweg aber noch die Lektüre, die zumindest ich mir angesehen habe:
Sämtliche Folgen von The Colony - Leben in einer zerstörten Welt
sowie Ausgesetzt in der Wildnis <-- Bear Grylls in Höchstform!
und The Road hier auf wiki <-- ein sehr realistischer Film über das Leben in einer postapokalyptischen Welt.
Weitere Präferenzen:
Ich und mein Mitbewohner haben beide gedient. Das heisst wir können uns im Falle eines Falles tarnen und verstecken. Weiterhin können wir mit Waffen umgehen und haben eine Schießausbildung absolviert. Da ich den kompletten Kleidersatz ausser den Sportklamotten und den großen Diener nach der Dienstzeit bekommen habe, brauche ich mir über Kleidung, die Wind und Wetter standhält und auch großer Belastung widersteht und überdies noch eine Tarnfunktion besitzt, erstmal keine Gedanken zu machen. Das wichtigste sind allerdings die Stiefel, von denen wir jeder 2 Paar besitzen und die uns wohl unschätzbare Dienste leisten werden wenn es so weit ist.
Da ich überdies noch ein geübter Bogenschütze bin, werde ich jagen können, sollte das mal notwendig oder möglich sein (vielleicht gibts ja keine Tiere mehr). Pfeil und Bogen helfen auch gegen andere Überlebende die dich um die Ecke bringen wollen weil sie deine Klamotten oder was auch immer begehren. Der Bogen ist mit 55 lbs (wem das was sagt) ordentlich ausgestattet, sodass die Pfeile einen ordentlichen Wums bekommen. Ab 55 kann man auch Wildschweine schießen hab ich mir sagen lassen, denn dann bekommt der Pfeil genug Energie, um deren Haut zu durchschlagen. Natürlich müsste ich die Feldspitzen noch gegen Jagdspitzen austauschen.
Aufgrund meines Berufes und meines jetzigen Studiums kann ich uns Arzneimittel besorgen, sodass uns eine Krankheit nicht sonderlich aufhalten sollte, bzw. damit wir gar nicht erst sonderlich krank werden. Ausserdem könnte ich mich wohl an dem Chemikalienschrank einer Apotheke bedienen, um daraus nützliche Sachen herzustellen.
Und so sieht unser Plan aus:
Wenn es soweit ist, werden wir wohl zuerst in einer Kaserne einbrechen. Dort werden wir uns mit Waffen und Munition eindecken. Wenn das getan ist, werden wir an der Kasernentankstelle soviel Benzin mitgehen lassen wie wir tragen können. Das gleiche gilt für die Kantine. Alles was wir in angemessener Zeit verbrauchen können, nehmen wir mit. Vielleicht finden wir auch ein paar EPAs. Die Kaserne verlassen wir mit 2 Panzern, die wir uns von dort ausgeliehen haben
Mit den Panzern sollten wir auch blockierte Straßen mühelos passieren können und sie halten auch allen Angriffen stand. Verschneite oder bis zu einem gewissen Grad überspülte Straßen machen uns damit nichts mehr aus und schwieriges Gelände ist sowieso kein Problem.
Der primäre Plan sieht so aus, dass wir uns auf eine kleine Insel zurückziehen, auf der nicht allzu viele Menschen (= potentielle Feinde) leben. Im Falle einer Zombieapokalypse wollen wir dort erstmal ein halbes Jahr ausharren, bis alle Zombies verhungert sind.
Und so sieht der Plan für die weitere Zukunft aus:
Ich halte es prinzipiell für die allergrößte Dummheit, dass die Menschen sich gegenseitig umbringen. Ok, in The Road sind die Menschen die letzten noch zur Verfügung stehenden Nahrungsquellen, wenn man einmal von den übriggebliebenen Konserven absieht.
Aber wenn es so ist und wir haben noch eine intakte Flora und Fauna, dann müssen wir lernen, diese zu erhalten um selber Feldfrüchte anbauen zu können, die unser eigenes Überleben sichern. Man erhält die Flora und Fauna, damit sie einen selbst erhält --> der gesamte Kreislauf der Natur der den Menschen erst wieder bewusst gemacht werden muss.
Da ich es für absolut bescheuert halte, andere Menschen umzubringen wenn die Natur noch intakt ist, werden sich die Menschen also in kleinen Gruppen zusammenschließen müssen um besser überleben zu können. Und wenn sich eine Gruppe gefunden hat, ich rede hier von 50-100 Menschen, es könnten aber auch nur 5-10 sein, dann kommt zwangsläufig die Frage auf, was diese Menschen können, sprich welche Fähigkeiten sie haben und welchen Beruf sie erlernt haben (siehe auch The Colony). Ein Bürofachangestellter bringt zum Beispiel gar nichts, ausser er bringt andere Fähigkeiten mit, sei es sein umfangreiches Wissen um Ernte- und Aussähzeiten weil er meinetwegen Landwirtschaft als Hobby betreibt.
Genauso wenig nützt uns in einer postapokalyptischen Welt eine Webdesignerin, es sei denn sie hat neben dem Beruf das Jagen zu ihrem Hobby gemacht und bringt der Gruppe bei, was man wo und wann jagen kann und vor allem wie viel man jagen darf (Nachhaltigkeit! Die Zeiten von 18hundertirgendwas wo zum Spaß dutzende Tiere abgeknallt wurden, sind vorbei. In der Endzeit sind wir von jedem einzelnen Tier und jeder einzelnen Pflanze abhängig. Da müssen wir haushalten ).
Wir müssen zusammenarbeiten und jeder muss sein Wissen und seine Fähigkeiten einbringen (und den anderen beibringen), damit wir uns wieder aus der Asche erheben können
Dazu müssen wir zuerst einmal die Grundbedürfnisse wiederherstellen (Strom und so).
Es ist klar, dass nicht alle so denken. Sicher wird es Menschen geben, die sich ihren Weg durch Leichen bahnen. Sie werden wohl eine starke Gruppe aufbauen und als plündernde und mordende Horde durch die Gegenden ziehen. Die Menschen müssen sich also eine Befestigung bauen um sich zu schützen.
Aber ich schweife ab.
Was ich zuerst einmal will, ist, dass ihr euch fragt, wie ihr euch vorbereitet auf die Apokalypse. Also:
a) welche Gegenstände braucht man eurer Meinung nach unbedingt um in einer zerstörten Welt zuerst allein, später dann in einer Gruppe zu überleben? (siehe auch meine verlinkten Quellen)
b) welche Fähigkeiten braucht der Mensch um nach dem 21. klarzukommen? Ich rede hier von Sachen die für uns aus der noch industrialisierten Welt völlig normal sind, also lesen, rechnen, schreiben, schwimmen, klettern, kämpfen, etc. Lasst eure Gedanken eng und weit kreisen
Ich habe mir natürlich im Kopf eine Liste zusammengestellt, möchte sie aber noch nicht preisgeben. Ich möchte, dass dieser Thread hier halbwegs ernst und halbwegs mit einem Augenzwinkern verstanden wird, Erheiterung beim Lesen der anderen Posts und durch das Schreiben eigener ist also erwünscht ABER: Ich möchte nur konstruktive Posts lesen, die sich nicht nur über 1-5 Zeilen erstrecken. Ich will nicht das der Thread ins lächerliche abrutscht. Das OT-Forum ist vielleicht das genaue Gegenteil davon, aber das PlanetDiablo Forum im allgemeinen halte ich für so eine Diskussion für genau richtig, deswegen habe ich es auch ausgewählt.
Nur soviel noch: Der Lego-Sternenzerstörer ist an Tag X abgestürzt und unrettbar im All verloren gegangen. Riesensalamis sind vielleicht noch in irgendwelchen Supermärkten vorhanden, die lass ich gelten Genau wie brennende Gelherzen, denn die spenden Feuer, Licht und Wärme, sind also nützlich für die Endzeit.
Weiterhin sind alle Metalltöpfe geschmolzen, jeder weiß wann Wasser kocht und Briefe werden zu diesem Zeitpunkt auch nicht mehr verschickt, es ist also sinnlos sich darüber Gedanken zu machen wie man sie aus dem Briefkasten bekommt
Ich gebe die Diskussion frei
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