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Der Abi-Prüfungs-Thread

Wir hatten auch e-funktionen und die Pyramide im Würfel.. und den Folgenmüll -.- Die Pyramide fand ich recht einfach, aber bei der b von der e-funktion hab ich total müll gebaut...
 
was hattet ihr (BW) fürn Wahlteil? Wir hatten den mit den Behältern und der scheiß Folge, und der Analysis-Teil mit der Pyramide war au machbar (b und c waren trotzdem voll schwer), aber viel zu viel für 4 Stunden 12 Punkte wären noch ok

Also ich schreib Mathe erst nächste Woche Mittwoch :D Also kann ich noch nicht sagen, was ich haben werde :hammer:
 
@TMD: ich hatte kein pinguin text bei der erörterung... sondern was über helden... o_O naja^^ 5 seiten passt doch =P

mathe heute war ausgesprochen grausam!! zumindest mit den aufgaben die ich hatte konnt ich kaum was anfangen -.-* immerhin pflichtteil war ganz okay
 
Bei mir ist das Abi schon ne Weile her :cool: Aber Deutsch fand ich "damals" das Schlimmste, aus dem einfachen Grund, da man nicht abschätzen konnte, wie es lief und vorher konnte man sich auch net wirklich vorbereiten drauf, dass man sagten kann, das wird auf jedenfall was. Ich hatte wohl einfach Schwein mit meinem 2-Korrektor, dann war die Abiarbeit gleich mal doppelt sogut, wie sonst mein Notendurchschnitt :D
 
TenthManDown schrieb:
Deutsch Abi ist das schlimmste von allen.
Du kannst nicht abschätzten, was du für ne Note bekommst.

In anderen Fächer, kann man wenigstens reingehen und sagen: Ich kann alles^^ aber in Deutsch? Da gehst rein und versuchst dein bestes.

So ist es *applaudier*

In Niedersachsen gehts am Samstag, den 12ten los und alle Zeichen stehen auf Literaturkritik :mad:

Ich dachte schlimmer als Lenz oder Woyzeck gehts nicht (der Krull war ja ganz ok), aber als ich dann die hunderttausend Seiten von diesem Anz bekommen hab, diesen Tellkamp Text (genial, aber nur was für Studenten, so stehts im Buch und wir sollen Abi darüber schreiben :irre: )und dann noch "Kaufen!statt lesen!"....ne, da könnt ich kotzen-.-

Ich hoffe die nehmen Krull dran oder Büchner, aber Literaturkritik? Das wär die Apokalypse...
 
Blubb, dafür musst du für Deutsch fast nichts lernen. Wenn du halbwegs anständiges Textverständnis (Teilmenge des gesunden Menschenverstands) und n passablen sprachlichen Ausdruck hast, dann kann da eigentlich nichts schiefgehen.
Noch ein paar Fremdwörter und ein paar Epochen beim Namen nennen können... An die Lektüren sollte man sich auch noch grade so erinnern können.

Und dann hat man auch noch Textauswahl, wenn einem ein Text nix sagt, kann man immernoch den anderen nehmen. Meine Güte ^^


Ich wünschte, ich hätte Deutsch LK!

Für Naturwissenschaften musst du ja tatsächlich was wissen...
 
Crescent schrieb:
Blubb, dafür musst du für Deutsch fast nichts lernen. Wenn du halbwegs anständiges Textverständnis (Teilmenge des gesunden Menschenverstands) und n passablen sprachlichen Ausdruck hast, dann kann da eigentlich nichts schiefgehen.
Noch ein paar Fremdwörter und ein paar Epochen beim Namen nennen können... An die Lektüren sollte man sich auch noch grade so erinnern können.

Und dann hat man auch noch Textauswahl, wenn einem ein Text nix sagt, kann man immernoch den anderen nehmen. Meine Güte ^^


Ich wünschte, ich hätte Deutsch LK!

Für Naturwissenschaften musst du ja tatsächlich was wissen...

Da liegst du falsch, auch wenn du teilweise Recht hast.
Aber es ist wirklich alles gefragt!!! Um zweistellig zu schreiben, musst du deine komplette Mappe auswendig können. Jedenfalls bei uns. Und ich bin auf einer Privatschule. Also keine Vorurteile von wegen ihr müsst eh nix können.
 
Deutsch ist irre schwer...
Du musst zum einen nicht nur normales Deutsch können, du musst verdammt gut Deutsch können. Da sollten gute Sätze drin sein, keine leeren Sätze und zu allem noch gute Formulierungen.
Dann beginnt das Thema:
Du musst aus x Themen eins auswählen. In den meisten solltest du den Grundstock der Rhetorik können. Hypotaxe, Parataxe, Oxymoron, rhetorische Fragen, Klimax und was weiß ich noch für 50 weitere.
Dann musst du die auch noch erkennen :eek:
Dann sollte man bei den meisten Text Erörterungen den kompletten ersten Teil im Konjunktiv schreiben OHNE in eine Nacherzählung rein zu rutschen... finde ich persönlich immer das schwerste.
Dann gibs noch andere Fragen usw.
Nimmst du ein Lektüren Thema, musst du 3!! Bücher in und auswendig können.
In allen Themen brauchst ein hohes allgemein Wissen, falls du Argumente von "draußen" brauchst.

Wenn ich da Vergleiche: Mathe und IT bei mir: Du musst nur die 3 Themen Analysisi, Stochastik und Vektorgeometrie können.
Und das ist um einiges leichter zu lernen.

Einzeig allein der Zeitvorteil ist bei Deutsch. Da reicht die Zeit fast immer




PS: Erwartet werden übrigens 8-12 Seiten.
 
Ich hatte in der Oberstufe noch nie ein Problem damit im Grundkurs meine 1 zu sichern, da kann das doch im Leistungskurs nicht so viel schwerer sein. Verwendung des Konjunktivs bei der Wiedergabe von fremden Texten versteht sich doch von selbst, das werte ich unter "passablen sprachlichen Ausdruck".

Sowieso, bei einer Gedichtsanalyse kann ich ja eine gewisse Basispanik noch nachvollziehen, aber doch nicht bei einer Sachtextanalyse. Thema benennen, Argumente benennen und analysieren, schreiben ob mans überzeugend fand. Bumms Oo
Im Abitur dann noch einen Querverweis auf das, was man im Unterricht sowieso besprochen hat. Hätte man halt zuhören müssen ^^

Im Abitur hat man doch eh halbseitigen Rand, weiß nicht warum man sich an 8-12 Seiten aufhängt, wenn sowieso nur 5-8 Wörter in eine Zeile passen. In Philosophie hab ich dieses Jahr schon 16 abgegeben. Ok, war knapp mit der Zeit.

Apopros Philosophie. Auch so ein Fach mit durchgehenden Texten, hab ich überhaupt keinen Stress mit. In Physik und Mathematik wird ganz gezielt ganz spezielles und spezifisches Wissen exakt abgefragt. In Laberfächern wird grob in eine Richtung geschossen...
 
Naja, jemand der sprachlich begabt ist für den ist Deutsch kein Problem und für die logisch Denkenden ist Mathe halt recht einfach.

Gibt es bei Deutsch nicht mehr so Wahlzeug? Bei uns gab es damals verschiedene Sachen, Gedichtvergleich, Gedichtinterpretation und eine freie Erörterung war dran.

Nur kann in Deutsch eben freier bewertet werden als in anderen Fächern, wo es klar Ergebnisse gibt. In der 11. in Deutsch hatte ich ziemlich schlechte Noten, meist irgendetwas um die 5 Punkte, zur 12 dann Kurs gewechselt und bei gleichem Wissen auf einmal um die 8 :irre: Im Abitur gabs sogar die beste Deutschnote der Sek II...
 
Bei Naturwissenschaften mag ich, dass ich nach der Klausur sagen kann "Das wusste ich, das wusste ich nicht.". Chemie am Mittwoch wird eh locker. Wenn man sich fürn Fach wirklich interessiert, macht das sowieso alles leichter.
 
Sprachliche Begabung und logisches Denken sind genauso Fähigkeiten wie alles andere im Leben auch. Wenn man versäumt, diese durch Einübung effektiver und möglichst effizienter Techniken zu erwerben, ist man selber Schuld und nicht die ach so schweren Aufgaben.

Horseback schrieb:
Aber es ist wirklich alles gefragt!!! Um zweistellig zu schreiben, musst du deine komplette Mappe auswendig können.

Das sollte für jemanden, der nicht an Alzheimer leidet und auch kein Übermaß an Drogen konsumiert, kein unlösbares Problem darstellen. Schon in der Antike waren zahlreiche Memnotechniken entwickelt, sogar mit Anleitungen die selbst "ganz normale" Menschen verstehen.
Damit will ich aber nicht sagen, dass Du es verstanden hast. Ich wage zu behaupten, dass es jedem, der Lernen mit "auswendig können" verbindet, einer effizienten Lernstrategie mangelt.

Die freiere Bewertung von Deutsch bezweifel ich, es wirkt aber so, weil in der Schule nur selten unterrichtet wird, wodurch sich verständliche und gute Sprache auszeichnen und der Unterricht sehr inhaltsfixiert ist, so dass einem meistens lediglich der mühsame Weg von Versuch und Irrtum übrig bleibt, aber selbst dieser nur selten begangen wird, weil man die Fehler an anderer Stelle als der eigenen Sprache vermutet.

Am meisten Bammel habe ich vor langweiligen Aufgaben oder schlechten Texten. Die Prüfungen werden so gehyped, da will ich dann auch nicht zum hundertsten Mal eine Aufgabe nur mit Energie- oder Impulserhaltungssatz lösen oder total anspruchslose "Der Autor ist doof, weil..."-Erörterungen schreiben. Ich kenne wenig grauenhafteres als zu einfache Schulaufgaben, wenn ich dann nicht aufpasse verkrampft sich häufig meine Hand und ich muss jeden einzelnen Satz auf's Papier kämpfen, was dann häufig in einem möglichst schnell dahingekritzelten, unleserlichen und dadurch punktekostenden Schriftbild resultiert. Schon schlimm genug, dass mir deswegen ein Punkt im LK-Bereich (Physik 12.1) fehlt.
 
Das Problem, insbesondere bei Deutsch, ist es einfach, das wir die Sachen schon alle unbewusst drauf haben, wir sie aber uns nur noch bewusst machen sollen. :)

In Englisch z.b. ist es auch immer dasselbe. Warum nutzt er xy als stylistic device? Um Leseanreize zu schaffen, den Leser zu manipulieren etc. etc..

Und wenn ich mir von den Arbeiten, die ich geschrieben habe, immer den Erwartungsbogen angesehen habe, was dort alles reinsollte.... dann sind das zu 90% Dinge, die für mich als absolut selbstverständlich erschienen sind, und ich die deswegen teilweise nicht erwähnt hatte. Was mich natürlich Punkte gekostet hat. :)

Ich schreibe ab morgen in NRW. :)

Eine Frage hätte ich noch:

Alle die DEUTSCH-LK als Abitur Fach schon jetzt dieses Jahr absolviert hatten, was für Themengebiete kamen da vor? Natürlich habe ich mich ordentlich vorbereitet, aber so gewisse Schwerpunkte nochmal genauer anzusehen wäre schon vorteilhaft.

Bisher konnte ich aus den Posts Kafka, Räuber und Kohlhaas rausfiltern. Der Rest hat ja nicht so genaue Angaben gemacht. ^^

Und bevor jemand fragt: Der LK Lehrer ist....sehr präzise....gewesen....
 
Bei uns gibtz keine LKs und GKs mehr, sondern 4-stündig und zweistündig; eine Femdsprache, Mathe und Deutsch4-Stündid Plficht :cry: (neben 2 anderen 4-stündigen)

Und ja, es war: (BaWü)

Kafka - Der Prozess (Inhalt war strange, aber irgendiwe interessant; immerhin gings zu lesen, relativ verständlcihe Sprache :) )
Kleist - Michael Kohlhaas (wär vllt ne interessante Geschichte geworden, aber die Sprache is eklig, verschandelt alles; teilweise hab ich den Inhalt als solchen beim "lesen" net verstanden... mit ~60 Wörtern pro Satz^^ und sicher 10+ Kommas; Durchschnitt :D Und diese Seggl vom Oberschulamt bringen des noch fürs gestaltende Interpretieren dran :mad: naja wayne, is jetz eh rum :D)
Schiller - Die Räuber (War ganz ok, lustige Sprache, aber Inhalt isn bissle blöd leider :/ Drama halt... )


Morgen is Englisch :// nimmt mir die ganze wertvolle Zeit zum Physik lernen weg :D
 
Morgen ist Informatik ;) und Mittwoch English.

Kafka - Der Prozess (Inhalt war strange, aber irgendiwe interessant; immerhin gings zu lesen, relativ verständlcihe Sprache )

Der Proceß/Prozess/Process war der Horror. Sinnloses Buch, das sich dauernd im Kreis dreht -.-

Kleist - Michael Kohlhaas (wär vllt ne interessante Geschichte geworden, aber die Sprache is eklig, verschandelt alles; teilweise hab ich den Inhalt als solchen beim "lesen" net verstanden... mit ~60 Wörtern pro Satz^^ und sicher 10+ Kommas; Durchschnitt Und diese Seggl vom Oberschulamt bringen des noch fürs gestaltende Interpretieren dran naja wayne, is jetz eh rum )

Das Buch fand ich dagegen geil^^ fands von der Sprache gar nicht so schwer zu lesen. Man muss halt merken, wenn es um dessen deren jenen ich gesehen habe geht ^^



Schiller - Die Räuber (War ganz ok, lustige Sprache, aber Inhalt isn bissle blöd leider :/ Drama halt... )

Räuber war doch auch recht gut besonders die Passage:

Und wie ich nun werde zu Werke gehen müssen, diese süße, friedliche Eintracht der Seele mit ihrem Leib zu stören? Welche Gattung von Empfindnissen werde ich wählen müssen? Welche wohl den Flor des Lebens am grimmigsten anfeinden? ZORN ? – dieser heißhungrige Wolf frisst sich zu schnell satt – SORGE ?- dieser Wurm nagt mir zu langsam – GRAM? Diese Natter schleicht mir zu träge – Furcht? Die Hoffung lässt sie nicht umgreifen – was? Sind das alle die Henker des Menschen? – ist das Arsenal des Todes so bald erschöpft? – Wie? – Nun ?? Was ? Nein! – Ha! Schreck – was kann der Schreck nicht?
 
NRW...
morgen Deutsch LK (atm fleißig Barock-Literatur lernen)
mittwoch Englisch GK (ouh yeah, da hilft mir in den Klausuren fast 100%ig das Wörterbuch)
freitag Psycho LK (ja sowas gibts, das wird der härteste Lernbrocken :rolleyes: )

also ergo 2*5 + 1*4 std Klausur... erm ABI-KLAUSUR in einer Woche
Zentral-Abi ftw -.-

naja ich beschäftige mich dann mal weiter mit Freunden wie dem Alexandriner, Jambus, Trochäus, Anapäst, Daktylus, Amphibrachys usw(die ich noch nicht kenn)
btw das sind nur Fersmaße, dafür gibts 3/100 Punkten beim richtigen erkennen ~~

MfG und viel Glück an alle, die morgen das gleiche erwartet..
D3L
 
also ergo 2*5 + 1*4 std Klausur... erm ABI-KLAUSUR in einer Woche
Zentral-Abi ftw -.-

Wenn ich daran denke, dass in manchen Bundesländern die Lehrer bisher selbst WUSSTEN was für ein Thema im Abi dran kommt *Hust*
Und was ist daran so schlimm? 3 Klausuren in 7 Tagen. Hat jeder... frei hat man ja zwischen durch ;)
 
Also wir schreiben in einer Woche vier Klausuren, zentral.. Dauer ist ca gleich.. Ich wünschte wir hätten noch das LK/GK System.
 
ich bin einer der einzigen in meiner stufe, der alles in einer schulwoche schreibt..
is bei uns nicht so üblich...

naja wünscht mir gl ich geh jetzt pennen
 
TenthManDown schrieb:
Morgen ist Informatik ;) und Mittwoch English.

Kafka - Der Prozess (Inhalt war strange, aber irgendiwe interessant; immerhin gings zu lesen, relativ verständlcihe Sprache )

Der Proceß/Prozess/Process war der Horror. Sinnloses Buch, das sich dauernd im Kreis dreht -.-

Kleist - Michael Kohlhaas (wär vllt ne interessante Geschichte geworden, aber die Sprache is eklig, verschandelt alles; teilweise hab ich den Inhalt als solchen beim "lesen" net verstanden... mit ~60 Wörtern pro Satz^^ und sicher 10+ Kommas; Durchschnitt Und diese Seggl vom Oberschulamt bringen des noch fürs gestaltende Interpretieren dran naja wayne, is jetz eh rum )

Das Buch fand ich dagegen geil^^ fands von der Sprache gar nicht so schwer zu lesen. Man muss halt merken, wenn es um dessen deren jenen ich gesehen habe geht ^^



Schiller - Die Räuber (War ganz ok, lustige Sprache, aber Inhalt isn bissle blöd leider :/ Drama halt... )

Räuber war doch auch recht gut [....]

vollkommene zustimmung zu prozess *kotz* keine handlung, nichts passiert -.-*

kohlhaas fand ich auch gut(wenn man vom kleist'schen satzbau mal absieht), bricht allerdings bei ~der hälfte ab, wo dann auch nur noch wenig handlung is...

räuber fand ich eig gar nich schlecht... die sprache is noch lesbar, es is handlung allerdings kann man teils unterschiedlich interpretieren :/


€: morgen englisch -.- naja^^ wird schon werden iwie ^^

*viel glück/erfolg allen die morgen ebenfalls inner prüfunghocken*
 
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