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Der Comm OT Thread

Mittlerweile könnte man ja eigentlich die Länder schon bei der eigentlichen Problemsuche ausschließen. Auch die Politischen Systeme. Wie wärs damit: Das Problem liegt schon lange (zu lange) bei den Menschen selbst :]
Wollt ich nur in die Runde werfen. ;)
 
@ homonkulusgnom ( seltsamer Name ) ich würde sagen , dass Problem liegt nicht nur am Menschen selbst , weil Menschen können unter den richtigen Bedingungen SEHR lieb zueinander sein , jenseits von übertriebenem Egozentrismus .

Das Hauptproblem liegt eher am System , dass sich der Mensch in den letzten Jahrhunderten aufgebaut hat , die Demokratie hat bekanntlich große Schwächen in der Praxis und die ,, perfekte " Staatsform gab es auch noch nie bisher .

Am besten wäre es , wir hätten so nen ähnlichen Staat , wie die Inkas damals , mit ner Mischung aus gesundem Kapitalismus und ein klein wenig Kommunismus oder irgendwie so .

Aber wer und wie soll jemand ein besseres System aufbauen . Die inkompetenten Politiker ? die sadistischen Wirtschaftsbosse ? objektive Redakteure ? Jesus ? ein Messias ? die Illuminatie ? die Rebellen ? oder etwa niemand ?

Vielleicht werden unsere Kinder irgendwann in den Genuss einer besseren Welt kommen , wenn Jedi - Krieger das Böse besiegt haben ...

P.S. : homonkulusgnom deine Idee für nen Patch mit dem uppen von Set - Gegenständen ist einfach genial !
 
Zuletzt bearbeitet:
Und zumindest im Vergleich zu den USA haben wir auch ein besseres Rentensystem.

das würde ich gleichmal VOLL dementieren ;)

rente?? für die hälfte der bevölkerung oder MEHR in D ein fremdwort...!!!!!
wenn du DAS wirklich MEINST, ist dir sicherlich kaum bewusst, das die
meisten HIER in D von IHRER mickrigen rente im hohen alter definitiv NICHT leben
können oO

man muss schon einige t€ verdienen, damit die ausbezahlte rente später einen betrag
erreicht, wovon man dann noch von leben kann... die meisten werden nämlich
zum sozialfall...!! Sooo siehts aus!!!!

allein mein beispiel schon ist mehr als traurig oO ich arbeite seit 1991... und alle paar
jahre bekommt man von der rentenanstalt son dämliches schreiben zugeschickt,
aus dem hervorgeht, wieviel rente man später haben wird...

und ich kann dir eines sagen, DAAAAVON werde ICH später nicht leben können...!!!

also müsste ICH von dem wenigen geld, das MIR über bleibt, weil die ars***lö** mir ja
eh alles abziehen, noch zusätzlich etwas abzwacken und wegsparen, damit ich
überhaupt später mal was habe....!

ich mein, verdienen tu ich ja nicht sooo schlecht, obwohl naja, es könnten mehr sein,
denn ehrlich, große sprünge, kann ICH NICHT machen, sonst hätte ich nicht immer noch
den alten PC seit 10 jahren hier stehen... aber viel zu wenig, um später genügend wieder
rauszubekommen...

ich kenne aus kundenkreisen einige, die bald in rente gehen werden und die haben mir
erzählt, was sie dann ausbezahlt bekommen werden, der rentenbtrag liegt dann
so im bereich ~2000 euro.

mit 1000 eur rente wirst DUU in 20-30j kaum auskommen, das reicht ja nichtmal
heute, um alle kosten abzudecken... :lol:

also deutsches besseres rentensystem?? :confused: da kann ich ja nur
darüber lachen :irre: :lol:


oder eher weinen :-/

Staaten sind im Wesentlichen erstmal große Geld-Umverteiler. Was reingeht,
geht auch wieder raus - die Frage ist nur, ob das an richtigen Stellen rausgeht.

das einzigste was bei MIR rausgeht, oder an mir ... ist/bleibt die medizin. versorgung,
einer der wirklich wenigen guten dinge in D. und wie gesagt auch die tatsache, das
man hier weder krieg, terror, umweltkatastrophen, fehlende lebensmittel, wasserversorgung,
"fehlendes dach übern kopf", oder ähnl. befürchten muss... zudem hat man
einigermaßen komfort, wie internet, und kostengünstige freizeitaktivitäten, die man
in anspruch nehmen kann, und einige dinge mehr, das ist wenn man genau
überdenken will, sicherlich EINIGES wert, nur zu welchem Preis??

gerade in D wird sehr viel gearbeitet und sich abgeschuftet für das wenige geld, das
man teilweise ausbezahlt bekommt... und man muss sich stets gut überlegen, wofür
man das angesparte/erarbeitete geld dann ausgibt!

darüber machen sich nämlich die wenigsten gedanken und ist auch den wenigsten bewusst!

aber ich sag ja auch schon immer wieder, das ich z.b. schon zufrieden bin, mit dem was
ich habe, oder besser gesagt, man sollte zufrieden sein, denn es kann ja auch
noch schlechter sein...

allein der gedanke daran, was sein würde, wenn z.b. ein hurri vorbei kommt, das
haus und alle habseligkeiten, die man hat, einfach vernichtet... naja, man
ist zwar versichert... trotzdem... ein alptraum!

und daher fragt man sich manchesmal und es kommt mMn auch zurecht frust auf,
wenn man sich fragt, wofür man eigentlich arbeitet?? nur um zu überleben... und wies
dann später im hohen alter werden wird, ist eine mehr als bedenkliche frage, bzw.
ein problem, das sich nicht so einfach lösen lassen wird...

verdient man genug geld, ist das alles kein problem... in 90% der fälle in D ists aber nicht so!
 
huuiiiii das geht hier aber weit nach Links :-)))


Ich glaube er meinte im Vergleich zu Amerika's Rentensystem... (haben die eins ausser 'Privat'?)

Das Rentensystem in Deutschland ist im weltweiten Vergleich aber immernoch weltweit eines der Besten. Obwohl dass im Vergleich zu Westdeutschen Staaten nicht so scheint....

Mit der Arbeitszeit genauso. Ich glaub mal garnicht dass man so hart für sein Geld arbeiten muss.

mein Beispiel (ich arbeite seit 99): Ich hab in Holland und Belgien gearbeitet (ähnlich wie in Deutschland, Lohn sogar etwas geringer) und die erwartete Rente liegt da bei etwa 60 - 80% vom Erwerb (du sprachst von ca 2000 Euro Rente? Wow). Derzeit arbeite ich in Polen. 42 Stunden anstatt der 35 - 40 in West-Europa. Lohn? Knapp die Hälfte (und dass nur als Ausländer, die Locals kriegen ca nochmal die Hälfte von meinem Gehalt.) Meine erwartete Rente? Ca 200 Euro hier, wenn ich glück hab. Viele meiner Polnischen Kollegen haben Master-Diplome oder Ingenieurs-Abschluesse. Dennoch gehen sie lieber schwarz auf Deutschlands Bau, als in Polen ins Büro.
Das sagt mir eine Menge über Deutschlands (und West-Europas) Rheinlandmodell. Es ist zwar nicht perfekt und warlich teuer, aber immernoch eines der besten Optionen. Schade nur dass wir es so leichtfertig verspielen, durch Amerikanisierung, Globalisierung und Raubtierkapitalismus. ;(
 
wieso nach links?? weil man wahrheiten ausspricht?? :D

der mit den 2k€ ist einer wie gesagt, der seit etwa 40 jahren im unternehmen ist, im
moment sehr viel kohle verdient. Der betrieb, in dem er arbeitet ist ein großunternehmen
mit einigen tausend mitarbeitern... ^^

ich will damit nur nochmal verdeutlichen, das wenn man sein lebenlang wirklich gut
verdient, später auch einiges rausbekommt, der komplette mittelstand, der lohnmäßig
deutlich weniger verdient, wird definitiv in 20-30 jahren schlecht darstehen... !!!!!
das ist weder links noch sonstwas, es entspricht eher der wahrheit... die viell. keiner
hören will... jeder wird es aber später dann selbst merken...!!


Meine erwartete Rente? Ca 200 Euro hier, wenn ich glück hab

naja, dann liege ich viell. noch höher, aber glaub mir, deutlich mehr als die
hälfte darunter von dem erwähnten typ mit den 2k... :D und wenn man sich das
durchrechnet, ist das definitiv sehr wenig, da gibt es nix dran zu rütteln... ;)


Viele meiner Polnischen Kollegen haben Master-Diplome oder Ingenieurs-Abschluesse.
Dennoch gehen sie lieber schwarz auf Deutschlands Bau, als in Polen ins Büro.


tja, das problem kenne ich... um ehrlich zu sein, weiß ich nicht, ob ich wirklich in
polen jemals arbeiten möchte... oO

Das Rentensystem in Deutschland ist im weltweiten Vergleich aber immernoch weltweit
eines der Besten. Obwohl dass im Vergleich zu Westdeutschen Staaten
nicht so scheint....

Mit der Arbeitszeit genauso. Ich glaub mal garnicht dass man so hart für sein
Geld arbeiten muss.

du glaubst?? :lol: LOL

na, dann bin ich ja mal gespannt, wie du dann später, falls du wieder nach D kommst,
von den 200 euro leben willst :p

und selbst wenns 800 sind... das wird nich zum leben und sterben reichen oO
 
Man kann von 800€ im Monat leben, aber nicht unbedingt überall in Deutschland.

bis dahin
Fenix
 
na, auf die rechnung bin ich aber mal gespannt... (sag ich mal als gebürtiger bremer
[mit in bremen niederiger miet-/lebenshaltungskosten])
 
Also ich als Student kenne genug Leute, die mit 600 Euro Bafög + 200 Euro Nebenverdienst leben. Das sind zufällig genau 800 Euro. Dass man davon nicht leben kann, stimmt also mal überhaupt nicht. Gut, große Sprünge kann man davon nicht machen, aber zum Leben reicht das.
 
@ Wizard, die wohnen aber sicher alle nicht alleine sonder in WGs usw? Da spart man einiges an Telefon, NK, Miete usw...
 
Klar. Aber hier ging es darum, ob man davon leben kann. Nicht ob man davon alleine eine Wohnung oder ein Auto oder einen Geldspeicher haben kann.
 
richtig... bedenke (bedenkt) bitte folgendes... man kann nicht junge & alte leute vergleichen...
wenn man jung/jünger ist, hat man z.t. weniger/andere kosten, als wenn man älter ist...

dabei denke ich voralldingens an regelmäßigen arztbesuchen, medikamente, usw.

willst wirklich, das wer ma eben eine rechnung aufstellen?? :rolleyes:
da geht das geld ma ganz schnell weg ;)

hab eben schonmal gedanklich angefangen und bin grade bei 700 ausgaben...
OHNE luxus....


€: ich kenne viele ältere leute, die geben ma ruckzuck zw. 50-100 eur nur für
irgendwelche shize tabletten aus...

€2: des weiteren kenne ich einige alte leute, die z.b. keinen anspruch auf pflegestufe
haben, weil sie theoret. noch gesund sind, aber nicht können, die brauchen z.b. eine
zusätzl. putzhilfe beispielsweise, weil keiner sonst da ist, die sie dann auch noch
selber bezahlen müssen, bzw. weil auch die pflegestufe, wenn vorhanden, nicht alles
abdeckt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sagte auch nur, dass es möglich ist, nicht dass es absolut möglich ist. Dass mit den erhöhten Gesundheitskosten im Alter war mir allerdings tatsächlich entfallen. Ich gebe dir also Recht, dass es da eng wird.


Ich glaube die Armutsgrenze in Deutschland liegt bei einem Singlehaushalt bei 600€ (netto).
 
Ich find's gut , dass ihr euch traut darüber zu diskutieren .

Wenn man älter ist , dann sollte man eigentlich ein bischen reicher sein , als die Zeit als man jung ist , auch wenn man damals auch nicht wenig hatte . Von daher sollte man das nicht so direkt vergleichen , ob man jung oder alt ist mit dem Einkommen , was man jeweils so hat .

Fakt ist für die meisten Leute in Deutschland sieht es in Sachen Rente schlecht aus und da schützt einem auch keine Hochschulausbildung mehr , von daher kann man sagen , dass die Regierung in Deutschland , teilweise ihre Bevölkerung zerstört , dass ist die traurige Wahrheit oder so .
 
Die Regierung zerstört die Bevölkerung nicht. Der Staat kann auch nicht mehr Geld ausgeben, als er hat. (Auch wenn er sehr leicht an Geld kommen kann.) Die Renten hängen von den Löhnen ab und die müssen ersteinmal erwirtschaftet werden. Einerseits zahlt die heute arbeitende Bevölkerung in die Rentenkasse ein, aus der heute die Rentner ihr Gehalt bekommen, andererseits erhalten sie damit die Garantie in Zukunft selbst Rente zu bekommen.
Wie viele Rentner kommen auf einen Erwerbstätigen? <- Das ist ein weiteres Problem.

Um etwas in die Rentenkasse und auch die Arbeitslosenversicherung einzahlen zu können/müssen, muss man erstmal einen Job haben. Einen gutbezahlten Vollzeitjob, nicht so ein Vierhundert-Euro-wir-schminken-die-Arbeitslosenstatistik-Ding.

Wenn ein Mensch mit den Studium fertig ist, sich mit Praktikas über Wasser hält bis er dann endlich in den Job angestellt wird, für den er studiert hat, ist er 30Jahre alt. Dann arbeitet er, wenn er Glück hat bis 50, vielleicht sogar bis 55. In dem Alter wird er in keinem neuen Job mehr eingestellt, muss sich bis 65 mit ABMs und Weiterbildungen über Wasser halten und dann darf er noch bis er mit 80 stirbt, seine Rente beziehen.
Man hat also 25Jahre Zeit das Geld für sein gesammtes Leben zu erwirtschaften -> das KANN gar nicht funktionieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also... das Motto heisst: alles jetzt aufm Kopp hauen, denn später heissts 'zu wenig zum Leben, zu viel zum Sterben' :D

Nee... man kann zwar mit 800 E über die Runden kommen, aber gerade im immer teurer werdenden Deutschland ist das nicht wünschenswert, wie besprochen. Man sollte in seiner aktiven Zeit also alles Mögliche dran setzen schon mal fürs Alter vorzusorgen.

Damit meine ich jetzt nicht wirklich Privatsparen oder Altersprivatvorsorge. Nach Inflation, Bankenkrisen, Bankrotterklärungen, etc... bleibt davon am Ende kaum was übrig, glaubt mir. Ich denke da eher an Immobilien (meist nur Wertgewinn), ein eigenes Unternehmen starten (und erfolgreich halten) oder (eher weniger populär in Deutschland aber dafür mega-erfolgreich in der 3. Welt): Nachwuchs. Kinder statt Inder. Am Ende werden die eure Altersheimkosten zahlen müssen.

Also geht und mehret euch... Meinen Segen habt ihr.
 
@ FenixBlack ich stimme dir da aufjedenfall zu , aber man kann doch sagen , dass die Regierung teilweise ihr Volk zerstört , denn wenn irgendwelche Leute mehr Geld haben , als sie es verdienen ( Banker ) und andere Leute sich wahnsinnig schuften ( Proletarier ) dann würde ich sagen , dass da auch was nicht so stimmt .
@ ikki jo , da hast du auch nicht ganz Unrecht , der Demographische Wandel wird entweder durch Kinder ( gute Sache ) oder durch Ausländer ( ich bin kein Rassist ) ausbalanciert werden .
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Regierung zahlt nicht die Gehälter für Manager. Die Regierung zahlt nicht die Löhne für Arbeiter. Die Unternehmen tun dies. Der Staat kann Steuern erheben und damit das Geld umverteilen. Damit kann er höchsten der Schieflage entgegen wirken, beziehungsweise ihre Ausuferungen eindämmen.

Die Leute in der Regierung können also nicht viel mehr tun, als sich zu fragen "wie bekomme ich das Chaos, welches in meinem Land herrscht wenigstens einigermaßen in den Griff, und wie verkaufe ich das der Bourgeoisie so, dass ich auch noch in der nächsten Legislaturperiode in diesem cicken Wagen umherkutschiert werde?"
 
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@ orthega: in deutschland liegt eine bedenkliche medizinische ueberversorgung vor. schwedische arbeitnehmer bsp. gehen 5 mal seltener zum arzt, sind aber genauso krank/gesund wie wir deutschen. wenn man sich die kosten pro kopf anschaut, wirst du den multiplikator gar zweistellig machen muessen, im vergleich zu den anderen wohlhabenden, westlichen laendern. unser gesundheitssystem ist einfach nicht effektiv, nirgendswo koennen pharmafirmen das gleiche produkt so teuer verkaufen wie in deutschland... und dann kommen noch steuern drauf.. unabhaengig davon obs die kk oder mans privat zahlt.

das rentensystem in deutschland ist halt effektiver als das der anderen laender. in frankreich arbeitet man halt nur bis 60 und bekommt einen großteil seines lohnes als rente. in griechenland ist es sogar nur bis 55, aber wohin hats (mitunter) gefuehrt? die gesellschaft wird immer aelter, in den naechsten zehn jahren werden so pervers viele menschen in rente gehen, kaum junge ruecken nach, die sie ja eigentlich finanzieren sollen... richtig besorgniserregend finde ich auch, dass 40% aller wahlberechtigten ueber 65 sind (also unmittelbar rentner) und 60% zumindest noch ueber 50 (unmittelbar rentner + absehbare rentner). egal, was eine partei macht, sie hat verloren.
 
@ FenixBlack wenn nicht die Regierung , wer dann die Rebellen oder Messias oder was ?
@ Dyl4nd0u ( crazy name ) ja , da hast auch wieder Recht .
 
Ich bin ja der Meinung, dass das Prinzip von Angebot und Nachfrage überall angewendet werden kann. Meinst du, dass ein Konzern einem Spitzenmanager 10 Mio Euro im Jahr zahlt, wenn es auch einen Spitzenmanager für 120000 im Jahr bekommen könnte?

Und meiner Meinung nach, ist das auch nicht völlig ungerechtfertigt, dass manche Leute so viel Geld bekommen. Diese Menschen arbeiten teilweise 70 oder 80 Stunden in der Woche. Für die gibt es kein Wochenende. Das wahre Problem bei diesen Spitzenverdienern ist, dass die schön abkassieren, wenn es gut läuft, aber nicht zur Rechenschaft gezogen werden können, wenn sie Scheiße bauen. Denn dann würden sie noch ein enormes Risiko tragen und diese Summen, wenn nicht noch höhere (je nach Risiko) wären in meinen Augen dann auch vollkommen gerechtfertigt.
 
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