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Der Comm OT Thread

Ich hole mal gerade die Diskussion aus dem Nachbarthread hier her, weil es eben Offtopic wird.

Ich bin keiner der den elektrischen Stuhl wünscht, aber hat nicht jeder Mensch das Recht zu leben und wer jemand anderen bewusst das Leben nimmt, der sollte mit gleicher Bestrafung behandelt werden. Hat der Täter in dem Fall auf Leben? Wieso sollte er das Recht zu leben haben wenn er dieses selbst verletzt hat?

Vieles hat mit moral zu tun und so sollten auch Bestrafungen aussehen. Nichts ist schlimmer als eine Strafe die wirklich nachdenklich macht. Verwarnungen schrecken vor nichts ab. Würde man Dir für jeden Diebstahl einen Finger abschneiden, wie wahrscheinlich würdest Du dann wirklich Diebstahl ausüben wollen um deine Finger zu riskieren? Es ist die Angst vor Bestrafung die nur hilft. Wer sich zu selbstsicher fühlt nicht erwischt zu werden, der wird es immer weiter treiben.
Wer tot ist, hat keine Gelegenheit mehr über sein Verhalten nachzudenken. Jemanden jahrelang einzusperren wegen Mordes, trifft ihn sehr viel härter. Aber es werden nicht nur Personen weggesperrt um sie zu bestrafen. Sie sollen auch wieder in die Gesellschaft integriert werden. Die wenigstens nutzen die Zeit um ihr Verhalten zu überdenken und zu entscheiden, das in Zukunft nicht mehr zu tun. Sie bauen viel eher einen Trotz auf und machen es dann erst recht, wenn sie wieder frei kommen.
Resozialisierung heißt das Stichwort. Irgendwann kommt ein Verbrecher auch wieder frei. möchtest du lieber in der Nachbarschaft eines Menschen leben, der seine Taten nicht bereut, oder möchtest du lieber in der Nachbarschaft eines Menschen leben, dem man gezeigt hat, wie friedliches Miteinander aussieht?
Die Frage ist zwar interessant, führt mich aber gerade von meinem eigentlichen Thema weg.

Ich finde es ist irgendwie der falsche Weg, wenn man davon ausgeht, der Mensch sei von Natur aus böswillig und müsse ständig überwacht, kontrolliert und unter Generalverdacht gestellt werden. Klar, wer die Regeln missachtet, muss die Konsequenzen tragen, aber deswegen muss noch lange kein Polizist mit erhobenem Knüppel an jeder Ecke stehen und Wehe einer geht bei Rot über die Straße.
Ich will weder ein liberaleres System noch ein strengeres System, ich will einfach nur nicht unter Generalverdacht gestellt werden.

Ein kleines Gedankenexperiment für euch:
Stellt euch vor morgen sei ein Tag, an dem man für keine Tat strafrechtlich verflogt wird (auch nicht rückwirkend) und alle wüssten das.
Wie viele Morde würde ihr begehen?
Wie viele Banken würdet ihr ausrauben?
Wie vielen Kindern würdet ihr den Lutscher klauen?


Ich würde weder eine Bank ausrauben, noch jemanden verletzen.
Weil man das einfach nicht tut.
Punkt
 
Zuletzt bearbeitet:
>Resozialisierung heißt das Stichwort.
Das, was man da an Steuergeldern verschwendet, wäre woanders viel besser aufgehoben 8[

>Ich will weder ein liberaleres System noch ein strengeres System, ich will einfach nur nicht unter Generalverdacht gestellt werden.
Wenn die Innenminister der nächsten 10 Jahre so weitermachen wie die letzten 10 Jahre, wird das früher oder später kommen.

>Ein kleines Gedankenexperiment für euch:
Stellt euch vor morgen sei ein Tag, an dem man für keine Tat strafrechtlich verflogt wird (auch nicht rückwirkend) und alle wissen das.
Wie viele Morde würde ihr begehen?
So kalt bin ich nich :[
Wie viele Banken würdet ihr ausrauben?
Hab ich nicht nötig

Mape the Raids!
Werd ich den ganzen Tag mit beschäftigt sein, ergo ist mehr nicht drin :B
 
>>Bin da der Meinung ,bei einer sozialen Marktwirtschaft sollte der Staat intervenieren können, engegen dem neoliberalistischem Modell, welches gegen ein aktives Eingreifen ins Geschehen ist.
Wieso sollte der Staat, in welcher Wirtschaftsform auch immer, in den Markt eingreifen (dürfen)?
Regulierung? Dass ich nicht lache.
234ig2.gif

Jegliches Markteingreifen von Staatsseite zeigt früher oder später ihre Schattenseiten.
Der Staat, mitsamt Bürokratie, sollte so klein wie möglich gehalten werden und den Markt sich selber überlassen.

Sieht man ja, wohin das Intervenieren führt (Opel, Karstadt und die Bankenrettungen), wenn dann Firmen und Konzerne, deren Konzepte total veraltet sind, mit Unsummen an Steuergeldern gerettet werden, anstatt dass sie, wie es ihre Bestimmung ist, untergehen.

Einzige Ausnahme, bei der sich Staaten das Recht herausnehmen können, in den Markt einzugreifen, ist per Wettbewerbsbehörden die Kartell- und Monopolbildung zu unterbinden. Sämtliches weiteres Eingreifen in den Markt, Subventionen bzw. Beihilfen, gehört abgeschafft.


>>Wenn wir es es geschafft haben die politische Macht einiger weniger in ihne Schranken zu weisen, sollten wir das mit wirtschaftlicher Macht genauso sehen.
Ist aber so, dass die wenigen mit wirtschaftlicher Macht die Welt am Leben halten. Was würde denn passieren, wenn die ganzen Pharmaunternehmen von Heute auf Morgen aufhören, Pharmazeutika zu produzieren? (ersetzbar sind Pharmaunternehmen und Pharmazeutika mit Begriffen aus anderen Branchen)
Und jeder mit ein bisschen Verstand wird sich hüten, denen noch mehr Steine in den Weg zu legen, als eh schon existieren, mit den ganzen Im- und Exportzöllen und weiss der Geier was.


Wenn man will, das sich die Unternehmen auch um die Menschen kümmern, will man keine soziale Marktwirtschaft, nicht einmal mit tiefgreifender Marktregulierung durch den Staat. Dann verlangt man nach Zentralverwaltungswirtschaft. Und wie das ausgeht, kennt man aus der jüngeren Geschichte zur Genüge.


>>73.992 euro/eurofighterflugstunde
und 9h Wartungszeit pro Flugstunde, die um 40% höher sind als bei der F/A-18, was auch der Steuerzahler übernehmen darf. Aber Deutschland hats ja!
234ig2.gif

Mal wieder typische Argumentationsweise, was hat Förderung Mittelständer in vielen Branchen gegenüber Großunternhemen mit Zentralistischer Planwirtschaft zu tun ?
Gar nichts.
War es richtig , dass ein Pharmaunternehmen, HiV-Verseuchte Bluter-Medikamente, die in Europa vom Markt genommen wurden in Asien zu verticken ?
Ich bin für Intervention, wenn Unternehmen EINDEUTIG gegen die Menschenwürde und -Rechte verstossen.
Dumpinglöhne von 3.50 EUR die Stunde hierzulande , sind die etwa menschenwürdig ?
Zudem halte auch ich die Subventionierung zur Rettung maroder Unternehmen auch nicht viel.

Wer redet denn von totaler Zerschlagung aller Pharmaunternehmen ? Nur wenn eines von denen halt Mist baut gehört es sanktioniert, und zwar nicht zu knapp. Vor allem habe ich vorher deutlich gemacht , das ich die Regulierungen branchenbezogen sehe,aber das wird ja mal wieder gerne ignoriert.
Jedenfalls Branchen etwa, gerade dank der neuen Umstände , das jeder Kleinunternehmer sich per Internet weltweit agieren kann in vielen Branchen keine Riesen , die den gesamten Markt beherrschen.
Daher meine Bäckergeschichte. Waren wir schlechter dran , als es noch an jeder Ecke nen kleinen Bäckerladen gab anstatt heute den ganzen Ketten ? Zieht da dein Vergleich mit den Pharmaunternehmen ? Auf keinen Fall.

Sozial geht auch anders als die Geschichte uns zeigt, bin auch nicht für den Schwachsinn, Leute in Staatlichen Unternehmen gleich alle zu Beamten zu machen (Post damals) und unlogisch nach dem Budgeterhaltungsprinzip zu wirtschaften (Die Bundeswehr tut dies heute noch - BsP Munverbrauchsschießen).

Die jüngste Geschichte zeigt nämlich auch, wie es ohne Regulierungen und Sanktionen ausarten kann.
Es darf nicht angehen , das in der heutigen Lage , wo wir einen Arbeitgebermarkt haben, das schamlos für Dumpinglöhne und Nichteinhaltung gesetzlicher Vorschiften ausgenutzt wird. Haben es die Arbeitnehmer denn zu Zeiten getan, wo ein Arbeitnehmermarkt herrschte?
Nein, sie haben nur das gefordet, was ihnen zusteht.
Kann man das für diese Unternehmen behaupten ?
Niedrigstlöhne zahlen um statt 20 Mios 30 Mios Profit zu machen ?Im Winter die Läden nicht beheizen um "Kosten" zu sparen ? Lizenznehmer bei Franchise - Unternehmen bis zum letzten Tropfen aussaugen, indem man sie zwingt selbst profane Sachen wie Spülmittel und Allzweckreiniger zum teilweise vierfachen Preis einzukaufen?
Belegschaften die ZU RECHT einen Betriebsrat gründen wollen, komplett rausschmeissen und ersetzen?

Diese Ereignisse sind noch jünger als die von dir beschriebene "jüngste Geschichte", aber aus denen will man ja nichts lernen, sobald man selbst nicht betroffen ist.

Und der Satz "Jeder mit ein bisschen Verstand wird sich hüten...." werte ich als reine Polemik, und zudem absolut unpassend zu meinem Argument. Niemand kann voraussehen was wäre, wenn diese Unternehem, wie sie heute da sind nicht dawären. Mit fiktiven Hypothesen argumentieren,
zeugt nicht gerade von einem glaubhaftem Standpunkt.

Zu dem Gedankenexperiment über mir:
Nur weil Verbrechen legal sein sollten für einen Tag, heißt es noch lange nicht , das ein vernünftiger Mensch sie auch tun wird. Ethik sollte doch wohl eine andere Grundlage haben, als nur ein ratifiziertes Gesetzbuch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Darf ich an Zeiten der Industrialisierung erinnern, in denen die Leute 12 Stunden am Tag hart körperlich gearbeitet haben, ohne jegliche Krankenversicherung, Kündigungsschutz und praktisch ohne sonstige Rechte? Wer krank war, ist eben rausgeflogen. Wer einen Betriebsrat gründen wollte, ist rausgeflogen - inklusive Weiterrechen der schwarzen Liste an andere Unternehmen.
Der erste Mai ist nicht umsonst ein Feiertag.

Die heutige Lage ist in Bezug auf Arbeitnehmerrechte mal wieder besser als je zuvor, und es wird gemeckert ohne Ende.


>> Dumpinglöhne von 3.50 EUR die Stunde hierzulande , sind die etwa menschenwürdig ?
Ist es menschenwürdiger, diese Jobs einfach nicht anzubieten, falls sie durch einen Mindestlohn oder Ähnliches verboten werden?
Ja, die Frage ist gemein, weil "nein" die einzige Antwort ist. Arbeitsstellen sind immer ein Angebot, man kann es annehmen oder auch nicht. Man (insbesondere: der Gesetzgeber) sollte aber dafür sorgen, dass ein potentieller Arbeitnehmer sich über die vollen Konsequenzen davon informieren kann - also unter welchen Umständen er ggf. arbeiten wird, gesundheitliche Risiken dabei und so weiter.




Der Staat muss dann eingreifen, wenn es um Kartell/Monopolbildung geht, wie BodyHerman schon geschrieben hat.

Außerdem muss er meiner Meinung nach eingreifen, wenn es um Sicherheit geht:
Sicherheitsvorschriften für gefährliche Fahrzeuge aller Art, Verbot von bestimmten gefährlichen Substanzen als Bestandteile von irgendwas und Ähnliches.
Das hat einfach den Grund, dass es für den einzelnen Verbraucher ein unzumutbarer Aufwand wäre, sich über jeden Bestandteil jedes Produkts ausreichend zu informieren (und ggf. erstmal eine Zutatenliste zu erhalten), das er im Supermarkt kaufen möchte. Und wer ein Auto kauft, möchte das auch nicht erstmal in Einzelteile zerlegen müssen und eine entsprechende Ausbildung absolvieren, um die Verkehrstauglichkeit zu überprüfen.

Betrug muss natürlich auch verhindert werden - wer z. B. eine Arbeit annimmt, sollte wissen können, was er da tut. Wenn er das ignoriert, ist das sein Problem, aber zumindest die Informationsmöglichkeit muss gegeben sein.

Ein soziales/gesundheitliches Sicherungssystem vorzuschreiben halte ich für sehr sinnvoll. Und zwar egal, welche Arbeitnehmer das wollen. Einfach deshalb, weil in der Hinsicht zu viele Menschen unvernünftig sind.

Außerdem gibt es Dinge, die sich wirtschaftlich nicht lohnen oder bei denen reine Wirtschaftsinteressen nicht das Ziel erfüllen würden, die für die Gesellschaft aber wesentlich sind - Schulen, Krankenhäuser, Polizei, ... die üblichen staatlichen Aufgaben eben. Dazu einiges an Forschung, da ihr Gewinn teilweise zu langfristig ist.


Wenn ein Staat auf diesem Bereich das alles leistet, was will man mehr?
- Einen Vertrag verbieten, der wirtschaftliche Abhängigkeit erzeugt? Wozu, wenn die Unterzeichnenden sich der Folgen davon bewusst sind und sie in Kauf nehmen?
- Einen Bäcker unterstützen, der für seine Brötchen stundenlang braucht und dessen Brötchen offenbar nicht so viel besser schmecken, dass sie trotzdem gekauft würden? Die bereits genannte Monopolbildung wieder als Ausnahme.
- Ein Unternehmen bestrafen, das Mittel herstellt, die in 10stelligen Stückzahlen verkauft werden? Für was, für das Entwickeln erfolgreicher Produkte?
- Ein Unternehmen bestrafen, das etwas erforschen/herstellen könnte, es aber nicht tut? Jedes Unternehmen muss mehr Dinge tun können als es tut, insofern wäre das reichlich sinnlos.
 
Da würde ich gerne noch ein weiteres Pferd in den Ring schmeissen. Geschichtsexperten gefragt!
Betrachtet man nur eine für sich genommene Geselslchaft zB Deutschland und lässt bewusst aussenpolitisches Geschehen aussen vor.
Betrachtet man nun die deutsche Gesellschaft, wie die meißten anderen wohl auch, stellt man fest das intern sehr viel betrogen, gestohlen, ermordet........wird.
Meine frage richtet sich nun an die Geschichtskenner^^
Wie sah es in altertümlichen kleinen Stämmen aus, oder auch etwas neuzeitlicher bei den Indianern. Welche Rechtssysteme hatten die und vor allem: Wie sahen die Strafmaßnahmen aus. Ich habe noch nie etwas von Gefängnissen und de gleichen im Zusammenhang mit Naturvölkern und Stämmen gehört.
Daraus ergibt sich fast zwangsläufig die Frage ob nicht der Mensch ein staatliches gefüge gebaut hat ohne für eine solch große Bewohnerzahl sozial gesehen genug entwickelt war. Natürlich unter dem Aspekt gesehen dass es in Stämmen und Naturvölkern anteilsmäßig weniger Verbrechen gab bzw keine solche Bestrafung.
Wobei die von mir herangezogene Prämisse spekulativ ist, habe mich nie sonderlich für Geschichte interessiert.
 
Naturvölker brauchen keine Gefängnisse. Sie haben die Verbrecher einfach aus dem Dorf gejagt. Die Verbannung ist nämlich für ein soziales Tier wie den Menschen weitaus schlimmer: man musste sich vor wilden Tieren fürchten, konnte nur schwer etwas zu Essen beschaffen und wer kein Feuer machen konnte war erledigt.

Im Europäischen Mittelalter hat vorallem die Kirche gesagt wo's langgeht.
 
Darf ich an Zeiten der Industrialisierung erinnern, in denen die Leute 12 Stunden am Tag hart körperlich gearbeitet haben, ohne jegliche Krankenversicherung, Kündigungsschutz und praktisch ohne sonstige Rechte? Wer krank war, ist eben rausgeflogen. Wer einen Betriebsrat gründen wollte, ist rausgeflogen - inklusive Weiterrechen der schwarzen Liste an andere Unternehmen.
Der erste Mai ist nicht umsonst ein Feiertag.

Die heutige Lage ist in Bezug auf Arbeitnehmerrechte mal wieder besser als je zuvor, und es wird gemeckert ohne Ende.


>> Dumpinglöhne von 3.50 EUR die Stunde hierzulande , sind die etwa menschenwürdig ?
Ist es menschenwürdiger, diese Jobs einfach nicht anzubieten, falls sie durch einen Mindestlohn oder Ähnliches verboten werden?
Ja, die Frage ist gemein, weil "nein" die einzige Antwort ist. Arbeitsstellen sind immer ein Angebot, man kann es annehmen oder auch nicht. Man (insbesondere: der Gesetzgeber) sollte aber dafür sorgen, dass ein potentieller Arbeitnehmer sich über die vollen Konsequenzen davon informieren kann - also unter welchen Umständen er ggf. arbeiten wird, gesundheitliche Risiken dabei und so weiter.




Der Staat muss dann eingreifen, wenn es um Kartell/Monopolbildung geht, wie BodyHerman schon geschrieben hat.

Außerdem muss er meiner Meinung nach eingreifen, wenn es um Sicherheit geht:
Sicherheitsvorschriften für gefährliche Fahrzeuge aller Art, Verbot von bestimmten gefährlichen Substanzen als Bestandteile von irgendwas und Ähnliches.
Das hat einfach den Grund, dass es für den einzelnen Verbraucher ein unzumutbarer Aufwand wäre, sich über jeden Bestandteil jedes Produkts ausreichend zu informieren (und ggf. erstmal eine Zutatenliste zu erhalten), das er im Supermarkt kaufen möchte. Und wer ein Auto kauft, möchte das auch nicht erstmal in Einzelteile zerlegen müssen und eine entsprechende Ausbildung absolvieren, um die Verkehrstauglichkeit zu überprüfen.

Betrug muss natürlich auch verhindert werden - wer z. B. eine Arbeit annimmt, sollte wissen können, was er da tut. Wenn er das ignoriert, ist das sein Problem, aber zumindest die Informationsmöglichkeit muss gegeben sein.

Ein soziales/gesundheitliches Sicherungssystem vorzuschreiben halte ich für sehr sinnvoll. Und zwar egal, welche Arbeitnehmer das wollen. Einfach deshalb, weil in der Hinsicht zu viele Menschen unvernünftig sind.

Außerdem gibt es Dinge, die sich wirtschaftlich nicht lohnen oder bei denen reine Wirtschaftsinteressen nicht das Ziel erfüllen würden, die für die Gesellschaft aber wesentlich sind - Schulen, Krankenhäuser, Polizei, ... die üblichen staatlichen Aufgaben eben. Dazu einiges an Forschung, da ihr Gewinn teilweise zu langfristig ist.


Wenn ein Staat auf diesem Bereich das alles leistet, was will man mehr?
- Einen Vertrag verbieten, der wirtschaftliche Abhängigkeit erzeugt? Wozu, wenn die Unterzeichnenden sich der Folgen davon bewusst sind und sie in Kauf nehmen?
- Einen Bäcker unterstützen, der für seine Brötchen stundenlang braucht und dessen Brötchen offenbar nicht so viel besser schmecken, dass sie trotzdem gekauft würden? Die bereits genannte Monopolbildung wieder als Ausnahme.
- Ein Unternehmen bestrafen, das Mittel herstellt, die in 10stelligen Stückzahlen verkauft werden? Für was, für das Entwickeln erfolgreicher Produkte?
- Ein Unternehmen bestrafen, das etwas erforschen/herstellen könnte, es aber nicht tut? Jedes Unternehmen muss mehr Dinge tun können als es tut, insofern wäre das reichlich sinnlos.

Schön , das auf die Frühzeit der Industrialisierung hingewiesen wird, aber diese Entwicklung ist in den letzten Jahren rückläufig, das ist das Problem.
Das Arbeitsstellen dieser Art ein reines Angebot sind, trifft leider auch nicht mehr zu.Es ist schwer solche Arbeitsverhältnisse zu kündigen, ohne mit Sanktionen seitens des Job-Centers rechnen zu müssen.Oder man wird selbst von denen zu solchen Firmen hingeschickt.
Da sind die 1,5 EUR MAEs noch humaner, weil man diese
240 EUR zusätzlich zum Regelsatz hat, im Vergleich dazu, mit so einem
Billigstjob noch ergänzend Hartz 4 beantragen zu müssen.
Dann kommt hinzu, das solche Firmen sich nicht an die Verträge halten, und wenn man was sagt, fliegt man .
Ich spreche aus Erfahrung, mein erster Hartz-Bescheid vor 3 Jahren war echt zum Nachdenken. Ich bekam mehr ALG 2 ,
als ich vorher mit 35h/Woche verdient habe. Dann kam ich eben zu einer solchen 1-Euro-Maßnahme, für die ich im Prinzip dankbar war, ich hatte auf einmal knappe 300 EUR mehr im Portemonnaie als noch mit dem Job vorher.
Zudem erlangte ich die Möglichkeit für eine Umschulung, in einem von mir gewähltem Berufsfeld. Das ist auf jeden Fall positiv, wenn man dem Job-Center konkret und glaubhaft schildert , was und wie man Arbeiten will , helfen die einem sogar wirklich. Kommt vielleicht auch auf den Sachbearbeiter an.
Nur kann es nicht angehen , das der Staat zugunsten der Unternehmer die Billiglöhne auffangen muss, zu Lasten der Allgemeinheit und zu Gunsten der Dumpinglöhner.
Und das ein Midestlohn massig Jobs vernichtet , ist ein Märchen ,welches die Herren in der Regierung uns gerne erzählen. Man muss nur in Länder schaun, die sowas eingeführt haben, schon erkennt man deren Unglaubwürdigkeit.

Die Jobs gehen verloren ? Viele sind in Branchen, die nicht ohne weiteres abwandern können, denn Dienstleitungen müssen nun mal vor Ort dagebracht werden. Ein Mindestlohn, ich bin eh eher für ein Kollektivvertragsmodell wie in Österreich, betrifft alle in der Branche, d. h. das Preisniveau würde lediglich ansteigen, aber da alle höhere Löhne zahlen müssen, kann keiner den anderen mit noch niedrigeren Löhnen ausstechen. Lediglich Schwarzarbeit gerade bei Friseuren wäre denn ein Problem , das verstärkt auftreten könnte, sollte ein Haarschnitt nicht mehr 7-10 EUR, sondern 12-15 EUR kosten.

Zudem , die Bäcker waren nicht schlechter mit ihren Brötchen, sie wurden durch Preiskampf vernichtet !
Deren Ware war besser ! Nicht umsonnst kosten solche Brötchen vergleichbarer Qualität mehr als das doppelte , wie diese Fabrikbrötchen.
Und der Preiskampf , mit dem man Ware unter Selbstkostenpreis vertickt, gehört verboten, nur weil ein Unternehmen eine Kriegskasse hat, mit der es monatelang Verluste einfahren, und dadurch andere vom Markt drängen kann.
Oder entspricht sowas einem fairen Wettbewerb?

Auch trägt jeder Verbraucher als Teilnehmer am Markt ne gewisse Verantwortung. Damals gab es bei uns im Kiez einen Boykottaufruf gegen die damals noch so billigen Brötchenketten, dem aber zuwenige gefolgt sind.


Und für gerechtere Löhne etwa in der Zeitarbeit und der Sache mit den Betriebsräten bedarf es nicht mal einer Gesetzesänderung, sondern nur einer Ratifizierung bereits bestehender Regelungen!
Das Recht auf Gründung von Betriebsräten ist gesetzlich verankert, und es besteht eine EU-Richtlinie bezüglich gleicher Entlohnung für dieselbe Arbeit.

Als geeignete Sanktionen gegen solche Unternhemen, die geltenes Recht brechen wären eben Abfindungszahlungen,
die den Gewinnzuwachs durch diese Taten, mehr als verpuffen lassen. Bei schwerwiegenden Verstößen auch Anprangern in öffentlich-rechtlichen Medien (erst nach einer Rechtskräftigen Verurteilung), was den Ruf des Unternehmens, welchen es eh nicht gerecht wird, zunichte macht.
Warum darf eine juristische Person(Unternehmen) jemanden erpressen, ohne mit Sanktionen rechnen zu müssen, aber eine natürliche Person nicht?

Aber das ist ein allgemeines Problem einer Demokratie, sie setzt mündige Bürger voraus, und viele in der Wirtschaft wissen das und halten die Bürger mittels ihre Medien in Unmündigkeit, die erst ihren Lobbyismus möglich macht, da
die Bürger selbst ja keine bilden. Man kann Politiker schon verstehen, schon anhand der Wahlbeteidigung. Über 40%
Nichtwähler, d.h. 40% der Menschne geht deren Politik am Arsch vorbei, also warum für deren Interessen eintreten, wenn sie selbst es nicht mal eingehend fordern?

Es entspricht der Wahrheit , das alle Verbessrungen im Vergleich zu Beginn der Industrialisierung erkämpft wurden, nichts kam freiwillig von Seiten der Unternehmer.'Und heute wird das nicht anders sein.
Aber das Einhalten gesetzlicher Bestimmungen, das liegt in der Verantwortung des Staates. Und immer wenn ein Unternehmen die Gesetze bricht, sollte er eben intervenieren können. Denke mal mal das ist was ganz anderes, als eine zentralistische Planwirtschaft. Hat man ja in der DDR sehen können, als Honnecker sämtliche mittelständigen Betriebe, die es unter Ulbricht noch gab , komplett verstaatlicht hatte.

Welches sind denn Vorteile von kleinen und mittelständigen Betrieben im Vergleich zu Großunternehmen, dort wo es keiner Großen bedarf, wohlgemerkt?
Die soziale Komponente. Der Inhabe kennt in der Regel alle Mitarbeiter persönlich, man ist mehr für seinen Chef, als nur eine Nummer. Das Behaupte ich aufgrund meiner Erfahrungen,die ich als Mitarbeiter in verschiedenen Unternehmen gemacht habe.
AGs hingegen, wo vieles in der HV beschlossen wird, da geht es nur um Zahlen und es wird eher kurzfristig gewirtschaftet, als nachhaltig.
Mittelständer entlassen keine Leute, wenn ihr Geschäft gut läuft, AGs schon ! Und nur damit der Profit höher ausfällt, und somit die Rendite der Aktionäre steigt.
Und Put-Optionen auf Aktien gehören ebenfalls verboten!

Put-Optionen auf reelle Güter bringen Bauern etwa Vorteile,
da die Getreide verkaufen können bevor sie ernten.
Damit kann sich ein Bauer seine Liquidität im Zweifelsfalle erhalten. Gute Sache.
Aber bei Aktien hat das überhaupt keinen Nutzen, ausser Reiche noch Reicher zu machen zum Schaden des Unternehmens. Weil Aktien die man nicht besitzt zu verticken, in der Hoffnung sie Wochen/Monate später günstiger zurückkaufen zu müssen, hat ja wohl nicht den
Nutzen einer finanziellen Absicherung, das is reine Spekulation. Darauf zu spekulieren, dass es einer Firma schlechter geht,und damit Profit machen zu wollen, ist alleine schon pervers.Ein anderes Wort fällt mir dazu nicht ein.
 
Zuletzt bearbeitet:
/me Registriert seit: 15. September 2000

\o/ 10 jahre Brutzel @ diablo2.de bzw. PlanetDiablo.eu \o/


/me gibt ne lage :bersi: :hy:
 
@ Brutzel

10 Jahre bereits?? Meine güte... wie die Zeit vergeht... :D
Na dann nen herzlichen ^^

btw. also ich habe mir die Liste der Mädchennamen durchgelesen... iwie sind die
Texte so .... wie soll ich sagen... naja, man könnte das irgendwie teilweise auch
auf andere übertragen... ist doch alles humbug... :D



 
möp
also einen mädchennamen such ich auch noch.^^


manchmal find ich werbung richtig gut. :clown:
aktuell ist es die werbung von renault. *klick*
 
Gab es zu Zombie - the Cranberries nicht auch mal ein anderes Musikvideo als das von dem Irrlandterrorismus?
Möglicher Weise ist das was ich suche auch ein ganz andere Song von einer ganz anderen Band. Aber ich finde das eben nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin ja für Simone.

Sophie oder Selina sind auch ganz schön.

Simon
 
jupp de Renault-Spot ist ganz nett gemacht, stimmt :D

aber die find ich auch grad nicht schlecht

http://www.youtube.com/watch?v=rbWyWlBJt58

und wie war ihr Name ? :D

Allerdings kommts mir so vor, als wäre das YT-Video iwie "langsamer" ... im TV läuft
der Spot mEn "schneller" ab... ^^ und wie war nun ihr Name ?? :ugly:

€: außerdem ist die süßer als die vom RS :p ^_^
 
Der Renault-Spot verleitet mich eher zu der Frage, was in der Tochter wohl so alles mehr drinsteckt, um gleich mal an das vorherige Thema (son Müll-Buch) anschliessen zu können^^

Mir kommts auch so vor, als wär der Spot im TV schneller, ich bin mir da sogar ziemlich sicher.
Und den Namen hab ich schon beim zweiten Mal behalten können :D
 
hm.. ok... ich falle aus der namenswertung heraus, da ich keinen ton an hatte. ist hier *umguck* manchmal schlecht zu bewerkstelligen.^^
hab sie mir grad mal auf platte gesaugt. :angel:
 
doppelpost? iiiich? kann nicht sein. :p


hab in einer ~9 jahre alten datensicherung das teil gefunden:




Du weisst, du spielst zuviel Diablo2, wenn.....

1.immer wenn sie die wohnung verlassen packen sie alle getränke ein die sie finden
2. sie halten alten männern die komischsten sachen vor die nase und fragen was das sei
3.sie werden aus der pyramidenbesichtigung geworfen, weil sie verzweifelt auf die sarkopharge eingeschlagen haben
4.sie wollen ihr survival training nich beenden bevor sie den waypoint gefunden haben und werden rausgeschmissen
5.sie suchen vor einer prügelei verzweifelt den hositle-button
6.sie schlagen einen koreaner zusammen weil nach dem weg gefragt hat und das wort "go" benutzt hat
7. der farmer jagt sie mit der shotgun weil sie seine kühe angegriffen haben
9. Nachdem sie drei Flaschen Rotwein geleert haben fragen sie sich, warum ihre Platzwunde an der Stirn noch immer nicht geheilt ist, sie jedoch scheinbar langsam das Bewusstsein verlieren.
11. Sie werden in der U-Bahn angepöbekt und versuchen verzweifelt sich aus der Bahn hinauszuteleportieren.
12. sie schwingen ihren krückstock und wundern sich warum der kampfhund nicht zu eis erstart
13. sie schlagen auf striperinnen ein, und fasenl was mit "bloodraven"
14. Sie weden aus dem juwelier geworfen weil sie nen totenkopf verkaufen wollten
15. sie werfen ein paar edelsteine in einen würfel, schütteln und wundern sich warum sie kein amulet bekommen.
16. sie wundern sich warum die eigenschaften von dem messer das sie kauen wollen nicht beim berühren angezeigt werden.
17. sie verstehen nicht warum sie nicht aus ihrem leben die connection verlieren.
18. sie suchen verzweifelt jemand der ihnen das nächste quest sagt
19. beim firmenmeeting werden sie rausgeworfen weil sie den "gem-button" gesucht haben
20. bei einer prügelei weigert sich ihr gener die stadt zu verlassen
21. sie sitzen mit einem schraubenschlüssel auf dem friedhof und versuchen tote zu erwecken
22. die punks mit den baseballchlägern begrüssen sie mit "haha was solln die clubs?" und ziehen ihr breitschwert aus dem mantel
23. Wenn sie glauben, in einer Stadt vor Gegnern und Tieren sicher zu sein.
24. Wenn sie glauben daß man ihnen, nachdem sie jemandem einen Gefallen getan haben, Ringe schenkt die sie reistent gegen Blitzschläge machen oder Bücher die eine sofortige Verbesserung ihrer Fähigkeiten erlauben.
25. Wenn sie durch Stonehenge tanzen um das Portal nach Tristram zu öffnen.
26. Wenn sie jedem Möch, der in eine braune Kutte gehüllt ist aus dem Weg gehen aus Angst er verwandelt sich kleine fleischfarbene beißende Kreaturen.
27. Wenn sie merken daß ihr "Kriegsschrei", anstatt ihre Gegner zu verjagen nur noch mehr davon anlockt.
28. Wenn sie versuchen aus den Kadavern ihrer Gegner Tränke zu mischen.
29. wenn sie die aus dem brennenden Gebäude flüchtenden Kinder niedermetzeln, weil sie glauben es seien ein paar Fallen Ones.
31. wenn sie in einen tierhandel gehen und auf alle schlangen/skorpione treten
32. wenn sie den ganzen tag in einem d2forum rumhängen und witze posten
33. wenn sie bei der nasa anrufen und nach dem "symbol" fragen
34. wenn sie bei einem gewitter verzweilt versuchen die sorceress zu finden
35. wenn sie verzweifelt auf jemanden einhaun um sein "proviel" zu lesen
36. wenn aus ihnen blitze kommen sobald sie sich verletzen
37. wenn sie den gefängnisspförtner nach dem ausgang zum "inner cloister" fragen
38. wenn sie nur noch einen stoffetzen anhaben sobald sie ihre lederjacke ausziehen
39. immer wenn sie betrunken sind rufen sie "scheiss lags"
40. wenn sie imemr wenn sie durstig sind, leichen anschreien
41. sie betreten den grand canyon in dem glauben sie hätten sprung auf 20
42. Wenn deine d2 play-CD zerbricht nimmst du dir den Strick, weil dein Leben ohne keinen Sinn macht
43. Beim Anblick einer Katze fangen sie an unkoordiniert hin und her zu rennen, sie könnte ja eine Explosiv-Potion in der Pfote haben
44. In betrunkenem Zustand versuchen sie verzweifelt ihre ping herunterzusetzen um sich wieder normal bewegen zu können.
45. Sie schneiden nach einem Fussballmatch den unterkegenen Gegnern die Ohren ab.
46. Sie schlagen dem ortsansässigen Schmied eine rein, klauen seinen Hammer und bringen ihn zu einer Schmiedin.
47. Sie wundern sich wenn nach 5 wochen arbeit und sport noch immer kein "Lvl up" Kästchen erscheint.
48. Bevor sie ihren Keller betreten packen sie sich Papierrollen ein, auf denen "Town Portal" steht.
49. Sie zerschlagen an jeder Kirche und jeder Ruine alle Wasserspeier aus Angst die könnten Feuer spucken.
50. Als Archäologe packen sie immer einige Papierrollen ein auf denen "Indentify" draufsteht.
51. Sie raten ihrem Nachbar das Bienennest unter seinem Dach mit einer Infernospruch zu rösten.
52. Nachdem sie 3 Stunden lang verzweifelt versucht haben den plattgelatschten Käfer wiederzubeleben, beschließen sie es mal mit Nachbars (noch) lebender Katze zu versuchen.
53. Nach 4 verschlafenen Stunden bei der Arbeit wundern sie sich, warum der Tonklumpen in Form eines dicken Mannes noch nicht einen Finger gerührt hat um ihre Arbeit zu erledigen.
54. Sie stehen auf der Autobahn und wollen auf die nächste Brücke springen.
55. Sie trinken Tinte, weil sie glauben, dass Sie dadurch ihre Vergiftung loswerden. 56. Wenn dein mann nackich im Raum steht und du ihn fragst obern lag hatte oder nur den gegner unterschätzt hat
56. Sie töten Käfer nicht mehr, weil sie glauben dass diese dann Blitze sprühen.
57. Sie stehlen Edelsteine, um diese an ein Küchenmesser zu kleben.
58. Sie trinken aus jedem Brunnen und wundern sich warum sie trotzdem nicht zaubern können.
59. Sie rammen sich einen gefundenen Stein in die Stirn.
60. Sie sind erster in der Ladder
61. Sie heissen Ogrecleaver!
62. Sie posten Tag und Nacht in einem Forum.
63. Sie haben alle mp3's von Diablo.
64. sie haben sich alle 8 sprachversionen von d2 geholt, weill sie sich mit jedem mitspieler in seiner sprache unterhalten wollen!!! und wissen wollten wie dieablo in den 8 sprachen heisst
65. Sie plätten sämtliche Maden, weil sie fürchten dass eine davon später mal ein fieser Dämon wird
 
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