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Der Comm OT Thread

Der Comm OT wirkte in den letzten Tagen etwas ausgestorben. Manchmal braucht es einfach solche Themen.

Das zitierte Interview ist schon ziemlich zynisch.

[EDIT]
@ pain unter mir:
Richtig, 'zynisch' war das Wort, das ich gesucht habe, nicht 'sarkastisch'.
[/EDIT]
 
Zuletzt bearbeitet:
Zynisch meinst du.

Um darauf zurueckzukommen: Welche Diskussionsgrundlage? Es gibt einfach keine.

:read:
 
dann schlage ich vor, wer etwas dazu sagen möchte, tut das und wer sich selbst nicht dadurch disquafizieren möchte tuts eben nicht :p

wie fenix schon sagte, war mein ansinnen lediglich hier ein bisschen schwung reinzubringen.
 
Man muss diesen Krieg aus verschiedenen Sichten sehen.

1.) Die historische
2.) Die der Tora
3.) Die politische

Denn alle 3 haben ihren eigenen Ursprung und ihre eigenen Wege genommen. Jeder an diesem Konflikt beteiligte verbindet sich aus seinem Standpunkt heraus mit einem dieser Punkte. Und zwar sehr fundamentalistisch.

Es ist der älteste Krieg der Menschen, so einfach ist er nicht zu lösen und man kann beiden Seiten genug Sachen vorwerfen. Weder die Israeliten noch die Palästinenser sind die bösere Macht in diesem Konflikt.

Und alle westlichen Politiker die sich versuchen einzumischen, können es eigentlich gleich vergessen, da eben diese fundamentalistischen Standpunkte so tief verwurzelt sind, dass keiner der beteiligten jemals davon abrücken wird!

Die einziges Lösung ist Jesus Christus.
Er hat uns vergeben und uns gelehrt wie wir einander vergeben und lieben können.

Würden mehr Menschen Jesus in ihr Leben aufnehmen, wäre sehr vieles friedlicher und liebevoller.

:hy:
 
Eher nicht. Wenn Geschichte in Hinblick auf Religion uns eins gelehrt hat, dann ist es, dass Jesus nicht unsere Hilfe ist, noch irgendeine andere die Sonne personifizierende Gottheit.

Solange verschiedene Glaubensgemeinschaften dagegen wettern welcher Name der bessere für einen 'Gott' ist, kommt die Menschheit nicht voran.

Anstatt sich auf einen bestimmten Glauben zu beschränken und alle anderen Weltanschauungen grundsätzlich abzulehnen, sollte man eher erkennen, verinnerlichen und leben welches Prinzip alle Weltreligionen einschließlich Animalismus, Humanismus, Punk und Satanismus verbindet:

Tu', was auch immer dich glücklich macht, solange es die Freiheit eines anderen Menschen nicht beschneidet.
 
Zuletzt bearbeitet:
dann schlage ich vor, wer etwas dazu sagen möchte, tut das und wer sich selbst nicht dadurch disquafizieren möchte tuts eben nicht :p

versteh mich bitte nicht falsch. es hat viel damit zu tun, wie man eine (vermeintliche) diskussion anfaengt.

bisher ist nichtmals deutlich worauf du ueberhaupt hinauswillst, außer eine motivlose israel/zionismus-kritik, die dann als allgemeine religionskritik aufgegriffen wurde mit dem zusatz, dass eine solche nur ab einem bestimmten alkoholgehalt moeglich sei.

haettest du konkret gesagt, was dir nicht passt, zb die menschenrechtswidrigen handlungen gegen die palaestinenser oder unverhaeltnismaeßige kriege gegen israels nachbarlaender, haette man die diskussionsgrundlage, die du erwaehnt hast.

pauschal den holocaust zu relativieren, was alleine dein zitat zweifellos impliziert, ist niemals eine diskussionsgrundlage und fuehrt unweigerlich zur selbstdisqualifikation.

eine entschuldigung waere angemessen - gerade dann, wenn du es nicht so gemeint hast.

:read:

Anstatt sich auf einen bestimmten Glauben zu beschränken und alle anderen Weltanschauungen grundsätzlich abzulehnen, sollte man eher erkennen, verinnerlichen und leben welches Prinzip alle Weltreligionen einschließlich Animalismus, Humanismus, Punk und Satanismus verbindet:

Ich bevorzuge das Grundgesetz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die einziges Lösung ist Jesus Christus.
Er hat uns vergeben und uns gelehrt wie wir einander vergeben und lieben können.
Was ist mit Siddhartha Gautam aka Buddha, Mohammed, dem alten Testament (in manchen Teilen) sowie diversen weiteren Religionsbegründern und Religionen?

Mein Eindruck ist, dass Anhänger einer bestimmten Religion viel zu oft vergessen, dass ihre eigene Religion nur eine von hunderten oder tausenden (je nach Zählweise) ist. Und keine davon ist objektiv "besser" oder gar "richtiger" als andere.
 
...
Ich bevorzuge das Grundgesetz.

bin eigentlich nicht so der fan ausschweifender philosophischer oder ethischer diskussionen, aber dazu muss ich doch mal was sagen.

das grundgesetz mag ja unsere grundrechte verankern, uns einen mindestschutz vor dem staat bieten (die grundrechte haben wir nämlich nur gegenüber dem staat im über-underordnungsverhältnis. zwischen bürgern gelten andere regelungen. bestimmte diskriminierungen unter bürgern waren vor einführung des agg nämlich durchaus üblich und zulässig.) aber rücksichtnahme, nächstenliebe, nachsicht etc. lehrt es uns nicht und schreibt es uns auch nicht vor.

es mag uns rechtssicherheit in manchen bereichen geben, aber auf menschlicher, "ethischer" ebene bereichern uns andere dinge mehr. und die werden unter anderem in einigen glaubensrichtungen vertreten und gelebt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist mit Siddhartha Gautam aka Buddha, Mohammed, dem alten Testament (in manchen Teilen) sowie diversen weiteren Religionsbegründern und Religionen?

Mein Eindruck ist, dass Anhänger einer bestimmten Religion viel zu oft vergessen, dass ihre eigene Religion nur eine von hunderten oder tausenden (je nach Zählweise) ist. Und keine davon ist objektiv "besser" oder gar "richtiger" als andere.

Also ich finde man kann "Religionen" durchaus unterscheiden. Denn geht man weg von dem denken, meine Religion also mein Gott ist der einzige und beste, bleibt der gelehrte Lebensstil und darin unterscheiden sich die Religionen dann sehr wohl.

Wenn man Jesus und Mohammed nebeneinander stellt, wirst du feststellen, dass sie beide sehr unterschiedliche Menschen waren und unterschiedliche Ansichten haben und total verschiedene Lehren verbreitet haben.

Die öffentlichkeit wird jetzt sagen = Ja aber die Christen (die USA) sind auch nicht besser als die Taliban.

Ja das stimmt, aber man muss Christen unterscheiden =

1.) Christen, die es sind weil sie in einem christlichen Land mit christlichen Neigungen im Grundgesetz sind und daher sich öffentlich so darstellen!

2.) Christen die sich im Namen des Vater, des Sohnes und des Heiligen Geistes haben taufen lassen. Diese "wiedergeborenen" Christen leben permanent mit Jesus und sind sehr deutlich für die Allgemeinheit zu erkennen.

:hy:
 
Religion Flame War?

Sind so Diskussionen nicht überflüssig ? Die geraten doch eh meistens aus dem Ruder... spätestens wenn die Trolle aus ihren Höhlen kommen ;-)
 
Soo, hier moechte ich auch mal jetzt einschreiten :)

Es ist in der Tat so, dass sich Religionen unterscheiden, das kann man nicht abstreiten. Genauso unterscheideten sich Mohammed und Jesus - jeder Mensch ist anders (vor allem wenns um PErsoenlichkeiten dieser Groessenordnung geht, wenn es die schonmal gegeben haette, waeren sie nur ein Abklatsch und deswegen nicht mehr so bekannt gewesen). Doch das nur so am Rande ueber Mohammed und Jesus. Das worauf ich hinaus will, ist, dass man die Religionen nicht so in ihrer Auslebung betrachten soll, sondern eher in ihren Grundgedanken. Und genau da sind die einzelnen Religionen (zumindest die grossen und bekannten) nicht wirklich unterschiedlich. Sie wollen ein LEben regeln, in dem jeder gut mit dem anderen Leben kann, ungeachtet der Herkunft etc. bla blubb.

Ich hab mich zwar nicht genauer mit den einzelnen Religionen beschaeftigt (ich brauch keine ausser der Wissenschaft ;D) und kann deshalb nicht wirklich genau sagen, wie das ausserhalb des Christentums ist, aber im Christentum kann man die ganzen (neutralen) Wertvorstellungen auf die 10 Gebote (bzw. ab dem 3.) herunterbrechen. Dort steht geschrieben, wie man sich zu verhalten hat

2.) Christen die sich im Namen des Vater, des Sohnes und des Heiligen Geistes haben taufen lassen. Diese "wiedergeborenen" Christen leben permanent mit Jesus und sind sehr deutlich für die Allgemeinheit zu erkennen.

Und das ist einfach nur Unsinn :)
Wieviele Christen werden getauft, bevor sie sich frei entscheiden koennen? Wie viele wenden sich von der Religion ab? Es mag genug Christen geben, die ihren Glauben ausleben, auf die wird das wahrscheinlich auch zutreffen, aber bei denen muss man auch vorsichtig sein, denn es ist eigentlich egal, an welche Religion man glaubt, fuer viele ist es einfach ein Anker, der einen in der "realen Welt" festhaelt (ich empfehle dafuer "Discour de la Methode" zu lesen, eine einfache [fadenscheinige] BEgruendung, warum Gott existiert/existieren muss) und einem in schlechten Zeiten Trost spendet. Da ist an sich auch ncihts verwerfliches dran, jeder soll so leben, wie es fuer ihn am besten ist.

Die Probleme beginnen erst, wenn man die Fanatiker findet - egal welcher Religion. Jeder Fanatismus (oder generell Extremismus) ist falsch und nicht erwuenschenswert. Denn sei es, ob man nun die Twin Towers in die Luft jagt oder einfach nur auf Kreuzzuege geht - jemandem mit Gewalt die Religion nahe zu bringen, ist der falsche Weg. Es ist auch nicht der Weg, den die meisten REligionen haben wollen, dies ist meistens nur eine (weltpolitische) Anschauung der einflussreichen Prediger (z.B. der Papst; und ich weiss, Prediger ist nciht zwingend das richtige Wort).


So, was ich jetzt eigentlich sagen wollte, ist einfach nur, dass keine Religion besser/schlechter ist, als die andere (wie auch schon mfb sagte), wenn man die Religionen auf ihre Grundgedanken herunterbricht, sind sie auch gleich (naja, okay, nehmen wir mal "Spassreligionen" wie die Lehre des FSM aus). Imo gibt es fuer die Richtigkeit einer Religion nur zwei Faktoren: Sie kann in friedlicher Koexistenz mit anderen Religionen existieren und das Individuum muss sich mit ihr identifizieren koennen.

Gruß
NiNN
 
Christen die sich im Namen des Vater, des Sohnes und des Heiligen Geistes haben taufen lassen. Diese "wiedergeborenen" Christen leben permanent mit Jesus und sind sehr deutlich für die Allgemeinheit zu erkennen.

Und das ist einfach nur Unsinn :)
Wieviele Christen werden getauft, bevor sie sich frei entscheiden koennen? Wie viele wenden sich von der Religion ab?

Ich wollte damit genau das Aussagen was da auch steht =

Die Menschen, die selber für sich die Entscheidung treffen ihr Leben mit Jesus zu leben, sind schon bemerkbar und unterscheiden sich zu Traditions-Christen enorm.

Es ist falsch das Kinder getauft. Denn es ein Entscheidung die jeder einzelne alleine für sich treffen muss ob er mit Jesus lebt und das kann ein Baby bzw. Kleinkind einfach noch nicht.

Desweiteren wer wirklich an Jesus und somit an Gottes Wort, Die Bibel glaubt, muss sich eingestehen das dort steht das Kinder eh automatisch bei unserem Herrn sind und im biblischen Kontext werden nur Menschen getauft die alt genug sind um ein eigenständiges bewusstes "JA" zu Gott / Jesus sagen können.

Das soll keine Werbung für´s Christensein etc. sein, denn Religionen sind Produkte von Menschen und Menschen sind nun mal fehlerhaft. Daher auch Kirchen und Religionen. Aber im Kern geht es um die Beziehung jedes einzelnen zu Jesus.

:hy:
 
Also ich finde man kann "Religionen" durchaus unterscheiden. Denn geht man weg von dem denken, meine Religion also mein Gott ist der einzige und beste, bleibt der gelehrte Lebensstil und darin unterscheiden sich die Religionen dann sehr wohl.
Zweifellos gibt es Unterschiede zwischen den Religionen. Das war aber gar nicht mein Punkt. Meine Aussage ist: Es ist Unfug, eine Religion als "besser" oder gar "richtiger" darzustellen als andere.

Toleranz gegenueber Andersglaeubigen ist ein wichtiger Punkt (an dem einige Religionen inklusive dem Christentum noch arbeiten sollten), aber auch da wuerde ich nicht die Bezeichnung "besser" verwenden.

>> Aber im Kern geht es um die Beziehung jedes einzelnen zu Jesus.
Im Christentum, und auch nur dort.

>> denn Religionen sind Produkte von Menschen
sehr wahr.
 
bisher ist nichtmals deutlich worauf du ueberhaupt hinauswillst, außer eine motivlose israel/zionismus-kritik, die dann als allgemeine religionskritik aufgegriffen wurde mit dem zusatz, dass eine solche nur ab einem bestimmten alkoholgehalt moeglich sei.
Ich fühle mich ignoriert...
Ich kann dich beruhigen, pa1n.
Ich spielte auf eine Konstellation des letzten gemütlichen Trinkabends bei einem meiner Kommilitonen an. Zufällig waren wir am Ende noch zu viert, 2 Informatik- und 2 Theologiestudenten, und hatten noch genügend Bier da, um auf interessante Themen zu kommen.


Ich wollte damit genau das Aussagen was da auch steht =

Die Menschen, die selber für sich die Entscheidung treffen ihr Leben mit Jesus zu leben, sind schon bemerkbar und unterscheiden sich zu Traditions-Christen enorm.

Es ist falsch das Kinder getauft. Denn es ein Entscheidung die jeder einzelne alleine für sich treffen muss ob er mit Jesus lebt und das kann ein Baby bzw. Kleinkind einfach noch nicht.

Desweiteren wer wirklich an Jesus und somit an Gottes Wort, Die Bibel glaubt, muss sich eingestehen das dort steht das Kinder eh automatisch bei unserem Herrn sind und im biblischen Kontext werden nur Menschen getauft die alt genug sind um ein eigenständiges bewusstes "JA" zu Gott / Jesus sagen können.
Erinnert mich an mich...
Wie viele wohl direkt als Baby getauft, die Kirche als Feiertagsbegleiter (Ostern, Weihnachten, ...), später konfirmiert aber kurz danach dann im Religionsunterricht in der Schule die Erleuchtung bekommen.
Ab da betrachtete ich mich als Atheist, später dann bis jetzt noch als Agnostiker.

Ich fands jetzt nicht falsch, dass ich als Baby und Kleinkind von meinen Eltern getauft und zumindest im Ansatz so erzogen wurde. Ich sehe die 10 Gebote auch als allgemeingültigen, religionsunabhängigen Grundsatz zum friedlichen Miteinander.

Irgendwas wollte ich in dem Zusammenhang noch erwähnen, aber es ist mir grad entfallen. Vielleicht später mehr.
 
Religion Flame War?

Sind so Diskussionen nicht überflüssig ? Die geraten doch eh meistens aus dem Ruder... spätestens wenn die Trolle aus ihren Höhlen kommen ;-)
Weil wir hier auf India ja auch so ein unglaubliches Trollproblem haben.

Ich bin Christ, ich bins gerne. Das hindert mich nicht daran, Wissenschaftler zu sein, im Übrigen. Worum mir es bei meiner Religion geht, ist genau das, was schon angesprochen wurde: Die Werte und Grundgedanken dahinter. Den ganzen Dogmenmist wie päpstliche Unfehlbarkeit und unbefleckte Empfängnis etc. erkenne ich genauso als Unfug an wie wohl die meisten Leute, das ist etwas, woran man gerne glauben KANN - aber warum sollte man? Es ist schließlich Unfug.
An friedliches Miteinander, grundsätzliche Moral und das Gute im Menschen zu glauben hingegen ist kein Unfug, und irgendwie macht das auch Jeder. Sicherlich sind Atheisten keine schlechteren Menschen als Christen (Gott bewahre, da gäbs viele Böse hier im Forum), und welcher Fundi sowas behauptet, hat seine eigene Religion ganz schwer missverstanden (schließlich ist doch jeder Mensch Gottes Kind...und damit zum Guten, nicht zum Bösen erschaffen...richtig? Bin kein Theologe).

Ich schreibs mir aus verschiedenen Gründen gern auf die Fahnen, die ich jetzt nicht ausführen muss, aber den Kerngedanken haben wir ja herausgestellt, denke ich.

Simon
 
pain, ich glaube wir haben uns auf dem falschen fuß erwischt. ich sehe ein, dass ich die sache wohl von anfang an falsch aufgezogen habe (ich hätte es wohl einfach besser gelassen). es war nicht meine absicht, jemanden vor den kopf zu stoßen.

um eventuelle missverständnisse zu beseitigen: ich hab das zitat hier gepostet, weil ich dachte, man könnte darüber ins gespräch kommen - auch ohne wissenschaftlichen anspruch. ich wollte mich damit auch nicht politisch positionieren. wohin die leute das gespräch führen liegt nicht in meinem einflussbereich.

wie dem auch sei, ich hoffe wir gehen hier alle friedlich auseinander.
 
Agnostizismus trifft´s bei mir sehr gut.

Es gibt für mich keine Beweise für oder gegen einen Gott oder mehrere Götter. Ich kann dran glauben oder auch nicht.

Die Art und Weise, diesen Glauben oder Unglauben auszuleben sei jedem selber überlassen. Akzeptanz sollte jedoch in beiden Lagern ein großes Anliegen sein - ist es aber leider nicht immer.

Aber eines sei gewiss: Diese ganze Problematik rund um Religion und Glauben werden wir hier nicht lösen können :ugly:

PS: Was ich nach wie vor nicht verstehe ist die Tatsache, dass man Kirchensteuer (pardon: Kirchenbeitrag) zahlen muss. Ich hab mir meine Religion als Kleinkind nicht ausgesucht, will mit der nichts zu tun haben und schon gar kein Geld zahlen MÜSSEN. Wenn ich was zahlen will, tu ich das auch.
 
Agnostizismus ... ja, ein schoener "Glaube" ^^

Was das mit der Kirchensteuer auf sich hat? Solange du in der Kirche bist, musst du die zahlen, trittst du aus, hast du eine kleine Ausgabe weniger ;)
 
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