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Der „Was ich an D4 blöd finde“-Thread.

Am Anfang des Spiels und beim Spielen der Kampagne dachte ich noch, das Spiel wäre ganz gut. Mittlerweile denke ich darüber weniger positiv und daddel nur noch gelegentlich (und nie länger als ne Stunde) und das auch nur, weil ich derzeit Urlaub habe und die Hoffnung habe, dass irgendwann der große Patch / ein Addon kommt, das/der das Spiel gut werden lässt.

Was mich am meisten stört:
- das viel zitierte Itemisierungdingens
- kein Handel
- das Levelscaling
- es gibt gefühlt 100 Dungeons, aber irgendwie nur ne handvoll Endgegner darin
- zig Rares droppen, die dann doch nur für die Tonne sind oder halt einfach durch nen Aspekt zu Legs werden (herrje)
- keine Looking for Group-Funktion - wtf! jetzt gibt es Levescaling und zig Dungeons, aber keine Funktion, dies mit Randomplayer aus der Openworld zu nutzen?!
- als Endgame gibts dann halt einfach noch mal die öden Dungeons...
- die Aufgaben in den Dungeons (ich weiß nicht, was schlimmer ist: Animussammeln oder alle Gegner töten oder doch irgendwelche Schreine aktivieren.. ach ne, Moment: am besten alles auf einmal und das immer wieder und wieder...)
- viel zu viele Quests - ohne Wiedererkennungswert
 
Zuletzt bearbeitet:
wie lösst ihr das Problem: ich bin 52 spiele ich Veteran finde ich nix --- spiele ich Alp verrecke ich da alles Level 55+
warum sind manche Affixe 2 x drauf zB Crid-schaden einmal über den Strich oben und einmal unter dem Stich ( damit das Item schön viel Text hat?)
warum muss ich als Jäger Stärke und Intelligenz sammeln damit ich im Paragonboard vorwärts komme ? usw
wie denken die Amis und die Koreaner über das Spiel, hat da schon mal jemand mitgelesen?
1 -2 Stunden am Tag und dann hoffen das was besseres gepatcht kommt ( ob Blizz hier überhaupt mitliest?)
 
warum sind manche Affixe 2 x drauf zB Crid-schaden einmal über den Strich oben und einmal unter dem Stich ( damit das Item schön viel Text hat?)
Das obere ist ein Automod der Waffe. Jeder Waffentyp hat einen eigenen.
 


im blizzard-us-forum hält sich die begeisterung sehr in grenzen.

mal sehen wie baldur 3 ist^^
Sind halt komplett verschiedene Games.
Diablo ist ein Casual Hack&Slay, während Baldur's Gate ein klassisches, rundenbasiertes RPG.
Es gibt bestimmt gewisse Überschneidungen, aber die Games sind verschieden wie es Fortnite und Ready or Not sind. Zwar beides "Shooter" aber für verschiedene Zielgruppen.


wie lösst ihr das Problem: ich bin 52 spiele ich Veteran finde ich nix --- spiele ich Alp verrecke ich da alles Level 55+
Mit 52 müsstest du eigentlich WT3 gut rocken können.
Hast du den Build nach einem offiziellen Guide gebaut oder ist der "Homebrew"?
 
Dass man in diesem mmo light quasi zu jeder Zeit alleine ist, nervt extrem.

Und dann dass ich zu allem gezwungen werde. aspekte pro Build, sonst kannst den skill kübeln.
 
wie lösst ihr das Problem: ich bin 52 spiele ich Veteran finde ich nix --- spiele ich Alp verrecke ich da alles Level 55+
warum sind manche Affixe 2 x drauf zB Crid-schaden einmal über den Strich oben und einmal unter dem Stich ( damit das Item schön viel Text hat?)
warum muss ich als Jäger Stärke und Intelligenz sammeln damit ich im Paragonboard vorwärts komme ? usw
wie denken die Amis und die Koreaner über das Spiel, hat da schon mal jemand mitgelesen?
1 -2 Stunden am Tag und dann hoffen das was besseres gepatcht kommt ( ob Blizz hier überhaupt mitliest?)
Ich machen es so, dass ich bis 55 in WT2 bleibe und erst dann nach WT3 wechsle. Die Zeit in WT2 ohne Sacred Items nutze ich, um Verzauberungen und Affixe auf meinen Items zu optimieren und möglichst viele Nebenquests erledige, um gleich nach dem Wechsel zu WT3 alle Extra-Paragonpunkte zu erhalten und die Items, die ja noch nicht sacred sind, damit etwas auszugleichen. Ist einfach besser in HC als auszutesten, ob man mit X Stufen unter dem Capstone Dungeon es vielleicht nicht doch schon schafft.
 
Dass man in diesem mmo light quasi zu jeder Zeit alleine ist, nervt extrem.

Naja, das ist ja gerade der Witz dass man eben nicht alleine ist (zumindest in der Openworld) nur hat Blizzard es versäumt aus diesem Feature auch etwas (für die Spieler sinnvolles) zu machen, das zum gemeinsamen Spielen führt bzw. das Zusammenspielen auch zu fördern indem man eben einen leichten Weg hätte einbauen sollen/können der eine Gruppenbildung leicht und unkompliziert ermöglicht.
Das geht aktuell eben leider nur über die (beschränkte) Friendslist komfortabel.

Klar hat man die Legions- und Weltboss-Events wo man als (zusammengewürfelte) Gruppe spielt aber auch das ist am Ende kein wirkliches Zusammenspielen und genau das ist der Haken, man hat einfach versäumt aus der Open World auch etwas für die Spieler zu machen, das gemeinsames Spielen fördert oder eben im Zweifel auch erfordert.

Ich hatte am Wochenende in einem Höllenflutevent eine witzige Begegnung mit zwei anderen Spielern bei der wir zunächst mehr oder weniger zufällig zusammen spielten und dann ein Höllenflutevent gemeinsam bespielten, das machte durchaus auch Laune, dann waren die beiden mehr oder weniger plötzlich weg, was ich fast schade fand.
Dasselbe hat man ja auch immer einmal bei den Open-World-Events dass man in eines reinstolpert das ein andere Spieler gestartet hat oder einer bei einem eigenen dazustößt, da man sich ja nicht um den Loot streiten kann da jeder seine eigenen hat ist das eher von Vorteil für alle Beteiligten weil man das Event schneller erledigt hat.
 
Naja, das ist ja gerade der Witz dass man eben nicht alleine ist (zumindest in der Openworld) nur hat Blizzard es versäumt aus diesem Feature auch etwas (für die Spieler sinnvolles) zu machen, das zum gemeinsamen Spielen führt bzw. das Zusammenspielen auch zu fördern indem man eben einen leichten Weg hätte einbauen sollen/können der eine Gruppenbildung leicht und unkompliziert ermöglicht.
Das geht aktuell eben leider nur über die (beschränkte) Friendslist komfortabel.

Klar hat man die Legions- und Weltboss-Events wo man als (zusammengewürfelte) Gruppe spielt aber auch das ist am Ende kein wirkliches Zusammenspielen und genau das ist der Haken, man hat einfach versäumt aus der Open World auch etwas für die Spieler zu machen, das gemeinsames Spielen fördert oder eben im Zweifel auch erfordert.

Ich hatte am Wochenende in einem Höllenflutevent eine witzige Begegnung mit zwei anderen Spielern bei der wir zunächst mehr oder weniger zufällig zusammen spielten und dann ein Höllenflutevent gemeinsam bespielten, das machte durchaus auch Laune, dann waren die beiden mehr oder weniger plötzlich weg, was ich fast schade fand.
Dasselbe hat man ja auch immer einmal bei den Open-World-Events dass man in eines reinstolpert das ein andere Spieler gestartet hat oder einer bei einem eigenen dazustößt, da man sich ja nicht um den Loot streiten kann da jeder seine eigenen hat ist das eher von Vorteil für alle Beteiligten weil man das Event schneller erledigt hat.
Man wird das Gefühl nicht los, dass die ganzen MMO Aspekte einzig und allein deswegen reingebracht wurden, damit man die Skins von anderen sehen kann.
Aber ganz ehrlich, ich hatte noch NIE eine Situation, wo ich mir dachte: "Joa, der hat nen netten Hut, den kaufe ich mir jetzt im Shop".
Ich vermute mal, Blizzard wird mit diesem Ansatz dick auf die Nase fallen, denn er funktioniert schlicht nicht. Es gibt keine Intention, im Shop was zu kaufen.
 
Es gibt meiner Meinung nach noch eine Intention, nämlich das WoW-Publikum anzusprechen.
 
Ich vermute mal, Blizzard wird mit diesem Ansatz dick auf die Nase fallen, denn er funktioniert schlicht nicht. Es gibt keine Intention, im Shop was zu kaufen.
Vielleicht nicht für dich und mich. 👍
Diese Art der Monetarisierung ist komplett funktional und eine der gesündesten, die man sich als Gamer wünschen kann. Es gibt genug Leute, die dafür Geld investieren und allen anderen kann es absolut egal sein 🤷🏼‍♂️
 
Vielleicht nicht für dich und mich. 👍
Diese Art der Monetarisierung ist komplett funktional und eine der gesündesten, die man sich als Gamer wünschen kann. Es gibt genug Leute, die dafür Geld investieren und allen anderen kann es absolut egal sein 🤷🏼‍♂️

Dachte ich lange Zeit, aber das stimmt nicht.
Ein Reddit Post, den ich vor einiger Zeit gelesen habe, hat das ziemlich gut auseinander genommen, weshalb der D4 Shop, obwohl er nur kosmetische Items anbietet, das Game negativ beeinflusst.
Denn das restliche Game wird um den Shop herumgebaut. Content wird unnötig gestreckt, damit man mehr Zeit im Game verbringt und so mehr Mitspieler trifft, die cosmetic Items tragen und man selbst mit einer höheren Wahrscheinlichkeit den Shop besucht.
Es ist also kein Zufall, dass sich in D4 vieles seltsam träge und gestreckt anfühlt. Das ist pure Kalulation, um schlussendlich mehr Sales über den Shop zu generieren!
Ich war auch ziemlich baff, als ich das realisiert hatte. Denn ich war ebenfalls lange davon ausgegangen, dass ein rein kosmetischer Shop null Einfluss auf das restliche Spiel hat.
 
... weil alle nur am Dungeon-Ballern sind, weil das Leveln der Glyphen extrem lange dauert.
 
ziemlich gewagte Absatzstrategie, wo man doch so gut wie nie einen anderen Mitspieler antrifft - trotz Openworld....
Bullshit.
In der Stadt, bei World Bossen oder Legion Events wimmelt es jeweils von anderen Spielern.
Und selbst in der Open World trifft man gefühlt alle paar Minuten jemanden, der durchs Bild reitet oder irgendwas am farmen ist.
Glaub mir, ich wünschte, es wäre anders. Aber die Mitspieler sind gefühlt überall :cautious:
 
... weil alle nur am Dungeon-Ballern sind, weil das Leveln der Glyphen extrem lange dauert.

Was Blizzard ja auch von Anfang an strecken wollte, indem man den Weg zum Dungeon noch mit dem Pferd bestreiten musste.
Mag sich noch jemand daran erinnern? :hammer:
 
Dachte ich lange Zeit, aber das stimmt nicht.
Ein Reddit Post, den ich vor einiger Zeit gelesen habe, hat das ziemlich gut auseinander genommen, weshalb der D4 Shop, obwohl er nur kosmetische Items anbietet, das Game negativ beeinflusst.
Denn das restliche Game wird um den Shop herumgebaut. Content wird unnötig gestreckt, damit man mehr Zeit im Game verbringt und so mehr Mitspieler trifft, die cosmetic Items tragen und man selbst mit einer höheren Wahrscheinlichkeit den Shop besucht.
Es ist also kein Zufall, dass sich in D4 vieles seltsam träge und gestreckt anfühlt. Das ist pure Kalulation, um schlussendlich mehr Sales über den Shop zu generieren!
Ich war auch ziemlich baff, als ich das realisiert hatte. Denn ich war ebenfalls lange davon ausgegangen, dass ein rein kosmetischer Shop null Einfluss auf das restliche Spiel hat.
Halte ich für eine ziemlich gewagte Theorie. Zumindest unternehmerisch nicht sehr fundiert und tatsächlich an mehreren Stellen zu widerlegen.
WENN es das primäre Ziel wäre, Cosmetics als Monetarisierung zu pushen, bräuchte es deutlich auffälligere/hübschere Designs im Vergleich zu normalen items (vgl. PoE), eine Lobby, Charprofile, Beauty-Contests, mehr „gezwungenes“ Partyplay in der Open World, denn man sieht die Designs kaum im Kampfgeschehen, sondern z.B. eher im Partybildschirm, etc.

Es mag ja alles gern sein, dass sie das bei einigen Entscheidungen im Hinterkopf hatten. „Träge und gestreckt“ hat da mit Sicherheit nichts zu tun; das ist einfach schlecht designed und keine perfide Marketingstrategie :lol:
Leute sind sooo gut darin, irgendwelche Muster zu erkennen und Verschwörungstheorien zu schmieden, dass sie das offensichtliche nicht erkennen. Nämlich, das manche Dinge in diesem Spiel einfach noch nicht gut umgesetzt sind :)



Vielleicht nochmal dein Zitat:
Ich vermute mal, Blizzard wird mit diesem Ansatz dick auf die Nase fallen, denn er funktioniert schlicht nicht. Es gibt keine Intention, im Shop was zu kaufen.
Blizzard wird damit nicht auf die Nase fallen und es ist unter allen Monetarisierungen eine der erträglichsten. Nicht mehr und nicht weniger :)
 
Ich bin auch versucht zu glauben, dass es sich bis jetzt sehr wohl gelohnt hat für das Unternehmen. Zumindest monetär. Prestigeverlust ist was anderes.
Aber durch die ganzen pre-orders und ss passes (habe die genauen Zahlen nicht im Kopf) haben sie doch rekordverdächtige Verkäufe gehabt.
In meinem fl Dunstkreis haben es 80% erworben und nahezu alle aber auch schon wieder zur Seite gelegt. Aber bezahlt haben ja bereits alle.

Was ich mir einfach nicht plausibel erklären kann, ist wieso die Entshceidungsträger viele Sachen so dermaßen ungeschickt angehen. Ich dachte in so einem Unternehmen wird nix dem Zufall überlassen.

Kann mir jmd sagen wieso folgendes nicht passiert:
Banwave in d2r; ladder reset nen Monat vorher ankündigen mit paar kleinen Änderungen (ausgewählte Uniques buffen z.b.); in der Zeit das Feedback in D4 wirksam umsetzen. SS 2 in D4 vor Weihnachten starten mit neu auferlegtem Hype. :motz:
 
Halte ich für eine ziemlich gewagte Theorie. Zumindest unternehmerisch nicht sehr fundiert und tatsächlich an mehreren Stellen zu widerlegen.
WENN es das primäre Ziel wäre, Cosmetics als Monetarisierung zu pushen, bräuchte es deutlich auffälligere/hübschere Designs im Vergleich zu normalen items (vgl. PoE), eine Lobby, Charprofile, Beauty-Contests, mehr „gezwungenes“ Partyplay in der Open World, denn man sieht die Designs kaum im Kampfgeschehen, sondern z.B. eher im Partybildschirm, etc.

Es mag ja alles gern sein, dass sie das bei einigen Entscheidungen im Hinterkopf hatten. „Träge und gestreckt“ hat da mit Sicherheit nichts zu tun; das ist einfach schlecht designed und keine perfide Marketingstrategie :lol:
Leute sind sooo gut darin, irgendwelche Muster zu erkennen und Verschwörungstheorien zu schmieden, dass sie das offensichtliche nicht erkennen. Nämlich, das manche Dinge in diesem Spiel einfach noch nicht gut umgesetzt sind :)



Vielleicht nochmal dein Zitat:

Blizzard wird damit nicht auf die Nase fallen und es ist unter allen Monetarisierungen eine der erträglichsten. Nicht mehr und nicht weniger :)

Haha, ok, du ziehst also voll das Rasiermesser von Hanlon :lol:



Man sieht bereits jetzt eine deutliche Diskrepanz zwischen den gratis Skins und denjenigen die man nur für Geld erhält. Im kostenpflichtigen Battlepass fällt z.B. auf, dass die Skins nette Partikeleffekte haben.
Während man im kostenlosen Battlepass irgendwelche Lowbob Skins erhält, mit denen man wie ein schäbiger Bauer aussieht.
Hier die gratis Skins:
1116457.jpg



Dass die Skins bis jetzt zu wenig sichtbar in Szene gesetzt werden, scheint Blizzard bewusst zu sein. Deshalb haben sie wohl das Feature nachgepatcht, dass man im Ladebildschirm die ganze Party sieht.
Man spürt also schon an allen Ecken, dass sie Skins pushen wollen.

Dass es inzwischen Leute gibt, die einen Shop in einem Vollpreisspiel als "normal" und "akzeptabel" empfinden und den sogar noch verteidigen, zeigt auf traurige Weise auf, wie weit wir im Gamingmarkt inzwischen schon vom richtigen Weg abgekommen sind.

Ich kann mich mit einem Shop abfinden, wenn das Game F2P ist. Aber in einem Vollpreistitel hat hat ein Shop nichts verloren.
 
Kann insgesamt schon gut sein und klappen, kommt aber auch immer auf die Umsetzung an. Ich seh da bei D4 eigentlich grob das D3 Modell und zusätzlich gibt es einen Seasonpass + Cosmeticshop. Bin mir ziemlich sicher das Addons, neue Gebiete oder neue Chars nicht einfach so gratis ins Spiel kommen. Daher müssen der Pass + Shop auch nicht alleine das Spiel tragen und dürfern auch nicht zu extrem werden, da du sonst evtl Addon Kunden vergraulst

D4 fühlt sich leider schon so an als ob da zuviele Verhaltenspsychologen und BWLer ihre Finger im Spieldesign hatten. Von der Story bis zum Endgame wurde mMn die Frage "wie können wir möglichst viel Spielzeit mit möglichst wenig Inhalt erreichen" sehr sehr oft gestellt. Glaube diese Frage hat deutlich mehr mit den mühsamen Designentscheidungen zu tun als der Shop (Laufdistanz in der Stadt kann man zB auf den Shop schieben, gefühlt jedes Dungeon beginnt allerdings auch mit 20s Leerlauf, da ist es schwieriger dem Shop die Schuld zu geben).

Jetzt wäre mMn die Phase, wo die grössten Baustellen bezüglich Bugs+Balancing+Designfehler abgearbeitet werden sollten - aber passiert das auch wenn in 2 Monaten schon die nächste Season starten soll? Bezweifle ich irgendwie. Vor der Season haben sie zB zum Resistenz-Problem gesagt, dass das ca zu Beginn von Season2 gelöst sein wird. Übersetzt: wir brauchen für sowas 3-4 Monate... wahrscheinlich ehrlich, zeigt aber auch wie lange die Liste ist, die sie abarbeiten. Und da hilft dieser enge Zeitplan überhaupt nicht.
Die Entwickler haben bei vielem scheinbar auch nicht unbedingt eine gefestigte Überzeugung oder Ahnung wo sie mit dem Spiel hinwollen. zb die Balancingänderungen die sie basierend auf den lvl25-betas vorgenommen haben. Sowas macht man doch nicht wenn man sein Spiel versteht. Jetzt die letzten Patchnotes mit dem Ziel Barb+Sorc näher an die anderen 3 zu bringen und dann gibts 0 Buffs für die Builds die aktuell funktionieren. Und bei den anderen... Der Hydrabuff zB ändert jetzt nichts an der Tatsache das da seit der Open Beta 2/3 des Dmgs fehlt

Ist natürlich nicht alles schlecht was sie machen, aber die Qualität + der Zeitplan... kombiniert mit diesem gestreckten Grunddesign das wenig spass macht... gibt mir wenig Hoffnung für die Zukunft von D4
 
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