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Diablo 3 Accountplünderungen - Update und Gegenmassnahmen

Schon gemerkt, die Kiste vor Maghda ist weg, ... aber das auch die Kisten aus den LEvel 2 Dungeons nicht mehr da sind ? Das ist doch der GRund warum man da hingeht.

Und ich sachs nochmal, um am Thema zu bleiben, vor n paar Wochen fanden alle das glaeserne Profil noch toll (Hahaha!) und Kritiker wie ich wurden wurden runtergeputzt. Naja, denke mal, dass soetwas das Bewusstsein fuer Datenschutz mal wieder wecken kann, hat vielleicht doch was gutes.

Ich finde das man das "inspecten" in den Optionen blocken können sollte...
Skillung angucken ist ja noch ok aber das ganze Gear und das von den anderen Chars auf dem Acc ist dann doch bissel zuviel des Guten:(
 
Ahahah
Hotfix für das Acchacking
selten so gelacht... sorry aber bitte begründe das sachlich mit Fakten und auch technisch wie so ein Patch aussehen soll.

-Blizzard Client installiert und prüft deinen Rechner auf Schadsoftware + Blizzardfirewall-

Wenn ein Hack und eine Hack-Community wirklich Blizzard gehackt hätte und jetzt alle ACC´s ausräumt..hätte das bestimmt schon Wellen geschlagen. Den niemand würde sich das nehmen lassen provokativ darauf hinzuweisen.

Es gab doch schon so einen Fall wo wirklich die Firma schuld war und das war "Sony".
mit Ihrem PS3 Problemchen. Das hat Sony dann aber auch zugeben müssen um den User zu schützen.

Denke wenn Blizzard so ein Schnitzer passiert wären, müssten Sie es zugeben, da hier dann ganz andere Sachen auf dem Spiel stehen.
 
Ahahah selten so gelacht... sorry aber bitte begründe das sachlich mit Fakten und auch technisch wie so ein Patch aussehen soll.

-Blizzard Client installiert und prüft deinen Rechner auf Schadsoftware + Blizzardfirewall-

Da das ganze anscheinend Serverseitig abläuft bringen Firewall etc. nichts.
Und man sollte von einem Milliardenschweren Konzern der eine Armee aus Technikern/Spezialisten besitzt, erwarten kann das er so ein Problem schnell löst;)
 
Da das ganze anscheinend Serverseitig abläuft bringen Firewall etc. nichts.
Und man sollte von einem Milliardenschweren Konzern der eine Armee aus Technikern/Spezialisten besitzt, erwarten kann das er so ein Problem schnell löst;)

War auch eher als Spaß gemeint. :angel:

Aer woher willst du das wissen das es Serverseitig abläuft. Denke nicht das Blizzard das einfach so unter Tisch liegen lässt, es geht hier um Umsatz, Glaubwürdigkeit und um Verkauf neuerer Produkte.

Aber im Moment wird nach einer Hexen zum verbrennen gesucht. Ich kann den Frust auch verstehen...aber man muss jetzt einfach abwarten.
 
War auch eher als Spaß gemeint. :angel:

Aer woher willst du das wissen das es Serverseitig abläuft. Denke nicht das Blizzard das einfach so unter Tisch liegen lässt, es geht hier um Umsatz, Glaubwürdigkeit und um Verkauf neuerer Produkte.Aber im Moment wird nach einer Hexen zum verbrennen gesucht. Ich kann den Frust auch verstehen...aber man muss jetzt einfach abwarten.

jetzt weisst du auch, warum ziemlich viele firmen ersteinmal alles mögliche unter den tisch fallen lassen und von nichts wissend tun.

einfach nicht immer so naiv sein, in den letzten jahrzehnten gab es schon massig beispiele für das verhalten diverser konzerne, wenn es um grössere pannen ging.
 
Natürlich können Sie es unter den Tisch fallen lassen, aber es bringt Ihnen absolut nix.

Ich glaube den Firmen auch nicht alles, aber wenn man das ganze mal in ruhe begutachtet..und viele der Leute die Gehakt wurden nach Ihren aussagen beurteilt..wundert mich das nicht.

Darum gehe ich davon auch aus das wenn es ein Hack / Sicherheitslücke geben würden, würde Blizzard das auch als Prio 1 bearbeiten. Aber das Problem nicht festgemacht werden kann ist es auch echt schwer das Problem zu beheben.

Natürlich kann man das auch vor sich schweigen, aber es würde absolut nichts bringen. Es wäre auch mal wirklich gut zu wissen wieviel Accounts es im Moment in DIII gibt und wie viel davon als gehakt gemeldet wurden. 5% - 10% -50% alle?
 
Natürlich können Sie es unter den Tisch fallen lassen, aber es bringt Ihnen absolut nix.

das denkst aber auch nur du.

solange man im hintergrund werkeln kann und die option offen lässt, dass man selber keinen fehler gemacht hat, sondern die user selber schuld sind, bringt es wohl eine ganze menge.

glaube mal, dass man ganz hektisch bei blizzard versucht das problem zu entschärfen, denn je schneller das problem vorerst beseitigt ist, desto weniger wind wird öffentlich gemacht und je weniger wind gemacht wird, desto geringer die proteste und vor allem die nachforschungen auf der ebene ausserhalb blizzards.

artet das ganze ersteinmal aus und fangen juristen sich an mit dem fall zu beschäfftigen, weil die account hacjkerei überhand nimmt, wird nämlich ein ganz anderes öffentliches interesse geweckt und via z.b. facebook kann da ganz schnell eine riesen welle auf blizz zurollen und dann stehet man irgendwann da und muss die hosen runterlassen.

du kannst dich ja mal mit dem thema origin beschäfftigen. da ging es zwas nicht um accounthacks, aber das schema war ähnlich und origin hat da eine recht grosse welle abbekommen.

salamitaktik müsste ja schon den meissten ein begriff sein. man gibt nur das zu, was sich nicht mehr verbergen lässt oder glaubst du im ernst, dass sich ein konzern hinstellt und sofort die hosen herunter lässt ?

egal worum es geht. ob politik,. wirtschaft oder oder oder, bei skandalen sind komischerweise ersteinmal nach eigenen aussagen alle unschuldig und das in aller regelmässigkeit
 
Ich habe meine Zweifel, dass Blizzard freiwillig zu der Größenordnung dieser Panne Angaben machen wird. ;)

Aber warum sollten sie es als Prio1 bearbeiten? Die Spiele sind doch schon verkauft und eine Rückgabe wird nicht einfach werden, sofern der Lizenz-Code schon benutzt ist. Die USer sind auch auf Gedeih und Verderb dem Hersteller ausgeliefert, AGB können verändert werden, Programme verändert oder hinzugefügt - friss oder stirb in Reinkultur.

Gibts Warden schon in D3? Wenn nicht, wäre doch der aktuelle Fall evtl. eine wunderbare Möglichkeit für Blizzard den Usern wieder ein Schnüffelprogramm unterzujubeln.
 
Ich habe meine Zweifel, dass Blizzard freiwillig zu der Größenordnung dieser Panne Angaben machen wird. ;)

Aber warum sollten sie es als Prio1 bearbeiten? Die Spiele sind doch schon verkauft und eine Rückgabe wird nicht einfach werden, sofern der Lizenz-Code schon benutzt ist. Die USer sind auch auf Gedeih und Verderb dem Hersteller ausgeliefert, AGB können verändert werden, Programme verändert oder hinzugefügt - friss oder stirb in Reinkultur.

Gibts Warden schon in D3? Wenn nicht, wäre doch der aktuelle Fall evtl. eine wunderbare Möglichkeit für Blizzard den Usern wieder ein Schnüffelprogramm unterzujubeln.

battlefield 3 (siehe origin hinweis), wurde in recht grosser zahl zurückgegeben und das nachdem der lizenscode benutzt wurde.
 
Ich habe meine Zweifel, dass Blizzard freiwillig zu der Größenordnung dieser Panne Angaben machen wird. ;)

Aber warum sollten sie es als Prio1 bearbeiten? Die Spiele sind doch schon verkauft und eine Rückgabe wird nicht einfach werden, sofern der Lizenz-Code schon benutzt ist. Die USer sind auch auf Gedeih und Verderb dem Hersteller ausgeliefert, AGB können verändert werden, Programme verändert oder hinzugefügt - friss oder stirb in Reinkultur.

Gibts Warden schon in D3? Wenn nicht, wäre doch der aktuelle Fall evtl. eine wunderbare Möglichkeit für Blizzard den Usern wieder ein Schnüffelprogramm unterzujubeln.

Schonmal drüber nachgedacht, was gegen deinen Verfolgunswahn zu machen? Und natürlich ist Warden bereits in Diablo 3 aktiv.
 
@JG11: Ich weiß und EA hat die Verkäufer angewiesen, keine Rücknahmen zu akzeptieren. Amazon kam dem auch umfangreich nach, zumindest las ich davon. Wer kennt da schon seine Rechte wirklich?

Deswegen sagte ich ja - eine Rückgabe wird nicht einfach werden, gerade wenn der Hersteller Druck auf die Verkäufer ausübt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß und EA hat die Verkäufer angewiesen, keine Rücknahmen zu akzeptieren. Amazon kam dem auch umfangreich nach, zumindest las ich davon. Wer kennt da schon seine Rechte wirklich?

Deswegen sagte ich ja - eine Rückgabe wird nicht einfach werden, gerade wenn der Hersteller Druck auf die Verkäufer ausübt.

amazon kam dem ganz bestimmt nicht nach, denn die haben jede einzelne rückgabe akzeptiert und das sogar öffentlich angekündigt, genauso wie mediamarkt und saturn

ea sitzt auch sicherlich nicht in der position amazon soetwas vorzuschreiben. genaz im gegenteil eher.

ea hat sogar soweit die hosen heruntergelassen, dass sie sich mit vertretern der antiorigin kampagne getroffen haben, sie haben die agb´s geändert usw. und das alles, weil der öffentliche und darauf folgend der juristische druck immer grösser wurde.

dort hat man am anfang auch völlig ahnungslos getan und alles abgestritten, bis die ersten rechtsvertreter das gegenteil bewiesen hatten
 
Zuletzt bearbeitet:
vielleicht bekommt man auch irgendwann eine info, wie zigtausende schlagartig nach release an einen solchen angeblichen trojaner kommen.

Ok, auch nur aus dem Internet aufgeschnappt wie vieles hier.

Und bezgl. Authenticator: wenn die Checkbox, die eine stetige Abfrage garantiert, im Bnet-Account nicht aktiv ist, dann kann es sein, daß die, die mit Authenticator gehackt worden sind, genau dann keine Abfrage erhalten haben.
Also diese Box (zumindest im Augenblick) aktiv schalten!
 
Aber warum sollten sie es als Prio1 bearbeiten? Die Spiele sind doch schon verkauft und eine Rückgabe wird nicht einfach werden, sofern der Lizenz-Code schon benutzt ist.

Der Ruf von Blizzard ist Milliarden wert, wortwörtlich. Neben der Cash Cow WoW ist er das eigentlich Wertvolle an der Firma. Alles was den bedroht ist ganz sicher Prio1.

Allerdings nur Blizzard-intern! Prio1 heisst nicht zwangsläufig dass das Exec Board mit gesenktem Kopf eine volle Offenlegung des Umfangs verkündet und Besserung gelobt. Das klappt vielleicht in Japan, aber nicht an der amerikanischen Börse. Problem still aus der Welt schaffen und die PR-Abteilung darauf ansetzen die Aussenwirkung zu minimieren ist das Rezept bei solchen Krisen. Nur zugeben was man unbedingt muss.

MfG, Akena
 
Heh, wer Maphack etc benutzt ist selber schuld.

Ich hab jedenfalls das Passwort geaendert.... und mich erstmal selbst ausgesperrt°°.

Hm, vielleicht leg ich mir doch n Authenticator zu, aber das ist ja wie bei den Banken, wenn ich dafuer noch bezahlen soll... eigentlich gehoert es zum Artikel dazu, wenn es Teil des Sicherheitsystems ist.
 
amazon kam dem ganz bestimmt nicht nach, denn die haben jede einzelne rückgabe akzeptiert und das sogar öffentlich angekündigt, genauso wie mediamarkt und saturn

Später vielleicht, aber anfangs eben nicht: EA-Origin: Amazon und Media-Markt reagieren auf Battlefield 3-Rückgaben - Update: Saturn [News des Tages]

ea hat sogar soweit die hosen heruntergelassen, dass sie sich mit vertretern der antiorigin kampagne getroffen haben, sie haben die agb´s geändert usw. und das alles, weil der öffentliche und darauf folgend der juristische druck immer grösser wurde.

Das war ein reiner PR-Gag, denn wie Du evtl. mitbekommen hast, bekommen die Jungs, die zu EA gefahren sind, seither von denen keine Mailantworten mehr.

Sicher - der Druck stieg und die AGB wurden geändert, was sich wohl eher auf die Abmahnung des Verbraucherschutzes zurückführen lässt, nur was die Software wirklich alles macht und kann, dazu schweigt EA nach wie vor. "Hosen runterlassen" wäre etwas gänzlich anderes. Zumal nur die AGB geändert wurde, nicht aber der Client von Origin.

Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

dort hat man am anfang auch völlig ahnungslos getan und alles abgestritten, bis die ersten rechtsvertreter das gegenteil bewiesen hatten

Ähnlich wie bei Sony, wie bei Steam usw., ich hab ja schon mehrfach gesagt, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis Blizzard auch drankommt.

Der Ruf von Blizzard ist Milliarden wert, wortwörtlich.

Nach dem Vollveraschungsprogramm, das Blizzard nun seit Monaten abzieht im Zuge der Abschaffung der Offlinemodi ist der Ruf dieser Firma bei mir nichtmal mehr die Luft werd, die ich atmen muss, um deren Namen auszusprechen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es würde einfach dem Aktienkurs schaden und wenn sie das tun dann können sie von den Anlegern, sofern sie angepisst genug sind, verklagt werden.
 
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