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Diablo 3: Inferno mit steigendem Schwierigkeitsgrad

Man kommt in Inferno an, kauft sich Items ausm RMAH, macht den eigenen Char infernotauglich und farmt dann erst selbst weiter.

Es wird also nur für die ersten Paar Gruppen und Selffound Spieler richtig schwer

Mich würde mal interessieren, auf welchem Niveau die Tester bei Blizzard spielen :lol:
 
Muss immer lachen wenn ich sowas lese. Nach spätestens drei Wochen farmen Spieler wie ich Inferno ab da können sie noch so viel rumblubbern wie schwer alles sein soll.
 
Ich finde es TOP! So hat man definitiv etwas anspruchvolles zu tun, und wenn man halt eher "gechillt" items farmen will, geht man halt in Act 1 farmen.
Ich freue mich darauf! :flame:
Und die Beta rockt ja auch schon sehr, und das auf dem niedrigen level. Ich weiß nur absolut nicht, welche klasse ich spielen soll :confused: Ich finde die lassen sich alle gut spielen
 
Muss immer lachen wenn ich sowas lese. Nach spätestens drei Wochen farmen Spieler wie ich Inferno ab da können sie noch so viel rumblubbern wie schwer alles sein soll.

Spieler wie du? Heisst das du spielst schlecht? :p

Aber genau so wirds kommen. Nachdem die ersten erfolgreichen Builds veröffentlich werden, bzw Guides dazu geschrieben sind, kommt auch der 08/15 Spieler durch Inferno.
Es wird dann genau so Cookiecutter Builds geben wie den Summon Nec, Trapper, Hammerdin, die man selffound und mit einfachsten Mitteln durchbringen kann
 
Ich glaube nicht das jeder 08/15 Spieler da durch kommt, ein Guide hilft dir nicht wenn du es nicht drauf hast Angriffen auszuweichen und deine Skills sinnvoll einzusetzen, und es gibt nun mal sehr viele Spieler die einfach stupide durch laufen und einfach nicht alles rausholen können, vor allem ist movement m.E. viel wichtiger geworden als in Diablo 2.
 
Kommt halt drauf an, wie sie die Dropchancen regeln. Wenn Ultra-Amulett A im ersten Akt 10x höhere Dropchance hat als in Akt 4 in Akt 4 dafür superdupermega-Axt 10x höhere Chance als in Akt 1, dann wirds bei guter Umsetzung schon passen, dass man überall mal hin will bzw. kann ohne derbe Vorteile einzubüßen.

Ich habe meine Zweifel...

Die ganz dollen Sachen werden schon dort vermehrt droppen, weil sonst könnten sich die Super-Duper-Gamer aufregen, dass die Casuals später noch in Akt 1 und 2 ähnlich gut farmen wie sie mit ihren krassen Inferno Akt 3 und 4 Videos auf Youtube...

Und nur wegen überspitzt gesagt einer Drop Chance für 4-5 Items in einen Akt zu gehen finde ich zumindest von der Lategame Konzeption zweifelhaft...


Ich habe keine Lust, dass Diablo 3 keine nachhaltige Herausforderung bietet, die ähnlich wie bei WoW nur mit Add-Ons kurzfristig verlängert wird.

Hast du denn WoW und Diablo 2 lange gespielt?

Weil bis das Hellfire Event an den Start ging, frage ich mich wo du dir in D2 die Herausforderung aus den Fingernägeln gezogen hast? Klar man konnte schon lustige Sachen machen, suboptimale Char Builds, Nackt Party usw, aber letztendlich war doch das was die Leute bei der Stange gehalten hat, doch auch nicht mehr oder weniger als hart ausgedrückt, stupides Farmen?

Ich frage mich halt nur, wie du dir in einem Spiel Konzept wie dem der Diablo Reihe ernsthaft anspruchsvollen Endgame Content vorstellst, der am besten noch nicht primär über das EQ zu bewältigen sein sollte?

Und bezüglich WoW:

Also Herausforderung gab es da schon. Ich zwar nur in Classic dabei, aber grade Anfangs waren mir nicht gerade viele Gilden bekannt, welche hier mal da die großen Encounter gelegt haben. Ich erinnere mich noch düster an die ersten Berichte aus BWL damals :D

Ich war zwar später nicht mehr dabei, aber meine mal gehört zu haben, dass irgendwas zwischen 3-5 Prozent aller Gilden weltweit Ragnaros im Hardmode gelegt haben.

Also so easy scheint es mit dem Endcontent auch dort nicht gewesen zu sein?

Von mir aus will ich selbst ewig daran knabbern, den Infernomodus nie schaffen. Und wenn der Infernomodus weltweit nur von einer handvoll Leuten gemeistert wird, dann reicht es mir als Motivation, meinen Heldenschädel an den Infernoschwergen immer wieder aufzureiben. Ein Spiel, dass wirklich nur von den größten Freaks durchgespielt werden kann wäre meiner Meinung nach etwas besonderes, weil man die Motivation hätte, durch seine eigene Leistung vielleicht selbst mal zu jenen zu gehören. Ein Spiel, dass sich extrem nah an der Grenze zwischen Schaffbarkeit und Scheitern bewegt, würde einen richtigen Spielemythos bilden können.

:D

Zumindest im Bezug auf Weh Oh Weh scheint Blizzard ja schon mal eine gewisse Hürde gesetzt zu haben, wobei ich auch hier eigentlich auf das selbe hinaus möchte wie eins oben drüber:

Meinst du wirklich ein Spiel der Diablo Reihe kann, oder will so etwas? Von der Mechanik allein stelle ich es mir schwierig vor. Progress findet nun mal in erster Linie über Items statt und auch in MMORPGs, wo ich deine Anliegen eher gegeben sehe, läuft es trotz Spielerischer Leistung am Ende auch vor allem auf den Faktor Zeit hinaus, egal wie groß der eigene Skill, jeder möge den Begriff für sich definieren, auch sein mag.


Ich freu mich, dass die Diablo Reihe bisher relativ casual-freundlich war. Für MMORPGs habe ich eigentlich keine Zeit mehr und gerade daher freue mich ungemein auf D3. Ich frage mich nur, ob sie sich mit diesem ganzen Inferno Gehype einen Gefallen tun, gerade weil dadurch halt solche Erwartungen wie deine geweckt werden, welche die Spielmechanik meiner Meinung nach gar nicht hergeben kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Problem sind weniger 60 Min. als viel mehr dass du in Inferno am Ende 30 Stunden rumkloppst, einen Akt schaffst und dafür nicht mal ein Level aufsteigst sondern einzig und allein Items finden kannst. Diese Level 60 Grenze macht Inferno zusätzlich zu einem eher arbeitsamen als spaßigen Modus, weil man einfach nichts erhält außer Items und natürlich auch das erneute Questen ohne EXP völlig nutzlos ist.

1. Das ist aber auch eine Frage, ob sie die Schwierigkeit über höhere LEbensenergie oder höheren Schaden der Monster bewerkstelligen. Wenn die Monster wenig aushalten, dich aber schneller umruppen können, dann ist es vielleicht eher eine Frage des taktischen Teamspiels und nicht von Zeit alleine.

2. Hier zeigt sich in einer gewissen Weise das Problem des Diablo-Spielprinzips. Man verbessert sich eben hauptsächlich nur über Items und selbst eine von mir gewünschte Spzialisierung würde zumindest im Bezug zum Infernomodus nichts ändern. Inferno soll als Endcontent einfach nur eine Herausforderung im Sinne des Besiegens von Monstern / Voranschreiten bei enormer Schwierigkeit sein und viel mehr als Items zur Stärkung können nicht fallen. Würde man das Leveln erlauben, dann wäre es vrmutlich kein Endcontent mehr. Entweder, durch das Leveln wird man wieder viel stärker, so dass es relativ einfach wird oder man müsste die Stärke der Monster noch weiter anheben, so dass im Endeffekt genau so zäh wird, als wenn es kein Leveln gäbe.

Es widersüricht dem Prinzip des Endcontents, wenn man sich kein zähes Spiel in Inferno wünscht. In der Hinsicht solltet man sich lieber dafür einsetzten, dass die Orignalstory länger und abwechslungsreicher wird, als den Endcontent in eine leicht meisterbare kurzfristige Spielverlängerung umzuwandeln.

1. Entweder hart, zäh und langfristiger Endcontent
2. So wie Hölle und eine mittelfristige HErausforderung wie die Schwierigkeitsgerade zuvor auch.
3. Eine Mittelweg der irgendwie dazwischen liegt.

Ich wäre ansonsten dafür, dass man sich noch andere Möglichkeiten außerhalb Inferno einfallen lässt, die besondere Achievments oder optische Besonderheiten des Helden erlauben. Oder eben PvP-Modi, wo man in 2er Teams gegeneinader spezielle PvM-Höhlen farmt, das Freischalten von bestimmten Bonus Gegenden, wenn man einen Dungeon in Inferno gefunden und gemeistert hat oder Ähnliches. Halt mehr Abwechslung, damit es neben Inferno mehrere Beschäftigungsformen als Endcontent gibt.

Weil bis das Hellfire Event an den Start ging, frage ich mich wo du dir in D2 die Herausforderung aus den Fingernägeln gezogen hast?

Du kannst es auch nicht, ohne immer den Bezug zu Diablo 2 zu suchen, oder? Lös dich geistig mal davon, dass es nur Menschen mit Vorstellungen gibt, die sie vom Vorgänger abgeschaut haben.

Diablo 2 hatte seinen besonderen Reiz für mich nicht in einem Endcontent, sondern darin, dass ich ich persönlich nach langen Pausen einfach nochmal das selbe Spiel gespielt hat. Ich würde es aber besser finden, wenn Diablo 3 darüber hinaus noch mehr HErausforderung für solche Spieler bietet, die mit ihren starken Charakteren nochmal eine HErausforderung suchen. Zu dem Faktor Zeit/Schaffbarkeit und den entsprechenden Möglihkeiten der Beschäftigung habe ich mich im ersten Teil dieses Beitrags meiner Meinung nach schon recht ausführlich geäußert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ne aber ich hab großzügig Zeitpuffer gelassen falls es wider erwarten doch harte Gearchecks in Inferno gibt.

:D

Ich glaube nicht das jeder 08/15 Spieler da durch kommt, ein Guide hilft dir nicht wenn du es nicht drauf hast Angriffen auszuweichen und deine Skills sinnvoll einzusetzen, und es gibt nun mal sehr viele Spieler die einfach stupide durch laufen und einfach nicht alles rausholen können, vor allem ist movement m.E. viel wichtiger geworden als in Diablo 2.

Ein kleines bisschen spielerisches Können sollte man schon mitbringen, bzw sich in den Akten/Schwierigkeitsgraden davor aneignen
 
Wir haben Akt 3 und Akt 4 Inferno wirklich, wirklich brutal hart gemacht, nur für die allerbesten Spieler.

Hoffentlich nicht nur heiße Luft.
Ich weiß nicht ob es intelligent von Blizz ist die Erwartungen der Spieler so hoch zu sezten, mal schauen ob sie es auch halten können.
 
:D



Ein kleines bisschen spielerisches Können sollte man schon mitbringen, bzw sich in den Akten/Schwierigkeitsgraden davor aneignen

Da gebe ich dir voll und ganz recht, aber in den meisten anderen Spielen habe ich gemerkt, das es bei vielen nicht der Fall ist. :ugly: (Zumindest nicht in hohem Maße ;) )
 
Das ist aber nicht so ganz richtig. Wenn man sich Diablo 2 ansieht, dann sieht man dass es mit jedem Level länger dauert bis man aufsteigt. Es wäre also in Inferno immer noch hart und zäh aber man hätte eben ab und zu wusch und peng und tadaaa und ein paar Lebenspunkte/Schadenswerte mehr. Man könnte andererseits natürlich wie du sagst irgendwelche weiteren Dinge einbringen um eine Beschäftigung abseits zu schaffen aber im Grunde genommen war das Leveln hierfür doch die einfachste und beste Methode, die sind in Diablo 2 auch bis zum heutigen Tag bewährt hat. Warum man da ganz wie in MMOs auf ein niedriges Level geht um die Grenze dann mit jedem Addon 10 Level hochzuschrauben ist mir da nicht so ganz klar. Ich sage jedenfalls so heraus, dass Inferno ohne Belohnungssystem langweiliger wird als es sein sollte.
 
Die News ist ein klarer Rückschritt!

Inferno sollte der Endcontent sein, schwer vom ersten Mob bis zum Endgegner. Die guten Spieler hätten das so gut gefunden, Blizzard hört aber nicht auf die, sondern auf die schlechtspieler und die Casuals, weil die nunmal in der Mehrheit sind.

Die aufgezählten Argumente sind lächerlich, warum muss man den Anstieg der Schwierigkeit in Inferno noch spüren? Warum muss Boss 1 leichter sein als der Endboss? Man hat den Anstieg doch schon 3 Schwierigkeitsgrade lang gehabt. Inferno wurde eben vom Endcontent zum vierten Schwirigkeitsgrad.

Jeder der glaubt, dass es langfristig dabei bleibt irrt isch meiner Meinung nach, das ist der erste schritt zurück - viele werden noch folgen.
 
Die News ist ein klarer Rückschritt!

Inferno sollte der Endcontent sein, schwer vom ersten Mob bis zum Endgegner. Die guten Spieler hätten das so gut gefunden, Blizzard hört aber nicht auf die, sondern auf die schlechtspieler und die Casuals, weil die nunmal in der Mehrheit sind.

Die aufgezählten Argumente sind lächerlich, warum muss man den Anstieg der Schwierigkeit in Inferno noch spüren? Warum muss Boss 1 leichter sein als der Endboss? Man hat den Anstieg doch schon 3 Schwierigkeitsgrade lang gehabt. Inferno wurde eben vom Endcontent zum vierten Schwirigkeitsgrad.

Jeder der glaubt, dass es langfristig dabei bleibt irrt isch meiner Meinung nach, das ist der erste schritt zurück - viele werden noch folgen.

Insgesamt gesehen ist es mMn nicht der erste Schritt zurück bzw in die falsche Richtung den Blizzard geht :(
 
Ich glaub ihr checked das nich so ganz. Die ersten Akte werden auf Infe nicht leichter gemacht, sondern die letzten beiden noch härter...
 
Insgesamt gesehen ist es mMn nicht der erste Schritt zurück bzw in die falsche Richtung den Blizzard geht :(

hey,

es ist ja nichts neues das Blizzard alles vereinfacht und wieder vereinfacht und sobald sich der erste doch beschwert wird es halt nochmal vereinfacht , so is Blizzard halt die wollen ihre Casuals bei Laune halten was aus Ihrer Sicht auch logisch ist .

Mehr Spieler = mehr Geld
 
das problem beginnt und endet mit dem vorgefertigten build der nicht wirklich individuell, jederzeit umgestaltbar und daher ohne herausforderung ist ( meiner meinung nach ).

im grunde kann man mit 60 im ah. nach nem halben jahr wegen überfüllung und inflation jedes item kaufen und direkt bis min. akt 3 inferno *rushen*. wirds mim build mal schwierig, 1 klick und man hat nen neuen. auf block oder max life oder oder zu gehen ist nicht möglich, fehler zu machen somit ausgeschlossen..!


alles reduziert sich am ende auf das glück das richtige item zu finden oder zu kaufen, und ggf. 2 klicks zum umskillen damit man an schweren passagen durch kommt..!



ich freue mich auf d3.. trotz allem.., und wenn ich nur nen monat spiel um die story durch zu haben.. :D.., aber es ist traurig das blizzard das problem der mangelnden fehlermöglichkeit und individualisierung nicht erkennt.

wobei sie es ja ggf. erkennen, aber gar nicht anders wollen.

ein einmaliger reset der skills in jedem schwierigkeitsgrad (mir wär lieber nur in hölle, was aber ein wunschtraum bleibt) und die möglichkeit seine statuspunkte selbst zu verteilen wäre für mich der einzig logische und richtige weg.

das wird aber vor release 100% nicht mehr geändert weshalb mir wie vielen anderen auch am ende nur bleibt, mit einer träne im auge an das spiel ran zu gehen und zu hoffen das durch ein wunder.. oder nen schnellen patch.. oder nen addon in nem jahr..., das ganze doch noch zum guten gewendet wird..!
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist aber nicht so ganz richtig. Wenn man sich Diablo 2 ansieht, dann sieht man dass es mit jedem Level länger dauert bis man aufsteigt. Es wäre also in Inferno immer noch hart und zäh aber man hätte eben ab und zu wusch und peng und tadaaa und ein paar Lebenspunkte/Schadenswerte mehr. Man könnte andererseits natürlich wie du sagst irgendwelche weiteren Dinge einbringen um eine Beschäftigung abseits zu schaffen aber im Grunde genommen war das Leveln hierfür doch die einfachste und beste Methode, die sind in Diablo 2 auch bis zum heutigen Tag bewährt hat. Warum man da ganz wie in MMOs auf ein niedriges Level geht um die Grenze dann mit jedem Addon 10 Level hochzuschrauben ist mir da nicht so ganz klar. Ich sage jedenfalls so heraus, dass Inferno ohne Belohnungssystem langweiliger wird als es sein sollte.

Wenn es dir nur um den Faktor Belohnung und nicht um Zeit geht, dann kann ich mich deinem Kritikpunkt anschließen. Wobei ich dann zumindest dafür wäre, dass die Belohnung sich von ihrer Art & Vergabe von denen des üblichen Spiels etwas unterscheiden, damit das Spiel zum Ende hin ein etwas anderes Flair kriegt. Man könnte beispielsweise 5 Zusatzlevel einfügen, die man aber nur durch einen zufällig angeordneten Bonusquest im mittleren Teil jedes Aktes bei einem "legendären" NPC erhält und einen nach Abschluss von ganz Inferno. Natürlich aber dann mit angepasstem Schwierigkeitsgrad, damit Inferno dadurch nicht viel leichter wird. So etwas beziehungsweise andere vielseitige Belohnungen als Anreiz fände ich gut.
 
... weshalb mir wie vielen anderen auch am ende nur bleibt, mit einer träne im auge an das spiel ran zu gehen und zu hoffen das durch ein wunder.. oder nen schnellen patch.. oder nen addon in nem jahr..., das ganze doch noch zum guten gewendet wird..!

Da hast Du es mit ein paar Worten auf den Punkt gebracht.
:top:
 
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