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Diablo 3: Inferno mit steigendem Schwierigkeitsgrad

Klingt sehr sehr gut. Wahr ehrlich gesagt ein wenig enttäuscht als es hieß in Inferno wird alles gleichschwer. Progress muss schon sein wie ich finde.
 
Wenn man hier einige Kommentare liest, fragt man sich, was für Leute sich hier tummeln. Diablo ist kein Siedler! Wenn ihr das Spiel nicht gut findet, dann braucht ihr es nicht kaufen und könnt solche Communitys meiden.

Die News sind die besten, die ich bisher über Diablo 3 gelesen habe. End-Game-Content nur für die, die es sich verdienen! Super Sache!

Das Bild, dass Blizzard hier vermittelt, ist ein ähnliches wie bei WOW die Raidinstanzen. Für gute Spieler, zwar mit dem ein oder anderen Tod verbunden, aber durchaus schaffbar. Für die anderen, die die Spielmechaniken selbst nach Nightmare noch nicht begriffen haben ist hier eben Ende.

Ich sage: TOP!
 
(...)Wenn ihr das Spiel nicht gut findet, dann braucht ihr es nicht kaufen und könnt solche Communitys meiden.(...)

Wer andere Meinungen nicht lesen will, sollte sich vom Internet und Communites fernhalten. Was erwartest du denn, dass jeder der nicht deiner Meinung ist einen Maulkorb verpasst kriegt?
 
Also ich will hier mal kurz was anmerken. Inferno soll der krasse, brutal schwere Schwierigkeitsgrad werden. Trotzdem meint jeder Poster entweder er hätte es einfach drauf und schafft es trotz Blizzards Ankündigungen locker. Oder es wird sich schon im Voraus darüber beschwert dass man es nicht schaffen könne und das wolle man nicht. So weit so gut. Habe aber auch nur ca die Hälfte der Beiträge gelesen.

Meine Meinung dazu. Habt ihr euch vielleicht mal vorgestellt, dass ihr NIEMALS den dritten oder vierten Akt in Inferno spielen werden könnt? Oder vielleicht erst nach einem Jahr? Weil ihr einfach nicht genug Zeit habt um in ein paar Monaten einen Charakter zu erspielen der dort standhält? Oder hab ihr mal bedacht, dass ihr einfach nicht gut genug seid, nicht talentiert genug, euch beim Spielen nicht genügend Gedanken macht, d.h. es niemals sein werdet? Leute die jetzt schon sagen "Ich will keine 60 Minuten für einen Boss brachen, sollten einfach Hölle oder Alptraum spielen. Denn wenn Blizzard seine Sache gut macht, dann sollte das für mindestens 50% der Käufer zutreffen. Mindesten ein Viertel sollte Inferno niemals schaffen können, weil es eben Gelegenheitsspieler sind, für die eben die anderen Schwierigkeitsstufen sind. Um Inferno zu schaffen sollte man seine eigenen Grenzen überschreiten müssen.

Ich würde mich freuen wenn ich in Inferno mal wieder richtig, richtig krass gefordert werde. Sodass es mir die ersten Male nicht schaffbar vorkommt - nahe zu unmöglich. Denn genau so stelle ich mir einen Schwierigkeitsgrad vor wo es brutal zugeht. Als Beispiel möchte ich mal die COD Reihe heran ziehen. Auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad gab es immer wieder Level an denen ich bestimmt 50-100 Tode gestorben bin, bis ich nach zig Strategiewechseln endlich mal Erfolgreich war. So und nicht anders sollte Inferno sein. Und genau so hat mich in den letzten 10 Jahren fast kein Spiel mehr gefordert. Leider. Und ich hoffe das D3 mir die Möglichkeit geben wird meine eigenen Grenzen überschreiten zu müssen.

Gruß

e5jhl

Edit: Ab Seite 4 kommen ja schon einige gute Post - wollte ich mal sagen - in denen die Thematik ausgiebig diskutiert wird. ;) Einige Teilen meine Meinung und Hoffnung. Andere meine sowas dürfe es nicht geben was völliger Schwachsinn ist. Nicht jeder Spielen muss und sollte jedes Spiel auf jeder Schwierigkeitsstufe spielen können. Das sollten mal vor allem die Entwickler bedenken. Bsp. "The Wicher 2". Auf der höchsten Schwierigkeitsstufe schon ne richtig krasse Packung. Ich habs noch nicht geschafft, und würde mich als überdurchschnittlich gut, aber nicht völlig abgedreht bezeichnen was meine Ambitionen beim Ausüben eines meiner lieblings Hobbys angeht.
 
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Wenn man hier einige Kommentare liest, fragt man sich, was für Leute sich hier tummeln. Diablo ist kein Siedler! Wenn ihr das Spiel nicht gut findet, dann braucht ihr es nicht kaufen und könnt solche Communitys meiden.

Die News sind die besten, die ich bisher über Diablo 3 gelesen habe. End-Game-Content nur für die, die es sich verdienen! Super Sache!

Das Bild, dass Blizzard hier vermittelt, ist ein ähnliches wie bei WOW die Raidinstanzen. Für gute Spieler, zwar mit dem ein oder anderen Tod verbunden, aber durchaus schaffbar. Für die anderen, die die Spielmechaniken selbst nach Nightmare noch nicht begriffen haben ist hier eben Ende.

Ich sage: TOP!

dieses forum ist dafür bekannt bekannt, dass man miteinander vernünftig und auch teilweise kontrovers diskutieren kann.

wenn du deine meinung als die allgemeingültige ansiehst und andere meinungen nicht zumindest tolerierst, solltest eventuell du com´s meiden und nicht andere.


mfg
 
Ich würde mich freuen wenn ich in Inferno mal wieder richtig, richtig krass gefordert werde. Sodass es mir die ersten Male nicht schaffbar vorkommt - nahe zu unmöglich. Denn genau so stelle ich mir einen Schwierigkeitsgrad vor wo es brutal zugeht. Als Beispiel möchte ich mal die COD Reihe heran ziehen. Auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad gab es immer wieder Level an denen ich bestimmt 50-100 Tode gestorben bin, bis ich nach zig Strategiewechseln endlich mal Erfolgreich war. So und nicht anders sollte Inferno sein. Und genau so hat mich in den letzten 10 Jahren fast kein Spiel mehr gefordert. Leider. Und ich hoffe das D3 mir die Möglichkeit geben wird meine eigenen Grenzen überschreiten zu müssen.

Gruß

e5jhl

Spiel mal Darks Souls bzw Demon's Souls. Das sind die mit Abstand härtesten Spiele, die ich bis jetz gespielt hab.
Aber auch da kommt man nach einer gewissen Eingewöhnungszeit (die bei einigen halt länger dauert) relativ zügig voran.

Stell mir mal vor, was für ein riesen Geheule losgeht, wenn die Masse feststellt, dass für sie der Endgamecontent, die besten Items, etc für immer ausser Reichweite sein wird...
Und das obwohl man ja schließlich Geld für das Spiel gezahlt hat
 
"Fortschritt" und "Neues" ist nich unbedingt gleichzusetzen mit "besser". Das wird von vielen hier aber so rüber gebracht, obwohl es absolut nicht der Wahrheit entspricht. Neue Sachen sind toll und bringen einem gerade am Anfang ein prickelndes Gefühl der Neugier, die befriedigt wird, sollte eine gute Idee gut umgesetzt sein. Aber einfach nur neu hinklatschen, ohne Sinn und Verstand, macht es sicherlich nicht besser und in vielen Dingen fragt man sich dann: Warum behalten sie nicht das alte bei, wenn sie keine Lust haben sich für das neue wirklich Mühe zu geben und es besser zu machen. Ich brauche nämlich nichts neues, wenn es dafür dann auch schlechter ist, als das was ich gewohnt bin.

Ich frag mich worum es bei dieser Diskussion gerade geht?

Hier war mal ein Ausgangs-Topic wo es darum ging, dass Inferno einen ansteigenden Schwierigkeitsgrad innerhalb der Akte haben wird. Dagegen habe ich mich z.B ausgesprochen!

Jetzt kommen wieder die Männlein aus dem Walde und beschwören den Untergang des D3 Skillsystems, welches ja noch gar nie hier diskutiert wurde, geschweige denn Befürworter hatte, die auch konstruktive Pro-Argumente geliefert haben :rolleyes:


Sorry Skortch aber diese Art der Rhetorik ist einfach schlechte Diskussionskultur und obendrein ist sie auch noch sehr leicht durchschaubar. Was soll denn das eigentlich, diese unterschwellige Art die Glaubwürdigkeit herunterzuziehen, in dem ich Erfahrung, Alter und kritische Betrachtungsweise als negative Eigenschaften nenne? Niemand hat jemals gesagt, es soll ein Diablo 2 Remake gemacht werden. Es geht von jeher um Qualität, Umfang, Kontinuität und Interaktion.

Ich weiß nicht wie die Interpretation, auf welche sich deine ersten Zeilen beziehen, zustande kommt, aber mimimi ich will dies und das aus D2, ohne schlagende Argumente, habe ich hier mindestens genau so häufig gelesen, wie das andere Extrem.

Ich halte es für verquer den Inferno Modus als etwas mystisches hinzustellen, dass wir alle noch nicht gesehen haben und über das wir uns keine Meinung bilden dürften.

Wer hat das wo getan?
 
Jetzt soll Diablo auch noch realistisch sein? Am besten die Dämonen werden in Terroristen umgewandelt oder was?

Nein, aber das Spiel heißt immer noch Diablo und nicht WOW ;)

Und das ist jetzt kein Gebashe sondern nur etwas was mich juckt. Ich will nicht 30min an einem Mob hängen!

Das ist nicht das Diablo Feeling welches ich so gern gehabt habe. Naja....mal schauen wie das neue Feeling wird.
 
Nein, aber das Spiel heißt immer noch Diablo und nicht WOW ;)

Und das ist jetzt kein Gebashe sondern nur etwas was mich juckt. Ich will nicht 30min an einem Mob hängen!

Das ist nicht das Diablo Feeling welches ich so gern gehabt habe. Naja....mal schauen wie das neue Feeling wird.

Sofern es alternierende Angriffsschemen der Bossgegner gibt, habe ich damit absolut kein Problem. Der Skeleton King war ja auch eher knackiger/langlebiger als ich irgendwelche Bosse in Teil 2 aus Akt 1 in Erinnerung habe,

Aber ansonsten verstehe ich wohl was du meinst, und pflichte dir bei, aber ein wenig härtere/anspruchsvollere Kämpfe fänd ich schon toll, statt klick->tot gekloppe 24/7. :)
 
ich bin überrascht, dass sehr sehr viele leute hier nicht wirklich verstehen was in dem spiel entstehen soll.

hier wird geweint, dass es öde und mühsam in inferno zu spielen wird, weil man nicht mehr lvln kann. das ist kein d2 mehr, das is over !!!
desweiteren vergleichen manche schwer = mob hat mehr hp, wasn das fürn ober schwachsinn. blizzard macht ja ab und an ************* sachen, aber insgesammt muss hier jeder zugeben das sie nen super job machen und ganz oben sind in solchen games.

wenn es so schwer wird wie blizzard sagt, is der spaß und die langzeitmotivation in hinsicht auf d2 so verändert,

das man "wirklich" in der gruppe spielen muss

sich anstrengen muss

die skills so verändern muss, dass man die nexte gegnergruppe schafft = cc ( es gibt ja cc skills, wozu sind die wohl da), verteidigungs skills ( kein aggro ziehen aber definitiv dinge die für mobs halten gedacht sind ) bla bla u.s.w. ...

sich abstimmt und und und

im prinzip macht das spielen an sich wesentlich mehr spaß und man rennt mit seienm lieblings chara noch 2 jahre nachdem man lvl 60 ist noch rum und schafft den endcontent in inferno akt 5 immer noch nicht.

und es wird wie in jedem anderem spiel sein, dass über 60% wie hier schon mal erwähnt wurde, evtl gar nicht inferno zu 100% zu gesicht bekommen.
 
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ich denke das wird darauf hinaus laufen das man sich freuen wird wenn man es zu einem speicherort/wegpunkt geschafft hat, dann kann man von da weitermachen.
man stelle sich DOOM vor ohne die einzelnen level, schier unschafbar. jedes level ein wegpunkt, so stelle ich mir das vor. du musst wissen das da von rechts hinten skillX imune gegner kommen, oder du bist eben platt. hast du das gemeistert, stürzt der nächste dungeon über dir zusammen weil du den ausgang nicht gefunden hast oder what ever. es gibt zig möglichkeiten, aber das man für ein standardmoster ne halbe ewigkeit braucht, denke ich nciht. die werden mehr schaden machen, und jeder muss defensiv gut aufgestellt sein.
letzendlich werden wir es demnächst selber sehen, eingige früher, andere später und wenn es nach blizz geht, einige auch garnicht.
 
Also nach dem Patch finde ich den Skeleton King schon relativ anspruchsvoll. Er ist kein Aktboss und trotzdem kann er mit Andariel locker mithalten. Und wie gesagt, das ist nur der normale Schwierigkeitsgrad. Bei meinem WD hat der Wirbelangriff etwa 50% abgezogen. Ich könnte mir also vorstellen, dass in NM und höher einen dieser Skill fast sofort tötet und man dementsprechend ausweichen muss. Bin mal gespannt, was sich Blizz für die Aktbosse hat einfallen lassen.
Oh und auf den Siegebreaker freue ich mich. Der Kampf sah schon damals sehr cool aus, auch wenn leider die Todesanimationen wegfallen :P
 
Stell mir mal vor, was für ein riesen Geheule losgeht, wenn die Masse feststellt, dass für sie der Endgamecontent, die besten Items, etc für immer ausser Reichweite sein wird...
Und das obwohl man ja schließlich Geld für das Spiel gezahlt hat

Der "Pöbel" ist dumm. Und hat auch keine Berechtigung zu meckern! Denn er kriegt ein gutes, unterhaltsames Spiel geliefert, bei dem er im Rahmen seiner Möglichkeiten alles erreichen und abschließen/absolvieren kann. Was den Kauf ja rechtfertigt. Wenn sich jemand nen verdammt teuren Sportwagen kauft. Aber nicht so geil fahren kann wie nen Rennfahrer, dann darf er auch nicht über das Auto meckern, bzw. hat keine Berechtigung dazu.

Das ist so wie wenn z.B. jemand wie ich niemals in der Master- oder Grandmaster-League von SC2 spielen werden kann. Da beschwere ich mich doch auch nicht, dass meine Gegenspieler zu gut sind, das Spiel schweiße ist, und Blizzard nicht balancen kann. Kann man zwar nicht direkt vergleichen, aber immerhin Parallelen ziehen.
 
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Kurze Zwischenfrage dazu:

Haben sich die Leute damals bei LOD auch beschwert, dass die ganzen tollen Runenwörter für quasi jeden Spieler UNMÖGLICH zu erstellen waren? Ich sag nur legit Enigma -> 1:1.000.000

Ich glaub nicht, dass sich die Casual Gamer drüber aufregen werden. Ich bezweifle auch, dass selbige sich überhaupt mit Hell beschäftigen werden. (Hab ein paar Casualgamer Freunde die D2 gezockt haben, und von denen haben nicht allzu viele Baal auf Hell umgebracht)

Cro
 
Boah, du das kann ich dir leider nicht beantworten, da ich mich zu diesen Zeit noch gar nicht so wirklich mit dieser Thematik beschäftigt habe. Damals war das auch noch gar kein Thema da sich die Industrie viel weniger nach den "Bedürfnissen" und "Wünschen" der Kundschaft gerichtet hat. Das liegt denke ich daran, dass die Branche mittlerweile so gewachsen ist, dass einfach in nem anderen Maßstab eingenommen werden muss, damit Investoren zufrieden sind und ihre Gewinne erzielen können.

Wenn man jetzt an Diablo zurückdenkt. Da hat sich Blizzard noch keine Gedanken um die Kunden machen müssen. Auch nicht um Konkurrenz. Die haben einfach ihre Idee und Vorstellungen von nem guten Spiel umgesetzt, und waren damit erfolgreich.

Dass viele D3 nicht so spielen werden wie der Kern stimmt aber denke ich jedenfalls. Also sollten sie auch nicht über Inferno meckern. Damit will ich wieder zum Ursprung zurückkehren. Inferno wurde geändert, und wir können nur hoffen das die Entscheidungen seitens Blizzard die richtigen waren, und aus dem Endgameinhalt nicht ein 4. Schwierigkeitsgrad geworden ist. Vorallem können wir nur hoffen das es schwer wird. Und ich meine nicht "verdammt schwer" - manche werden es so bezeichnen - ich meine einfach schwer in nem Verhältnis das stimmt und fordernd ist (TW2)
 
Ich persönlich find es sehr gut, dass es Items gibt bzw. gab, die eigentlich unmöglich zu finden waren. Erhöht die wiederspielbarkeit ins Unendliche, da man theoretisch immer weiter farmen kann. In der Praxis gabs da leider die Duper und Boter :/
 
Ich muss sagen, ich wundere mich über einige Aussagen hier.

Wer glaubt, Inferno werde ja sooo einfach, soll das doch gleich mal selffound im HC Modus spielen. Und dann sprechen wir nochmal darüber :D

Nur um das nochmal ins Bewusstsein zu rufen: Man kann nicht mehr instant ausloggen. Wenn man einmal, ein einziges Mal zuviel Monster pullt, wars das. Ende. In D2 hat man einfach das Spiel verlassen und gut war. In D3 ist man tot und beginnt von vorne.
Jetzt fragt sich mal jeder, wie oft er schon den Emergency-Exit in D2 benutzt hat, dann weiss er, wie oft er in D3 gestorben wäre.

Zum steigenden Schwierigkeitsgrad in Inferno: Finde ich eine gute Entscheidung. Akt1 für anspruchsvolles spielen in random parties und akt 3+4 für gut abgestimme Teams innerhalb eines Clans. Random wird da wohl kaum noch gespielt, zumindest auf HC nicht.
 
Du hast Recht...(fucking erster April btw...ich bin geschockt xD) wir machen uns zu viele Gedanken, und sollten darauf Vertrauen dass Blizzard seine Sache gut macht, wie eigentlich immer. Trotzdem sollte man uns Zweifler verstehen, und nachvollziehen können warum wir welche Bedenken haben. Bei dem Weg den die Industrie geht ist es durchaus gerechtfertigt.

Aber genug OT von mir.
 
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