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Diablo 3: Normaler Schwierigkeitsgrad absichtlich sehr einfach

HorstSchlemmer

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27 Juni 2006
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Vielen wird es durch die Livestreams aufgefallen sein - Diablo 3 sieht derzeit sehr einfach aus. Es scheint nahezu unmöglich zu sein, den eigenen Charakter einmal sterben zu sehen. Zu diesem Thema äußerte sich nun der Community Manager Zhydaris.

Der normale Schwierigkeitsgrad ist absichtlich sehr einfach und das trifft ganz besonders auf die ersten Gebiete im Spiel zu. Wir wollen, dass Spieler sich an das Spiel, die Spielmechaniken, ihren Charakter usw. gewöhnen können.
Die höheren Schwierigkeitsgrade werden dann die echte Herausforderung darstellen. Inferno wird mit Sicherheit kein Zuckerschlecken. Tränen werden vergossen werden. Viele Tränen. Aber die Freude wenn man es geschafft hat wird wirklich groß sein!

Diablo 3 wird die Spieler also nicht zu knapp fordern, der Einstieg soll jedoch einfach gehalten werden. Allerdings sollte dies auch in Diablo 2 gelten, wo nahezu jeder Spieler Über-Tristram allein schaffen konnte. Wie schwer der Inferno-Modus wirklich wird, bleibt abzuwarten.

Hier könnt ihr den ganzen Artikel lesen: Diablo 3: Normaler Schwierigkeitsgrad absichtlich sehr einfach
 
So soll es sein, und so war es bei D2 ja eigentlich auch. Normal hat man auch komplett verskillt irgendwie immer geschafft. Auf ein richtig schwerer Endgame freue ich mich schon. Je mehr sich dann spaeter ueber die fiesen mobs und fast unkillbaren Bosse beschweren umso besser, dann ist auch die langzeitmotivation vorhanden. Ausserdem kann man sich so erstmal an die neue Spieldynamik gewoehnen bevor es schwer wird.
 
Also Über-Trist fand ich nicht so einfach. Selbst mit einer OP Klasse brauchte man absolut perfektes Equip mit vielen hohen Runen. Und mit vielen Klassen/Skillungen ging es solo gar nicht.
 
Also Über-Trist fand ich nicht so einfach. Selbst mit einer OP Klasse brauchte man absolut perfektes Equip mit vielen hohen Runen.
:ugly: .... es gab ne Menge Billigchars, die die für 1-2 Um Equip locker Übertrist + Organe gemacht haben.
 
bei 4 schwierigkeitsgraden kann der erste ja auch nicht besonders schwer sein, wenn es bei jedem wechsel eine spürbare steigerung gegeben sein soll. solange hölle eine herausforderung und inferno wirklich schwierig ist, bin ich vollkommen zufrieden.

btw, im witchdoc playthrough aus dem beta news thread wird der char einmal innerhalb weniger sekunden getötet, als er sich von einem bossmonster einkesseln lässt.
 
jo eigentlich sind alle mobs recht schwach aber es schein, dass die hydra-enchant auf mobs das neue lightningenchant ist^^

zumindest sterben die meisten fast wenn mal so ein rare auftaucht
 
castet einige arcanhydras (denke sehr ähnlich dem skill des wizard) und die machen verdammt viel schaden^^
ich glaub im wizard playtrough von der mainpage ist das mal zus ehen... or das eine barbvideo was bissel länger ist ka
 
So soll es sein, und so war es bei D2 ja eigentlich auch.

Duriel Sp selffound ohne players 8 mit Amazone, Zauberin ?

Rakanishu wenn man mit dem wörtchen "Blitzverzauberung" nichts anfangen kann?


soooooo einfach war es nun auch nicht. Und sterben konnte man definitiv in den ersten Stunden.


Dass Diablo2 einfach ist, wenn man im B.net bis lvl 15 Trist runs macht, sich dann (oder sogar noch vorher) nen Sigon Set anzieht, das ist kein Geheimnis. Aber ganz auf die alt-hergebrachte art? was ich da schon Leute beim iron-man hab sterben sehn ... :P
 
Duriel Sp selffound ohne players 8 mit Amazone, Zauberin ?

Rakanishu wenn man mit dem wörtchen "Blitzverzauberung" nichts anfangen kann?


soooooo einfach war es nun auch nicht. Und sterben konnte man definitiv in den ersten Stunden.


Dass Diablo2 einfach ist, wenn man im B.net bis lvl 15 Trist runs macht, sich dann (oder sogar noch vorher) nen Sigon Set anzieht, das ist kein Geheimnis. Aber ganz auf die alt-hergebrachte art? was ich da schon Leute beim iron-man hab sterben sehn ... :P

Akt 1 war schon im grossen und ganzen sehr einfach und die erste herausforderung war bei mir damals auch Duriel, an dem viele viele Soeldner gestorben sind. Man kommt aber trotz solchen szenen trotzdem durch norm durch.
Denke in D3 wird es in den ersten Spielstunden zu toden kommen, wenn man nicht aufpasst und keine quests ewig wiederholt um den mobs immer ein paar level voraus zu sein.
 
Hort schlemmer ist ETWAS negativ auf d3 eingestimmt... sollte als Mod auf einer fanseite eigentlich nicht sein
 
Ich habe auch schon einige sterben sehen in den Livestreams.
Und ich kann mich noch an mein erstes mal D2 spielen erinnern, wie oft ich da bei den Aktbossen abgenippelt bin das war schon nicht mehr lustig :D
Ich hoffe das behalten sie bei, es gibt nichts langweiligeres als leichte Bossgegner. Alles andere darf gerne mit ein zwei schlägen umfallen^^
 
Wenn man selffound spielt, was in der Beta wohl die Regel ist, ist aller Anfang schwer. Hier ist es sinnvoll, die ersten paar Level die Schwierigkeit nicht zu hoch anzusetzen, damit man ein Gefühl für das Spiel und das Gameplay bekommt. Wessen Char nur dauernd abkratzt, hat kaum die Möglichkeit ein stimmiges Konzept zu entwickeln und Handlungsabläufe einzuüben.

Diese Gründe wurden schön herausgearbeitet.

@ HotIce: Kann deine Einschätzung nicht nachvollziehen. Man muss übrigens nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen, wir sind nicht bei der Tagesschau.
 
Zumindest selffound HCler werden wissen, dass der normale Schwierigkeitsgrad durchaus seine Tücken hat ;) Wieviele ich schon hab rippen sehn ^^ Allerdings stimmt es dass man normal eig. fast immer packt. Ich glaub das erste mal hab ich den Dicken mit nem Dornen-Pala oder so gelegt^^

Hort schlemmer ist ETWAS negativ auf d3 eingestimmt... sollte als Mod auf einer fanseite eigentlich nicht sein

Macht du woran fest? Find das Hinterfragen einer Aussage gehört auch zur Aufgabe einer Fansite (gerade bei Blizz und in der heutigen Zeit). Nur nachplappern und Hirn ausschalten machen hier schon genug^^
 
:ugly: .... es gab ne Menge Billigchars, die die für 1-2 Um Equip locker Übertrist + Organe gemacht haben.

wenn man per copy+paste den guide kopiert hat.

Anfangs wirds bei D3 sicher keine so gut abgestimmten Guides geben, selbst das ausgelutschte D2 hat mit dem damals neuen Ü-Trist für 1000e RIP's gesorgt. Erst recht in HC war das echt kein Spaziergang...

Aber mal schaun... Blizzard sagt gerne mal dass etwas schwierig wird und wenn dann Millionen an "ich will auch mal inferno" beschwerden kommen wankt die Meinung schnell.
 
Ich erinnere mich noch ganz genau, dass ich Akt 1 mit meinem Pala relativ locker durchgespielt habe.
In Akt 2 bin ich dann aber regelmäßig gestorben, bis Duriel bin ich nichtmals gekommen, dann hatte ich die Schnauze voll von dem Game.
Erst mit LoD habe ich wieder angefangen und dann im battle.net mit Freunden ... und da hatte sich dann ja einiges getan mit dem Spiel :-)

Ich denke Blizz geht den richtigen Weg: Am Anfang wird es für uns, die das Genre und vor allem Diablo kennen, wohl keine große Herausforderung. Aber für die "Casual" Spieler, die wohl auch einen großen Teil der Spielerschaft ausmachen werden, ist es genau der richtige Einstieg.
Wer jetzt mockiert, dass er keinen Casual Spieler haben möchte, dem sei gesagt, dass aus jedem Casual auch mal ein "richtiger" Diablo Spieler werden kann ;-)
Blizz muss den Spielern nur zeigen, wieviel Spaß das Spiel macht bzw. machen kann.
Und das geht sicher nicht dadurch, dass man den Spielern zeigt wie unfähig sie sind, indem sie schon zu Beginn x-mal sterben!
 
Naja,

...ich habe jahrelang nur hc im clbnet gespielt, meine höchsten chars über lvl 90 gebracht, den diablo-clone mehrfach erfolgreich erlegt,
aber nach über-tristram hab ich es trotzdem nie geschafft

geschweige denn, dass ich die bosse dort allein "mal eben so" geschafft hätte

man sollte nicht so respektlos sein und die härtesten events in diablo 2 so lapidar abtun, wenn man selbst nicht mal bei Null angefangen hat
 
Ich glaube keiner von denen die sagen, dass Diablo 3 zu einfach ist denkt auch nur dadran, dass Diablo 2 auch einfach war in dem Bereich.
Es heißt immer, dass der Charakter nicht einmal unter 50% von seinem Life ist und seine Ressource kaum runter geht. In Diablo 2 war das allerdings durch Potionspamming genau das gleiche und der einzige Unterschied war die "Herausforderung" sich in die Stadt zu porten um neue Potions zu kaufen.
Diese "Herausforderung" (und jetzt kommt der Knüller!) ist eigentlich gar keine Herausforderung sondern lediglich eine Mechanik um den Spielfluss zu stören und zu verlangsamen.
 
Jo, da kann ich Sabcoll auch zustimmen.

Normal sollte einfach bleiben, dass man es Game erstma kennenlernt. Die einzelnen Akte dann bissel schwerer. Aber auch net zu schwer.

Dann ab nightmare wirds dann immer schwerer.
 
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