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Diablo 3: Petitionen für einen Offlinemodus gestartet

hier geht es zwar schon lange nicht mehr um das eigentlich thema ABER:
trotzdem würde ich gerne hören was du (Feybulous) dazu zu sagen hast :)

Also irgendwie habe ich das Gefühl, dass du dir jedes mal widersprichst. Du erkennst, dass selbst gebastelte Items und Dupes in D3 nichts zu suchen haben und weißt, dass diese hautpsächlich über einen Offlinemodus in die Onlinewelt finden. Dennoch fragst du, wieso ein Spiel kein Singleplayer verpasst bekommen sollte? Hm?!

Also ich kann dir natürlich nicht versichern, dass es durch einen Onlinezwang keine Möglichkeit des Dupens geben wird, aber es wird in einem überschaubaren Rahmen bleiben und wohl ewig dauern, bis es soweit ist oder es sich verbreitet hat.
Anders ist es beim Maphack. Ich bin mir nicht sicher inwiefern die Karten bei D3 zufallsgeneriert sind, aber meistens gibt es doch ein Muster, welches das Programm(MH) erkennt und einfach aufdeckt.

wieso gebt ihr einem Troll wie Sorcphilosoph eigentlich den Raum, den er gern hätte? Er sagte schon in mehreren Threads, dass er D3 nichtmal spielt, trotzdem schießt er bei jeder Gelegenheit gegen das Spiel und/oder Blizzard.

Diese Diskussion über Raupkopien zeigt doch wiedermal, dass es einfach keinen SINN hat

Lasst uns doch unsere Diskussionen vorantreiben, solange hier nicht grundlos beleidigt wird kann man für sich, aus egal wie weit hergeholten Argumenten, doch immernoch ein Quäntchen informatives ziehen. Fühlt Euch einfach nicht immer gleich angegriffen. :)


Diese Offline Modus petition hat eine genau so hohe Chance auf Erfolg wie eine Petition die erstelle das mir jeder Deutsche doch bitte 0,50€ spendet, damit wenigstens ein Mensch ein gutes Leben führen kann.

Ich würde dies eher mit den zig tausenden Cannabis-legalisierungs-Petitionen vergleichen, die seit Jahren im Internet kursieren. Wie schon einmal beschrieben, werden dadurch nur Drittanbieter einen Vorteil schöpfen, nicht aber die Unterzeichner.




P.S.: Es lebe der Troll! :clown:
 
Zuletzt bearbeitet:
Deinem letztem Satz stimme ich auch nicht zu, denn das ist unmoeglich praktisch umzusetzen.

Der Mangel einer praktischen Umsetzbarkeit führt nicht zu einer Aufhebung oder gar Umkehrung einer Nachweispflicht.

Ich habe geschrieben "Manchmal habe ich das Gefühl, du möchtest nur den Schaden deiner eigenen Produktpiraterie relativieren". Nun könnte ich natürlich darauf hinweisen, dass ich lediglich ein "Gefühl" bezüglich deiner Argumentation geäußert habe,

Da steht "Deiner eigenen Produktpiraterie" - das mit dem Gefühl bezieht sich nicht auf die Frage, ob ich eine solche begehe, sondern warum ich so argumentiere wie ich argumentiere, der Wortlaut ist an der Stelle eindeutig. Zum einen hat mein privates Nutzerverhalten in einer Sachdiskussion nichts verloren und zum anderen arbeitest Du an der Stelle mit einer Unterstellung zu meinen Lasten. Ich bin weder bereit das eine noch das andere so zu akzeptieren.

aber belassen wir es bei der Unterstellung:
Du hast mit Produktpiraterie also noch nie etwas zu tun gehabt? In diesem Fall entschuldige ich mich bei dir und würde dir sogar raten mich anzuzeigen.

Geschenkt. Ich finde es für eine Diskussion unschön, aber in Gefühlswallungen versetzt mich das trotzdem nicht. ;)

... aber machen wir uns doch nicht naiver als wir sind. Ich denke die meisten, die hier mitlesen haben schonmal etwas mit Produktpiraterie zu tun gehabt - ein solch schweres Verbrechen ist das ja auch nicht. Allerdings sollte man zumindest ein gewisses Unrechtsbewusstsein haben und genau hier setzt meine Kritik an. Ich kritisiere die Rechtfertigung, egal ob juristisch oder ökonomisch. Das "Schlaraffenland" in dem wir im Internet seit geraumer Zeit leben, wird jedenfalls bald ein Ende haben, und das ist auch gut so!

Jop, wenn es nach den Schulbuchverlagen geht, dürfen Lehrer bald nichtmal mehr Kopien für die Schüler anfertigen. Das ist absurd, selbst heute ist schon normiert, dass zu Lehrzwecken an Schulen geschützte Werke in geringem Umfang kopiert werden dürfen (§ 46 I UrhG).
Allerdings hat meine Kritik an dem Ansatz "alles, was kopiert wird, begründet einen Schaden" absolut gar nichts mit meinem persönlichen Nutzerverhalten zu tun.
 
Zum Thema Raubkopie gibt es einen schönen Brief von Bill Gates aus dem Jahre 1976, aufgeschnappt bei Wiki:

Der Open Letter to Hobbyists ist ein offener Brief, der Anfang 1976 von Bill Gates, dem Gründer von Microsoft, an Hobby-Computeranwender verfasst und in verschiedenen Computermagazinen abgedruckt wurde. Das Anliegen dieses Briefes ist der wichtigste Meilenstein in der Entwicklung und Verbreitung proprietärer (herstellerabhängiger) Software im Heimcomputermarkt. Gleichermaßen wird er von manchen als ein wichtiger Meilenstein für die Entwicklung von freier Software bezeichnet, weil in dem Brief ausgesagt wird, dass jeder Hobby-Anwender für professionell entwickelte Software zahlen sollte, weil er sonst ein Softwaredieb sei.

Bill Gates drückt in dem Brief seinen Frust über die Verkaufszahlen von Altair BASIC aus. Er bemängelt, dass er zwar jede Menge Lob für seine Entwicklung, die mittlerweile Kosten in Höhe von 40.000 Dollar erreicht hätte, erhalten habe, aber nur ein geringer Teil aller lobenden Anwender wirklich sein Produkt erwarben, wodurch sich ein Stundenlohn von 2 US-Dollar ergebe.

Gates bemängelte, dass die Verbreitung von nicht autorisierten Kopien den Effekt haben würde, die Entwickler zu entmutigen, weiterhin Zeit und Geld zu investieren, um professionelle Software zu schreiben. Man betrüge diese um das ihnen zustehende Honorar.

“Who can afford to do professional work for nothing?”

„Wer kann es sich erlauben, professionelle Arbeit ohne Bezahlung zu leisten?“



Ich habe mal zwei wichtige Passagen unterstrichen und die wichtigste Passage fett hervorgehoben. Sicher ist seitdem viel Zeit vergangen und illegale Kopien verusachen nicht unbedingt nicht derartige Verluste.
Nichtsdestotrotz ist es kein Kavaliersdelikt, sondern eine richtige Straftat.
Jemanden seinen gerechten Lohn zu verweigern erachte ich auch als Diebstahl.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jo. Und Bill Gates nagt heute am Hungertuch. Ganz vergessen.
 
Der Argumentation gegen einen offline-modus kann ich aber auch nicht ganz Folge leisten, wenn geschrieben wird das man Hackern/Dupern/Botern keinen Raum geben will. Ja gut die hätten dann ihren (Spiel-)Raum, aber der wäre doch immernoch nur im offline-modus und wer online spielen will (ohne die "Bösen")wird doch davon nicht beeinflusst, oder?
 
Wenn man alles Offline hat, und dort auch alle Prozesse überwachen kann, ist die Entwicklung von Hacks auch für Online deutlich einfacher.
 
Der Argumentation gegen einen offline-modus kann ich aber auch nicht ganz Folge leisten, wenn geschrieben wird das man Hackern/Dupern/Botern keinen Raum geben will. Ja gut die hätten dann ihren (Spiel-)Raum, aber der wäre doch immernoch nur im offline-modus und wer online spielen will (ohne die "Bösen")wird doch davon nicht beeinflusst, oder?

Man könnte es z.B. so gestalten, dass Offline- und Onlinemodus nicht identische Datenstrukturen hätten.

Am Ende hat auch Blizzard das anders gerechtfertigt, nämlich mit einer sonst nochmal längeren Entwicklungszeit. Letzteres würde auch dafür sprechen, dass man sowas nachreichen kann, sonst hätten sie damals auch schon gesagt "D3 ist so aufgebaut, dass man quasi alles umprogrammieren müsste, um noch einen Offlinemodus zu integrieren". Haben sie aber nicht gesagt.
 
Mal neutral ausgedrückt:


In dem Thread steht soviel OT, dann man damit ein ganzen OT-Forum hätte füllen können.

Das endet jetzt hier, ansonsten fangen sich diverse Threaduser eine "Konsequenz" ein, weil sie sich nicht ans Topic gehalten haben.
Ich mach jetzt kein Quote. Meinen Kollegen hat man wohl "übersehen".
 
Wenn man alles Offline hat, und dort auch alle Prozesse überwachen kann, ist die Entwicklung von Hacks auch für Online deutlich einfacher.

Das bestreitet wohl niemand, nur wie groß ist der tatsächliche Vorteil? Wenn erst einmal entsprechende Schwachstellen gefunden werden, nützt mir im Ergebnis die Onlinebindung auch nichts mehr, denn Blizzard kann so oder so immer nur darauf reagieren und fast nichts im Vorfeld gänzlich ausschließen.

Genau das ist doch der eigentliche Punkt, warum das vermeintliche "mehr an Sicherheit" langfristig als Argument nicht greift. Je mehr Anreize vorhanden sind, je mehr Personen sich dadurch ein entsprechendes reales Einkommen versprechen, umso mehr werden die sich auch gerade mit diesem Spiel entsprechend auseinandersetzen.

Langfristig kann Blizzard diesen Kampf in dieser Form eh nie gewinnen, ob nun mit oder ohne Onlinezwang. Das würde nur dann halbwegs funktionieren, wenn man diesen monetären Anreiz gänzlich entfernen könnte, was ja schon beim Vorgänger (ohne Auktionshaus) nicht mehr möglich war. Damit bleibt der Onlinezwang ein vorgeschobenes Scheinargument (suggeriert angebliche Sicherheit und vermeintlich schnellere Reaktion auf etwaige Exploits/Hacks) und man hätte es im Sinne aller Kunden besser lösen können. Insofern egal wie man letztendlich persönlich zu diesem Thema steht und ob man selbst den Offlinemodus beführwortet/als sinnvoll erachtet, es würde schon reichen, wenn man die Legitimität dieser Forderung zumindest akzeptiert. Wie heißt es doch so schön Leben und leben lassen, dass sollte man gerade in Internetforen generell einfach mal deutlich häufiger berücksichtigen, damit erspart man sich auch eine Menge unnötiger Diskussionen.

Und natürlich juckt diese Forderung Blizzard relativ wenig, denn die enormen Verkäufe hat man ja erst einmal sicher, unabhängig davon ob man die zweite Phase der Geldabschöpfung (Echtgeldauktion) ebenfalls hinbekommt.


Am Ende hat auch Blizzard das anders gerechtfertigt, nämlich mit einer sonst nochmal längeren Entwicklungszeit. Letzteres würde auch dafür sprechen, dass man sowas nachreichen kann, sonst hätten sie damals auch schon gesagt "D3 ist so aufgebaut, dass man quasi alles umprogrammieren müsste, um noch einen Offlinemodus zu integrieren". Haben sie aber nicht gesagt.

Das Problem wird grundsätzlich darin bestehen, dass man wahrscheinlich durchaus einen Offlinemodus nachschieben könnte, aber angesichts der Verkaufsrekorde mit Onlinezwang wohl kaum ein Interesse daran hat (zumal man ja erst einmal mit genug anderen Problemen beschäftigt ist). Ich glaube nicht einmal eine ansprechend große Anzahl an Vorbestellungen (geknüpft an die Umsetzung eines Offlinemodus) würde Blizzard aktuell dazu bewegen, diesen Modus nachzureichen. Aber wer weiß schon, ab wieviel potenziellen Käufern Blizzard schwach werden würde und wie groß der tatsächliche Aufwand wäre, einen Offlinemodus zu implementieren.
 
Also irgendwie habe ich das Gefühl, dass du dir jedes mal widersprichst. Du erkennst, dass selbst gebastelte Items und Dupes in D3 nichts zu suchen haben und weißt, dass diese hautpsächlich über einen Offlinemodus in die Onlinewelt finden. Dennoch fragst du, wieso ein Spiel kein Singleplayer verpasst bekommen sollte? Hm?!

Also ich kann dir natürlich nicht versichern, dass es durch einen Onlinezwang keine Möglichkeit des Dupens geben wird, aber es wird in einem überschaubaren Rahmen bleiben und wohl ewig dauern, bis es soweit ist oder es sich verbreitet hat.
Anders ist es beim Maphack. Ich bin mir nicht sicher inwiefern die Karten bei D3 zufallsgeneriert sind, aber meistens gibt es doch ein Muster, welches das Programm(MH) erkennt und einfach aufdeckt.

ich wiederspreche mir nicht selbst :)
ja, selbstgebastelte items sind über den offline modus bzw. über das open bnet ins closed bnet gekommen.
dupes jedoch nicht.
mit dem dupen in d3 isses bzw. war es schon so weit. es hat nicht lange gedauert und es wurde gedupt.
natürlich wird es aber vermutlich nicht so ausarten wie mit d2, was ja wirklich extrem war, aber es wird immer irgendetwas geben.
ich lass es dann mal sein. jeder hat seine eigenen meinung :)
und dafür, dass es mir eigentlich egal ist (soll nicht bedeuten, dass es nicht sinnlos ist) ist das zu viel anstrengung :)
 
So das ist dann vorerst mein letzter Post, da Diskussionen nicht weiter erwünscht sind. Doch eines muss ich noch klarstellen ;)

ich wiederspreche mir nicht selbst :)
was ich natürlich nicht abstreiten kann ist, dass das hacken wsl erschwert wird.
aber warum sollte das spiel keinen singleplayer modus bekommen?

Für mich ist das ein Widerspruch ;)


mit dem dupen in d3 isses bzw. war es schon so weit.

Es gab Ende Dezember in der Beta einen Exploit, welcher das Dupen möglich gemacht hat, der allerdings in der Vollversion nicht mehr zu funktionieren scheint.



ich lass es dann mal sein. jeder hat seine eigenen meinung :)
und dafür, dass es mir eigentlich egal ist (soll nicht bedeuten, dass es nicht sinnlos ist) ist das zu viel anstrengung :)

Ich kann jetzt nicht genau erkennen mit welcher Intention du diesen letzten Absatz verfasst hast, aber ich wollte dich in deiner Meinung keineswegs verbiegen oder ähnliches und überbelasten wollte ich dich auch nicht, es ist schließlich eine einfach Diskussion an der man freiwillig teilnehmen darf. ;)


So und aufgrund von "Konsequenz"-Androhungen eines Mods, werde ich ab sofort nichts mehr posten, weil ich so etwas kindisch und unnötig finde. Man kann den Leuten nicht den Mund verbieten, wenn nicht einmal beleidigt wird.
Manche Mods sollten sich die Verhaltensregeln vielleicht selbst noch einmal durch den Kopf gehen lassen. *wegduck*
Tschüss. :flame:
 
Zuletzt bearbeitet:
@Sorcphilosoph

Du beeindruckst mich. Ich hab gerade aus Langeweile diesen Thread hier gelesen und muss sagen, dass ich dich sehr bewundere. Es ist unglaublich wie du es schaffst über Seiten hinweg eine Diskussion mit sachlichen, rationalen Argumenten zu führen, die diese Wurstbrote einfach nicht verstehen können und offenbar auch nicht verstehen wollen. Ganz davon abgesehen, dass man ihre Antworten kaum als Argumente bezeichnen kann.

Hochachtung für deine Geduld, wirklich!

Und liebe Wurstbrote, klopft euch weniger gegenseitig auf die Schultern, schließt ihre Schule ab und versucht bitte etwas weiter als nur bis zu eurer Nasenspitze zu denken. Das ist grausig, was ihr hier teilweise produziert.

Zum Thema kann ich nur sagen, dass, wie bereits vielfach festgestellt, absolut nichts gegen einen Offline-Modus spricht, außer einem Entwicklungsaufwand, der zu bewältigen wäre. Dass dadurch Hacker leichter Schwachpunkte finden, ist einfach nur falsch, denn was offline funktioniert, muss erst mal auch online funktionieren.
Davon abgesehen ist bereits erkennbar, dass es keine Auswirkung auf die Bot-Entwicklung hat, denn die farmen bereits fleißig und von der Übername der Session-IDs ganz zu schweigen. Achja und apropos... wisst ihr eigentlich, dass eure D3 Passwörter nicht case-sensitive sind? Ihr könnt sie groß und klein eintippen wie ihr wollt. Da sag mal noch einer, das Problem wäre der Nutzer. :)

Aber was rede ich und zu dieser Erkenntnis bist du, Sorcphilosoph, vermutlich auch schon gekommen, auf einer Fan-Seite Negativpunkte eines Spiels diskutieren zu wollen, ist wie gegen Wurstbrot-Windmühlen zu kämpfen. Sie drehen sich weiter, ob der Wind, der sie antreibt nun dämlich und haltlos ist, oder nicht.

Edit: Bezüglich des Dupens. Ich habe bereits von einem Fall gelesen, dem das unabsichtlich passiert ist. Mal sehen wann es zur bewussten Nutzung kommt.
 
belastbare studie dazu pls. vor allem für die einschränkung des letzten teils, das der erste nicht haltbar ist sollte klar sein. angebot und nachfrage und so. klar wird viel mehr geklaut als tatsächlich gekauft werden würde, aber null? never ever.

Ist zwar eine Threadleiche, aber ich kann ja nix dafür, dass solche EU-Studien lange dauern. ;)
Da das Thema aber nicht an Aktualität verloren hat, poste ich nochmal hier rein, jedenfalls fiel mir der Thread irgendwie wieder ein, als ich die Studie vor einiger Zeit las: Studie: Online-Piraterie schadet legalen Musik-Downloads nicht - COMPUTER BILD
 
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