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Diablo 3: Petitionen für einen Offlinemodus gestartet

DameVenusia

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Seit Release von Diablo 3 kommt es immer wieder einmal zu Serverproblemen. Überlastung wegen des anscheinend überraschend starken Erstverkaufs, technische Probleme und Bugusing zwangen Blizzard in den letzten drei Wochen dazu, Patches nachzuschieben oder den Onlinedienst nur eingeschränkt anzubieten. Auf der einen Seite ist das normal, den meisten Onlinespielen geht es am Anfang so, auf der anderen Seite können die Spieler ihr Spiel derzeit nicht immer dann spielen wenn sie es wollen.Einige Spieler verlangen daher die (Wieder-) Einführung eines Offline-Modus, wie er in den Vorgängern von Diablo 3 enthalten war.Nun ist es so, dass es bereits lange vor Verkaufsstart des …

Hier könnt ihr den ganzen Artikel lesen: Diablo 3: Petitionen für einen Offlinemodus gestartet
 
Nichts für ungut, ich bin nur ein wenig erschüttert, das der staff die suchfunktion nicht kennt ^^. So ein thread steht nur 2 threads weiter unten ;)
 
Nichts für ungut, ich bin nur ein wenig erschüttert, das der staff die suchfunktion nicht kennt ^^. So ein thread steht nur 2 threads weiter unten ;)

Nichts für ungut, auf diesem Thread wird in der News verlinkt.
Man sollte sie halt ganz lesen :p ;)
 
ich frag mich echt wie man auf solche Ideen kommt? Als ob die jetzt durch irgendwelche Umfragen einen Offlinemodus aus dem Bodenstampfen würden. Und dafür auch noch ne News....

:confused:
 
Eig. müssten die ja 24/7 bereit stehen...

Jem. mal die AGbs durchgelesen ? :ugly:
 
Können sie sich eigentlich direkt klemmen. Bin selbst Entwickler und ich vermute, dass die B.net Elemente einfach elementar im System verarbeitet sind.

Ein Diablo 3 ohne Zwangsverbindung dürfte einer zu großen Umarbeitung gleich kommen
 
total unrealistisch der programmieraufwand waere imens denn das ganze Game ist praktisch so programmiert das der Kunde nie alle Spielinhalte kriegt, sondern sie praktisch gestreamt werden.
Was ja auch der Grund dafür ist das Diablo III bisher nicht gecrackt wurde.

Ich hab eh kein Problem mit den Servern, da für mich aus Diablo III bis ordentliche Patches kommen eh die Luft raus ist.
100 Stunden gespielt und nur eine Handvoll brauchbarer und kein wirklich gutes Item gefunden..
Das Motiviert mich einfach nicht.
Aber wie gesagt, die Server waren für mich kein Problem.. wenn ich alle paar Tage mal 2-3h nicht Diablo III zocken kann.. geht mir das am Arsch vorbei, spiel ich eben was anderes oder lass es ganz bleiben.
Auch wenn das nicht optimal ist und Blizzard da umbedingt dran arbeiten muss, trotzdem, mich kratzt es nicht.
 
dann sollen sie aber einführen das es auch offline chars gibt und items nicht übertragbar sind!!!
weil offline kann aj keiner nachvollziehen ob da beschissen wurde
trainer,bots und was weis ich nicht noch alles.
 
Als hätte das Spiel nicht genug andere _wichtige_ Probleme um die man sich kümmern sollte anstatt euer dümmliches "ICH WILL ABER ALLEIN SPIELEN" geplärre.
 
naja, ist halt das geweine einiger weniger, so wie sich auch nur wenige über nen serverout aufregen ... who cares? ... man tut dann halt mal was anderes ...

der onlinezwang bringt eh mehr vor als nachteile mit... und nur weil einige nach 10std spielen, alles haben wollen, durch edits etc pp, denn DAS ist die intention dahiter, nicht weil in 3 wochen zweimal die server ausgefallen sind, wie schon gesagt, who cares?... da hab ich lieber ein spiel was immer weiterentwickelt wird und somit immerwieder neue elemente implimentiert, als ein stupides spiel, was eh langweilt nach einer woche (siehe skyrim etc pp) ...sollen sie doch machen oder nen anderes game anfangen,...

und mal ganz abgesehen davon, wenn man etwas als langjähriger Blizz- Kunde weiß, dann: Die Meinung von Europäern hat für Blizzard ein Wert von Mäusedreck unterm Kühlschrank... wenn sowas mal Amerikaner starten, dann hätte das eventuell einfluss, denn die wohnen bei denen nunmal vor der tür
 
Nichts für ungut, auf diesem Thread wird in der News verlinkt.
Man sollte sie halt ganz lesen :p ;)

Danke Dir fürs Aufgreifen.

Es ist teils erschütternd zu sehen, mit was für einer äußerst selektiven Wahrnehmung, gekoppelt mit unzutreffenden Unterstellungen (speziell von chauchau) sich manche dem Wunsch einer wachsenden Gruppe entgegenstellt.

Mir ist selbst bewusst, dass die Chancen verschwindend gering sind, dass Blizzard einen Offlinemodus nachschieben wird oder kann. Aber selbst wenn es nicht gehen sollte, geht es darum ein Zeichen zu setzen, dass die Art und Weise des Vertriebs nicht hinnehmbar ist.
 
Danke Dir fürs Aufgreifen.

Es ist teils erschütternd zu sehen, mit was für einer äußerst selektiven Wahrnehmung, gekoppelt mit unzutreffenden Unterstellungen (speziell von chauchau) sich manche dem Wunsch einer wachsenden Gruppe entgegenstellt.

Mir ist selbst bewusst, dass die Chancen verschwindend gering sind, dass Blizzard einen Offlinemodus nachschieben wird oder kann. Aber selbst wenn es nicht gehen sollte, geht es darum ein Zeichen zu setzen, dass die Art und Weise des Vertriebs nicht hinnehmbar ist.

Wieso ist sie nicht hinnehmbar?
 
Weil Du gar kein Spiel mehr kaufst. Der Onlinezwang dient ja nicht der Sicherheit, sondern der Verhinderung des Wiederverkaufs. Aktuell stehen viele Spieler vor der Situation, mit dem erworbenen Titel unzufrieden zu sein, sie können ihn durch die Kontenbindung aber nicht zurückgeben. Dies ist auch einer der Mitgründe, warum in Korea überhaupt die Durchsuchung bei Blizzard stattfand, das hätten sie sich wohl sparen können, wenn sie die Spiele der unzufriedenen Kunden zurückgenommen hätten.

Das Prinzip der Kontenbindung wurde bei uns vom Verbraucherschutz bis zum BGH verfolgt, der in dem sog. Steam-Urteil mit einer kundenunfreundlichen und meiner Ansicht auch nicht überzeugenden Position das Modell Steam für zulässig erklärte. Die Konsequenz des Urteils ist, dass der Erschöpfungsgrundsatz des Urheberrechts umgangen wird. Dies benachteiligt sämtliche Kunden solcher Vertriebsmodelle, wir sitzen da also alle in einem Boot.
Aktuell gibt es eine Vorlage des BGH an den EuGH, dort geht es um den Vertrieb gebrauchter Lizenzen. Wenn der EuGH diese Anfrage entsprechend entscheidet, und mit eine Entscheidung ist noch in diesem Jahr zu rechnen, können wir guter Dinge sein, dass das Vertriebsmodell Steam/Bnet2.0/Origin bald Geschichte ist und man wieder die Möglichkeit haben wird, gebrauchte Spiele weiterzuverkaufen.
 
Also nenn offlinemodus brauch ich persönlich nicht, hab ihn bei d2 nur gezockt solange ich kein inet hatte. Ich will mit "offiziellen" chars zocken und nicht an offline spielständen wo die cheatversuchung einfach zu groß ist. Höchstens für Charsimulationen wie damals mit dem tool shadowmaster wärs ganz nützlich
 
Offline Modus á la Sacred 2

Ich persönlich vermisse den Offline Modus sehr. Da ich bisher immer die Diablo spiele offline gezockt habe. Online gespielt wurde dann eh nur auf geschlossenen B.NET Servern.

Ähnliches war seinerzeit auch bei Sacred 2 von Ascaron der Fall. Dort war der Offline Modus an einen Dedicated Server gebunden, der dann im Hintergrund automatisch gestartet wurde. Das fand ich mal erste Sahne. Falls es dann noch Probs mit Inhalten bzw. dem Senden der Erfolge in die Online Datenbank git, sollte das so lange lokal gehalten werden, bis es wieder mal gesendet werden kann. Oder eben eine strikte trennung zw. den Charakteren der einzelnen Modi.
Offline bleibt privat und online ist ohnehin im Netz gespeichert.
Item Transfer kann man dann ja immer noch über das Auktionshaus machen in dessen hintergund eh alle Items auf korrrekte stats geprüft werden ...

Kurz und knapp:
Offline soll wieder spielbar sein. :angel:
 
Es wird einfach Zeit für Gesetze - Punkt. Kopierschutz gehört verboten und ein Offlinemodus erzwungen, wenn das Spiel kein MMO ist, was Diablo mit seinem vier Spieler Koop nun wirklich nicht von sich behaupten kann. Wenn ein Ungleichgewicht zwischen Verbraucher und Hersteller besteht, muss der Staat eingreifen. Ich habe die Petition unterschrieben, auch wenn sie nichts nutzen wird, denn große Firmen interessiert der Kunde nicht sondern nur Gesetze und wie man an Korea sieht, sträuben sie sich selbst vor denen. Wer die Kunden zwingt, sollte selbst Zwang erleben.
 
Es wird einfach Zeit für Gesetze - Punkt. Kopierschutz gehört verboten und ein Offlinemodus erzwungen, wenn das Spiel kein MMO ist, was Diablo mit seinem vier Spieler Koop nun wirklich nicht von sich behaupten kann. Wenn ein Ungleichgewicht zwischen Verbraucher und Hersteller besteht, muss der Staat eingreifen. Ich habe die Petition unterschrieben, auch wenn sie nichts nutzen wird, denn große Firmen interessiert der Kunde nicht sondern nur Gesetze und wie man an Korea sieht, sträuben sie sich selbst vor denen. Wer die Kunden zwingt, sollte selbst Zwang erleben.

Völker hört die Signale...

vielleicht sollte der Staat Blizzard dann auch gleich zwingen eine weitere Charakterklasse anzubieten und das Spiel im Sinne eines SethSteiners zu verändern?
Staatliche Interventionen im Kunstbereich führen ja immer zu größter Kreativität. In diesem Sinne ist das Arbeiterparadies Nordkorea ja Vorreiter, wie wir wissen. Dort werden tolle Spiele produziert, die dem Allgemeinwohl dienen statt den wirtschaftlichen Interessen der Ausbeuter.
 
Es wird einfach Zeit für Gesetze - Punkt. Kopierschutz gehört verboten und ein Offlinemodus erzwungen, wenn das Spiel kein MMO ist, was Diablo mit seinem vier Spieler Koop nun wirklich nicht von sich behaupten kann. Wenn ein Ungleichgewicht zwischen Verbraucher und Hersteller besteht, muss der Staat eingreifen. Ich habe die Petition unterschrieben, auch wenn sie nichts nutzen wird, denn große Firmen interessiert der Kunde nicht sondern nur Gesetze und wie man an Korea sieht, sträuben sie sich selbst vor denen. Wer die Kunden zwingt, sollte selbst Zwang erleben.

Es wird vielmehr Zeit zu begreifen dass du und alle die hier bitterlich weinen zu nichts gezwungen werdet sondern in einer kleinbürgerlichen NICHT MIT MIR :( Phantasie eingesperrt seid.
Es gibt echt viele Gründe wieso dein Vorschlag, diese Petition und die Tatsache dass hier auch noch wirklich darüber "berichtet" wird mich zum Wutbürger mutieren lassen die ihr vom Grund auf seid, und der Beste ist: Es ist nicht dein Produkt und du musst es nicht kaufen. Wenn du es gekauft hast, und es dir nicht gefällt, ist das DEIN Problem, vor allem in diesem Bezug. Du kannst es sogar zurückgeben. KEINER hier hat das Recht IRGENDETWAS zu verlangen.
 
Es wird einfach Zeit für Gesetze - Punkt. Kopierschutz gehört verboten und ein Offlinemodus erzwungen, wenn das Spiel kein MMO ist, was Diablo mit seinem vier Spieler Koop nun wirklich nicht von sich behaupten kann. Wenn ein Ungleichgewicht zwischen Verbraucher und Hersteller besteht, muss der Staat eingreifen. Ich habe die Petition unterschrieben, auch wenn sie nichts nutzen wird, denn große Firmen interessiert der Kunde nicht sondern nur Gesetze und wie man an Korea sieht, sträuben sie sich selbst vor denen. Wer die Kunden zwingt, sollte selbst Zwang erleben.
Diablo 3 ist ein Online-Spiel. Es steht auf der Packung, dass Internet und ein Battle.net Account notwendig ist. Da ist nirgendswo ein Zwang, den du nicht freiwillig mit dem Kauf eingegangen bist. :irre:
 
Zuletzt bearbeitet:
...die Tatsache dass hier auch noch wirklich darüber "berichtet" wird mich zum Wutbürger mutieren lassen...

bwhahahahaha, wie kleinkariert ist das denn :D
 
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