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Diablo 3 RMAH- Echtgeldauktionshaus in Europa live

Der neue Bugatti Veyon Cabriolet kostet ca. 2 Millionen Euro, der durchschnittliche Käufter eines solchen Fahrzeuges hat bereits 32 Wagen in der Garage stehen....(zitiert nach Spon)...und spielt gerne ein paar Stunden D3 in der Woche. Natürlich ist es für den größten Teil der Klientel von Schülern, Studenten und Arbeitslosen ( :ugly: ) absurd, das heißt aber noch lange nicht, dass das auch für alle Spieler gilt.

Kann mir aber leider nicht vorstellen, dass nur ein kleiner Teil der D3 Spieler das RMAH benutzt, eher umgekehrt.
 
ich hab im allgemeinen nichts dagegen, sich irgendwelche virtuellen güter zu kaufen.
kaufe mir au z.B. riot points, damit ich mir helden kaufen kann usw..

aber dadurch ruiniere ich mir selbst ja nicht das spielprinzip.

aber was zur hölle hat man denn davon, wenn man sich für hunderte von euro sein perfektes gear kauft? wo liegt dann noch der sinn, das spiel überhaupt zu spielen?
diablo 3 hat keine story, keinen progress nix. es geht nur darum, dass perfekte gear zu sammeln. und wo zur hölle liegt der sinn denn noch, wenn ich mir einfach alles für echtes geld kaufe? dann hab ich nen char mit best gear, mit dem ich nix mehr machen brauche, weil ich eh schon alles hab..

herzlichen glückwunsch, das nenne ich gut investiertes geld. vor allem wenn dann das add on kommt und sämtliche items nutzlos sind, weil es wieder besseres zeug hat... sorry, aber leute die sich für echtes geld items kaufen, kann ich einfach nur als retarded bezeichnen. selbst wenn es mir egal wäre, wieviel nen item kostet, weil ich genug geld hab, würd ich mir nix kaufen, weil es einfach das komplette spielkonzept ruiniert und das spiel somit total sinnlos ist.
 
Es gibt andere die geben geld für briefmarken, autos oder was auch immer aus. Gibt jedoch genauso viele die geld in ein spiel investieren, abgesehen vom spielkauf.

Die gratis online-rpgs und mmos haben alle noch nen pay2play modus welcher dir diverse vorteile bringt.

Wer sich dem nicht nicht bewusst ist, hat ziemlich viel verpasst.
 
Mal ne rhetorische Frage:

Wenn man endgeiles Equip für 200 € kauft und der eigene Char wird im nächsten Patch so weit abgeschwächt, dass er nichts mehr reißt, was ist dieses ehemals endgeile Equip dann in echten Geld noch wert?

Jemanden der 200 Kröten für sowas übrig hat, juckt das wohl nicht. Der kauft dann halt wieder ein.
 
Sorry aber Wilkommen im Internet. :hy::hy:

keine ursache, ich glaub auch...

klar das mit den online rpg`s aber was das für ausmaße annimmt find ich krass und war mir nicht klar. ich mein kann ja auch jemand kram für weniger geld im ah verkaufen bis er die 250 € zusammen hat un sich das teil dann kaufen und klar gibt es leute die es sich leisten können...

aber das prinzip, die idee und die strukturen die dadurch entstehen wenn man anfängt echtgeld (und dann stellenweise noch so viel) als äqvivalent für spielgold (wie gesagt, auf diesem niveau) zu verwenden find ich schon bedenklich.

Will mich auch gar nicht als moralapostel oder was aufspielen, kann ja jeder machen wie er will, mich interessiert halt nur wie andere das sehen, bzw. ne diskussion anzuregen, bzw. frag ich mich ob ich der einzige bin der das so kritisch sieht.
 
(...) bzw. frag ich mich ob ich der einzige bin der das so kritisch sieht.

Bezüglich des RMAHs mag man zu der Einstellung neigen, dass niemand Geld für virtuelle Gegenstände in einem Spiel ausgibt, die letztlich den Sinn, nämlich bessere Gegenstände zu finden, aus dem Spiel nehmen. Aber doch wird es gemacht. Rein von der Logik her, könnte ich meinen Char mit genügend Geld perfekt ausstatten und hätte dann endlich wieder mehr Zeit, weil es keinen Grund mehr gibt, weiter zu spielen. Würde ich jedoch den Umweg mit dem Geldausgeben nicht beschreiten, könnte ich auch sofort aufhören, und das Ergebnis wäre das Gleiche, ausser, dass das Geld eben noch verfügbar wäre.

Aber so simpel ist es ja nicht. Es gibt sicherlich verschiedene Gründe, warum dort jemand Geld ausgibt. Einer davon mag vielleicht der sein, dass der Käufer sich von seiner Investition erhofft, nun seinerseits (mehr) verkaufbare Items zu finden, so dass er selbst etwas einnehmen kann.

Geht es eher um die Frage: Echtes Geld für virtuelle Gegenstände, so liegt das Problem vor allem darin, dass es bislang einfach ungewohnt ist. Trotzdem handelt es sich dabei um eine handelbare Ware, wie man sieht. Ob sie mal überflüssig werden oder sonstwie verschwinden, ist dabei völlig unerheblich. Das passiert auch mit realen Gegenständen andauernd.

Für mich persönlich schließe ich es aus, dort Geld einzuzahlen, denn die "ganze Welt" (Sanktuario) hat 50.- oder im Fall der CE vielleicht 90.- Euro gekostet. Warum sollte ich dann für eine Tüte virtuellen Sand aus der Oase von Dahlgur noch etwas extra zahlen? ;)

Gruss, Dietlaib
 
denn die "ganze Welt" (Sanktuario) hat 50.- oder im Fall der CE vielleicht 90.- Euro gekostet. Warum sollte ich dann für eine Tüte virtuellen Sand aus der Oase von Dahlgur noch etwas extra zahlen? ;)

Gruss, Dietlaib

genau das isses, die verhältnismäßigkeit ist, neben vielen anderen überlegungen, eines der sachen die mir befremdlich erscheinen...
 
Es gibt andere die geben geld für briefmarken, autos oder was auch immer aus. Gibt jedoch genauso viele die geld in ein spiel investieren, abgesehen vom spielkauf.

Die gratis online-rpgs und mmos haben alle noch nen pay2play modus welcher dir diverse vorteile bringt.

Wer sich dem nicht nicht bewusst ist, hat ziemlich viel verpasst.

1. gratis mmo´s kosten dafür nichts in der anschaffung.

2. das hat ja nix mit briefmarken zu tun. ich kaufe mir ja briefmarken weil ich sie sammle. aber diablo 3 ist ein spiel. und sich da für hunderte von euro items zu kaufen wäre so, als wenn es bei monopoly die regel gäbe, dass man sämtliche straßen auch für echtes geld kaufen könnte, ganz egal ob man drauf kommt oder nicht.

das spiel macht dann absolut noch sinn oder?

es geht mir nicht darum, allgemein zu verteufeln, dass man geld für onlinezeug ausgibt. es geht nur im speziellen falle von diablo 3 darum, dass das ganze das spielprinzip vollkommen zerstört und aushebelt.
 
1. gratis mmo´s kosten dafür nichts in der anschaffung.

2. das hat ja nix mit briefmarken zu tun. ich kaufe mir ja briefmarken weil ich sie sammle. aber diablo 3 ist ein spiel. und sich da für hunderte von euro items zu kaufen wäre so, als wenn es bei monopoly die regel gäbe, dass man sämtliche straßen auch für echtes geld kaufen könnte, ganz egal ob man drauf kommt oder nicht.

das spiel macht dann absolut noch sinn oder?

es geht mir nicht darum, allgemein zu verteufeln, dass man geld für onlinezeug ausgibt. es geht nur im speziellen falle von diablo 3 darum, dass das ganze das spielprinzip vollkommen zerstört und aushebelt.

das spielprinzip ist ein weiterer punkt, aber ganz allgemein find ich 250 € für einen gegenstand in einem spiel das 50 € kostet schlicht und ergreifend zu viel, egal wie lange man ingame dafür suchen muss und ob man das geld dafür hat oder nicht. ich finde das grundsätzlich schon falsch. klar, ich muss es nicht kaufen, aber "krank" ist das schon irgendwie
 
(...) das spiel macht dann absolut noch sinn oder?

Bevor ich ein wenig darüber nachdachte, hätte ich Dir sofort zugestimmt. Aber so pauschal, wie Du es darstellst, ist es nicht. Der Eine kauft sich vielleicht für 7.50€ einen Schulterpanzer, der besser zu seiner Restausrüstung passt, einer gönnt seinem Char Stiefel für 50.-€ weil er der Meinung ist, sie selbst in einem halben Jahr nicht zu finden, ein dritter Spieler kauft evtl. eine Top-Waffe zum Maximalpreis von 250.-€, damit es endlich mal gescheit weitergeht.

Es ist ja nicht so, dass sämtliche RMAH-Itemkäufer einfach mal 3000.-€ ausgeben, um ihren Char bis zum Anschlag auszurüsten. Das dürfte, wenn überhaupt, der seltenste Fall sein. Aber nur dann trifft Dein Argument auch wirklich zu.

Gruss, Dietlaib
 
naja, auf A3+4 Inferno machts schon eine großen Unterschied ob du eine 1250dmg 1h für 250€ oder eine 800dmg ausm Gold AH hast ;)
 
naja, auf A3+4 Inferno machts schon eine großen Unterschied ob du eine 1250dmg 1h für 250€ oder eine 800dmg ausm Gold AH hast ;)

Mag sein, ich kämpfe mich gerade mit meinem Barb mit einer 800 dps Waffe durch Akt 3.
Macht mir auch Spass, vorallem wenn man nach hartem Kämpfen endlich einen Boss gekillt, bei dem man vorher dachte den würde man nicht schaffen.

Klar, ich kann jetzt ins RMAH gehen, mir die dickste Waffe holen und anschließend durch den Akt rofln.

Aber was bringt es mir?
Spass?
Vielleicht, aber dann könnte ich genauso gut in Hell mit meinem jetzigen Equip spielen, sollte vom Spielerlebnis das gleiche sein und dafür soll ich dann Geld ausgeben?
Nein danke.
 
das muss jeder für sich entscheiden

ich werd auch kein Geld einzahlen, aber wenn andere das machen wollen, wer bin ich es ihnen schlecht zu reden?
 
Ich verteufle auch nicht die Spieler die Items ins AH stellen, ist eine schnelle Art Geld zu verdienen. Ich habe eher was gegen das was Blizzard da aufführt.

250 € :irre:
 
gibt es eigentlich irgendein statement von blizzard dazu, wann man gold verkaufen kann im RMAH?
 
Ich hab neulich zufällig so einen Itemkäufer getroffen, der sich eine teure 1k-dps-Waffe für echtes Geld gekauft hat.

Er hat folgendes gesagt: natürlich sei es eigentlich sinnlos, sich so eine Ausrüstung zu kaufen, mit der man in Inferno so easy spielen kann als wär man in Hölle. Weil man ja einfach in Hölle spielen könnte stattdessen. Aber er hat in der Disko einem Mädchen gesagt, er habe auf seinem D3-Barb eine 1k-dps-Waffe, und damit habe er sie rumgekriegt (SEX!:eek:).

RMAH ftw!:hy:
 
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