OldStranger
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Also ich hab mir jetzt endlich mal Diablo 1 vorgenommen (lange geplant, nie geschehen. Also auch keine nostalgischen Gefühle vorhanden). Dies hat mich davon überzeugt, die eigene Stat-Verteilung doch nicht zu betrauern. Wenn man nicht weiß, was wie hoch wichtig ist bzw. was nicht, nervt es einfach nur. Entweder man spart die Punkte oder setzt wahrscheinlich falsch. ich musste mich erst langwierig durch Foren/Seiten wühlen um nen guten Überblick zu haben. Nein danke, da kann ich bei D3 gerne drauf verzichten.
Edit: Von Individualisierung ist bei D1 im übrigen durch die Stats rein gar nichts zu bemerken. Wenn, dann nur durch das Equip, wobei damals bestimmt, allein aufgrund der Itemanzahl, 98% identisch rumgelaufen sind. Dann gibt es ja auch noch diese tollen Elixiere, die jeder schluckt, bis er Max-Werte hat. Ein schlechter Scherz, wer da von Individualisierung spricht. Selbst die skills (Zauber) sind für alle nutzbar, wobei der sorc nen überproportional großen Vorteil den anderen Klassen gegenüber hat. Und von der Schwierigkeit her ist D1 ja mal ein Witz. Wenn ich mir die Entwicklung von D1 nach D2 anschaue, bin ich wirklich guter Dinge, dass D3 mit Abstand der beste Teil der Serie wird.
Edit: Von Individualisierung ist bei D1 im übrigen durch die Stats rein gar nichts zu bemerken. Wenn, dann nur durch das Equip, wobei damals bestimmt, allein aufgrund der Itemanzahl, 98% identisch rumgelaufen sind. Dann gibt es ja auch noch diese tollen Elixiere, die jeder schluckt, bis er Max-Werte hat. Ein schlechter Scherz, wer da von Individualisierung spricht. Selbst die skills (Zauber) sind für alle nutzbar, wobei der sorc nen überproportional großen Vorteil den anderen Klassen gegenüber hat. Und von der Schwierigkeit her ist D1 ja mal ein Witz. Wenn ich mir die Entwicklung von D1 nach D2 anschaue, bin ich wirklich guter Dinge, dass D3 mit Abstand der beste Teil der Serie wird.
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