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Die 1.Legion

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
@Pitmaster: nimm doch bitte das andere Pic hab mich fast totgelacht! ^^


@noergelnase: soviel ich das verstehe is das PURE absicht von Pyrus und das is auch gut so. is viel interessanter das zu lesen. irgendwie Gollum artig.


PS: noergelnase du machst deinem namen echt alle ehre!!!
 
Eintrag vom 21. des Rivros - Ranuaron
Scheiße! Meine Keule hat die stinkenden Paladinrüstungen nicht vertragen.
Aber was solls. Hab mir ne Axt geschnappt und nen Bäumchen umgehauen. Bau mir ne neue Keule. Brauch nur noch nen paar putte Schwerter die mir zu Nägeln umgebaut werden. Gibts ja aber genug nach dem Gemetzel in der Feste. Obs auch genug für mein Keulchen sind, ist aber fraglich.

Hab heute noch nen Vampir gesehen. Sieht recht nett aus. Nicht als ob der sich mit meiner Keule anlegen wollte.
Obwohl der nach stinkendem Mensch aussieht.
Vielleicht merk ich mir doch mal nen Namen. Und dieser tuntige Inkubus is sich sogar zu fein zum kämpfen. Macht nur die Gegner geil. Und unsere Truppen auch. Der braucht mal welche auf die Rübe. Aber dicke.
Vielleicht wenn der mir noch mal querkommt.

Und unser Drache... das is ja gar kein Drache.
Kann nicht mal mehr nen heißen Furz lassen. Dummes Tier.

Sind nach dem Gemetzel (es war immer noch lustig) wieder in den Wald gezogen. Dieses dämliche Vieh von Modokan hat Angst vorm Gegner.
Ich sitz hier nu im Zelt und guck dem Engel auf den Hintern. Ich will immer noch, darf aber immer noch nich.

Haben mittlerweile auch ne Gefangene. Modokan scheint angetan zu sein von ihr. Und alle Menschen auch. Kann ich verstehen.

Hab aber auch gesehen, das heute morgen die Mondfürstenwache vorm Zelt weg war und nur zwei dusselige Schinder da standen. Vielleicht sollt ich der die Rübe zu Mus hauen, dann rennt die nicht mehr weg.


Nu hol ich mir Essen. Hab Hunger. Keule bauen strengt an.
 
Soso, Nörgelnase... Du verstehst meinen armen Quoghi nicht? Nörgelnase Böse! :D

Ne, alle anderen haben schon recht, die meinen, er habe ähnlichkeiten mit Gollum. Aber er ist sicherlich keine Kopie, denn die Ähnlichkeiten betreffen nur in gewissen Punkten sein Aussehen und vielleicht seine Art zu denken. Aber Gollum dient nur dem Ring und seinen eigenen Wünschen, während dem Quoghi für seinen Herrn ja alles tun würde.

Trotzdem besteht die äusserliche Ähnlichkeit mit Gollum, darum habe ich ein Bild von ihm als Avatar ausgwählt. Hier isser :
quoghi.jpg
 
Nachtrag zum zwanzigsten Äon des Rivros - Darka
Endlich finde ich einen Moment Zeit meine Gedanken niederzuschreiben, der Mondfürst welcher meine Gruppe leitet, treibt uns zur Eile an, er will die anderen Truppenteile so schnell wie möglich wiederfinden und natürlich aus dieser Ebene weg, wir sind meilenweit zu sehen, aber dies ist ja auch kein Wunder bei der Größe unserer Truppe. Ich hoffe auch das wir Modokan und die anderen wiederfinden, ich muss einfach mehr Informationen erhalten. Die Qualen werden immer schlimmer, auch wenn ich mich in der Welt der Menschen sehr wohl fühle, blauer Himmel, frisches grünes Grass, ein wunderschöner Wald, es könnte alles so herrlich sein, wenn nicht dieser Schmerz meine Seele peinigen würde.

Eintrag am einundzwanzigsten Äon des Rivros - Darka
Wir haben den anderen Truppenteil wiedergefunden und Modokan schickte mich sofort mit dem Incubus aus, wir bekamen den Auftrage jemanden gefangen zu nehmen. Ich hatte große Hoffnung wir würden niemanden finden, noch dazu versuchte dieser entsetzliche Incubus die ganze Zeit mein Blut in Wallung zu bringen, ich habe Gott gedankt, meine Seele noch so weit unter Kontrolle zu haben, um mich gegen seine lüsternen Verführungskünste abzuschotten, die Atmosphäre war sehr frostig, aber ich lege keinen Wert auf eine Unterhaltung mit einem eitlen Vieh dessen Gedanken sich ausschließlich der Libido und der eigenen Schönheit widmen. In einer Scheune konnte ich dann einen Menschen spüren, ich habe versucht, dieses Biest, davon wegzulocken, leider kann er die Anwesenheit eines Menschen ebenso wahrnehmen wie ich, auch mein Versuch ihn von einem Angriff abzuhalten waren nicht von Erfolg gekrönt, warum mussten uns ausgerechnet ein junges Mädchen über den Weg laufen, zu den unerträglichen Schmerzen, die meine Seele martern, kommt nun auch noch das schlechte Gewissen versagt zu haben, ich konnte das Leben dieser Unschuldigen nicht retten.

Es gab einen Kampf, Modokan befahl mich zu sich. Ich weiß nun, dass er mir misstraut und ich noch mehr darauf Acht geben muss, mich nicht zu verraten. Ich hoffe niemand in diesem Lager kann Gedankenlesen, dann bin ich verloren, Modokan würde mich sofort töten lassen. Und schon wieder spürte ich die lüsternen Gedanken dieses elendigen Incubus in mir aufstiegen, diese elende Vieh gibt wohl niemals Ruhe, nicht einmal als wir in die Schlacht ziehen sollten. Wir, der Incubus, ein Schinder und ein Drachen mussten Modokan begleiten, wir folgten ihm bis zur Nordseite der Festung, er schickte den Schinder los, um die Wachen auszuschalten, ich hoffte, die Wachen würden ihn vorher erwischen. Es war sehr still, zu still. Modokan wies den Schindern an den Drachen zu holen, er sollte ihn auf die Zinnen heben, eigentlich ist es ein schönes Wesen, wenn er nicht so schrecklich böse wäre. Modokan wurde von dem Drachen als erster auf die Zinnen gehoben, dies war mein Glück, die Paladine hatten den Angriff der Dämonen bemerkt, der Drache riss die Mauer ein und alles stürmte in die Festung, in diesem Durcheinander bemerkte niemand, wie ich mich in die Dunkelheit schlich. Ich war nicht fähig diesem Gemetzel zuzusehen, die schmerzerfüllten Schreie waren überall, hätte ich doch eine Möglichkeit gefunden sie zu warnen, als Engel hätte ich mich telepatisch mit diesen heiligen Kriegern in Verbindung setzen könne, aber so, blieb mir nur Dunkelheit, es gab keine Hoffnung für sie, die Dämonen waren ihnen zahlenmäßig überlegen. Ich spürte wie einer nach dem anderen sein Leben verlor, am Ende blieb mir nur eine für mich grausige Tat zu tun, ich stieß mein Schwert in einen toten Paladin und rieb mir sein Blut an die Kleidung, immer darauf bedacht von niemandem gesehen zu werden, noch habe ich die Fähigkeit die Anwesenheit eines Menschen zu spüren, aber langsam beginne ich auch die Anwesenheit eines Dämonen zu erahnen, so wie es vorher bei einem Engel der Fall war. Es ist ein schreckliches Gefühl.
Modokan hat in der Festung eine Karte erbeutet und weiß nun wo wir uns befinden, es wird ein langer Marsch auf uns zukommen, aber ich kenne nun endlich unseren Auftrag, unser Ziel ist Tristram und der Grund uns in die Welt der Menschen zu schicken ist Diablo. Ich habe mit einigem Gerechnet, aber nicht damit, wie soll ich alleine all dies schaffen.
Wir zogen in einen nahegelegenen Wald, ich habe mein Zelt aufgeschlagen, möge nun der Schlaf des Vergessens mich ereilen.


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Saturn, ich hoffe ich habe alle editiert, falls du noch einen findest wink einfach.
 
Eintrag am zweiundzwanzigsten Äon des Rivros - Cupido

Liebes Tagebuch,

es ist sehr früh am Tage, und wir haben gerade einen langen Marsch beendet. Ich bin total am Ende, obwohl ich die meiste Zeit geflogen bin statt gelaufen. Teleportieren hatte man mir untersagt, da es zu unsicher sei.
Gelobt seien die Stiefel dieses Paladins! Mir wären die Füße bestimmt längst abgefroren. Ich habe beschlossen, mir bei der nächsten Gelegenheit mehr Kleidung zu besorgen. In der Hölle oder in den Betten meiner Opfer ist es immer warm (hitzig geradezu, hehe), aber hier sticht die Kälte der Nacht auf der Haut.
Ausserdem sagt man ja dass manches viel erotischer sei wenn es verhüllt ist...

Bloss dass mir das hier nicht viel helfen wird, denn dieser Teil meines Wesens ist zur Zeit zwangsmässig unterdrückt. Dementsprechend fühle ich mich auch, liebes Tagebuch. Die Zeit bei der Armee hier tut mir nicht gut, das spüre ich heute besonders stark. Mich befällt eine bleierne Traurigkeit, und ich beginne schon mir philosophische Gedanken zu machen, über Dinge wie Schönheit.
[darunter ein paar durchgestrichene Zeilen, eine ist lesbar]
Schönheit ist wenn der Körper spricht was der Geist fühlt.
[wieder unleserliches]

Siehst du, um so einen Unfug mache ich mir Gedanken!

Ich bin ein wenig im Lager herumgegangen um mich abzulenken, doch mir begegneten nur Blicke, die zu beschäftigt oder abweisend waren. Dieser große Keulenschwinger-Typ sieht mich immer an als würde er mir jeden Moment eine drüberziehen wollen!
Ich habe diese gefallene Engelin Darka gefragt was Schönheit bedeute, sie als ehemaliger Engel müsse es doch wissen. Ich sah dass sie etwas hatte sagen wollen, doch dann blickte sie mich skeptisch an, wandte sich fort und schwieg.

Ich glaube die Verlegung in diese Legion war mein Tor in den Wahnsinn, und der knabbert nun langsam an mir...
So soll er eben kommen.
 
Ich mach denn mal weiter. Ich hab zwar schon nen eintrag für das 22 Äon gemacht, jedoch schein ich da mal wieder voraus gegriffen zu haben, sodass ich ihn einfach auf den späten abend vom 21. verschiebe, sodass das ganze jetzt wieder ein bischen übereinstimmt.
@Ifurita
Danke dass du das Bild reingemacht hast. Ich dachte schon meine Mail wär mal wieder nicht angekommen.


Eintrag am zweiundzwanzigsten Äon des Rivros - Frurnaron
Ich glaube der Meuchelmörder hat mich diesmal gerettet, denn Modokan scheit mich und meinen angeblichen Verrat vergessen zu haben. Er mich seitdem nichtmal mehr angesprochen, was darauf schließen lässt, dass ihm Azmodan sicherlich eine kleine Erinnerung an seinen Auftrag in Form einer weiteren Todesdrohung gegeben hat. Ich kann mich natürlich auch irren, besonders da viele hier im Lager glauben, auch Modokan wisse nichts genaueres über unsere Situation und er halte sich nichtmehr an die Befehle Azmodans...
Das klingt sogar, wenn man das Verhalten des Warlords näher ins Auge fasst wahrscheinlicher.

Hier im Lager ist alles ruhig und ich bin froh, dass ich noch sehr viel Zeit habe, bis ich erneut Fleisch eines Feindes zu mir nehmen muss. Ich kann mir warlich keine weitere Verfehlung erlauben, denn die Fürsten der Hölle mögen für vieles bekannt sein, aber Gnade gehört nicht dazu.

Meine Pläne haben sich geändert seit ich gesehen habe, wie schwer ich es im Vergleich zu den anderen mit meinen Gegnern hatte. Ich strenge mich nun besonders an, um mich bei einem höheren Dämosn einzuschmeicheln. Das kann viele Vorteile mit sich bringen. Und Vielleicht gibt er mir ja einen Teil seiner Macht, um mich als Agenten einzusetzen....
Aber mir scheint ich langweile dich mit meinen Träumen. Zu den Fakten des heutigen tages: Modokan hatte während der Schlacht eine Gefangene gemacht, deren Wache, ein Giftfürst, also eine Art verwandter von mir wurde scheinbar hinterrücks ermordet. Auch meine geschärften Sinne haben ihn nicht retten können, da ich zu dem Zietpunkt geschlafen hatte.
Modokan hat erst versucht es zu vertuschen, als dies nicht klappte hat er das einzig sinnvolle getan: Er rief zu höherer Aufmerksamkeit auf (die wäre bei ihmselber auch mal nötig; ich finde er bekommt erstaunlich wenig mit).
Kunschafter (ich bin natürlich wieder nicht dabei, grrr!) werden gerade ausgesannt. Man will nämlich die anderen Truppenteile finden, was ja durchaus löblich ist. Allerdings ziehen diese Idioten meinen ausgefeilten Kunschafterfähigkeiten diesen Incubus vor. Ich wette der hat sich hier kräftig durchgehurt. Hat man schon daran gesehen, dass er einem Vampir,den hatte ich zuvor noch gar nicht bemerkt, einen Teil seines Blutes geschenkt hat. Der Vampir war blöd genug auf eine so banale Bestechung reinzufallen... und das bei seinem Alter!

Nun ich will nicht mehr so viel meckern. Davon werden die Herzen der Leute auch nicht schlechter oder grausamer.
Ich will dir von etwas anderem erzählen:
Ich habe einen seltsam leuchtenden Edelstein im Kloster gefunden. Ich konnte ihn nur entdecken, weil ich ja bekanntlich durch Wände sehen kann, da er hinter einem dieser albernen Paladin-Ruhmes-Bildern in einem Fach in der wand aufbewahrt wurde. Es ist ein sehr großer, roter strahlender von dünnen pulsierenden Fasern durchzogener Rubin. Er siehr fast so aus als würde er leben, aber das wüsste ich, da ich jede art von Leben spüren kann. Was also macht ihn so besonders? Ich weiß es nicht... Es ist einfach wunderbar die kleinen linien auf ihm zu betrachten, während sie immer wieder aufflackern. Es gibt mir ein Gefühl von macht ihn in den Händen zu halten. Es ist als ob man das leben von 10 Menschen aufeinmal in seiner Hand hätte. Man kann sie jederzeit töten wann immer man Lust dazu hat, was sie selbstverständlich auch wissen, wobei sie einen vom Wert ihres armseligen Lebens zu überzeugen versuchen. Dasselbe Gefühl von macht, habe ich, wenn ich diesen schönen Rubin in den Klauen halte, wobei ich ihn eindringlich betrachte und alles um mich herum vergesse.

P.S. na toll jetzt ist es genau wieder das, was die ganze Sache so zäh und lahm macht. Ich brauch mir eingentlich nur Ifuritas Text durch zulesen um die Handlung mitzubekommen. Der rest ist nur varieierte Wiederholung. klar es sind eigene Aspekte drin, aber die sind so unrelevant, dass man sie auch weglassen kann.
Ich hab jetzt mindestens dreimal das gleiche gelesen! Muss das sein? das System gefällt mir eher gesegt nicht viel besser als das chaotische von zuvor...
Erbitte hiermit ne Systemänderung oder einen gigantischen Kreativitätsaufschwung unter den Schreibern.
 
@ Noergelnase
1. die Gefangene hat nicht Modokan gemacht, sondern Darka und Cupido.
2. auch nicht während der Schlacht, sondern vorher.
und 3. Cupido wurde gar nicht wieder als Kundschafter ausgeschickt.
Im Moment sind wir eigentlich alle im Lager.
 
@ Pyrus
mach dein Bild heute Abend rein :)

@ Noergelnase
Ich bin nicht der Meinung. So wie davor kann es auf gar keinen Fall laufen, das ist nicht drin. Es MUSS einen festen Rahmen geben, in dem ihr euch bewegen könnt. Ansonsten wird es zu chaotisch, weil jeder was anderes erzählt. Und ich glaube nicht das die Einträge der anderen stures Nacherzählen sind, jeder bringt eigene Aspekte und Gefühle nebst Erlebnisse mit rein. Ich denke man hat noch genug Freiheiten um selber Ideen mit hineinzubringen, oder sich mit einem anderen etwas zusammen auszudenken. Das gibt es hier immer öfters, und das ist ja Sinn der Sache das alle zusammen als Team etwas machen. Was du willst ist das jeder seine eigenen Ideen auslebt, und sich die anderen daran halten müssen. Das geht schilcht und ergreifend nicht, einer muss die Rahmenstory vorgeben. Und das bin im Moment ich. Vielleicht stirbt Modokan irgendwann, und einer von euch übernimmt die Führung der Legion(Story), alles ist drin wenn ihr es wollt. Weil wenn ich hier meine Freizeit opfer dann wird es so gemacht wie jetzt, bin flexibel für Änderungen wenn gute Vorschläge kommen, aber ansonsten finde ich das Schema jetzt ok. Jeder hat eine Chance mitzumachen, und das wollte ich ja damit bezwecken. Es soll für alle Forenuser hier Spaß machen.
Ein neuer Eintrag folgt heute abend.

EDIT:
Jemand hat mir heute eine PM geschickt, wo er mir beschrieben hat wo sein Bild auf der Avatarseite ist. Kann derjenige mir diese bitte nochmal schicken, hab sie vorhin aus versehen gelöscht beim ausmisten :hammer:
 
eintrag am Zweiundzwanzisgten des Rivros, Nacht/Morgen - Tshomin
glaub ich jedenfalls, weisses nicht mehr so genau. Also:
Nachdem Darka wieder gegangen war, hab ich mich in mein Zelt zurückgezogen, um essen vorzubereiten. Dabei hab ich gesehen, wie so ein Kämpfer sein Zelt extra neben dem von mir aufgeschlagen hat. Schien hunger zu haben. Jedenfalls hab ich ihn dann gefragt, ob er Hunger habe? Er hat Ja gesagt und ich habe ihn gefragt, wieso er denn nicht auf dem Schlachtfeld gegessen habe, aber man könne ja nicht so sein. Habe ihm dann ein Brot und ein Stück Stachelratte gegeben. Halt das, was von Modokans Mal übriggeblieben ist.
Dann habe ich mich zurückgezogen, Darka hat mir anvertraut, dass sie als ehemaliger Engel Mitleid mit der Menschenfrau habe. ich frage mich gerade, liebes tagebuch, ob vielleicht der Himmel Darkas Auftraggeber ist. Naja, ist mir ja eigentlich egal. Also hab ich den besseren Teil des Brotes und den besseren Teil der Stachelratte genommen, letzteres gekocht und bin mit diesen im Sack zu Modokan und hab ihn beiläufig gefragt, ob die Gefangene schon gegessen habe? Er hat dann gemeint, sie müsse doch nichts essen, aber ich soll nur gehen, aber auf meine eigenen Kosten. Nunja, zu essen hab ich ja genug, geht alles den Schindern ab.
Als ich dann in das Zelt eingetreten bin, war ich zuerst überracht. Ich hatte mit einer älteren Dame, (so hats ein Kobold mir gesagt), gerechnet, stattdessen war eine junge Frau dort. Ich bin dann zu ihr gegangen, sie hat mich ungläubig angestarrt, hatte wohl noch nie einen Kater gesehen. Ich musste ihr förmlich hinterherlaufen und sie packen, denn sie wich vor mir zurück. Leise flüsterte ich ihr, sie solle keine Dummheiten machen, ihr würde nichts geschehen, ich sei von einer ihr wohlgesonnenen Person geschickt worden. Sie habe sicher noch nichts gegessen, meinte ich, als ich ihr den Sack gab und die Speisen hervornahm. während sie ass, plauderte ich noch ein bisschen und stellte mich vor. Jetzt sitze ich hier und warte darauf, dass auch Darka ihren Teil der Abmachung hält. So die Sonne geht gleich auf, jetzt müssen wir schlafen gehen. Gute Nacht, leibes tagebuch, oder sollte ich lieber guten Tag sagen?
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@ifu, ich weiss ja, dass du als skelett nicht so viel ist. :D, aber ich brauche dich als Esser ,sonst geht meine story nicht auf! is ja nur ein Detail.

@alle Alexa konnte ich nur einbeziehen, weil ich vorher Ifu um Erlaubnis gefragt habe. Also ihn fragen bevor schreiben.

mfG mitsch
 
So, der neue Eintrag. Da bemängelt wurde das ich etwas einenge, hier habt ihr die Möglichkeit euch auszutoben. Zwei Tage, und ein Kampf in dem ihr beschreiben könnt was ihr wollt. Ziele stehen unten, ansonsten könnt ihr machen was ihr wollt ;)

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Eintrag am vierundzwanzigstes Äon des Rivros - Warlord Modokan

Verdammt, ich hasse Regen! Diese blöden Buchseiten saugen die Nässe auf wie ein Schwamm! Ich sollte mich beeilen, aber ich muss endlich mal wieder einen Eintrag machen.
Zwei Tage sind wir nun Abends immer marschiert, tagsüber irgendwo in einem Waldstück unser Lager aufgeschlagen. Es hat fast nur noch geregnet, die Krieger sind mürrisch. Alles ist Dreckig und nass, selbst ich als Skelettkrieger habe das Wetter langsam satt! Wir haben Verletzte, welche bei dem Matsch ausgerutscht sind und sich Blessuren zugezogen haben. Azmodan hat an einen Koch gedacht, aber nicht an einen Heiler! Unfähiger Trottel, zum Glück war es bisher nichts schlimmes. Einem Fallen musste ich eine Beinschiene anlegen, und dem Drachen befehlen diesen auf dem Rücken zu tragen. Normalerweise würde ich so etwas nicht tun, aber in dieser Welt brauche ich jeden Krieger den ich kriegen kann.
Zudem hat unserer unbekannte Killer wieder zugeschlagen. Wieder musste eine Wache von der Frau dran glauben, ich wunder mich warum immer die Wachen. Auch diesmal hat die Frau angeblich nichts mitbekommen, das kann doch nicht sein. Ich hatte zudem wieder dieses Gefühl, so langsam mache ich mir Sorgen. Es wird doch nicht ein Verräter unter meinen Kriegern sein? Das der eine oder anderen Spion von Azmodan darunter ist, keine Frage. Der will sicher über jeden Schritt bescheit wissen den ich mache. Leider hatte ich bisher nicht die Möglichkeit diese Spione zu entlarven, aber vielleicht gelingt es mir irgendwann. Irgendwann machen alle Spione mal einen Fehler, das war immer so.
Ich habe die Gefangene verhört, und konnte ein paar nützliche Informationen über die Lage von Tristam erfahren. Es deutet wirklich alles darauf hin das Diablo es geschafft hat aus seinem Gefängnis zu entkommen, wie ist mir noch völlig schleierhaft. Diese Informationen halte ich aber gegenüber den anderen noch zurück, es ist besser keine Ängste oder Hoffnungen zu schüren. Nachher entpuppt sich alles als großer Schwindel, und dann.....
Laut der Karte sind wir kurz vor Tristam. Ich habe wieder Späher ausgeschickt, vor allem den Meuchelmörder. Der fällt unter den Menschen nicht auf. Die ganze verdammt Stadt ist voll von Kriegern, Söldnern, Magiern und Nekromanten. Jeden Tag reisen sie an, ruhen sich in den zahlreichen Tavernen aus um am nächsten Tag in das alte Kloster zu gehen. Gerüchte gibt es viele, der Meuchler hat mir allerhand erzählen können. Wir müssen in das Kloster kommen, heute Abend. Das Problem was sich mit stellt, um die Stadt anzugreifen habe ich zu wenig Truppen. Ich möchte keine Verluste, wir müssen uns daher durch die schlafende Stadt schleichen. Die meisten Bewohner haben eh Angst nach Einbruch der Dunkelheit einen Fuss auf die Straße zu setzen, das sollte uns helfen. Es wird aber verdammt schwer mit knapp 300 Krieger durch eine Stadt zu schleichen, aber wir werden es dennoch heute Abend probieren. Die Dunkelheit stehe und bei.

Zusatzeintrag
*schlampige Schrift*Wir sind entdeckt! Gerade als wir uns durch die dunklen Gassen schleichen ertönt irgendwo Alarm. Überall in den Häusern gehen die Lichter an, die ersten Krieger stürmen schon hinaus. Ich habe die Order gegen das sich jeder versuchen soll zu dem Kloster durchzuschlagen, jetzt heißt es kämpfen Männer! Zu den Waffen!*unleserlich*

Ziele:
- zwei Nächte Marsch nach Tristam
- Lebend durch Tristam kommen, mit allen Mitteln
- Zum Kloster kommen und dort auf die anderen warten, dieses halten.
- Kameraden unterstützen wenn diese Hilfe brauchen
- Auf keinen Fall die Katakomben unter dem Kloster betreten, erstmal muss die Lage später erkundet werden

Feinde:
- starker Feindkontakt möglich(Armee, starke Truppenverbände)
 
@Noergelnase
Du brauchst ja nicht unbedingt die Rahmenhandlung vorantreiben. Reicht ja wenn du ne zwischendämonische Beziehung aufbaust.
Cupido wäre für zwischendämonische Dinge immer zu haben :lol:

Das einzige was diese Story interessant macht, ist eigentlich das du viele verschiedene Dinge zu einem Thema hörst.

Wenn alle die Rahmenhandlung vorantreiben würden, wäre die hälfte schon dabei Diablo die Rübe abzuschlagen während andere noch den ersten Paladin töten.



Schreib das du Freunde unter den anderen Soldaten gefunden hast, was du den Tag über gemacht hast, was dich bewegt hat am Tag.
Aber nicht was als nächstes passiert.
 
Khamul schrieb:
Cupido wäre für zwischendämonische Dinge immer zu haben :lol:

Wenn ich ne zwischendämonische Beziehung aufbaue (abgesehen davon, das ich kein Dämon im eigentlichen Sinne bin) möchte ich die eigentlich überleben und nicht wie der Paladin enden.

Übrigens
@Noergelnase
Wenn du was neues machen willst, kannst du ja auch mal aus der Sicht der Gegener schreiben. Gerade jetzt wo ein richtig schöner Kampf da ist, könnte man gut sowas einflechten.
 
Zuatzeintrag am vierundzwanzigstes Äon des Rivros - Warlord Modokan

Ich konnte gerade noch den letzten Tagebucheintrag reinschreiben und dieses Buch einem meiner Mondfürsten anvertrauen als auch schon die ersten Krieger auf die Strasse rannten. Sofort rannten die Mondfürsten los, wie eine lebende Mauer. Schreie ertönten, Befehle und Flüche. Das zusammenprallen von Metall schoss durch die Nacht. Ich selber zückte mein Breitschwert und rannte gegen die Gruppe von sterblichen Kriegern. Ein Barbar stürzte auf mich zu, mir seinen Kampfschrei entgegenschmetternd. Hart schlugen unsere Klingen zusammen, er lachte mich grimmig an. Schnell lösten sich unsere Waffen, er vollführte einen Querschlag. Ich wich mit einem Schritt zurück aus, ließ die Klinge vor mir vorbeisausen. Sofort kam mein Konter, aber auch der Barbar war ein geschickter Kämpfer und wich meinem Schlag aus. Meine Klinge schoss ebenso ins leere wie seine zuvor. Wieder kam er, ließ seine Axt durch die kalte Nachluft tanzen bevor sie auf mich zukam. Auch diesen Schlag konnte ich mit schräggestellte Schwert abblocken, aber ich spürte die Wucht mit welcher diese Axt geführt wurde. Aus dem Augenwinkel heraus bemerkte ich einen Eisstoß, welcher auf mich zukam. Sofort dreht ich mich aus der Schussbahn, der Barbar sah seine Chance und sprang in die Luft, vollführte eine Drehung. Er wollte mich wohl mit einem kräftigen Querhieb den Schädel abschlagen, aber auch diesmal blockte ich seine Schlag und ließ ihn halb ins leere Schlagen. Wild umherschreitend belauerten wir uns, ich versuchte ihn immer zwischen mir und der verdammten Magierin zu bringen um ihr kein Ziel zu bieten. Er war so auf mich fixiert das er es nicht merkte, die Magierin kam nicht zum Schuss. Stattdessen attackierte sie einem meiner Mondfürsten, traf ihn tödlich am Kopf. Dieses Miststück! Wieder griff der Barbar an, stieß seine Axt vor. Ich ließ ihn kommen, deutete einen Block meinerseits ab. Im letzten Moment machte ich einen Schritt zur Seite und drehte mich dabei um meine eigene Achse. Der Barbar war so auf den Aufschlag fixiert das er nicht mehr bremsen konnte. Zwar versuchte er sich nach vorne zu schmeißen, aber meine lange Klinge erwischte seine Seite. Brüllend ging er zu Boden, das klappern der zu Boden fliegenden Axt erklang in der Gasse. Ich beachtete ihn nicht weiter, er würde verbluten. Sofort hob ich die Hand und schoss einen Giftzahn auf die Magierin. Diese war so auf eine Beschwörung fixiert das sie mein giftiges magisches Geschoss erst zu spät erkannte. Sie schrie auf, lief bleich an. Keuchend hob sie sich den Bauch, übergab sich auf die Gasse. Ich stürmte vor um sie zu erledigen, aber sie wich meinem Schlag überraschend aus. Aber dem anstürmenden Mondfürsten konnten sie nicht mehr entkommen, und er zerschlug ihr den Schädel mit seinem großen Kriegshammer. Ihr Blut würde sich mit den zahlreichen Opfern auf der Gosse vermischen.
Ich rief meinen Mondfürsten etwas zu und rannte in eine Seitengasse. Ich bemerkte das sie mir nicht folgten, hörte Kampflärm hinter mir auf der Gasse. Verdammt, sie mussten auf neue Gegner gestoßen sein! Diese Idioten, wie konnte man nur so kampflüstern sein? So stand ich nun auf einer der zahlreichen größeren Straßen und sah mich um. Sofort machte ich den Schein von Fackeln aus die aus einer Seitengasse kamen. Zudem konnte man das Getrampel von zahlreichen Metallschuhen hören. Ich musste verschwinden! Eilig rannte ich über die Straße, zerschlug eine Türe und stürmte in das dunkle Haus. Mit einem Blick erfasste ich das große Zimmer mit dem Kamin, vor dem eine Frau mit ihrem Kind war und mich erschrocken ansah. Sofort fing sie zu kreischen an, ich musste sie ruhigstellen! Mit einem schwungvollen Hieb flog ihr Kopf durch das Zimmer, der kleine Bastard löste sich von ihr und rannte ebenfalls schreiend los. Auch er kam nicht weit, mein Dolch traf ihn hart und schleuderte das kleine Bündel Mensch zu Boden. Ich hielt den Atem an, hörte ein paar Sekunden später die Schritte draußen, bewegte mich nicht. Wie eine Ewigkeit schien es mir, bis ich endlich merkte das sie am Haus vorbeiliefen. Anscheinend hatten die Krieger die Herkunft der Schreie nicht richtig deuten können.
Nachdem sich die Krieger ein Stück weit entfernt hatten holte ich meinen Dolch wieder, und ging zur Hintertüre des Hauses. Vorsichtig öffnete ich diese und schaute hinaus. Nichts zu sehen. Schnell verließ ich das Haus, rannte die Gasse entlang. Kampflärm in der Ferne, ich fluchte. Hoffentlich würden es überhaupt ein paar meiner Legion zum Kloster schaffen!
Ich drückte mich in den Schatten eines weitern Hauses als eine Gruppe Amazonen vorbeirannte. Kopflos, verwirrt und wütend. Sie fragten sich sicher wo der Feind war. Man konnte die Anspannung in ihren Gesichtern sehen. Nachdem diese weg waren verließ ich mein Versteck und rannte vorsichtig weiter, die schemenhaften Konturen des Klosters auf dem Hügel nicht aus den Augen lassend.
Immer wieder konnte ich in der Ferne die Schatten von kämpfenden sehen, Dämonen und Sterbliche durch die Gasse huschen hören. Einen Moment war ich unvorsichtig, da tauchten zwei Paladine vor mir auf der Gasse auf. Sie selber waren gerade aus einer Seitengasse gekommen. Sofort stürmte ich auf diese zu, ließ meine Klinge auf die hinabsausen. Wider erwarten konnten sie noch reagieren und blockten den Schlag. Stattdessen griffen sie mich an, zu zweit! Ihre Schläge kamen heftig und schnell, ich konnte nur noch blocken, schritt immer mehr zurück. Ich schrie sie an, sie wichen überrascht etwa zurück. In der Zeit drehte ich mich um und rannte auf das nächste Haus zu. Krachend zersplitterte die Türe, mehrere Menschen schrieen panisch auf. Ich konnte mich gerade noch umdrehen als schon der erste Paladin im Türrahmen stand. Unsere Klingen zuckten durch die Luft, ihr zusammenprallen erfüllte den Raum. Hier in dem engen Flur konnten sie mich nur einzeln angreifen, meine einzige Chance. Die Bewohner des Hauses drückten sich verängstigt an die Wand des Zimmers, sehen starr den Kampf an. Ein schneller Querhieb des Paladin, ich ließ die Klinge knapp an mir vorbeisausen. Mein Konter traf die Holzwand, seine Klinge bohrte sich durch meine Rüstung. Glücklicherweise traf er nicht meine Wirbelsäule, ansonsten hätte dieser Treffer schlimm enden können. Wütend schoss ich nach vorne, mit der Schulter voran. Darauf war er nicht gefasst, ich traf ihn mit voller Wucht. Er flog rückwärts aus dem Haus auf die Straße, landete auf seinem Kollegen. Brüllend stürzte ich hinaus, mir Klinge mit beiden Händen haltend. Der erste Paladin konnte sich noch zur Seite rollen, den zweiten erwischte ich. Mein Schwert bohrte sich durch seine Brust, traf das Plasterstein der Straße. Dieser schrie auf, besah sich entsetzt die Wunde. Unbeachtet dessen zog ich mein Schwert aus seinem Körper, ließ es gegen den sich gerade aufrappelnden Paladin sausen. Dieser wich aus, sah seinen verletzten Kameraden am Boden liegen. Plötzlich flackerte etwas in seinen Augen auf, und er griff schreiend an. Wild waren seine Attacken, und ich hatte Mühe diese abzublocken. Mehrere male wurde mein Rüstung getroffen, ich war machtlos gegen die plötzliche Raserei des Kriegers. Er führte die Klinge wie ein fanatischer Engel, schnell und hart. Doch sein unüberlegter Amok wurde ihn zum Verhängnis als er seine ganze Kraft in einen Schlag legte und mich attackierte. Ich konnte ausweichen, und er Schlag ging ins leere. Dabei hatte der Paladin aber so viel Schwung das er ausrutschte und zu Boden ging. Eher er sich wieder aufrappeln konnte traf meine Klinge in seine Seite. Ich warf noch einen Blick auf meine zwei Gegner. Der eine lag bleich am Boden und keuchte mit der Wunde in der Brust. Blut lief auf seine Rüstung, rann diese runter. Der zweite war nach dem Treffer in der Seite ohnmächtig, er würde nicht mehr mitbekommen wie er sterben würde. Es waren sehr gute und würdige Krieger gewesen, und daher hatten sie sich einen schnelle Tod verdient. Ich trat also vor den verletzten Krieger, sah ihm in die Augen. Er lag auf dem Boden, keuchte, schaute mich ängstlich an. Nach ein paar Momenten packte ich meine Klinge und ließ sie mit beiden Händen in seinen Schädel saussen. Der Paladin zuckte noch einmal, dann war er ruhig. Für immer.
Ohne noch weiter Zeit mit ihnen zu verschwenden löste ich mich von ihnen und rannte los. Die Sterblichen! Sie würden gleich schreiend auf die Straße rennen und andere waren! Sofort bleib ich stehen, dreht mich um und hob abermals die Hand. Nach einer kurzen Beschwörung fauchte ein Feuerblitz durch die Luft in das Haus. Es gab einen dumpfen Knall, Schreie. Rauch quoll aus dem Haus, wurde immer dichter. Die Flammen würden sich den lästigen Störenfrieden annehmen. Abermals dreht ich mich um und rannte weiter auf das Kloster zu. Im Schutz der Schatten kam ich immer weiter voran, bis ich endlich am Hügel war. Keine Häuser mehr zwischen mir und dem Kloster. Ein alter Steinweg führte hoch. Es blieb mir keine andere Wahl, ich musste rennen. Nach ein paar Momenten löste ich mich aus dem Schatten des letzten Hauses und rannte los. Man konnte Stimmen aufschreien hören, sie hatten mich bemerkt! Pfeile sirrten durch die Luft knapp an mir vorbei. Bloß nicht zurücksehen, immer näher kam das Kloster. Ich rannte im Zickzack, Geschosse aller Art schossen an mir vorbei. Ein Pfeil bohrte sich durch meine Rüstung, traf aber nur einen Rippenknochen. Endlich kam ich an die Pforte des Klosters, stürzte hinein. Meine Augen erblickten zahlreiche Dämonen, es hatte als doch welche geschafft! Jetzt sitzen wir hier und warten auf die restlichen. Immer wieder wehren wir Angriffe der Sterblichen ab, welche das Kloster stürmen wollen. Lange können wir das nicht mehr aushalten!
 
Eintrag am 24Äon des Rivros - Arxon
Langsam wirds eng für mich. als mensch bin ich sowieso nicht sehr beliebt (bis auf ein paar ausnahmen), aber jetzt wurde auch noch die Wache der MENSCHENfrau gemeuchelt. Natürlich vermuten sehr viele der Dämonen mich hinter dem Angriff. Modakan hat zwar noch nichts verlauten lassen aber ich denke auch er mistraut mir. sie sehen einen Saboteur in mir. ZUerst mein missgeschick mit den Paladinen als ich nicht bemerkte meinen DOlch verloren zu haben und nun noch einen perfekten Meuchelmord. dieser Meuchler ist echt kein Amateur.
Inzwischen sprach ich mit einem Necromane. Komische Menschen. Beschwörer dunkler Mächte und doch sind sie ihre eigenen Herrscher. normalerweise werden Beschwörer besessen. ich wollte unbedingt ein bisschen mehr über die sogenannte Kadaverexplosion hören aber das scheint ein sehr UNHEILIGES geheimnis dieser Zunft zu sein.
Wir müssen weiter marschieren.

Nachtrag: Es ist nacht. Wieder wurde die Wache der Frau hinterrücks ermordet.
Wir sind kurz vor tristram. Modakan schickte mich als Späher in die stadt. ich soll wege suchen, wie wir ohne schlacht uzm kloster finden. ich denke hinter dem auftrag steht eine art vertrauensfrage. in der stadt sind unmengen edler und mächtiger helden und wenn es alarm geben sollte weiß er dass ich ein verräter bin. ich mach mich jetzt auf den weg. schwerbewaffnet bin ich nciht. 2 Langdolche und viele sehr schnell wirkende Lähmende Giftsorten, die ich soeben noch angerührt habe.

Eintrag aus der Taverne um Freundlichen Ochsen:
Ich sitze hier gerade in der Ecke. die lage ist viel schlimmer als ich gedacht habe. hier sind genug Barbaren dass sie einen gesammten Clan darstellen könnten. Amazonen sind auch noch überall. die stadt ist vollgepumpt mit Paladinen aus dem KLoster und Magierinnen. Warum sie hier sind konnte ich noch nciht rausfinden.
Habe mit einem ziemlich bedrunken Barbaren gesprochen. er lallte etwas von einem Heiligen Krieg ... und großen Taten großer Ruhm. mehr wollte er mir nicht sagen außer welches bier das beste sei.
Ich schau mich mal noch en bissl in der stadt um.

Soeben hab ich einen schwarzen schatten vorbeihuschen sehen. er verschwand in eine seitengasse. keine ahnung ob ich ihm folgen soll oder nicht. meine befehle sind eindeutig aber er machte mich neugirig. -NEIN- ich hab schon genug ärger am Hals. ich such weiter nach einem geeignetem einmarschpunkt aber 300 mann ist etwas schwer. Alles ist bewacht aber ich hab zumindest schonmal die ganzen Krieger in der Taverne ausgeschaltet. hab ihnen ein bisschen gift in ihr Met getan. sie werden gelähmt genug sein um die nacht durchzuschlafen und am nächsten morgen denken sie sie hätten einen über den durst gedrunken.

ALARM... was geht hier vor!!! aus der taverne kann es keiner gewesen sein. die leigen alle flach. was geht hier vor!!!
ICh muss sofort kämpfen. aber zuerst noch die schalfenden Krieger entwaffnen! ...

EDIT
Kampfeintrag: der kampf tobt. modakan muss den befehl gegeben haben die stadt zu stürmen und sich zum kloster durchzukämpfen. ich halte mich verdeckt und versuche möglichst im schatten das kloster zu erreichen.
Wurde soeben angegriffen. ein wurfdolch kam gerade aus einer seiten gasse auf mich zugflogen. zum glück war der dolch nicht sehr scharf geworfen sodass ich ihn gerade noch fangen konnte. auf dem dolch war ein komisches Symbol eingraviert unteranderem eine art wappen mit einem Baum. ich rannte in die dunkle gasse und wurde sofort aus dem hinterhalt angegriffen. aber er muss sich was anderes einfallen lassen um einen Meuchler zu meucheln. konnte ausweichen. ein licht schien schwach aus dem angrenzendem haus und ich sah sein gesicht. es was einer der Paladine die mir damals aufrgund meiner unfähogkeit entkommen sind. scheinbar waren es keine paladine sonder Waldläufer im Krieg. Ausgebildete Kämpfer die sich die umgebung zur nutze machen. wir keiften uns gegenseitig ein bisschen an. ich zog schon meinen Dolch und schrie ihn an dass ich ihn für die gemeuchelten Wachen töten werde. dabei schien er aber sehr überrascht zu sein doch ich griff ihn und verzöglich an. der kampf war sehr schnell. obwohl er Kriegsrüstung trug konnte er mir immer wieder ausweichen und seinerseits schläge anbringen denen ich aber schnell genug ausweichen konnte. unsere klingen trafen uns kein einziges mal. jede zulangsame bewegung könnte die letzte sein. dann passierte es. er erwischte meine rechte schulter.mein doclh glitt mir aus der hand. er machte eine kurze pause und war sich seines sieges gewiss. ich wich langsam zurück und er spottete über die Künste des meuchels. inzwischen war ich shcon gute 2meter von ihm entfernt. die nacht war mein freund. schnell zog ich meinen schuh aus und schmiss in neben den Waldläufer. erschrocken drehte er sich weg. das war meine gelegenheit, mit der linken hand zog ich meinen 2ten dolch und bohrte ihn seitlich in die rippen. er ging zu boden und ich hielt ihm den DOlch an die Kehle. Ich forderte ihn auf mir mitzuteilen warum er unsere wachen meuchelte aber er bedeuerte unter todesangst dass er von nichts wüsste. er hätte mich gesehen wie ich in die taverne ging und sei dabei ein bisschen um die stadt geschlichen und als er das heer bemerkte habe er alamr gegeben..
Wen er es nicht war wer sonst. aber ich glaube ihm. er ist zwar ein guter pirscher aber seine fähigkeiten aus dem Hinterhalt zuzuschalgen sind nicht gerade die besten. Er winselte um gnade und ich war so gnädig ihm einen schnellen tod zu bereiten. ich sammelte schnell meinen doclh ein und band die wunde an meiner schulter ab. von nun an musste ich mich wirklich zurückhalten. der schnitt war zar nicht sehr tief aber trotzdem eine Behinderung. eine gasse weiter sah ich noch einen schwarzen schatten. ist der andere Waldläufer etwa auch hier. diesmal wollte ich den Hinterhalt nutzen und schlich mich von hinten an. Schon hatte die gestalt meinen Doclh an der kehle und ich flüsterte ihm befehlerisch ins Ohr er solle mir sofort sagen warum er mir folge und wer er sei. erst jetzt bemerkte ich dass es Hrasamel war. cih ließ meinen doclh sinken und folgte ihm durhc die nacht. einen Gefährten zu haben während ich verletzt bin ist sicherlich von vorteil und er ist als Vampir ja cuh nciht gerade der Massenkiller und hält sich auch im Hintergrund.
 
Eintrag am 22 Äon des Rivros – Quoghi

Hell. Tag. Dämonen still. Dämonen müde. Dämonen verwundet… wenige. Dämonen reden von Diablo. Dämonen wollen töten Diablo. Dämonen gut!

Quoghi leer! Bauch leer… Quoghi… Hunger! Quoghi Essen sucht. Quoghi gehen Wald. Quoghi essen Pilze. Quoghi mögen Pilze.
Quoghi Bauchweh. Pilze nicht gut. Quoghi nicht mögen Pilze. Pilze böse!

Quoghi durst. Quoghi suchen Wasser. Modokan hat Wasser… Aber Quoghi muss verstecken! Quoghi finden Wasser. Quelle… Quoghi trinken. Quoghi mögen Wasser.
Bauchweh schlimm. Mehr schlimm als vorher… Wasser böse!

Quoghi zurück. Lager geblieben. Dämonen still.

Nachtrag:

Licht weg… 'Sonne weg…' Dämonen sagen. Sonne böse. Quoghi mögen Dunkel. Augen sehen in Dunkel. Augen leuchten. Augen gut.

Dämonen schlafen… Quoghi auch gehen schlafen.

Modokan nicht schlafen. Modokan angst. Herr nicht mögen Angst. Angst böse… Modokan böse!

Engel auch nicht schlafen. Engel aus Himmel. Sonne aus Himmel. Himmel böse… Engel böse! Herr nicht mögen Himmel… Herr nicht mögen Engel… Quoghi gut aufpassen auf Engel.
Engel gefallen. Engel gefallen schön. Schön böse… Engel böse…
Quoghi gut schauen auf Engel gefallen. Quoghi schreiben auf. Quoghi schreiben alles!

Quoghi müde. Augen nicht hell. Augen weh. Quoghi schlafen.
 
Eintrag am dreiundzwanzigsten Äon des Rivros – Hrasamal

2 Nächte sind wir nun schon unterwegs. Tagsüber haben wir in irgendwelchen Wäldern, von denen es hier genug gibt, gerastet. Diese Rasten hab ich dazu genutzt, mich ein wenig im Lager umzusehen.
Das ganze Lager beseht eigentlich nur aus Außenseitern. Wir haben hier den, bereits erwähnten, Drachen ohne Feuer, aber auch ein „veredelter“ Giftfürst ist hier zu finden. Alle Mitglieder dieser Legion haben eine mehr oder weniger interessante Geschichte zu erzählen. Ich hab auch eine starkes, troll-ähnliches Wesen getroffen, das auf den ersten Blick zwar relativ primitiv wirkt, aber wenn man sich mal mit ihm unterhalten hat (so weit das möglich ist) merkt man, dass auch in diesem „Klotz“ ein echt interessantes Wesen drin steckt.
Ich hab jetzt einige Bekanntschaften hier im Lager gebildet, jedoch hab ich noch ein großes Problem.
Ich hab seit unserer Schlacht mit den Paladinen nichts richtiges mehr gegessen. Da wir in der Dämmerung, wenn die ganzen Tiere aus ihrem Schutz kommen, losmarschieren und erst morgens wieder rasten, hatte ich nicht mal mehr Gelegenheit zu jagen. Ich hab schon einige Topfen von dem Inkubu-Blut getrunken, was zwar seeeeeehr gut schmeckt, aber leider nicht sehr nahrhaft ist. Ich hoffe wir treffen bald mal wieder auf Gegner, bevor ich noch irgendwen aus der Truppe aussauge.

Eintrag am vierundzwanzigsten Äon des Rivros – Hrasamal

Wir haben endlich Tristram erreicht .... Nur leider sind wir nicht die einzigen, die von Diablo’s Aufstieg gehört haben. Das bedeutet, der ganze Ort ist voll mit Abenteurern und selbsternannten Helden, die nix anderes im Sinn haben, als Dämonen zu schlachten. Das bedeutet, wir müssen mitten durch feindliche Reihen um zum Kloster, unter dem sich die Katakomben befinden, vorzustoßen. Modokan will nicht die Stadt angreifen, sondern versuchen sich bei Nacht einfach hindurch zu schleichen. Ich weiß zwar nicht wie er sich das mit einer Truppe aus 300 Einheiten, darunter ein ausgewachsener Drache, vorstellt. Ich denke ich muss mich auf einen Kampf einstellen, und pflege noch mal meinen Langdolch. Wenn wir nachher durch Tristram ziehen, werde ich mich besser irgendwo abseits des Zuges verstecken und versuchen alleine durch die Stadt zu kommen. Eigentlich sollte das ja kein Problem sein. Ich frag Arxon ob er mit macht.


Nachtrag am vierundzwanzigsten Äon des Rivros – Hrasamal

Schade. Ich habe Arxon nicht finden können. In letzter Zeit ist er häufig als Spion nach Tristram geschickt worden. Ist ja auch nur logisch, da er schließlich ein Mensch ist und am wenigsten auffällt.
Nachdem es Nacht wurde und in Tristram langsam die Lichter erloschen, hat sich die Truppe auf den Weg gemacht. Sobald die ersten Truppen in die Nähe der ersten Häuser kamen, passte ich besonders darauf auf, möglichst am Rande der Gruppe zu bleiben.
Als ich schließlich in die Stadt kam nutzte ich die dunklen Winkel zwischen den Häusern und einen unbeobachteten Moment und schlich mich aus der Truppe.
Ich verharrte erstmal hinter einer Ecke und wartete bis der Rest an mir vorbei war.
Als es erstmal ruhig war, wagte ich mich wieder raus und schlich durch die Gasse. Ich hatte mir vorher die Lage des Klosters, welches wir schon auf dem Weg sehen konnten, eingeprägt und wusste deshalb die ungefähre Richtung in der ich mich halten musste. Ich wollte jedoch erst halb die Stadt umrunden, um dann von der Seite zum Kloster zu kommen.
Gerade als ich in eine andere Seitengasse huschte, hörte ich einen Alarm und vernahm das schnelle Trappeln von Füßen und das Klappern von Schwertern und Rüstungen.
Durch meine geschärften Sinne konnte ich 3 Paladine ausmachen, die auf der Hauptsrasse, welche ich eben überquert hatte, in Richtung meiner Truppe liefen.
Was mich jedoch viel mehr interessierte, war die Zauberin, welche gerade eben aus einem Haus in „meiner“ Gasse trat. Sie trug einen langen Stab und die übliche Zauberinnenkleidung, welche zwar einigermaßen schützte, aber trotzdem möglichst wenig behinderte um die Zaubergesten gut ausführen zu können. Sie war allein und wollte sich anscheinend auch zum Ort des Gefechtes begeben. Dazu musste sie jedoch an meinem Versteck vorbei.
Ich duckte mich noch ein bisschen tiefer, um ja nicht entdeckt zu werden. Als sie an mir vorbei war, huschte ich aus meinem Versteck und stand knapp hinter mir.
Aber anscheinend habe ich nicht genug aufgepasst, so dass sie mich hörte und sofort eine Eisrüstung zauberte und sich umdrehte. Zwar störte mich das Eis nicht, aber als sie mich erkannte, zog sie leider einen kleinen Dolch der in einer gelblichen Aura schimmerte. Sie hatte die einige Waffe, abgesehen von einem Kreuz, mit dem sie mich verletzen konnte ... einen Banndolch.
Jetzt musste ich schnell handeln, da sie noch ihren Stab trug, war sie behindert und konnte den Dolch noch nicht einsetzen. Ich zog mit der rechten Hand meinen Langdolch, nutzte dies jedoch nur zur Ablenkung, und schlug schnell mit der linken Hand gegen ihren rechten Arm.
Anscheinend war es noch keine wirklich erfahrene Magierin, dass sie sich durch so einen Trick übertölpeln lies, auf jeden Fall überraschte ich sie und sie verlor den Dolch aus der Hand. Jetzt war es ein leichtes sie zu überwältigen. Zwar versuchte sie noch einen Feuerzauber zu wirken, hatte jedoch nicht mit meiner vampirischen Schnelligkeit gerechnet.
Ich duckte mich ein wenig, huschte unter ihrem zum Zauber erhobenen Arm durch und war blitzschnell hinter ihrem Rücken. Ich stieß ihr den Dolch von hinten durch den Rücken und sie sackte kraftlos zusammen. Noch im Fallen streckte ich meine Hände nach ihr aus und hob sie wieder hoch. Genüsslich bohrte ich ihr meine Zähne in den Hals und trank ihr warmes Blut.
Als der Blutfluss aufhörte (sie hat auch viel Blut durch die Wunde verloren), fühlte ich mich endlich wieder gestärkt und ich lies den Körper der Zauberin achtlos auf den Boden fallen. Ich riss ihr ein Stück von ihrem Kleid ab und wickelte darin vorsichtig den Banndolch ein. Eventuell kann man solch eine Waffe noch mal im Kampf gegen Dämonen gebrauchen. Danach durchsuchte ich sie, fand aber nix interessantes mehr.
Frisch gestärkt, begab ich mich wieder auf meinen Weg in Richtung Kloster. Inzwischen konnte man deutlich den Kampflärm aus Richtung des Rest der Legion hören.

Nachdem ich mich wieder auf den Weg gemacht hatte, kam ich eigentlich ohne größere Probleme voran. Einmal hörte ich in der Nähe Kampflärm, der aber verstummte, sobald ich etwas näher kam. Ich schaute in die Gasse aus der ich den Lärm vermutete, konnte jedoch nichts entdecken, also schlich ich dran vorbei. Aber anscheinend war ich nicht aufmerksam genug gewesen, denn ich war nur wenige Meter weiter als ich plötzlich einen Dolch am Hals hatte. Ich wurde gefragt wer ich sei, aber da ich erkannte, dass der Dolch in keiner Weise magisch war und mich deshalb nicht verletzen konnte, blieb ich einfach stumm.
Plötzlich lies die Person hinter mir den Dolch sinken, und ich wollte gerade den Arm greifen und meinen Angreifer überrumpeln, als er plötzlich meinen Namen sagte. Erst jetzt erkannte ich die Stimme von Arxon. Ich drehte mich um und begrüßte ihn. Danach zogen wir weiter Richtung Kloster.
Da wir schon recht weit von Zentrum der Stadt weg waren, kamen wir ungestört voran. Das einzige Lebewesen welchem wir begegneten war eine Katze, welche sich nach meiner „Behandlung“ ein wenig leer fühlte *g*.
Wir hatten gerade den Schatten der Häuser verlassen und waren auf halber Strecke zum Kloster, als der Lärm hinter uns lauter wurde.
Als ich mich umdrehte sah ich wie Warlord Modokan durch eine Gasse auf uns zu rannte. Hinter ihm warne mehrere Paladine, ein Barbar und einige Amazonen.
Ich rief Arxon eine Warnung zu und rannte zum Kloster. Dort warteten schon einige andere Dämonen, die anscheinend durch die Mitte kamen ohne entdeckt zu werden. Ich stellte mich hinter dem Tor bereit und wartete zusammen mit Arxon und einem Giftfürst, bis Modokan durch das Tor kam. Dann schlossen wir schnell die Flügel und schoben den schweren Riegel vor.
Von unseren Leuten käme zur Zeit eh keiner durch und die anderen sollen gar nicht rein.
Modokan stellte einige Leute im Turm des Klosters auf, um zu kucken wann die Gegner sich zurückziehen und das Tor wieder auf kann um den Rest rein zu lassen. Ich saß in der Zeit mit Arxon zusammen und entdeckte dabei seine Schulterwunde. Ich bot ihm an ein wenig von meinem Blut zu trinken, und so von meinen Regenerationskräften zu profitieren. Ich zeigte ihm auch meinen gefundenen Banndolch welchen er mit Bewunderung betrachtete.
Jetzt sitzen wir hier und warten auf die anderen. Die Gegner haben schon mehrfach versucht ins Kloster zu kommen, aber bis jetzt konnten wir das immer verhindern. Und aus der Treppe zu den Katakomben dringt seltsam rotes Licht.
Ich bin mal gespannt was uns da unten erwartet.
 
Nachtrag einundzwanzigster Äon des Rivros – Wultor

Ein Glück der Koch hatte mich bemerkt. Er wollte zwar kein Essen mehr machen, aber er hätte noch was für mich. Als er wieder kam brachte er mir ein großes stück stachelratte und ein wenig Brot. Es schmeckte ganz wie zu Hause. Da er mir das Essen außerhalb der Futterzeiten gemacht hatte sollte er noch was bei mir gut haben. Nach dieser köstlichen Mahlzeit legte ich mich sofort schlafen. Es gab noch einige Unruhen draußen, doch das konnte mich nur kurz aus meinem Schlaf reißen.


Zweiundzwanzigster Äon des Rivros – Wultor

Modokan zog die Geschwindigkeit des Trupps an. Was ich garnicht so toll fand. Ich will nicht Marschieren ich will Menschen töten. Im nächsten Lager fand ich Gongol wieder. Ich sagte zu ihm er solle sein Zelt neben mir aufbauen. Warum? Fragte er. Na weil ich neben dem Koch schlafe, und seine Stachelratte solltest du mal versuchen. Einfach nur köstlich. Leider fand ich Dschudschi nicht wieder, also versuchte ich mich anderen anzufreunden. Ich kam mit eineigen ins Gespräch. Darunter war auch Ranuaron. Er gut zwei köpfe größer als ich und war noch muskolöser als ein Giftfürst. Seine fehlende Intelligenz machte er durch seine stärke wieder weg, und ich glaube keiner will die bekanntschaft seiner keule machen.
Nach einem kurzen Gespräch ging ich weiter. Ich sah neben einem Incubus auch einen Succubus. Hier ist wirklich alles vertreten. Als es essen gab war ich natürlich der erste der am Topf stand. Es gab leider nur eintopf und als er mir ein extra stück Fleisch in die schale gab, beugte ich mich nach vorne und sagte ihm das er bei mir wegen gestern noch was gut hatte. Er nickte und ich ging zu meinem Zelt. Nachdem Essen legte ich mich wieder schlafen. Kurze Zeit nachdem ich aufgestanden bin machten wir uns wieder auf den weg.

Dreiundzwanzigster Äon des Rivros – Wultor

Heute habe ich nicht viel Lust zu schreiben. Deshalb nur kurz. Ich versuchte wieder Freundschaften zu knüpfen. Ich unterhielt mich kurz mit dem Vampier und dem Drachen Cethalayrashyllarzul ein unaussprechlicher Name. Er erzählte mir ein wenig über den angriff auf das Kloster. Wir unterhielten uns einige stunden. Den Rest des Tages habe ich damit verbracht meinem Wams zu reinigen und meine Waffen zu schärfen. Außerdem übte ich ein wenig mit meinem Wurfmessern. Die ich noch nicht gut beherrsche.

Vierundzwanzigster Äon des Rivros – Wultor


Verdamt! Wir müssen durch die Stadt. Mir schwant übles, es ist vermeßen zu glauben das 300 Mann und ein Drache nicht entdeckt werden, wenn sie durch enge Gassen „schleichen“. Ich hielt mich in der Mitte des Trupps auf, als aufeinmal ein Schrei die Nacht durchzog. Wir sind entdeckt! Versucht irgendwie zum Kloster zu gelangen. So eine Sch...e! Jetzt hieß es jeder ork für sich. Als sich der Trupp verteilte, sah ich wie die ersten Kämpfer auf die breite Hauptstraße liefen. Ich zog mein Schwert und lief nach links in eine schmale Gasse. Dort erwartete mich auch schon mein erster Gegner, er war einen köpf größer als ich und hatte eine große Streitaxt in seiner Hand. Mit der er mich auch schon wildschwingend angriff. Aber der erste Schlag kam mit mehr kraft als mit Genauigkeit und ich hatte keine Probleme diesen schlag abzuwehren. Sofort stieß ich nach vorne, doch er konnte sich noch zur Seite drehen und so schrich mein Schlag harmlos an seinem arm vorbei. Schnell zog ich meine klinge zurück um seinen nächsten Schlag zu parieren. Mehrmals trafen sich unsere Waffen. Dann stolperte der Mensch und er versucht sein Gleichgewicht zu halten. Ich nahm meine Change war und schlug ihm mit einem kräftigen hieb die Hand ab. Sie viel zu Boden, immernoch die Axt umklammernt. Mit einem lauten Schrei ging er blutent zu Boden und ich gab ihm den Todesstoß. Doch ich hatte keine zeit mich auszuruhen, denn der nächste Gegner ließen nicht lange auf sich warten. Als er auf mich zu kam bemerkte ich dasvon hinten ein zweiter feind auf mich zustürmte. Zu allem Überfluß sah ich wie sich zwei Bogenschützen auf dem gegenüberliegenden Haus bereit machten.
Jetzt mußte ich schnell Handeln! Mit einem Wurfmesser wollte ich einen der beiden Schwertkämpfer ausschalten, doch ich war noch nicht geschickt genug mit den Wurfmesseren und so traf ich nur seine Wade, das streckte ihn zwar zu Boden aber wohl nicht für lange. Schnell wandte ich mich dem anderen Menschen zu. Ich mußte ihn schnell töten damit ich mich wieder um den anderen kümmern konnte. Ich zog zusätzlich meinen Langdolch, und mußte auch schon den ersten Schlag abweheren. Nun war es Zeit für eine Finte, ich führte einen offentlichen Streich zu seinen Kopf aus. Wie ich hoffte duckte er sich unter meinem Schwert. Sofort und mit großer Kraft rammte ich meinem Dolch tief in seinen Bauch. Sein warmes Blut spritzte auf meine Hand und meinem arm. Ich drehte die klinge und riß sie noch einwenig höher, bevor ich sie wieder rauszog. Er spie Blut und brach dann gurgelnt zusammen. Schnell wollte ich mich den anderen Menschen zuwenden, da schlug ein Pfeil neben mir ein. Noch bevor ich nach oben schauen konnte streifte mich ein zweiter Pfeil am Oberarm. Ich sah auf die Wunde, sie war nicht tief aber blutete stark. Schon kam der andere Mensch auf mich zugerannt. Er war noch jung, höhstens 17 lenze alt. Er stürmte mit dem Schwert vorran auf mich zu. Ich stellte mich seitlich zu ihm, trozdem rannte er weiter und das war sein tot!
Ich schlug sein nach vorn gestrecktes Schwert nach unten, ich drehte mich schnell und rammte ihn meinem Dolch in den Rücken. Brüllend ging er zu Boden. Ich hockte mich nun über ihn, zog meinen Dolch mit einem Ruck aus seinem Rücken und setzte ihn an seine kehle und zog die klinge durch. Das war es mit seinem kurzen leben. Als ich wieder aufstand, hörte ich leises stöhnen dann ein Poltern und einen Augenblick später viel auch schon eine Bogenschützin vom Dach. Die Bogenschützen! Ich hatte sie vergessen! Ich wollte schnell in Deckung gehen, doch da kam schon die zweite Leiche von oben. Da hatte ich wohl Hilfe von einem unbekannten. Schnell riß ich einer Leiche einen stofffetzen ab, um meine Wunde notdürftig zu versorgen. Ich rannte weiter und da sah ich Modokan er rannte zum Kloster. Ich steigerte mein tempo und war nun fast hinter ihm. Als wir durch die klostertür rannten und hinter uns die Tür verschlossen wurde hörte ich wie mehrere Pfeile in die Tür einschlugen. Das war knapp! Wir waren vielleicht 30 Mann. Und Modokan stellte sofort wachen auf. Wie wird das hier wohl enden.

.....es sind schon einige minuten verstrichen und unter den Dämonen hier inder Halle werden stimmen laut. Wir müssen den da draußen doch helfen! Wir können sie doch nicht einfach verrecken lassen!! Ja genau ! halte es vereinzelnt zurück. Er hatte nicht ganz unrecht. Modokan war über uns in einem raum so das er das nicht hören konnte. Ich stand auf zog mein Schwert und sagte: wer mitkommen will soll mitkommen, der rest soll ruhig hier warten. Wir können zwar nicht zurück in die stadt den das wäre selbst mord aber wir können versuchen die Tür frei zu kämpfen. Also wer is dabei.........
 
Eintrag am vierundzwanzigsten Äon des Rivros - Cethalayrashyllarzul

[krakelige Schrift] Es ist nicht zu fassen! Modokan glaubt wohl, er kann sich alles erlauben! Er hat doch tatsächlich einen verletzten Fallen auf meinem Rücken festschnallen lassen! Dieser lächerliche Ritter des Vergessens hat wohl keine Ahnung, was es heißt, die Geduld eines Drachen bis zur Grenze zu beanspruchen. Irgendwann wird er noch zu weit gehen.
Außerdem scheint der seltsame Geister-Giftfürst einen Edelstein im Kloster gefunden zu haben, einen wunderschönen Rubin. Natürlich versucht er, ihn zu verbergen, doch wenn es um solche Kostbarkeiten geht, habe ich einen sechsten Sinn.
Ich habe mich auch ein wenig mit einem der wenigen Orks im Lager unterhalten, Wultor war sein Name. Er hat es fast geschafft, meinen Namen nach dem dritten Versuch richtig auszusprechen!
Jedenfalls sind wir die letzten zwei Tage nach Tristram marschiert, wobei es ununterbrochen regnete und sich der dumme Fallen das Bein gebrochen hat. Unser lieber Kommandant meinte, daß wir uns in die Stadt schleichen sollen... schon wieder. Wie stellt er sich das vor, heimlich mit dreihundert Dämonen durch Tristram zu spazieren?!
Versuchen können wir es ja, aber ich bin für verdeckte Operationen wohl einfach zu auffällig. Wir schlichen uns also, so gut es ging, in die Stadt, doch die Menschen entdeckten uns schnell, obwohl es Nacht war und die meisten von ihnen offensichtlich schon geschlafen hatten. Innerhalb weniger Sekunden nach dem ersten Alarmschrei brach das pure Chaos aus.
Man konnte wieder einmal gut sehen, daß unsere Soldaten alles andere als ein eingespieltes Team waren. Modokan brüllte irgendwas von "Treffpunkt am Kloster" und rannte los, während die anderen sich aufteilten und jeder für sich versuchte, die Klosterpforte zu erreichen. Sofort wurden die ersten Grüppchen in heftige Kämpfe mit den auf die Straßen stürmenden Menschen verwickelt.
Ich hasse es, so viele trockene Dächer und gut brennbare Menschen vor mir zu sehen und doch kein Feuer speien zu können! Also mußte ich mich damit begnügen, ein paar der kleineren Häuser einzureißen. Die meisten Menschen stoben panisch auseinander, als sie mich erblickten, doch nach dem ersten Häuserblock wurde ich doch von mehreren todesmutigen Helden angegriffen.
Die Pfeile der Amazonen prallten natürlich wirkungslos an meinen Schuppen ab; ich mußte nur darauf achten, daß mich keiner im Auge traf. Doch die fünf Nahkämpfer schienen mehr Erfahrung zu haben: Sie bildeten einen Halbkreis und duckten sich tief hinter ihre Schilde, während sie gleichzeitig ihre Waffen in meine Richtung streckten, wohl in der Hoffnung, daß sich meine Klauen bei einem Hieb darin verfangen würden.
Diese Standardmethode kenne ich schon in- und auswendig, ein kräftiger Schlag mit dem Schwanz genügt, um einen Krieger von den Beinen zu reißen.
Doch als ich die ersten beiden gegen die nächste Hauswand geschmettert hatte, setzten sich die übrigen plötzlich in Bewegung und versuchten, an meine Flanke zu kommen.
Der dumme Barbar mit seiner Axt mußte ziemlich nahe herankommen und ich schnappte nach ihm, während ich gleichzeitig versuchte, die anderen mit einem weiteren Schwanzschlag zu erwischen. Flink sprangen die beiden zurück, und der Barbar duckte sich im letzten Moment, sodaß ihn meine Fangzähne nur leicht an der Schulter streiften. Der Krieger schrie auf und warf sich zur Seite, was die beiden anderen zu einem Angriff in Richtung meines Halses nutzten.
Ich versetzte einem von ihnen einen Hieb mit meinen Klauen, daß das Blut nur so spritzte, doch der andere konnte einen blitzschnellen Stich in meine Schulter anbringen.
Er hatte gut gezielt: Seine Klinge schob sich zwischen zwei Schuppen und drang bis zum Heft in mein Fleisch.
Mein darauffolgendes Brüllen ließ die Wände zittern, und ich schlug die Klauen in den Körper des verdammten Ritters, der nicht mehr rechtzeitig ausweichen konnte. Es entrang sich nicht einmal ein kleines Röcheln seiner Kehle - er war sofort tot.
Der übriggebliebene Kämpfer erstarrte für einen Moment, sodaß ich ihn problemlos zwischen meinen Kiefern zermalmen konnte. Der minderwertige Stahl der Menschen hält aber auch gar nichts aus.
Die Amazonen waren schon lange geflüchtet, und die allgemeinen Scharmützel schienen sich in Richtung Kloster verschoben zu haben, doch ich bildete mir ein, in einer der engen Seitengassen Bewegung auszumachen. Natürlich, unser Meuchelmörder und der Vampir bevorzugten die Schatten dem offenen Kampf.
Meine höllisch brennende Wunde ignorierend (die konnte ich später auch noch versorgen) setzte ich mich zum Kloster hin in Bewegung.
Ab und zu traf ich noch auf ein paar Nachzügler der Menschen, die aber dem Gewicht eines ausgewachsenen Drachen nichts entgegenzusetzen hatten. Irgendwie vermisse ich Demios, seine Feuerbälle würden in diesen engen Straßen Wunder wirken...
Ich mußte noch ein paar weitere Hütten niederreißen, um zum Klostervorplatz zu gelangen, doch endlich hatte ich es geschafft.
Anscheinend waren schon einige Dämonen in das Kloster eingedrungen und hatten sich dort verbarrikadiert, denn vor der geschlossenen Pforte waren noch mehr Kämpfer, die gerade im Begriff waren, eine Ramme einzusetzen.
Die Menschen starrten mich einen Moment erschrocken an, bevor sie den Rammbock fallenließen und ihre Waffen zogen. Und diesmal waren sie weit mehr als nur zu fünft...
 
Nachtrag vom 24Äon des Rivros - Arxon
Wir sind endlcih im Kloster. etwa 30 Dämonen. DIe Tür wurde verbarikadiert und hier werden stimmen laut dass wir wieder in die stadt sollen. das halte ich nicht für klug. die anderen dämonen haben keine ahnung vond er Anzahl der gegner. ich hab ja selber nur einen kleinen einblick bekommen, aber das reichte mir schon aus.
Ich unterhalte mich gerade mit dem Vampir. wir hatten keinerlei probleme hier her zu kommen. wir waren nciht merh als 2schatten in der nacht. er bot mir an von seinem Blut zu trinken damit meine Wunde schneller heile aber ich habe abgelehnt. das ist nicht gerade meine art blut zu trinken und außerdem bin ich mir über die Folgen ncith ganz bewusst wenn ich plötzlich Vampirblut in mir hätte. mein wunde hab ich also mit meinem lähmendengift, etwas verdünnt, behandelt damit der Schmerz aufhört. das is meine art der wundheilung.
Ein lautes Klopfen ging gegen die Tür. ich glaube es wird ein Rammbock benützt. ich mach mich lieber kampfbereit. ...
Wieso haben die Menschen aufgehört die Tür zu rammen???
ich höre eine schlacht ...
 
Eintrag am dreiundzwanzigsten Äon des Rivros - Cupido

Ich bin zu deprimiert zum Schreiben.


Eintrag am vierundzwanzigsten Äon des Rivros - Cupido

Liebes Tagebuch,

Gefahr von allen Seiten: Wir haben Tristram erreicht und wollen uns in das Kloster schleichen, aber die Stadt wimmelt nur so von Helden und allem was uns an den Kragen will! Als wir logischerweise entdeckt wurden, befahlt Modokan, dass jeder sich alleine zum Kloster durchschlagen solle.

Ich machte es mir einfach - ich teleportierte mich auf die Turmspitze der Kirche. Dort fiel ich nicht großartig auf unter den vielen Steinstatuen, wenn ich mich still in einer Pose hielt. Von dort oben hatte ich einen guten Blick auf das Geschehen, und half hier und da in einem Scharmützel aus, indem ich von meinem Hochsitz herab Magiegeschosse auf die Helden abfeuerte. Ihre Kameraden sahen dann immer verwundert nach oben, sahen aber nichts ausser den Statuen auf dem Turm. Ich hätte ja gegrinst und gelacht wie ein Irrer wenn ich nicht so betrübt gewesen wäre.
Einmal kamen zwei Amazonen auf den Turm, weil sie von hier aus besser und sicherer mit ihren Bögen schiessen konnten. Ich schwitzte plötzlich und hielt mich ganz still. Dann fiel mir ein, dass ich noch diese Stiefel trug, und dass mich das verraten würde. Sonst sah ich ja genug nach einem Denkmal aus, so grau wie meine Haut geworden ist...
Doch sie merkten nichts, nicht einmal als sie genau neben mir standen. Ich habe sie in ihrer Unaufmerksamkeit einfach mit zwei Energieblitzen getroffen und den Turm hinunter geworfen.
Ich konnte von meiner Position aus auch beobachten, wie sich dieser Vampir an einem besiegten Gegner bediente. Was für ein Schauspiel! Den Vampiren wird zu Recht eine gewisse Sinnlichkeit zugesprochen, wenn ihr Tötungsritual solch ein Bild der Leidenschaft und Lust ist!

Als sich einige der Dämonen inzwischen tatsächlich im Kloster eingefunden hatten, teleportierte ich mich zu ihnen. Wir haben uns in einem Raum verschanzt, dort sitze ich nun und schreibe dir, liebes Tagebuch.
Die Menschen versuchen die Tür einzurammen, mal sehen ob das ganze noch zu unserem Vorteil ausgeht. Ich bin stets bereit, mich wieder oben auf dem Turm zu verstecken.
 
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