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Die 1.Legion

Status
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Eintrag vom 23. des Rivros - Ranuaron
Hab heute meine neue Keule fertig gekriegt. Muss die nur noch einweihen.
Hab aber vielleicht in Kürze die Möglichkeit dazu. Wir sind kurz vor Tristram.

Hab mit dem Vampir geredet. Der hat vielleicht Blutdurst. Vielleicht lass ich ihm mal was übrig und verarbeite meinen Gegner nich zu Mus. Hrasamal ist nett. Ich mag ihn irgendwie. Obwohl er nicht meine Vorliebe teilt, Köpfe zu Mus zu hauen.

Eintrag vom 24. des Rivros - Ranuaron
Sind heute abend in Tristram angekommen. Hier siehts aus, als ob hier Spass wartet. Überall laufen Helden rum. Modokan will durch die Stadt schleichen. Ich will aber kämpfen.

Nachtrag am 24. des Rivros - Ranuaron
Das Schleichen war ein Reinfall. Wir wurden entdeckt. Wie schön.

Modokan rief nur, das wir uns zum Kloster durchschlagen sollten. Dann ist er verschwunden. Muss wohl Angst gekriegt haben. Feigling!

Bin dann auch durch die Gassen Richtung Kloster gerannt. Nach kurzer Zeit kam mir ein Barbar entgegen und wollte sich mit mir anlegen. Der hatte ne schöne Axt dabei. Hat damit erst daneben geschlagen und is dann umgefallen, als ich ihm die Beine zu Mus gehauen hab. Die Rübe is zu schade zum platthauen. Papi hat immer gesagt: "Hohle Rübe is nicht gut für Keule." Hab ihm dann noch beide Arme gebrochen und ihn liegen gelassen. Aber die Axt hab ich mitgenommen. Die is nich zu schade für hohle Rüben.
Bin dann weiter Richtung Kloster. Die Axt ist auch gut. Haut Gegner in Stücke und nicht zu Mus. Sieht auch lustig aus.
Hab auch genug damit in Stücke gehauen.

Als ich beim Kloster war, hab ich den Drachen wieder gesehen. Hatte einige kleine Probleme mit Feinden. Waren wohl zu viele für dieses halbe Viech. Hab ihm dann geholfen die zu erledigen.
Eine (übrigens gut gebaute) Amazone hab ich noch schlafen geschickt und ihr die Arme gebrochen. Nehm ich mit für Hrasamal. Damit der mal wieder trinken kann. Der wird sich bestimmt freuen. Nu muss er nur noch herkommen.

Modokan war schon im Kloster. War wohl einer der ersten hier. Elender Feigling. Und der soll unser Anführer sein.

Hab auch Hrasamal gefunden. Sass im Kloster und hat den Eingang nach unten angestarrt. Seltsames Leuchten da unten. So rot und böse. Ich fühl mich da bestimmt wohl.
Über die Amazone hat er sich sehr gefreut. War immerhin auch noch taufrisch.
 
Eintrag am 22 Äon des Rivros – Quoghi

Nachtrag:
Quoghi wach… Quoghi schauen zu Dämonen. Dämonen weg! Quoghi böse… Quoghi besser wachen!
Quoghi gehen Lager. Quoghi müde. Quoghi Augen schmerzen. Quoghi suchen Spuren. Quoghi geschickt. Quoghi folgen spuren. Viele Spuren.

Quoghi wandern. Füsse schmerzen. Armer Quoghi.
Quoghi selber schuld. Quoghi besser wachen!
Quoghi sehen Feuer. Quoghi verstecken in Busch. Dämonen da. Alle Dämonen. Quoghi gut.

Quoghi nicht schlafen. Quoghi wachen! Quoghi lernen…


Eintrag am 23 Äon des Rivros – Quoghi

Quoghi müde. Quoghi hunger. Quoghi durst. Armer Quoghi. Quoghi nicht schlafen. Quoghi nicht essen. Quoghi nicht trinken… Quoghi wachen!
Quoghi kalt. Quoghi nass. Regen nass. Regen kalt. Regen von Himmel… Regen böse!
Dämonen nicht mögen Regen. Buch nicht mögen Regen. Buchstaben fliessen. Verzeiht!

Sonne da. Dämonen schlafen. Schlafen an Tag. Qoughi wachen.

Quoghi trinken. Trinken Wasser von Himmel. Himmel böse… Wasser böse. Quoghi durst! Böser Quoghi. Trinken Wasser böse. Verzeiht!

Quoghi essen. Essen Erde. Erde mit Wasser böse… Erde böse. Quoghi bauchweh.
Quoghi essen falsch. Essen aus Maul.
Quoghi laut. Verstecken! Niemand sehen Quoghi.

Nachtrag:
Sonne böse weg. Dämonen weiter. Dämonen wandern.
Quoghi wandern. Quoghi müde. Quoghi sehen schlecht. Welt tanzen. Welt fliessen. Quoghi nicht schlafen. Quoghi nicht trinken. Quoghi nicht essen. Quoghi wachen. Quoghi schreiben auf… Schreiben auf alles!

Quoghi nicht schreiben. Müde zu gross. Müde böse. Hunger böse! Quoghi nur noch sehen. Sehen und merken! Quoghi schreiben… nicht jetzt! Verzeiht! Quoghi nicht können… nicht mehr.
 
@Ifurita
Ziele:
- zwei Nächte Marsch nach Tristam
- Lebend durch Tristam kommen, mit allen Mitteln
- Zum Kloster kommen und dort auf die anderen warten, dieses halten.
- Kameraden unterstützen wenn diese Hilfe brauchen
- Auf keinen Fall die Katakomben unter dem Kloster betreten, erstmal muss die Lage später erkundet werden

gut! Besonders der zweite und der vorletzte Punkt entsprechen meinen Vorstellungen. Es wird den meisten so einfach fallen eigenes zu erfinden, sodass ich nicht immer im großen und ganzen das Gleiche lesen muss.

P.S. öhm dein eintrag zum 24. Äon ist ja richtig spannend. Nur finde ich es relativ ungeschickt das selten Wort "fixiert" dreimal hintereinander zu bringen.
Ansonsten hat mir der Post wirklich gut gefallen.
Vielleicht sollte wir alle dazu übergehen einige Einzelheiten möglichst ausfürlich zu beschreiben, während wir andere völlig außer Acht lassen, anstatt den groben tagesverlauf darzustellen.
Noch was: Ich finds zwar gut, dass du deinen Held mal nen bischen rückmutiert hast, aber es ist doch ziemlich unglaubwürdig, wenn du zwei Tage zuvor dich noch allein auf den Zinnen einer Burg stehend einer Paladinarmee entgegenwirfst und nun schon vor zwei kleinen Palas flüchtest!

@all
nö, ich bleib erst mal bei dem einsamen Frurnaron, der weder eine Zwischendämonische Beziehung eingehen wird, sofern ich dazu nicht gezielt von jemandem aufgefordert werde, noch mal Pause machen wird um einem Bericht aus der Gegnerseite Platz zu machen.
Um meinen Worten zu entsprechen hier mein nächster Eintrag. Ich werde mir kleine Geschehnisse erfinden, die keinerlei Einfluss auf die Rahmenhandlung haben werden.


Eintrag am drei- und vierundzwanzigsten Äon des Rivros - ein erschöpfter Frurnaron
Ich Narr! Diesen Stein aus dem Kloster mitzunehmen war das dümmste, was ich hätte machen können. War doch klar, dass mit dem irgendwas nicht stimmt, wenn er schon von Paladinen stammt. Er war von heiliger Energie erfüllt, weswegen er mir auch so lebendig und verletzlich schien! Aber ich will dir alles genau erklären, mein schwarzes Tagebuch:
Als ich am Morgen des dreiundzwanzigsten Äons aus meinem Zelt trat, während ich den leuchtenden Edelstein in der Hand trug, im Begriff ihm ein paar leichtgläubige Schinder von meiner magischen Macht zu überzeugen ("Seht her, ich kann Steine zum glühen bringe!"), fing dieser plötzlich an wärmer zu werden. Zunächst war ich interessiert, was sich jedoch schnell änderte, als ich erkannte, dass die verhasste Sonne diese Veränderung hervorrief. Dann war ich nämlich entsetzt und erkannte im letzten Moment die Gefahr in der ich schwebte. Schnell warf ich mich hinter eine Gruppe von kleinen Ungetümen (es war eine glückliche Wendung des Schicksales, dass dies nur fallens waren, da diese imun gegen heilige Magie sind.), nachdem das besagte Objekt laut zu zischen anfing, worauf eine geräuscharme Explosion des Rubines folgte. Ein heller Lichblitz brannte sich durch diegeschlossenen Lieder hindurch in meine Augen. Meine Gesichtsmuskeln fingen an unkontrolliert zu zucken und auch meine Exremitäten konnte ich nur mühsam unter Kontrolle halten, was die Umstehenden, die das ganze Geschehen gar nicht mitbekommen hatte, mit Stirnrunzeln und Murmlen kommentierten. Ich musste wohl ziemlich blöd gewirkt haben! Ích behielt das Erlebete für mich, nicht zuletzt, weil der Stein, mein einziges Beweismittel für dieses abgedrehte Ereignis, verschwunden war.
Den folgenden Tag verbrachte ich mit dem Marschieren in Richtung einer großen Stadt, deren Tempel wir einnehmen wollte. Ich bemühte mich meinen Verstand und meine Wahrnehmung von allem, was nicht unmittelbaren Einfluss auf mich hatte freizuhalten, was dazu führte, dass ich vieles was Modokan uns befahl schlicht nicht mitbekam. Nur eines hatte ich klar verstanden:
Wir sollten zum Kloster in Stadtmitte vorrücken. Da diese aber eine riesige Übermacht von Feinden beherrbergte, war es Pflicht sich aufzuteilen, um unbemerkt voran zu kommen. Dass dies für den einen oder anderen den Tod bedeuten musste war uns allen klar, jedoch nicht, dass es für nahezu alle zu einem Desaster wurde:
Ich schloss mich wie immer in den letzten Tagen Modokan an, da ich immer noch die Meinung vertrete, dass Feldherren seltener sterben als einfache Soldaten, was nichts anderes bedeuten kann als dass sie sich im Kampf einfach ein bischen mehr zurückhalten oder aber auch den besseren oder einfacheren Weg wählen (oder halt, dass die Soldaten gezielt geopfert werden, was ich niemandem unterstellen möchte).
Anfangs verlief alles gut. Wir schlichen uns durch die unbeleuchteten Straßen (ich flog, weil ich annahm dadurch leiser zu sein). Schnell verloren wir die anderen Gruppen aus den Augen (Ich frage mich, was Modokan mit dem Drachen gemacht hat... ), was niemandem missfiel, weil es ja auch si geplant war.
Schreie!
Ich weiß nicht, wie sie uns gehört haben wollen, denn wir waren wirklich für menschliche Ohren sehr leise gewesen, aber sie haben uns ganz offensichtlich entdeckt. Mir schien es fast so, als wäre es ein gezielter Hinterhalt gewesen, denn wie mir meine äußerst klare Wahrnehmung deutlcih werden ließ, tauchten nicht nur in den Häusern vor uns, wo die Truppen der Stadt einquattiert waren, sondern auch weit hinter uns, wo an für sich nur Gasthäuser und Geschäfte standen, Soldaten und Helden auf. Wir versuchten die in Seitengassen herannahenden Menschen zu umgehen, was sich als ziemlich hoffnungslos herausstellte: sie waren einfach überall. Es kam zum Kampf. "Nun gut", dachte ich, " ich werde ihnen mein Leben so teuer wie möglich verkaufen!". Der Paladin, der mir entgegen kam hielt anscheinend nicht viel von dieser Idee. Er setzte ein kaltes grinsen auf, als er mich sah und schrie etwas, was sich wie "RACHE!" anhörte, wobei flammende Funken an seiner Schwertspitze entstanden. So ein Idiot! Dachte er er könne mich mit solch heiligem Unfug beeindrucken? Ja er konnte, wie ich feststellen musste, nachdem ich versuch hatte seinen ersten Schlag zu parieren. Mein Speer zersplitterte einfach in brennende Stückchen, die noch in der Luft zu Staub zerfielen...
Na toll der kampf fing echt gut an! Aber wenn der eitle stockschwule Pimpel jetzt dachte er hätte mich bereits besiegt, dann irrte er sich gewaltig. Um ihm dies klarzumachen, trat ich zunächst mal den taktische Rückzug an. Darauf hatte mein Kontrahent nur gewartet. Mit erstaunlicher Schnelligkeit (da waren sicher wieder so heilige Kräfte am Werk... ) stürmte er alles beseite fegend auf mich zu und rannte mich einfach über den Haufen. Mir wurde die ganze von Heldenduft verpestete Luft aus der Lunge getrieben als ich auf dem Boden aufschlug. Wie wahnsinnig griff ich verzweifelt um mich, in der Hoffnung eine Waffe an mich reißen zu können. Nichts! Überall kämpften Leute. Nur kamen sie nicht näher als bis auf drei Meter an mich heran. Alle bis auf den genannten Paladin, den ich jetzt ein wenig genauer betrachten konnte: Er trug eine dieser lächerlich kitschigen Paladintogen dazu Schwert und Schild, während auf seinem kahlen roten Schädel eine Krone saß, die er eindeutig (eitel wie er war) an seine Augenfarbe angepasst hatte. Er lächelte gütig und sagte: "Mögen die Mächte des Himmels dir verzeihen, du kleine verlorene Seele." Bei den Worten "Mächte des Himmels" Konnte ich nur mit Mühe einen Brechreiz unterdrücken, was der heilige Stümper aber ignorierte und mir statt einer weiteren Folterungsmethode dieser Art mir sein Schwertspitze an die Kehle setzte. Die Verzweiflung wurde immer größer, wobei Panik, die mich nun dazu verleitete immer heftiger mit den Armen und Beinen nach in der Nähe liegenden Waffen suchte, in mir langsam aufstieg. Ich bekam allerdings nur dne Fuß des MirschwertandieKehlehalters zu fassen. Darin sah ich meine große Chance das Glück zu wenden. Ich konzentrierte mich und ließ meine ganze Kraft in meine Rechte Hand fliessen, mit der ich dem Blödmann nun einige Zehen durch bloßes Zudrücken brach. Ha! Wie er schrie und wimmerte, was ihn jedoch keineswegs davon abhielt auf mich einzudreschen. Ich nahm einen etwas schwächer geführten Hieb hin und stürzte mich auf seinen Hals. Er hätte die schöne Toga zuhause lassen sollen, damit er ein Kettenhemd oder Brustpanzer hätte anziehen können. Das hätte ihn jetzt gerettet. Tja das is halt die Eitelkeit, hähähä! Darum siegt das Böse halt auch am Ende immer.
Nach zwei Minuten, die ich damit verbrachte seinen Kopf vom Rumpf zu trennen (jetzt war er gar nicht mehr schön. Ohhh.:D ), leckte ich mir das Blut von den Lippen und stand frischgestärkt auf, wobei ich nicht vergas das Schwert des Opfers aufzuheben, um das bisherige Kampfergebnis zu überprüfen. Ich sah mich einer ganzen Horde von Miliztruppen gegenüber. Keine Frage, hier waren wir keineswegs siegreich gewesen. Das Schicksal der anderen war für mich jetzt erstmal unrelevant (viele waren sicher geflohen oder weiter vorgerückt.), da die Helden zwar höflich genug waren, mich nicht beim essen zu stören, jetzt aber der Meinung waren, dass das Essen vorbei war und mich angriffen.
Nun Azmodan hatte ja befohlen das Kloster aufzusuchen, weswegen ich mich beeilte die brüllenden Kämpfer zu verlassen (zu schade, aber ich will Modokan eben nicht warten lassen). Die närrischen Menschen schienen meine Vorgehensweise als Flucht aufzufassen... wie kamen die nur auf solch schwachsinnige Gedanken?
Nun denn ich glaubte mich schon in Sicherheit, als ein silberner Schatten von einem Hausdach auf mich zuflog und ich nur knapp verfehlte. Ein zweiter folgte. Und dann brach regelrecht die hölle los! Dutzende von Wurfsternen (denn nichts anderes waren die silbernen Schemen) flogen auf mich zu, wobei sich einige trotz meiner Ausweichbewegung in mein Fleisch bohrten. Und sie schmerzten teuflisch. Der Werfer sprang in einer einzigen agilen Bewegung vom Dach hinunter, wonach er auf mich zu rannte. Er war schwarz gekleidet, schlank, attraktiv, muskulös, bleich und ganz offensichtlich weiblich. Eine Assasine, oder auch Magierkillerin! So etwas musste ausgerechnet mir passieren. Welches Unheil!
Sie zückte einen seltsam deformierten Schlagring, der in langen Klingen ändete, was ihre Hände zu beeindruckenden Klauen machte und griff mich ohne ein weiteres Wort an. Schnell lautlos und warnungslos, wie eine Kobra (und wahrscheinlich eben so giftig; aber dies war ich nihct gewillt heraus zu finden). Die angriffe kamen so blitzartig, dass ich kaum Zeit für einen Gegenangriff hatte. Zudem setzte sie zusätzlich Tritte und Schläge in schneller Folge ein, um mich zu erschöpfen, während sie über unendlich Ausdauer zu verfügen schien. Zwei Schläge führte sie von oben herab, der nächste kam in Form eines Tritts aus hufthöhe. Bisher hatte ich mich darauf konzentriert nur ihre Klingenangriffe abzuwähren (was schin schwer genug war), während ich die Hiebe und Tritte einfach hinnahm. Dieser Tritt war jedoch anders... Anstatt nur einen schwachen schmerz zu verspüren, flog ich an die gegenüberliegende Hauswand, wo ich erschöpft zusammenbrach. Die sterbliche beging nicht den Fehler sich Zeit für einen Triumph zu nehmen. Stattdessen eilte sie sofort herbei um mir den Rest zu geben. Das Trainig des Ausbildungslagers rettete mir wie schon so oft das Leben. Ich machte erst gar nicht den Versuch zu ihr hinzustürmen, sondern wartete, bis sie heran war. Ohne Vorwarnung schossen meine Flügel nach vorne und warfen sie zu Boden, oder vielmehr hätten sie zu Boden geworfen, wenn sie sich nicht im Fall so gedreht hätte, dass sie wieder auf den Füßen landete.
Das machte wahrlich keinen Spaß gegen Assasinen zu kämpfen! Ich täuschte einen endgültigen Zusammenbruch vor, um sie erneut überraschen zu können. Sie fiel auch auf diesen Trick nicht herein (Palas sind viel angenehmere Gegner mit ihrem Ehrgefühl und ihrer antrainierten Standhaftigkeit und nicht zu letzt Naivität). Sie kannte jetzt die Reichweite meiner Flügel. Sie zog einen seltsamen Gegenstand aus der Tasche hervor, der fast wie ein Dreibein aussah, aber mit komplexen Hebeln und behältern daran und warf ihn neben mich auf den Boden.
Der Blitzschlag machte mich fast ohnmächtig werden und ihm folgten weitere...
Ich beschloss später auf die Assasine zurückzukommen, sprang los und begann sofort zu fliegen, wobei ich die Gegnerin umzurammen versuchte (Ausweichrolle ;( ). Anschließend setzte ich eine letzte Kraftanstrengung dazu ein, das Kloster fliegend zu erreichen. Das Gesicht dieser Assasine (große grün glitzernde Augen, ein schmale spitze Nase, kleine Ohren und heraustretende Backenknochen, eingeramt von schwarzen wallenden Haaren) werde ich niemals vergessen und eines Tages wirt sie für diese Schmähung bezahlen (bitte noch nicht umbringen)!

*edit* öhm habs mir mal selbst durchgelesen. Ich bitte die vielen Grammatik-, Rechtschreib- und Tippfehler zu entschuldigen. Ich hab halt grad keine Lust die zu korrigieren.
 
Vierundzwanzigster Äon des Rivros – Zord


HEUTE - heute wann ist das? ich muss einen von den neuen fragen.... ich bin schon zu lange in der Ecke gelegen... - HEUTE sind sie gekommen... sie sind hier sie haben mich wieder zum "leben" gebracht... doch alles ist so lange her.... und die Zeit hat mich einen meiner arme beraubt ;( da steht man auf und es fehlt einem ein Arm... nicht zu fassen. wenn ich den finde der mir meinen Arm genommen hat, dann nehme ich ihm mehr als nur einen arm... Wenigestens haben sie mir meinen Helm und meine Axt gelassen. Jetzt kann ich "ihnen" wenigstens gegen die "Monster" mit warmen Blut helfen... Sie drängen schon bie der Tür herein... keine Zeit mehr zum sch

Blutspritzer bedecken die restliche Seite des buches.... Zord hatte zu kämpfen begonnen

Nightchamp

PS: Ich hoffe es stört nicht wenn ich das als "einstieg" verwende...
 
@ Noergelnase
Das hatte schon seinen Grund. Ersten, in der Festung war Modakan nicht alleine, sondern kämpfte an der Seite der anderen gegen die Paladine. Zweitens, die zwei waren im Gegensatz zu den meisten Paladinen in der Festung richtig gut. Es hätte ja sein können das die Festung zur Ausbildung junger Anwärter gehört, wer weiß? Wir werde es nie erfahren, und der Phantasie sind keine Grenzen gesetzte ;)
Zudem würde es lächerlich wirken denn Modakan alleine gegen eine Vielzahl von Helden siegen würde. Er ist zwar gut, aber auch kein Überkämpfer. Und er kennt seine Grenzen ganz gut.
 
Ifurita schrieb:
@ Noergelnase
Das hatte schon seinen Grund. Ersten, in der Festung war ]Modakan nicht alleine, sondern kämpfte an der Seite der anderen gegen die Paladine. Zweitens, die zwei waren im Gegensatz zu den meisten Paladinen in der Festung richtig gut. Es hätte ja sein können das die Festung zur Ausbildung junger Anwärter gehört, wer weiß? Wir werde es nie erfahren, und der Phantasie sind keine Grenzen gesetzte ;)
Zudem würde es lächerlich wirken denn Modakan alleine gegen eine Vielzahl von Helden siegen würde. Er ist zwar gut, aber auch kein Überkämpfer. Und er kennt seine Grenzen ganz gut.

Schäm dich kannst nichtmal deinen Namen richtig schreiben :D
Übrigens habe ich selbst erwähnt, dass ich frog darüber bin, dass dein Held "rückmutiert" ist, womit ich jetzt nochmal zur Klarstellung sagen will, dass du deinen Helden hier als deutlich schwächer (wodurch das Geschehen spannender wird) darstellst. Ich erinnere mich nämlich dunkel an einen Denkvorgang von Modokan, der von dir stammt und der besagt, dass die Sterblichen lächerlich seien sich noch verteidigen zu wollen, da er schon gegen ganze Armeen gekämpft habe... (so ähnlich wars; bin mir nicht ganz sicher).
Allerdings ist die Diskusion sinnlos, da wir uns ja beide einig darüber sind, dass die jetzige Darstellung (in deinem Denkansatz immer noch/ in meinem jetzt erst seit neuem) hervorragend ist.
Also nimms leicht... Nörgeln gehört zu meinen wichtigsten Lebensinhalten :D
 
Der nächste Eintrag, ich bin wieder über das Wochenende weg, daher kommt er jetzt schon.
Es gibt heute etwas besonderes: Die Wahl zwischen Diablo und Azmodan. Welchem wollt ihr dienen? Je nachdem wie ihr euch entscheidet, zu der Gruppe kommt ihr dann. Diablos Gruppe zu mir, die anderen kann sich einen Anführer sichern und ihre Ziele weiterhin verfolgen. Das würde bedeuten das sie zurück zu Azmodan gehen müssten, einen Weg zurück in die Hölle finden um ihm alles zu berichten. Das wäre dann das Endziel dieser Gruppe, während die Ziele meine Gruppe noch geheim bleiben ;)
Den Rest müsste sich die Gruppe selber einfallen lasse und beschreiben. Wie sie einen Wge in die Hölle gefunden haben, was sie unterwegs erleben, wie Azmodan reagiert, ob er sie vielleicht zurückschickt um uns zu bestrafen?
Wenn ihr das machen wollt, seid euch im klaren, das wird ausführlich beschrieben! Nicht in einem Eintrag alles auf einmal abarbeiten, und am Dienstag schon wieder am Kloster sein, so geht das nicht!
Es ist ein Angbot von meiner Seite, falls hier jemand da ist der unbedingt selber an einem eigenen "Nebenstory" weiterschreiben will.
Es gelten dann aber immer noch die gleichen Reglen!!
Zudem, falls die anderen Kontakt mir meiner Gruppe haben wollen, zuerst mit mir absprechen damit ich den Verlauf meiner Storylinie anpassen kann. Aber erstmal sehen wie ihr euch entscheidet, dann sprechen wir die Sache am Montag wenn ich wieder da bin ab. Vielleicht gehen auch alle in die Gruppe von Diablo, dann hat sich das hier eh erledigt ;)
Eure persönliche Wahl, bin mal gespannt ob meine Idee so klappt. Wenn es zu chaotisch wird, oder nichts dabei rauskommt stoppe ich die andere Gruppe und führe sie wieder meiner zu.

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Eintrag am vierundzwanzigstes Äon des Rivros - Warlord Modokan

Ach, diese Sterblichen, zu köstlich! Gerannt sind sie wie die Hasen!
Doch von Anfang an. In dem Kloster trafen immer mehr meine Krieger ein, größtenteils unverletzt. Wir schlossen die Tore und zogen den schweren Riegel vor. Die Sterblichen waren vor dieser Pforte, und versuchten diese mit einem Rammbock zu öffnen. Die Lage war gefährlich, zudem die restlichen Krieger nicht ins Kloster konnten solange die Sterblichen da waren. Als ich dann auch noch den Drachen gehört habe, wie er den Hügel hinauf kam musste ich mir etwas einfallen lassen. Dieses törichter Wesen, rennt einfach kopflos durch die Gegend! Bei der Größe! Die Sterblichen waren so zahlreich vor dem Tor wie die Fliegen um einen frischen Haufen Mist, und das würde selbst dem Drachen Probleme bereiten. Die meisten meiner Krieger brüllten das wir raus sollten und kämpfen, warum ich Feigling hier drin sitzen bleibe. Die Kampfeslust hast ihre Sinne benebelt! Wenn wir das Tor aufmachen und rausstürmen sind wir alle verdammt, damit wird keinem geholfen. Nur hier drin, mit dem Tor als Engpass haben wir überhaupt eine Chance zu überleben. Auch wenn das den Tod mancher Krieger vor dem Kloster bedeuten würde, diesen Preis sichert das Überleben der meisten anderen hier. Aber mit einem Seitenblick auf ein paar Leichen hier im Kloster kam mir eine Idee. Sofort rief ich den Befehl aus das ein paar der Anwesenden ein paar alte Fackeln suchen sollten. Ich selber kümmerte mich mit dem Dämonen-Kobold um die Leichen selbst. Durch Feuerzauber bearbeiteten wird diese, bis die Haut überall Brandblasen hatte. Diese wurden mir dem Ruß der Fackeln eingeschmiert, so das diese schwarz wirkten. In einem letzten Schritt, ich konnte hören wie der Drache draußen verzweifelt kämpfte, trugen wir die Leichen hoch in den Klosterturm, wo ich allen flugfähigen Kriegern den Befehl gab diese zu packen und loszufliegen. Sie sollten diese Leichen mitten unter die Sterblichen Krieger werfen. Es gab einzelne Proteste, aber ich machte ihnen klar, das wenn wir jetzt nichts unternehmen unsere anderen Kameraden da draußen verloren sind! Allen voran der Drachen!
Meine Krieger flogen los, und kurze Zeit später konnte man die ersten Schreie hören.
Pest! Bringt euch in Sicherheit! Dieser Ruf wurde immer lauter, erfüllte die Luft und ließ die Sterblichen flüchten. Hals über Kopf. Meine Finte war erfolgreich!
Sofort öffneten wir wieder die Tore, und weitere Kameraden, welche sich bis dahin noch versteckt gehalten hatten stürmten den Hügel hoch. Der Drache passte mit Mühe und Not durch das große Klostertor, und hier im Kloster selbst war er auch ziemlich beengt. Aber hier war er erstmal sicher, zudem konnten wir ihm die Wunden versorgen.
Ich ging durch die Reihen der Krieger, und musste feststellen das nur noch die Hälft von der Legion hier ist. Verdammt! Wenigstens hatten es meine Mondfürsten mit der Gefangenen geschafft, auch wenn sie Verluste zu beklagen hatten.
Es wurde Zeit endlich die Katakomben zu erkunden. Ich sandte diesmal keine Späher aus, ging alleine hinab. Sollte Diablo wirklich da unten sein wollte ich ihn alleine antreffen. Ich gab den Befehl das Kloster zu halten und das Tor zu beobachten. Die Dunkelheit alleine weiß wie lange sich die Sterblichen durch die angeblichen Pestopfer vertreiben lassen.

Unsicher lief ich die Stufen hinab, ein rötlicher Schimmer von den Fackeln an den Wänden tanzend. Es war düster hier unten, und man hörte das zischen und stöhnen anderen Dämonen und Monster. Es dauerte auch nicht lange bis sich zwei Skelette aus der Dunkelheit schälten und auf mich zukamen. Als sie mich sahen stoppen sie, wussten anscheinend nicht so richtig was sie nun machen sollten. Ich befahl ihnen mich sofort zu ihrem Herren zu bringen. Sie nickten beide mit ihren Schädeln, und führten mich immer weiter runter ins Erdreich. Durch die vielen Etagen der Katakomben, durch grob behauene Stollen bis wir schließlich in einer Etage landeten, welche anscheinend vor sehr langer Zeit angelegt worden war. Es musste das Verließ sein, in dem die Engel Diablo damals verbannt haben.
Misstrauisch wurde ich von den anderen Dämonen beäugt, mächtige Kreaturen. Einige von ihnen vergnügten sich gerade mit den zahlreichen Succubu, die Schreie der Gefangenen mischten sich mit denen der Vergnügenden. Es war eine Wohltat für meine Ohren.
Schließlich, führten sie mich zu ihm. Ich erkannte ihn gleich wieder, obwohl seine jetzige Form kleiner war als sonst. Diablo lebte tatsächlich!
Ich kniete vor ihm nieder, ehrfürchtig sah ich zu ihm auf. Lange musterte er mich bevor er mich ansprach.
"Euch kenne ich doch. Wer seid ihr?", fragte Diablo mich.
"Ich bin Modokan, einst war ich einer eurer loyaler Diener", antwortete ich.
"Modokan, ich erinnere mich. Ihr wart in der Schlacht um Tysan dabei, richtig?", fragte der Höllenlord.
"Das ist richtig. Ein glorreicher Kampf", nickte ich zur Zustimmung.
"Was führt euch hier her Modokan?", Diablo sah mich immer noch misstrauisch an.
"Azmodan hat mich mit einer Gruppe von Außenseitern hierher geschickt, um zu erkunden ob sein Erzfeind wieder am Leben ist... und diesen gegebenfalls auszuschalten", schilderte ich ihm die Wahrheit. Ein raunen ging durch die Anwesenden, verächtliches Zischen.
"Azmodan.... er und seine eingebildeten Mitstreiter. Mein Hass gegen sie ist das einzige, was mich in alle den Jahren in diesem verfluchten Seelengefängnis am Leben gehalten hat! Sie sind Schuld am Elend meiner Brüder und mir, ihr Verrat wird sie noch teuer zu stehen kommen!", brüllte Diablo, und trat auf mich zu.
"Sagt mir Modokan, weshalb sagt ihr mir das?", zischte er und sah mich vernichtend an.
"Ich sage euch das um euch meine Dienste anzubieten, so wie ich es vor Jahrhunderten schon einmal gemacht habe. Unter der Herrschaft dieser niederen Übeln ist die Macht der Hölle verkommen. Ihre internen Machtkämpfe zerfleischen uns, schwächen die Truppen. Die Moral unter den Kriegern ist schlecht, und wird es von Tag zu Tag. Wir brauchen wieder Anführer welche in der Lage sind die Mächte der Hölle zum Sieg zu führen, und das seid ihr. Ich habe der Hölle immer treu gedient, auch als ihr weg wart. Meine Kritik an den niederen Übeln brachte mir das Kommando über dieses Himmelfahrtsunternehmen, die Hälfte meiner Männer sind auf dem Weg hier her gefallen. Ich will nicht mehr unter einer Bande unfähiger Stümper dienen, welche nur ihre eigene Macht im Kopf haben. Ich will mein Leben dazu widmen, euch wieder an die Macht zu verhelfen, damit die Dunkelheit nicht mehr von dem Gewürm geschwächt wird", sagte ich ernst. Es sprudelte quasi nur noch aus mir heraus. Diablo lachte, es ließ die Dämonen zusammenzuckten.
"Weiß eure Truppe von euren Plänen?", fragte er dann.
"Nein", schüttelte ich den Kopf.
"Modokan, erhebt euch", meinte Diablo, und ich folgte seiner Anweisung.
"Ich habe euch als guten und fähigen Truppenführer in Erinnerung, und ich werde eure Dienste wieder in Anspruch nehmen. Mein erster Befehl an euch lautet, geht hoch zu eurer Truppe und stellt sie vor die Wahl. Entweder sie schließen sich unseren Sache an, oder sie bleiben Azmodan treu ergeben", befahl er mir.
"Wie ihr wünscht mein Lord", verbeugte ich mich und drehte mich um.
"Ich muss euch ja nicht extra sagen das ihr die Anhänger Azmodan sofort richtet Modokan?", bemerkte Diablo nebenbei. Ich blieb kurz stehen, ging dann aber weiter. Warum töten, es waren unsere Mitstreiter, auch wenn sie einem anderen Lord dienten? Wahrscheinlich war mein Lord noch schwach, und hatte daher Angst. Er würde noch eine Weile brauchen bis er zu seiner vollen Stärke zurückgefunden hat. Zudem fragte ich mich was dieser komische rote Stein in seiner Stirn bedeutete. Sein Licht pulsierte, er musste irgendetwas wichtiges enthalten.
Ich schritt wieder hoch in das Kloster, und rief meine Truppen zusammen. Dort erklärte ich ihnen die Lage, und das sie sich entscheiden müssten. Im Moment, während ich dieses hier niederschreibe haben sie Zeit sich zu entscheiden. Sie ahnen nicht das diese Entscheidung gleichzeitig über ihr Leben bestimmt. Ich hoffe wirklich das alle sich anschließen, sonst .... nein, das kann ich nicht! Es ist falsch und würde mich nicht von den niederen Übeln abheben. Es mag sein das diese Krieger rebellisch und Schwierig sind, aber sie streiten für die gleiche Sache wie wir alle. Sollte es hier loyale Azmodananhäger geben so gebe ich ihnen freies Geleit. Allerdings nur unter der Bedingung das sie sofort die Gegend verlassen, ansonsten kann ich nicht mehr für ihre Sicherheit garantieren. Sie können Azmodan ausrichten das Diablo lebt, und ich die niederen Übel verraten habe. Und das ich sie irgendwann an der Seite der Brüder aus der Hölle jagen werde!

Ziele
- Posten halten
- Die Wartezeit beschreiben
- Wahl treffen, begründen

Feinde
- Kein Feindkontakt
 
@ Ifurita:
Nette Idee. Ich werde Azmodan treu bleiben, wenn ich damit nicht der einzige bin. Die Begründung kommt dann noch wenn es soweit ist.
Öhm kleine Inhaltliche Sache:
Diablo lebte tatsächlich!
Im Handbuch von D1 steht, dass sowohl die drei großen, als auch die vier minderen Übel, als auch die Erzengel des Himmels unsterblich sind. Die Seelensteine waren auch nicht dazu da sie zu töten, sondern ihre Seelen (genauer gesagt sind diese unsterblich, nicht Diablo etc. selbst) in sich aufzunehmen. Bei Dia und Meph hat das geklappt, was sie jedoch nicht davon abhielt, sich von anderen befreien zu lassen. Bei baal gabs probleme. Er blieb seinem Namen treu, sodass sein Seelenstein schon nach kurzer Zeit zu bröckeln anfing, weswegen Tal Rashas Opfer nötig wurde.
 
Noergelnase schrieb:
Im Handbuch von D1 steht, dass sowohl die drei großen, als auch die vier minderen Übel, als auch die Erzengel des Himmels unsterblich sind. Die Seelensteine waren auch nicht dazu da sie zu töten, sondern ihre Seelen (genauer gesagt sind diese unsterblich, nicht Diablo etc. selbst) in sich aufzunehmen. Bei Dia und Meph hat das geklappt, was sie jedoch nicht davon abhielt, sich von anderen befreien zu lassen. Bei baal gabs probleme. Er blieb seinem Namen treu, sodass sein Seelenstein schon nach kurzer Zeit zu bröckeln anfing, weswegen Tal Rashas Opfer nötig wurde.

Gut, war etwas falsch beschrieben. Ich wollte damit nur zu Ausdruck bringen das Modokan ziemlich überrascht war das der Höllenlord putzmunter vor ihm stand. Und nicht irgendwie gefangen war oder derartiges.
Modokan weiß nicht alles was wir wissen, er ist trotz allem nur ein Diener der Mächtigen, und die halten Informationen über sich selber zurück. Also bitte nicht wundern wenn Modokan immer wieder Verständnisslücken hat.
 
Eintrag am 24Äon des Rivros - Arxon
Modokan hat uns verboten zurück in die Stadt zu stürmen um zu kämpfen! Stattdessen hat er eine list angewahnt! er täuschte die Menschen in dem er ihnen vormachte die Pest sei unter ihnen! (DIESER MC GIVER KOMMANDANT ^^) Mir sols recht sein. unsere Truppe ist zwar nur noch etwa 150 mann stark aber dafür sind es die "besten" unserer Legion.

Modokan will die treppe alleine runtergehen! ich weiß nicht wieso aber ich glaube er hat seine eigenen Pläne und wird die von Azmodan nicht ausführen. Er befahl uns die Tür zu bewachen.
das war allerdings keine große aufgabe, denn die menschen gaben ruhe. ihre angst vor der pest scheint riesengroß. vereinzelt kam noch ein Dämon durch aber das wars dann auch. ich schau mich mal ein bisschen im KLoster um. Hier ist alles sehr edel und von heiliger Macht durchdrängt. in der Waffenkammer gabs entlich mal was richtiges zu holen: Armschienen damit ich mal blocken kann, einen schwazen Umhang der durch Metall verstärkt wurde aber verblüffend leicht ist. das scheint kein Normales Metall zu sein. Außerdem fand ich noch eine kleine kettenpeitsche. sehr gute Qualität und einen Kurzen Dolch der an der Spitze in 3kleine KLingen aufteilt und überall Widerharken hat. Alles wie für mich gemacht. als hätten sie auf mich gewartet.
Ich hab Hrasamel davon erzählt damit er sich noch das beste aussuchen kann bevor ich es den anderen mitteilen werde.

Meiner Verletzung gehts gut. ICh hab mich noch en bissl mit Hrasamel unterhalten. ein interessantes wesen. er ist irgendwie anders als andere Vampire. er scheint eine seele zu haben und er kann tags über überlewben.

Modokan ist zurück und erzählte uns von Diablo. er stellte uns vor die Wahl sich diablo anzuschließen oder Azmodan treu zu bleiben. die entscheidung fällt mir sehr leicht:
Mordokan bezahlt mich also folge ich ihm.
 
Eintrag am 24Äon des Rivros - Zord

AAAAH, tat das gut wieder lebende zu schlachten... Diese lächerlichen Menschen.... Waren zu sehr mit dem Drachen beschäftigt als auf mich, ein niederes Skellet, zu achten.... Tja aber meine Axt ist genauso tötlich...

Modokan hat uns die Wahl gestellt.... Entweder für oder gegen Diablo. Meine Entscheidung ist leicht. Ich war einst schon Diener Diablos und seine Macht ist näher, gefährlicher, bedrohlicher aber vor allem STÄRKER! Ich werde Modokan folgen, ich hoffe er nimmt mich in seine Truppe auf... Ich will nicht in diesem Verschlag bleiben... Ich will hinaus und morden.... Ich glaube ich gehe Modokan fragen - auch wenn er mich für diese Ungehobeltheit "töten" kann, der mögliche Preis ist es wert!

Nightchamp

PS: Ifu wenn du das irgendwie in deine Einträge einbauen könntestt (ca so wie: schon wollen sich einige meiner Truppe anschliepen)
 
@ Ifurita ah jetzt kapier ichs. Du hast das absichtlich so dargestellt.

Öhm ich wollte mal fragen, wann dein zweiter Char mal integriert wird. Die macht doch gar nüx...

@ all ich fänds wirklich gut, wenn sich jemand dazu bereit erklären würde mit mir zusammen zu Azmodan zurückzukehren. Alleine hab ich da keine Lust drauf und so wie es momentan aussieht wollen ihn die meisten verraten.

Wenn ich schon dabei bin, dann kann ich gleich auch mit dem Tagebuch Eintrag anfangen:

Eintrag am vierundzwanzigsten Äon, früher Abend - Frurnaron
Ich erreichte, wie so viele andere vor mir endlich das Kloster. Doch ich erschrak, als ich sah, wie wenige es gut überstanden hatten. Wir würden uns keinen ernsthaften Kampf leisten können. Eine bedenklich Lage, wenn man den Gerüchten trauen kann, dass Diablo sich in den Tiefen der alten Kathedrale aufhalte, was nichts anderes bedeuten würde, als dass wir zerschlagen und geschwächt zwischen zwei mächtigen Feinden eingeschlossen sind. In den nächsten Stunden muss sich vor allem Modokan beweisen, wobei ich hoffe, dass er einen klaren Kopf behält, denn nur ein solcher kann uns jetzt noch retten.

Er hat bereits einen guten Ansatz geleistet, indem er die menschen mit einer vermeintlichen Pestleiche verscheucht hat. Er ist schon irgendwie ein kluges Köpfchen...
Momentan ist er in die unterirdischen Verließe herabgestiegen, allein wie er befahl. Mich interessierts eigentlich grad weniger was er macht, vielmehr liegt mir mein eigenes Wohlergehen am Herzen. Um für die bestehenden Strapazen gerüstet zu sein habe ich mich mit einer Leiche in eine dunkle Ecke verdrückt, im Begriff mich zu regenerieren.
Aber was ist das? Modokan scheint zurückzukommen...


So höhö den Rest lass ich wie gesagt weg, bis ich die Entscheidungen der anderen kenne.
 
@ Nightchamp
Werde ich am nächsten Update machen, keine Sorge. Muss ja die Verluste wieder ausgleichen ;)

@ Nörgelnase
Mein zweiter Char wird sich auch wieder melden, keine Sorge. Aber erstmal muss sie etwas zu schreiben finden, und alleine gelassen werden. Momentan wird sie ja nur rumgeschleppt, da bleibt keine Zeit zum schreiben :D
 
Eintrag am dreiundzwanzigsten des Rivros- Tshomin

puhh, das Leben ist locker, so schön, am Morgen einschlafen, und in der Nacht hab ich ja die Fallen zum tragen, darka hat das mit den Schindern bestens erledigt. nun, viel neues gibt es nicht zu sagen. wir nähern uns Tristram. Ich vermsise Malaga. Ich will zurück nach Keijhstan, hier im lager werden meine Freunde kleiner, Wultor (ein ork? was ist das?) darka, ... .
im moment alles friedlich, hoffe, bald wieder zurück zu können

Eintrag am Vierundzwanzigsten des Rivros - Tshomin
Wir lagern vor tristram und müssen uns durch die Stadt schleichen. Puhh, mit meinen Vorräten. Scheisse wird das schwierig!

Schrift wird schmierig, ein grosser Abstand dazwischen
Geschafft, ich bin im Kloster, Modokan gefolgt. wieso liebes Tagebuch wieso nur? ich will wieder zurück in den Frieden der Hölle. oder nach Keijhstan, nur weg hier? das Kloster, die Stadt alles so düster. wieso nur? wieso? die Schrift verschwommen, als wäre es nass geworden tja, ich sollte von vorne beginnen.
wir schlichen also ruhig durch die Stadt. ich hielt mich neben Darka, doch die war dann plötzlich im Nachthimmel verschwunden! ich stand allein da, niemand in sicht, nur schinder und mit denen bin ich ja nun nicht gerade auf guten fuss! Da begann ein Alarm und Helden strömten aus den Eingängen Tristrams! Geistesgegenwärtig hab ich alles liegengelassen, buhu, jetzt bin ich völlig unnütz! ICH WILL WEG! wieder verschwimmt die schrift
Aber ich weiche ab, ich hab mich also unbemerkt in den Schatten gedrückt, und mich schnell auf ein Dach geschlagen, kater und katzen sind halt immer unbemerkt. nunja, ich hab dann beobachtet was sie mit meinen Vorräten machen würden. hab mich dann noch so gut wie möglich beladen und bin dem befehl gehorchend richtung Kloster gehuscht! Dort hatte der Drache grad einen Kampf ausgetragen. oder war dran. ich hab ihm dann so gut wie möglich geholfen und ein paar unbemerkt ins Halbdunkel gezogen . . . Wie konnte ich nur? Ich hab ein Leben ausgelöscht. du könntest jetzt sagen, ich sei in der armee, aber trotzdem . . Schliesslich waren die gegner tot oder weg und wir konnten durch das Tor hinein!

so sitz ich nun hier. Modokan geht weg, ich bin allein, will Wultor (den Ork suchen gehen), ich brauch Freunde und darka scheint nicht hier zu sein! hoffe sie überlebt. ICH WILL NACH KEIJHSTAN, SOFORT!
 
@Noergelnase
die sieben erzengel?:confused: hab ich nen anderes d1-handbuch als ihr? in meiner pdf-version steht gar nicht von wegen erzengeln, oder gott, oder sonstwas, da gib es nur die sieben übel
achja, baals kiesel wurde im kampf beschädigt, schon bevor er benutzt werden konnte (ich glaube wenn die dinger bereits einen gefangenen enthalten, kann man sie nichtmehr so leicht zerbröseln... zumindest nicht ohne starke magie)

mein eintrag folgt morgen (bzw. heute in ein paar stunden), ich bin jetzt zu müde
 
Eintrag am 24 Äon des Rivros – Quoghi

Quoghi schlafen! Böser Quoghi! Böser böser Quoghi!!
Quoghi sich schlagen Kopf! Quoghi sich strafen selber! Quoghi nicht wachen…
Quoghi glück. Dämonen nicht weg. Dämonen aufbrechen. Quoghi folgen. Verstecken… Verstecken leicht… Sonne weg… Nacht.

Quoghi sehen Häuser. Viele Häuser… Stadt. „Tristram“… Dämonen sagen.
Modokan will schleichen. Schleichen durch Tristram. Schleichen zu Kloster Will dass Drachen gross schleichen. Modokan dumm… Modokan böse!

Quoghi folgen. Dämonen gehen in Stadt. Dämonen entdeckt. Menschen aus Haus. Dämonen kämpfen.

Quoghi hunger. Riechen Fleisch frisch. Fleisch lebendig. Fleisch von Mensch.
Quoghi hören schreien. Schrei von Mensch klein. Schreien lange. Quoghi gehen in Haus. Quoghi nicht mögen Haus. Haus schlecht verstecken… Haus böse… Quoghi gehen in Haus böse. Sehen Mensch klein… Mensch klein allein.

Quoghi viel hunger. Haus fliessen. Mensch klein wackeln. Quoghi erschöpft. Quoghi erschöpft gehen zu Mensch klein. Mensch klein nicht wehren. Mensch klein aufhören schreien. Nur Blut… Blut und Knochen. Knochen knacken. In Quoghi Mund. Mensch klein Fleisch gut. Mensch böse… Fleisch Mensch gut…
Quoghi stark. Welt nicht mehr fliessen… Nicht mehr wackeln… Quoghi fühlen gut…

Quoghi gehen aus Haus böse. Strasse gut. Quoghi kann verstecken. Quoghi suchen Kloster. Quoghi sehen Dämonen. Sehen Menschen. Menschen… Dämonen… kämpfen! Quoghi sehen Kloster. Kloster mit grosse Tor. Tor böse. Quoghi nicht verstecken.

Quoghi wollen in Kloster. Quoghi finden Ritze. Ritze klein… Quoghi klein… Quoghi gehen durch Ritze.
Dunkel… Quoghi in Keller. Quoghi Augen gut. Quoghi sehen Keller. Quoghi sehen Licht. Rot. Gehen zu Licht. Licht wie aus Hölle. Quoghi wollen zu Licht. Hölle gut… Licht gut…

Quoghi sehen Schrecken… Herr hassen Schrecken… Schrecken böse!
Licht rot von Schrecken… Licht böse!
Quoghi sehen Modokan… Modokan nennen Schrecken: "Diablo"... Modokan böse! Modokan Verräter! Quoghi hassen Modokan! Modokan nicht gehorchen Herr! Modokan böse böse!

Modokan folgen Diablo. Modokan muss töten Diener von Herr. Ich auch Diener von Herr. Diablo böse… Nicht gut zu Quoghi… Quoghi hassen Diablo… Diablo Diener auch hassen! Quoghi empört!

Verzeiht! Quoghi machen viel Flecken. Quoghi wütend! Quoghi nur wollen gehorchen. Nur wollen Dienen Herr. Quoghi gibt Mühe. Nicht strafen Quoghi. Nicht strafen für Flecken. Flecken in Buch böse von Feder böse.

Modokan fragen Dämonen. Folgen Diablo? Folgen Herr? Dämonen folgen Herr gut. Dämonen gut arm. Modokan muss töten. Muss töten Dämonen gut. Leben lassen Dämonen gut. Quoghi wütend. Quoghi wollen Dienen Herr. Andere nicht wollen Dienen Herr. Andere böse!

Quoghi weiter folgen Modokan. Folgen… nicht gehorchen… Verstecken!
Quoghi alles schreiben auf. Quoghi nicht angst vor Dämonen… nicht angst vor Modokan…
Quoghi angst vor Diablo! Diablo klug… Diablo mächtig… Diablo böse!
Diablo spüren Quoghi… Quoghi weiss! Diablo sehen Quoghi… nicht mit Auge… Diablo spüren Quoghi!

Quoghi sehr wachen… Quoghi sehr verstecken… Quoghi sehr angst. Quoghi zittern…
Aber Quoghi gehorchen. Quoghi gut. Quoghi machen was Herr will.
 
Eintrag am fünfundzwanzigstes Äon des Rivros - Warlord Modokan

Die Dunkelheit stehe mir bei! Ich hatte doch Recht mit meinem Gefühlen! Ein Engel! Hoffentlich hat ihn keiner bemerkt.. ich sollte ihn sofort töten.... aber irgendwie...
*unleserlich* von Anfang an. Nachdem ich meiner Truppe die Wahl gestellt habe sind einige wortlos aufgestanden und gegangen. Sie werden jetzt sicher eine Möglichkeit suchen zurück in die Hölle zu kommen, um Azmodan von meinem Verrat zu berichten. Irgendwie fühle ich mich dafür nicht gut, ein Verrat ist immer etwas.. aber habe ich ihn wirklich verraten? Ich wollte ihm nie dienen, war von ihm gezwungen worden. Mein ganzes streben gilt den Zielen der Dunkelheit, dem Kampf gegen das Licht. Die niederen Übeln sind nicht in der Lage diese weiterzuverfolgen, weil sie ihre Interessen über die des Dunkelheit stellen. SIE sind die Verräter an unserer Sache, nicht ich. Ich brauche mir deswegen kein schlechtes Gewissen machen. Es wird Zeit das sie für ihren Verrat büßen, und das die drei Brüder wieder die Kontrolle über die Höllentruppen übernehmen. An ihrer Seite werden wir das Gesindel des Lichts endlich in den Boden stampfen können!

Ich schweife wieder ab. Die letzten Stunden haben mich mitgenommen, ich bin nicht mehr ganz ich selbst wie mir scheint. Nachdem sich alle entschieden haben führte ich die Reste der Legion runter zu Diablo. Er besah sich den wilden Haufen, teilte uns ein Extraplatz in seinem Verließ zu. Die anderen begegnen uns misstrauisch, wahrscheinlich haben sie Zweifel an unser Loyalität. Sie denken wohl ein Verräter ist nicht vertrauenswürdig. Unsere Gefangene brachten ich in einen kleinen Extraraum, weiter weg in einem der Stollen oberhalb des Verlieses. Dort fanden wir eine Höhle mit Gitter davor, welches man abschließen konnte. Hier war sie gut aufgehoben, ich brauchte keine Wachen mehr und zudem war sie sicher vor den anderen Monstern. Nur ich und meine Mondfürsten wissen wo sie ist. Und ich habe ihnen auch klargemacht das dies so bleibt!
Auf jedenfall, meine Truppen erholten sich vom Kampf, mischten sich unter die anderen Dämonen. Diablo selbst unterstellte mit eine Vielzahl von Dämonen, um meine Truppenstärke wieder zu erlangen. Besonders angetan haben es mir die Blutritter, welche sehr meinem Aussehen und meiner Art ähneln. Er hat mir noch keine weiteren Befehle erteilt, außer das wir uns erholen sollen. Während meine Truppen es sich hier gut gehen ließen übte ich mit ein paar Dämonen den Kampf. Müßiggang ist nicht meine Art, ich will etwas tun. Ausruhen kann ich immer noch wenn ich entgültig tot bin.
Hier untern verliert man leicht den Bezug von Tag und Nacht, und irgendwann erinnerte ich mich an die Gefangene. Ich musste ihr etwas zu essen bringen, nicht das sie krank werden würde. Ich spielte schon mit dem Gedanken sie einfach frei zu lassen, aber jetzt weiß sie zu viel über uns. Sie kommt mit uns, egal was komme.
Ich suchte etwas, was für Sterbliche genießbar ist. Ich denke nicht das sie Menschenfleisch und Blut zu sich genommen hätte. Man erzählte mir von einer Quelle oben in den Stollen, welche Wasser führte. Zudem fand ich oben bei einem gefallenen Helden noch einen Beutel mit Nahrungsmittel. Weiter hinten im Stollen konnte ich Kampflärm hören, anscheinend versuchten die Söldner und Krieger immer noch diese Katakomben zu erobern.
Ich schritt durch die Dunkelheit der groben Gänge zu dem Versteck. Sie kauerte mitten in der Höhle auf dem Boden, zitterte. Sterbliche, so empfindlich!
Quietschend öffnete ich das Tor, sie sah auf. Plötzlich, wieder diese Gefühl, so stark wie nie zuvor. Die Präsenz eines Engels! Sofort stelle ich die Sachen ab und zog mein Schwert, schaute mich um.
"Modokan!", sprach die Sterbliche plötzlich, doch es war nicht ihre Stimme. Es war die eines Engels! Ich war überrascht und verwirrt, schaute diese Menschenfrau an.
"Ihr seid es wirklich. Wie tief seid ihr nur gefallen?", fragte mich diese Stimme wieder. Sie klang endlos traurig. Nach einer kurzen Pause fand ich meine Stimme wieder und fragte sie wer sie sei.
"Ich bin Syress, deine ehemalige Mitstreiterin", erwiderte diese. Mitstreiterin? Ein Engel? Das konnte unmöglich sein! Ich lachte auf, winkte ab.
"Ich bin ein Diener der Dunkelheit, ihr könnt niemals eine Mitstreiterin gewesen sein verdammter Lichtkrieger! Warum seid ihr in diesen Körper gefahren?", fragte ich sie.
"Du warst einer von uns Modokan, bis sie dich gefangen genommen haben und dich zu dem gemacht haben, was du jetzt bist. Einst warst du ein stolzer Engel, hast an meiner Seite gegen die Truppen der Hölle gekämpft. Bis zu diesem schrecklichen Tag an dem wir in einen Hinterhalt geraten sind. Ich konnte dich nicht mehr retten, du hast gegen die Übermacht gekämpft, aber sie haben dich überwältigt. Mein Herz blutet wenn ich sehe was du jetzt bist, ein....", erzählte sie, bis ich dieses Geschwätz unterbrach.
"Meint ihr wirklich ihr könnt mich mir diesen Lügen verwirren oder ködern? Spart euch die Mühe, ich bin Modokan, ein treuer Diener der Dunkelheit! Ich verachte euch, euch alle! Eure Scheinheiligkeit, eure Ignoranz, eure Selbstherrlichkeit, sie widert mich an!", schimpfte ich.
"Redet nicht so, einst habt ihr für die Ideale des Lichtes gekämpft!", rief die Stimme verzweifelt.
"Müsst ihr schon zu solchen Mitteln zurückgreifen um die Befreiung der Brüder zu verhindern? Richte deinen Herren aus das wir kommen werden, und das Licht wird sich der Dunkelheit beugen müssen!", sagte ich wütend.
"Versuche dich zu erinnern, sie können dir doch nicht alles genommen haben?", flehte die Stimme.
"Genug! Ich will nichts mehr hören! Hinfort mich euch!", brüllte ich und holte Schwung. Doch irgendwie.... ich brachte es nicht fertig diese Sterbliche zu töten. Diese sah mich jetzt total schockiert an, wich panisch zur Mauer zurück. Anscheinend war der Engel nicht mehr in ihr. Wie kommt er in diese Frau? Was soll das alles?
Ich war so verwirrt, ich trottete aus der Höhle und schloss ab. Ein Engel, ich musste sein Medium töten. Ich musste, es war meine Pflicht! Und doch konnte ich nicht, irgendwas.... Ich glaube sie hat mich irgendwie verzaubert. Diese Stimme kam mit etwas vertraut vor, aber das konnte alles mögliche bedeute. Möglicherweise ein Engel, welchen ich auf dem Schlachtfeld schon einmal angetroffen haben. Oder hatte sie... NEIN! Sie versuchen mich zu verwirren, wollen mich schwächen. Diese Bastarde! Ich muss stark sein, ich darf meinen Herren nicht enttäuschen! Sollen die Engel versuchen uns zu täuschen, sie werden keinen Erfolg haben!
Ich werde niemanden über diesen Vorfall erzählen. Das Tagebuch wird verschlossen. Ich werde das Medium nicht töten, ich will wissen was die Engel mir noch zu sagen haben. Es ist gefährlich, so könnten mich wenn ich nicht stark genug bin versuchen zu täuschen, aber ich bekommen Informationen aus erster Hand. Ich bin verwirrt, um mich herum tanzen und erfreuen sich die Krieger der Dunkelheit des Lebens, nur ich sitze hier in meiner ruhigen Ecke und schreibe. Ich hoffe das schreiben erleichtert, weil ich kann dieses Chaos in mir nicht lang ertragen. Schicksal, was treibst du nur mit mir?
 
ich möchte hiermit mit bedauern bescheid geben, dass ich aus diesem projekt aussteige. das liegt aber nicht am projekt - das ist wirklich interessant und spassig - sondern daran, dass ich viel zu lesefaul bin. ich will mich nicht darauf beschränken nur infuritas journal zu lesen um dann darauf mit meinen einträgen zu reagieren. das würde der sache, und den anderen autoren, nicht gerecht werden.
ich wünsche euch noch viel spass beim fortgang der story.

gruß
El Borbah
 
Eintrag am 24 Äon des Rivros- Gharkry
Überall Kreuze. Schlecht böse. Brennen in meinen Augen. ER mag sie auch nicht. Schreit leuter als sonst. Mehr Schmerzen. Ich ertrage es nicht. Wo bin ich ? KLoster! Glaube ich. sagen die anderen. Die Dämonen. Der rote Mann sagt garnichts. Wie ich hier hinkomme? Wandern. Immer nur wandern. 2 Tage. Keine Zeit zum schreiben. Nur zum gehen. Gehen ist schlecht. Von gehen tun dir die Füße weh. tu es niemals. ER schrie die ganze Zeit ich soll schneller gehen. Er schrie etwas von Tristram. von Diablo. Er freute sich. Kann er das nicht leiser ? Dann waren wir da. In Tristram. Er schrie immer lauter. Freute sich. Ich mich nicht. Will mich auch freuen. Aber wie freuen. Was ist Freuen ? Freude? Vergessen! Egal. Kriegsher, Madokan, befahl schleichen. Nachts. Dunkel. Nichts sehen. Wie beim Wandern. Auch dunkel. Tut schleichen auch so weh wie schleichen. Gibt es auch solche Blasen ?. Aber befehlen ist gut. Habe ich gelernt. Nicht vergessen. Befehlen muss man gehorchen. Befehle sind gut. Befehle sind richtig. Immer richtig. Sind nie falsch. Wir schlichen also. Leise. Fast leise. ER schrie so laut. Das mussten sie doch höhren. Und der rote Mann er klapperte. Die schönen Rüstungen klapperten. Plötzlich waren überall Helden. Böse Helden. Schreckliche Helden. Die Dämonen rannten vor ihnen weg. Ich rannte auf sie zu. Der rote Manner verfolge mich. Wie immer. ER schrie immer lauter. Schrie schreckliche Sachen. Ich schrie auch. Schrie immer lauter. Immer lauter. Die Held Hielten sich die Ohren zu. Konnten das Geschrei nicht ertragen. Meines ? Ich schrie noch lauter. Er auch. Es muss sein Geschrei gewesen sein. Die Helden Gingen zu Boden. Krümmten sich vor Schmerz. ER schrie zu laut. Ich schrie zu laut. Der rote Mann hat sie getötet Hackte sie tot. Mit seinen klauen . Seinen schrecklichen Klauen. Konnte nichts tun. Nichts gegen den roten Mann. Ich rannte los. Weg! Hierhin, ins Kloster. Nun bin ich hier. Grade kam wieder der Kriegsherr, Madokan, Fragte wem wir dienen wollen. Diablo oder Azmodan. ER mag Diablo. Er mag diablo sehr. ER hörte auf zu schreien als er das hörte. Keine Schreie. Keine Schmerzen. Ich rief sofort Ja. Bei Diablo. Keine Schreie. Keine Schmerzen. Kannn mich wieder konzentrieren. Etwas. Er kichert nur noch. Wie verrückt. Ist er verrückt? Muss Schluss machen dich verstecken. Er fängt schon wieder an zu schreinen. Und zu trommeln. Von innen gegen meinen Schädel. das tut Weh.
 
Wie schon gesagt wollte ich nur zu Azmodan zurückkehren, wenn ich damit nicht der einzige wäre...
Nun es hat sich niemand dazu bereit erklärt, sodass ich jetzt wohl zu Diablo überwechseln werde.

Hier meine zwei neuen Einträge

Eintrag am vierundzwanzigsten Äon des Rivros, später Abend - Frurnaron
Nach kurzer Zeit kehrte Modokan zurück. Er wirkte irgendwie anders, lebenslustiger oder auch ehrgeiziger, was wie er uns jetzt berichtete daher kam, dass er tatsächlich Diablo getroffen hatte, zu dem er scheinbar übergelaufen war. Er stellt uns alle vor die Wahl, wem wir dienen wollten: Azmodan, der mächtige Befehlshaber und Dämon, der uns hierher befohlen hat, oder aber Diablo, der Herr des SChreckens selbst.

Ich habe lange überlegen müssen, wie ich mich zu entscheiden hatte. Letztendlich entschied ich mich für Diablo, weil er zum einen sowohl Giftfürsten als auch Geister, von denen ich ja bekanntlich abstamme, geschaffen hat, zum anderen, weil ich einfach glaube, dass es momentan einfach günstiger wäre auf der Seite der mächtigeren zu stehen. Denn was ist, wenn die Führung der Hölle wieder zu den großen drei zurückkehrt?
Stark genug sind sie sicherlich, wenn sie vereint sind, welches jetzt, wo sie doch einen gemeinsamen Feind (die niederen Übel) haben, ganz sicher der Fall sein wird...
Und so habe ich mich für Diablo entschieden. Wie sich zeigen wird war dies die richtige Entscheidung.


Eintrag am fünfundzwanzigsten Äon des Rivros - Frurnaron
Ich habe Diablo gesehen! Ich bin nun froh, dass ich mich für seine Seite entschieden habe, da in seiner Anwesenheit nicht mal an einen Widerspruch ihm gegenüber zu denken ist. Von ihm geht so viel macht und Dunkelheit aus, dass sich selbst die Wände hier unten nach seinem Vorbild verändert haben. Alles was er berührt scheint sofort von einem eisigen Hauch überzogen zu werden und immer wenn er spricht hört man sehr leise Stimmen mitschwingen, die in panischer Angst aufschreien. Aber am schlimmsten sind seine Augen: Jeden den er mit ihnen anschaut, der verliert sofort alle arten von Mut, ich habe sogar eine Gruppe von Fallens in schrecklicher Furcht vor ihm wegrennen sehen, als er sie anschaute und anschließend grinste, wobei er seine Zähne, die wie schwarze vergiftete Messer aus seinem Mund ragten, zeigte.
Wir wurden eigenen Unterkünfte zugeteilt, was mich sehr erfreute. Hier unten quält mich das Sonnenlicht nicht mehr so sehr, da der hiesige Fackelschein mit den vielen auf dem Boden herumliegenden Knochen stark an die Hölle erinnert. Wie ich jetzt festgestellt habe, sind alle mit denen ich bereits Bekanntschaft geschlossen hatte, bis zum Kloster durchgekommen. Sie interessieren mich aber jetzt nicht so arg. Vielmehr verspüre ich seit neustem (seit vier oder fünf Stunden) einen gewaltigen Machthunger sowie eine große Wut auf alle Sterblichen. Ich wandere umher und rätsele, wie ich zu größerer Macht kommen könnte, wobei ich zu keinem befriedigenden Ergebnis komme. Zuletzt entscheide ich mich dafür mit den anderen trainieren zu gehen, was ich nun auf eine ganz andere Weise tue als in der Hölle: statt durch die Aufseher angetrieben zu werden, will ich nun selbst in endloser Folge immer wieder den gleichen Hieb durchführen. Die anderen schauen schon seltsam, denn ich lege alle Kraft die ich besitze in die Übungungen. Mein Arm fängt an zu schmerzen, der Blick verschwimmt, wird langsam rot. Die Muskeln wollen nicht mehr arbeiten. Sie werden schwerer, doch ich geben nicht auf, was nun dazu führt, dass mein Arm zu bluten anfängt. Der Schmerz ist unerträglich, wird aber von mir ignoriert. Und plötzlich wird es leichter. Ohne jeden Grund werden meine Bewegungen immer kontrollierter und genauer ich bin wohl in einer Art Trance, obwohl ich jetzt schon seit fünf Stunden mit unglaublicher Gewalt auf die Übungsgeräte einschlage, wobei ich schon zum ersten Ersatzschwert greifen musste. Nun zumindest dies macht ja nichts, denn waffen haben wir nach der Schlacht durch Tristram hindurch genug!
Doch jetzt übe ich weiter... bis wir weiterziehen oder bis alle schwerter zerstört sind.
 
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