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Die 2. Legion

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
FÜRCHTET EUCH NET ! DER QUIZGOTT IST MIT EUCH !!!

ich habe von diesem harten Kampf gehört und bin so schnell ich konnte aus meinen Gebieten zu euch gekommen, um euch im Kapf gegen die Kreaturen der Hölle zu unterstützen!

Ab sofort werden an eurer Seite 4 neue Krieger kämpfen!

Der Barbar Zonk
Die Assasine Natalya
Die Zauberin Lan
und der Quizzgott Bukama


Gemeinsam werden wir die Übel besiegen und die Gegner vernichten!!



btw hab vorhin beim überfliegen der Ländereinen 2 große Armeen dunkel Gestaltetn gesehn. falls es wen interessiert,
 
ThePitmistress schrieb:
eventuelle neuzugänge können die kleine atempause gern zu einem gemütlichen einstieg nutzen :)

Ich geb mal ne kurze Beschreibung des Chars ab, und mach nen ersten Eintag, wenn was nicht passt, dann weist mich bitte darauf hin.


Hansi_der_Kohl: Spezialist für Einsetze auf und unter Wasser
Name: Will Queens
Rasse: Mensch
Status: Am Leben
Location: Kanalisation unter dem Tower

Trat mit 21 Jahren den Navy Seals bei und bestand die Ausbildung mit Erfolg.

Nach 5 Jahren wurde er ins Gefängnis gesteckt, weil er einen Vorgesetzten schwer verletzt hatte.

Als er nach 3 Jahren entlassen wurde, wanderte er nach England aus und trat dort einer Antiterror-Einheit bei.


---Diktiergerät wird eingeschalten---

14.03.2003 5:00 am

"Funktioniert das Teil endlich wieder? Dachte schon, dass es bei der Feuchtigkeit entgültig den Geist aufgegeben hätte. Naja, macht nichts, Bin hier bis unter den Tower Londons gepaddelt. Mir wurde per Funk mitgeteilt, das die Viecher versuchen, den Tower einzunehmen." *kichert kurz* " Das wird ihnen schon noch vergehen.So, ich denke, hier muss ich raus"

---Ende---


---Diktiergerät eingeschaltet---

14.03.2003 7:15 am

"Ich werde nun den Deckel des Kanals heben. Ich hoffe, nicht sofort auf Monster zu stoßen." Man hört ein leises Klonk und dann ein SChleifen von Metall auf Stein "Gut, kein Feindkontakt. Ich begebe mich nun zum Sammelpunkt

---Ende---


---Diktiergerät eingeschaltet---

14.03.2003 1:00 pm

"Habe meine Klamotten gewechselt, da sich die anderen über die Geruchsbelästigung beschwert haben. Naja, is ahlt so, wenn man durch nen Kanal schwimmt. Die Viecher haben sich anscheinend genähert." *Zündet sich ne Zigarette an* "Frag mich nur, wo ich die Dämonenköpfe hinhängen werde"

---Ende---






Passt das so?
 
so, hier das versprochene update. laßt es mal so richtig krachen :D

scarf.gif

---Aufnahmestart erfolgt um 0354, 15. März 2003, von Colonel Richard Scofield, immer noch im Gange---
Die Anzeige auf dem Diktiergerät zeigt immer noch den 15. März, inzwischen allerdings schon 0418 an, als ohne Vorwarnung aufgeregte Stimmen aus einem in der Nähe liegenden Headset sprudeln. Ein abruptes Quietschen und hingebungsvolles Fluchen deuten darauf hin, daß Scofield von dem Lärm aufgewacht ist.
„Lieutenant, was ist los da draußen?“ Der Colonel klingt leicht alarmiert.
Die Stimme aus dem Headset überschlägt sich fast, sodaß man kaum ein Wort verstehen kann.
„WAS? Aus welcher Richtung? Wie viele?“ Eine schwere Holztür wird zugeknallt, und Scofields eilige Schritte hallen auf Steinstufen wider. Von weiter unten kommend hört man noch mehr Stiefelgetrappel und aufgeregte Rufe, während aus dem Headset stakkatoartig die Antworten schießen.
„Geben Sie roten Alarm für alle Einheiten! Konzentrieren Sie das Feuer auf Distanzkämpfer und alles, was aussieht wie ein Läufer oder Melder. Wir müssen ihre Kommunikation unterbrechen, vielleicht haben wir dann eine Chance.“ Ein leises Klicken, so als ob die Frequenz gewechselt würde. „Sergeant Brock, sprengen Sie, sobald Sie ein Maximum an Zielen in Reichweite haben. Wenn die Tore verschüttet sind, können wir sie von innen mit den Granatwerfern beharken.“
Kurz darauf wird eine weitere Tür aufgestoßen, und der Colonel befindet sich anscheinend im Freien. Scimitarmotoren dröhnen, Stimmen schreien durcheinander und Stiefel bringen ihre Träger im Laufschritt an ihre Posten. Aus der Entfernung hört man schon gelegentliche Schüsse und wütendes Gebrüll, das nur von den angreifenden Dämonen stammen kann.
„Oh nein, wir werden alle sterben!“, schluchzt eine Stimme direkt hinter Scofield der Panik nahe und Kies knirscht, als sich der Colonel blitzschnell umdreht.
„Verdammt, reißen Sie sich zusammen, Private! Wollen Sie sich einfach so von der Viechern abschlachten...“ Der Rest des Satzes geht in einem markerschütternden Brüllen unter, das direkt von oben zu kommen scheint und von einem Chor aus menschlichen Schreckensschreien quittiert wird.
Auch Scofields Stimme klingt angemessen entsetzt. „Es ist der verfluchte Drache! Feuer frei!“
Das rasend schnell näherkommende Flappen von ledrigen Schwingen wird kurz vom Hämmern unzähliger Maschinengewehre übertönt, doch nur ein paar Sekunden darauf erklingt ein grauenvolles Knirschen und Knacken wie von brechenden Knochen. Schrille Schmerzensschreie hallen über den Platz und das Gewehrfeuer hat aufgehört, während sich das Flappen rasch entfernt.
„Scheiße, ist der schnell!“ Ein gequältes Stöhnen. „Mein verdammter Arm! Sanitäter sofort zum White Tower! Haben hier noch mindestens zehn Schwerverletzte! Fuck, die Kugeln prallen einfach an dem Scheißvieh ab! Versuchen Sie, ...“
Ein paar ohrenbetäubende, schnell aufeinanderfolgende Explosionen schneiden ihm das Wort ab, und das Gebrüll der Monster im Hintergrund wird lauter. Ab und zu kann man nun auch die dumpfen Schüsse der Scimitars hören. Eine hingebungsvoll fluchende Stimme aus dem Headset erstattet anscheinend Meldung, doch der Colonel bringt nur ein weiteres gepreßtes „Fuck!“ heraus.
„Er kommt zurück! Oh mein Gott, er kommt zurück!“, kreischt eine andere, überschnappende Stimme und strauchelnde Schritte entfernen sich schnell.
Ein schmerzvolles Stöhnen und laufende Schritte deuten darauf hin, daß auch Scofield losrennt, während irgendwo über ihm erneut ein blutrünstiges Brüllen erschallt.
Abrupt hören die Schritte auf. Schwere, keuchende Atemzüge und das metallische Klappern von etwas Schwerem. Ein erneutes Grunzen, ganz so, als ob sich Scofield den schweren Gegenstand nun auf die Schulter gelegt hat. Während das Gebrüll des Drachen rasch näherkommt, ertönt ein nervtötendes, regelmäßiges Piepen, und der Colonel kann sich ein atemloses, nichtsdestotrotz triumphierendes „Ha!“ nicht verkneifen.
Bruchteile von Sekunden später kann man ein lautes Zischen und kurz darauf eine krachende, gefährlich nahe weitere Explosion hören, die alle eventuellen Schreie übertönt, bevor die Aufnahme unvermittelt endet.
---Ende der Aufnahme---

---Aufnahmestart des Diktiergeräts---
0527, 15. März 2003, Colonel Richard Scofield
Das Stöhnen von Verwundeten, hallende Stimmen und das leise, unregelmäßige Tropfen von Wasser auf Stein im Hintergrund macht es schwer, Scofields erschöpfte Stimme zu verstehen.
„Wie erwartet haben uns die Monster einfach überrollt, trotz der Minen, Scimitars und unserer überlegenen Bewaffnung. Es sind einfach zu viele, und nicht wenige der Männer sind schlichtweg durchgedreht, als sie diese alptraumhaften Viecher auf sich zurennen gesehen haben. Ein paar von ihnen scheinen auch noch immun gegen Kugeln zu sein, wie zum Beispiel dieser verdammte Drache. Hat mir den ganzen Arm aufgerissen, obwohl mich nur einer seiner Flügel gestreift hat.“ Ein zorniges Schnauben.
„Scheiße, nicht mal ein Treffer aus der LAW hat ihn umbringen können! Er ist zwar abgestürzt, aber bevor irgendeiner der Scimitars ihn ins Visier nehmen konnte, ist er einfach durch die nächste Mauer gebrochen und abgehauen. Natürlich sind durch diese Öffnung dann die ganzen restlichen Viecher reingekommen und haben alles plattgemacht. Der halbe Tower ist nur mehr ein Trümmerhaufen, aber die Monster scheinen dort irgendwas zu suchen.“ Das Rascheln von Kleidung ist zu hören, als sich der Colonel nach etwas umsieht.
„Immerhin haben wir nun einen Gefangenen, den Jeresôn und ein paar andere mitgebracht haben, aber ich versteh’ kein Wort von dem, was er sagt. War ganz in eine mittelalterliche Rüstung verpackt und hatte sogar ’ne Art Tagebuch in einer Schrift dabei, die keiner je gesehen hat. Abgesehen davon sieht er aber aus wie ein stinknormaler Mensch. Scheint ein höherer Offizier oder sogar ihr Anführer zu sein, und vielleicht ist er den Monstern da draußen ihren Abzug wert... falls wir es irgendwann schaffen, uns mit ihm zu verständigen.
Jedenfalls haben wir uns jetzt in die Kanalisation zurückgezogen. Nicht gerade der ideale Platz für die Verwundeten, aber hierher können uns wenigstens die größten Viecher nicht mehr verfolgen.“ Eine kurze Pause.
„Verdammt, in nur einer einzigen Stunde haben die Monster mehr als die Hälfte meiner Leute umgebracht, und jetzt haben wir auch noch dafür gesorgt, daß die Airforce sich zurückhalten muß, weil die Kanalisation hier unter dem Bombardement einstürzen würde! Ich glaub’ das alles nicht! Jetzt sind wir denen technologisch so weit überlegen und können sie trotzdem nicht aufhalten!“
Er beruhigt sich wieder, und seine Stimme klingt bitter. „Na wenigstens hab’ ich ein zweites Band mit gehabt, um den ganzen Scheiß hier für die Nachwelt festzuhalten – falls London in ein paar Tagen überhaupt noch existiert.“
---Ende der Aufnahme---


missions.gif

- Stellung verteidigen, solange es geht
- anschließend Rückzug in die Kanalisation

Feinkontakt:
- schwerer Feindkontakt und Verluste auf beiden Seiten

Zeitrahmen:
wenige Stunden
 
legion.jpg


---kein Tagebucheintrag---

ziele.jpg


Ziele:
- Sturm auf den Tower beschreiben
- Stellung halten
- Entscheidung treffen: Ghalid befreien oder neuen Anführer wählen
- bei 1) Pläne ausarbeiten
- bei 2) Anführer wählen

Feindkontakt:
- schwerer Feindkontakt

Zeitrahmen:
- wenige Stunden (bis Sonnenaufgang)



Ich hoffe die Überraschung is gelungen :D
 
woha ... geile Ide ... schönes Update ...
 
jo super werd morgen gleich mal anfangen zu kritzeln ^^

:kiss: Pitty und Edants :D

hab schon gedacht ihr habst vergessen :D
 
Stevo32 schrieb:
hab schon gedacht ihr habst vergessen :D
hehe, das haben nach dem ende der 1. legion sicher auch viele gedacht :D aber besser spät als nie ;)
hoffe, edants' überraschung entschädigt fürs lange warten^^

@ enbewe: freut uns, wenns gefällt :)
 
@pitty+EDANTS bravo,geniale idee!nur ghalid tut mir leid;(
na denn auf in den:fight:

Eintrag vom siebzehnten Äon des Anagatios-Tor'Gal(Lich)

Dies wird wahrscheinlich mein letzter Eintrag,denn unser Angriff dürfte bald beginnen unsere Überlebenschancen scheinen mir
irgendiwe recht mager.
Wir wurden angewiesen,uns vorzubereiten und uns möglichst bald an unsere Stellungen zu begeben.Anscheinend sollen wir anfangen zu kämpfen,sobald Ceth losgeflogen ist.


Eintrag vom achzehnten Äon des Anagatios-Tor'Gal

Der Kampf lief erstaulich gut.
Kurz vor Sonenaufgang ist Cethalayrashyllarzul gestartet und die Schlacht ging los.Die halbe Menscharmee rannte in alle Richtungen von unserem Drachen weg,während dieser ein großes Loch in die Burgmauer riss.
In ihrer Panik bemerkten die Sterblichen garnicht,wie sie unter unter meinen Magieangriffen verbrannten.
Anscheinend verkriechen sich die wenigen Überlebenden in ihren Kanälen und der Kampf ist gewonnen!!!
Merkwürdig,aber die halbe Legion steht da unten versammelt und streitet.ich ahne Böses.
(Die vorher halbwegs entzifferbare Schrift wird nun zu wirrem, hektischem Gekrakel.Die Schriftfarbe ist plötzlich rot,riecht leicht süsslich.)
VERDAMMT!VERDAMMT!VERDAMMT!Ein Mondfürst erzählte mir gerade was passiert ist.Diese Kerle haben es in ihrer hirnrissigen Dummheit geschafft und Ghalid gefangengenommen!Sie haben ihn während des Kampfs gepackt und in ihre Kanalisation geschleppt.Einige meinen,dass wir einen neuen Anführer wählen sollen(machtgierige Feiglinge),andere meinen wir sollten Ghalid befreien und der Rest steht paranoid herum und meint wir sollen''die Stellung halten''(pah).
Ich schwöre,dass ich diese Menschen für den Rest ihres nun kurzen Lebens quälen werde.Ihr Blut wird mein Tagebuch füllen.Und sobald ich ein paar gleichgesinnte gefunden habe,gehe ich da runter und hole Ghalid rauf.Wer das Schwert des Mokodan hat,ist der Anführer und dem folge ich bedingungslos.
 
Nun ja...das Update kam tatsächlich etwas überraschend.
Trotzdem finde ich es etwas...unbefriedigend wie einfach die Menschen "umgeknickt" sind. Aber nun ja es ist so gekommen..deshalb hier auch mal mein Eintrag :)

Lilith, Mensch, Am Leben

18. Äon des Anagatios, Morgen
Der Kampf hat begonnen. Draussen höre ich die dumpfen Flügelschläge des Drachen und wie die Menschen verzweifelt Widerstand leisten. Ich fürchte ich bin noch zu schwach um den Menschen eine grosse Hilfe zu sein, aber hierbleiben kann ich auch nicht.
Möge mein Gott mir meine Sünden vergeben und mich im Kampf begleiten.


*Das Papier ist an den Kanten ausgefranst und eingerissen. Einige Blutflecken bedecken das Papier
Die Schrift wirkt etwas krakelig und zittrig*

18. Äon des Anagatios, Nachtrag

Der erste Kampf ist vorrüber. Viele der Menschen bezahlten diesen mit ihrem Leben. Ich selber konnte nicht viel ausrichten. Der Drache hatte ein Loch in eine der Festungsmauern geschlagen, durch das unablässig neue Dämonen strömten.
Es waren zu viele und zu starke Wesen. Ich hasse diesen verdammten Necromanten dafür, dass er sie hierher brachte, dass er MICH hierher brachte.

Die Menschen flohen in die Kanalisation unter der Stadt. Ich folgte einem von ihnen. Doch gelang es einigen der schnellen Skelette uns zu umkreisen. Es hatte etwas amüsantes wie der Mensch versuchte mich zu schützen, doch konnte er sich selber kaum auf den beinen halten und viel mit dem ersten Hieb bewusstlos zu Boden.
Ich nutzte die Ablenkung der Untoten um einen Bannspruch zu wirken. Mann hätte fast meinen können aus ihren leeren Augen würde ein tiefer Hass funkeln als sie erkannten das ihr Gegenüber ein Paladin war, kurz bevor ihre Knochen ihrer rastlosen Seele beraubt zu boden stürzten.
Durch einen Heilzauber konnte ich die Verletzungen des Menschen lindern, so dass ich ihn zum Provisorium eines Lagers schleppen konnte, in dass sich die Menschen zurückgezogen hatten.

Nun sitze ich hier, inmitten von Elend und Leiden, habe den Eindruck der Tod höchstselbst wandele hier auf der Suche nach neuen Seelen. Die Müdigkeit frisst mich auf.
Dennoch gehe ich durch die Reihen der Verletzten. Rede mit ihnen, soweit mir dies in ihrer Sprache möglich ist und verscuhe dabei unauffällig ihre Schmerzen mit Heilzaubern zu lindern.
Es ist erstaunlich wieviel Kraft die Menschen trotz dieser Niederlage stellenweise noch haben, dass sie noch nicht bereit sind aufzugeben.
Ausserdem habe ich erfahren, dass die Menschen einen Gefangen gemacht haben und von den Beschreibungen her könnte es tatsächlich Ghalid sein. Ich bezweifle allerdings dass er ihnen von grossem Nutzen sein wird wenn er die Sprache der Menschen spricht.
Im Gegenteil. Vielleicht wird seine Präsenz die Monster gerade in diese Kanalisation führen. Wenn ich nur den Anführer der Menschen hier warnen könnte ohne meine wahre Natur zu enthüllen.

Ich denke ich sollte mich hinlegen. Der heutige Tag war bisher sehr anstrengend und ich befürchte das die Dämonen keine Ruhe geben werden.
 
Geht weiter ^^

---Aufnahmestart des Diktiergerätes---
0428, 15 März 2003, Benji Malkian
"Verdammt diese ganze Brut setzt sich in Bewegung. Allein dieser Drache würde schon ausreichen um die Hälfte von uns zu töten."
Jemand brüllt einen Angriffbefehl. "Es geht los." Schüße von allen Seiten sind zu hören. "Da der Drache, der Drache knallt ihn ab verdammt. Loß Corleone halt drauf!" Vereinzelte "Treffer" Rufe sind zu hören. "Scheiße der Drach ist ja nicht tot zu kriegen. Ohrenbetäubender Schrei des Drachen und quitschen von Kampfstiefeln ist zu hören. Explosionen erschüttern den Tower und einige Wände beginnen einzustürzen. "Rückzug!" ,schreit eone etwas heisere Stimme. "Loß Corleone komm lass uns abhauen bevor hier alles in die Luft fliegt." Diktiergerät wird nicht ausgestellt. Immer wieder sind kleinere Explosionen zu hören. Knarksen einer Großen Holztür. "Da vorne stehen ein paar von ..." Versuchte jemand zu rufen bevor ein Pfeil seinen Kopf durchborte. Kurze Pause.
"Wo soll es hin gehen? Was hat der Colonel gesagt?" Eine Tiefe Stimme drückte ein leises "Kanalisation" heraus. Explosion erschüttert den Tower. Appruptes Ende der Aufnahme.
---Ende der Aufnahme---

---Aufnahmestart des Diktiergerätes---
0536, 15 März 2003, Benji Malkian
"Ahh gerade noch in die Kanalisation geschafft." Stöhnen und jaulen von verwundeten ist zu hören. Pötzlich ein Dämonischer Schrei. "Die haben eines der Viecher gefasst. Diktiergerät wird nicht ausgestellt und masn hört den Colonel zum Dämon sprechen. "Anscheinend versteht er uns und wir ihn nicht." sagte eine Stimme. "Das sehe ich selbst verdammt nochmal" brüllte Colonel Scofield.
---Ende der Aufnahme---


so fetisch (etwas kurz aber mehr konnt ich net zu schreiben ;))
 
Und die MONSTARS ^^


Eintrag am siebzehnten Äon des Anagatios - Chrell
Bald geht es los, ich konnte Gahlid nicht auftreiben und muss jetzt Wohl oder Übel mit anssehen wie die ander wenigen Bogenschützen planloß durchs Gemetzel rennen. Leider wie ich finde.

Eintrag am achtzehnten Äon des Anagatios - Chrell
Wow wir haben die Menschen so gut wie überannt, anscheinend haben sie sich jetzt zurückgezogen. Ceth hat den Tower schon fast allein zerstört, Wir haben dan lediglich die lezten Menschen beseitigt. Irgendso eine Kugel von den Zauberstäben Menschen hat mich getroffen, aber die verletzung ist nicht weiter schlimm. Wie wir ebend auch erfahren haben wurde Ghalid von den Menschen gefangen genommen. Viele wollen einen neuen Anführer was ich für ziemlich blödsinnig halte. Ich habe mich in Ghalid getäuscht und würde auf jedenfall bei einer Befreiungsaktion dabei sein. Diese narren dneken wirklich mit einem neuen Anführer wär das Problem gelößt. Nein der Eigentliche Grund warum wir hier sind ist eigentlich der Weltenstein, aber das wäre für mich jetzt nur noch zweitrangig. Ich glaube das keiner die Qualitäten von Ghalid hat. Und wenn es der Wille der Legion sein soll jemand anderen zu wählen dann werde sie ohne mich weiter machen müssen.
 
Da Psycho noch an seiner eigenen Story werkelt werd ich hier erstmal weitermachen.

Tagebucheintrag am 6. Äon des Qutios - Schinder Loki

Juhu, mein liebes Tagebuch ich habe dich endlich wiedergefunden!
Jetzt kann ich wieder schreiben! Was sich so in der letzten zeit zugetragen hat willst du wissen? Das werde ich dir jetzt erzählen:

Meine Wunden sind von dem Sturz schnell geheilt. Bald konnte ich wieder Menschen jagen und mir den bauch voll schlagen.
Ich hatte in der Krankenstation angefangen alles zu bekritzeln was ich finden konnte. Mauern, Krankenbetten...aber am liebsten Diagnoseblätter. Nur hat das irgendwie dem arzt überhaupt nicht gefallen als ich seine hässliche, ungelernte durch meine schöne ersetzt hatte. Doch das war eigentlich mein Glück. Denn vor Wut das ich ihn angeblich ruinieren würde oder so schenkte er mir DICH- Mein eigenes Tagebuch! Wie du weißt hatte ich auch schnell die ersten Zeilen geschrieben. Aber es gab ein Problem!
Als ich wieder geheilt zu Hause ankam wusste meine ganze Familie schon über meine neue Fähigkeit bescheid. Nur leider waren die überhaupt nicht so begeistert wie ich. Meine mutter nahm mir dich - mein liebes Tagebuch - einfach weg und hat dich in den Urwald geschmissen. Sie gaben mir einfach 2 onate Hausarrest damit ich mir meine Flausen aus den Kopf treiben würde. ich sollte wieder normal werden. Aber wie sollte ich das anstellen?
Die Wochen vergingen und der Drang zu schreiben nahm nicht ab sondern eher zu. Nach über 2 Wochen fate ich den Entschluss von zuhaus abzuhauen und dich zu suchen. Ich wollte noch einen Abschiedsbrief schreiben, aber das war ja sinnlos weil eh keiner in meiner 150köpfigen Familie lesen kann. Also bin ich einfach verschwunden. Bei uns schindern fällt es eh nicht groß auf wenn einer in der Familie fehlt. Dazu sind wir einfach zu viele. Das ist aber auch egal, ich werde sowieso lieber ein bisschen herumreisen und nie wieder hierher zurückkommen! Fertig!
Wie es nun weiterging?
Erst bin ich Ziel- und Rastlos durch den Urwald gerannt um dich zu finden. Doch nach mehreren Tagen Suche merkte ich, das das einfach keinen sinn hat. Ich gab auf. Der Urwald war einfach zu groß und ich wusste auch nicht ob meine Mutter dich einfach nur weggeworfen oder dich richtig versteckt hatte. Ich war wirklich am Boden zerstört. Meinen seltsamen, wie nannten die Menschen ihn, Stift hatte ich ja noch. Den hatte ich bei einen meiner Ausflüge aus dem Krankenhaus gefunden. Das war mein großes Glück denn der Doktor hatte nur so eine Art Feder und Glasding welches ganz schnell leer war. Mein "Stift" dagegen hatte so eine blau schimmernde Flüssigkeit in sich mit der man irgendwie ewig schreiben konnte. Denn sie wurde nicht alle oder so.

Als ich schon aufgegeben hatte und nur noch draussen herumwanderte weil ich nicht mehr nach Hause zurückkonnte (auch wusste ich gar nicht wo ich war und wo mein Stamm ist) kam ich in einem Lager an. Jedenfalls sah es so aus weil dort eine grosse Feuerstelle war die noch nicht allzu lange aus gewesen zu sein schien. Als Schinder wusste ich wie man schnell Feuer macht also tat ich dies. Da es mittlerweile mal wieder Nacht geworden war legte ich mich hin um zu schlafen. Denn auch ein Schinder brauch ja seinen Schönheitsschlaf. Ausserdem war ich noch richtig satt von dem Menschenkind was sich wohl verirrt hatte.
Die Müdigkeit zerrte sehr an meinen Augen und ich schlief schnell ein.

Mitten in der Nacht weckte ich auf weil ich etwas rascheln in meiner nähe gehört hatte. Die Tiere des Waldes kamen hier normalerweise nie so nah an ein so grosses Feuer ausserdem spürten sie meist das man ein Schinder war und nahmen reißaus. Denn trotz unserer geringen Größe sind wir stark und nicht gerade dumm. Gewöhnliche Tiere konnten uns bei der Jagd meistens nich entwischen. (Wir essen Tiere aber nur wenn wir wirklich keine Menschen finden können...die schmecken halt immer noch am besten...Menschenfleisch...lecker!).
Aber ich komme vom eigentlichen Thema ab.
Ich hörte es also rascheln und spürte das etwas auf mich zukam. Nicht sehr schnell aber immerhin. Ich dachte mir das ich doch langsam mal meine Augen öffnen sollte um zu sehen wer oder was das nun sei. Also tat ich dies. Ich sah noch kurz einen älteren Mann mit einer Wunde am Kopf auf mich zukommen als diesen plötzlich ein Schatten traf und ihn umriss.
„Irgendetwas hat den Wanderer angefallen“ dachte ich mir. Und kam ihm kurzerhand zur Hilfe. Es ist zwar nicht meine Art jemanden zu helfen aber bevor das Vieh mich angreift…zwei sind immer noch besser als einer!
Ich nahm also schnell mein Messer und rannte auf die Kämpfenden zu. Der Unbekannte hatte den, soweit ich es erkennen konnte, Paladin im Schwitzkasten und dieser hechelte nur noch vor sich hin. Ich wusste aber das diese Paladine nicht dumm waren, denn kurz darauf zog er ein kleines Messer aus seinen Stiefel und rammte es den Fremden in den Bauch. Dieser sackte sofort unter unmenschlichen schreien zusammen.
Als der Gottesanbeter schon siegessicher den letzten, vernichtenden, Schlag anbringen wollte sah ich noch in seine erstaunten Augen bis er tödlich verwundet zusammensackte. Ich hatte ihn mitten ins Herz getroffen. Seine Überheblichkeit wurde ihm zum Verhängnis. Denn er hatte nicht mal eine Rüstung an sondern nur einen dünnen Ledermantel. Den aber mein treues Messer in keinster weise aufhalten konnte. Tja, Pech gehabt. Dadurch bin ich an einen leckeren Mitternachtsimbiß gekommen. Ich bin also gerade dabei die Leiche des Paladins zu zerstückeln als ich mich erinnere das da noch irgendetwas war…aber was war da bloß noch was ich machen musst? Ach ja, jetzt viel es mir wieder ein! Der Verletzte Unbekannte! Den hätte ich wirklich fast vergessen. Wenn ich essen will kann ich halt nicht an alles denken.
Ich ging also zu ihm rüber und schaute nach ob er denn überhaupt noch lebte. Dies tat er noch stellte ich fest. Entweder war er ohnmächtig oder er ist eingeschlafen. Seine Wunde war jedenfalls nicht lebensbedrohlich und sollte schnell heilen. Mir fiel aber das Loch im Kopf auf. Irgendwie schaute dies komisch aus. Auch sind mir die Augen vorhin aufgefallen. Das eine war Blutrot und das andere schwarz. Sowas hatte ich absolut noch nie gesehen. Auch schien es ein Mensch zu sein den ich da „gerettet“ hatte. Aber warum sollte gerade ich einen Menschen retten wollen?! Und warum hatte ihn dann der Paladin angegriffen? Ausserdem hatte ich so ein Gefühl das dies kein Mensch sein konnte.
Auf einmal weckte dieses Wesen wieder auf und sah mich mit seinen komischen Augen an.
 
Tagebucheintrag Xaridon
Endlich konnte ich mir ein paar Papierbögen besorgen um mein Tagebuch fortzusetzten. Diese Magier sind auch nicht schlauer als Fallen, die haben meine Aufzeichnungen der ganzen letzten zeit mit einem Feuerball entzündet aber was solls ich werde dann mal beschreiben was während und nach der Schlacht geschah. Ich wurde als Nahkämpfer direkt an die Front beordert und als Ceth die Mauer einriss stürmten wir in den Hof. Darauf folgte ein kurzer aber heftiger Kampf die Menschen verschwanden in der Kanalisation allerdings erst nachdem ich zwei von ihnen ihre Seelen entriss, so dass mein schwert die nächste zeit erstmal zufrieden sein dürfte. Ja es hat eine eigene Persöhnlichkeit entwickelt und scheint in dieser welt hier geradezu Angst davor zu haben von mir getrennt zu werden. Doch Galid scheint verschwunden zu sein und die meisten Dämonen sind der Meinung das die Menschlinge Galid gefangen genommen haben. Es gibt unterschiedliche Stimmen, manche fordern, dass wir einen neuen Anführer ernennen sollten und mache, dass wir Galid befreien sollten. Da Galid der einzige ist der weiß wie es weitergehen soll werde ich mich bei einer Befreiungsaktion denen die ihm helfen wollen anschließen.
Außerdem ist mir noch etwas merkwürdiges aufgefallen, ein Heilzauber der Paladine scheint gewirk worden zu sein. Sollte der Kult der paladine immernoch existieren?
wenn ja dann dürften wir uns schon jetzt auf größere schwierigkeiten bereit machen.
 
mist die armen menschen werden einfach überrannt ;(

und ich hab mich so darauf gefreut, die Dämonen lange in schach zu halten

Name: Thomas Ore Jeresôn
Rasse: Mensch
Eigenschaften: Spezialist für schwere Waffen
Status: am Leben


---Aufnahmestart des Diktiergerätes---
0431, 15. März 2003, Thomas Ore Jeresôn
Schritte und schweres Schnaufen. Der Sprecher scheint zu rennen. Im Hintergrund Rufe und Geräusche von Maschinengewehrfeuer. Im Hintergrund gedämpfte Explosionen.
"Verdammt, wo bleibt mein larmarschiger Ladeschütze. Nu mach hinne, diese Monster greifen bereits an. Sogar unser Sprengmeister fängt schon an."
Ein unmenschliches Brüllen ist zu hören.
"Ach du Scheiße, der Drache." Zunahme der MG-Salven. "Na warte Kleiner." Die Schritte sind verstummt. Man hört wie Durchgeladen wird. Sofort danach übertönt das Rattern fast die Stimme. "Stirb du Vieh. AAAAAAAHHHHHHHHHHHHH." Plötzlich ist eine Explosion zu hören. Ein lautes aufbrüllen. Der Aufschlag eines schweren Objektes. Man hört ebenfalls wie das Aufnahmegerät auf den Boden fällt und sich ausschaltet."
---Ende der Aufnahme---

---Aufnahmestart des Diktiergerätes---
0439, 15. März 2003, Thomas Ore Jeresôn
Schritte im Dauerlauf. Stimmengewirr. Salven aus Feuerwaffen.
"Der Colonel hat den Rückzug angeordnet. Nachdem er diesen Drachen mit dem LAW abgeknallt hat, ist dieses Mistvieh einfach wieder aufgestanden und durch die nächste Mauer spaziert." Eine weitere Salve. "Natürlich nicht ohne meinen Ladeschützen mit zu nehmen, der wie ein Irrer über den Platz rannte." Eine weitere Salve. Schmerzensschreie im Hintergrund. "Verdammte Biester. Da versperrt man so schön den Weg und jetzt kommen die durch das riesen Loch. Verreckt." Weitere Salven. "Los kommt zurück, wir hauen entgültig ab. Los, Los, Los. Runter mit euch." Noch eine Salve. Plötzlich ein Klacken. "Scheiße Muni alle." Ein metallisches Klimpern ist zu hören. "Ich hau jetzt in die Kanalisation ab. Sieht aus als wär ich der letzte." Ein Platschen ist zu hören. "Was zum...?" Mehrere Schüße aus einer großkalibrigen Pistole werden abgegeben. "Sterbt ihr Knochenmänner." Kurze Pause. "WAS ZUM TEUFEL MACHEN SIE HIER? Zivilisten sollten nicht mehr in der Stadt sein. Gehen sie zurück." Weitere Schüße. Wieder das Klicken einer verschoßenen Pistole. "Scheiße, verdammte." Als nächstes ist ein Schlag zu vernehmen. Danach folg der Aufschlag eines Körpers im Wasser. Einige sekunden Stille. Dann Gemurmel von Silben. Dass Geräusch von zusammenfallenden Knochen. Wieder Stille. Eine meschanische Stimme meldet sich. "Automatische Abschaltung des Diktiergerätes wegen zu geringer Dateneinspeisung."
---Ende der Aufnahme---

---Aufnahmestart des Diktiergerätes---
0531, 15. März 2003, Thomas Ore Jeresôn
Bedrückte Stimmen im Hintergrund. Tropfen von Wasser.
"Verdammt, ich weiß nicht was passiert ist. Letzten Aufzeichnungen zufolge hab ich mit irgendwelchen 'Knochenmännern' gekämpft." Kurze Stille, abgesehen von den Hintergrundgeräuschen. "Ich weiß nur, dass da so eine komisch gekleidete Frau war. Verrückte Obdachlose würde ich mal tippen. Und solche, tja, würde sagen, Skelette. Ach was soll's, ich habe in den letzten Tagen so viel irres erlebt, das müssen Skelette gewesen sein. Nachdem ich aufgewacht bin, kann ich mich nur noch erinnern, wie mir diese komische Frau aufgeholfen und mich danach hierher geschleppt hat. Sletsamerweise lagen neben mir auch einige Knochen. Kann es sein ... ?" Wieder Stille. "Scheiße Man, ich bin froh, dass ich noch lebe. Also was sollen die Gedanken." Ein Klicken ist zu hören. "Mein MG hab ich oben weggeschmissen. Ich hatte eh keinen Gurt mehr und hier unten hätte bestimmt auch keiner mehr einen gehabt. Bleibt nur noch die Pistole. Tja, jetzt ist sich jeder selbst der nächste. Wir sind nicht mehr viele. Ungefähr die Hälfte von uns hat es bis hierher geschaft. Und wir haben einen Gefangenen. Keine Ahnung wer oder was das ist, aber ich würde den dafür eintauschen, hier lebend raus zu kommen. Verdammt ich würde alles hier eintauschen, nur für eine saubere Zelle im Knast." Kurzes Schweigen. Ein Drehverschluß wird geöffnet. Der Sprecher scheint zu schlucken. "Ah. Verdammt wo ist diese Frau hin. Ich hab mich zwar so gut wie noch nie bei jemandem bedankt, aber die hat mir irgendwie das Leben gerettet."
Schritte im Wasser.
---Ende der Aufnahme---

/edit: paar fehler ausgebügelt
 
Da hier alle einen zweiten char haben, schlag ich jetzt auch mal das Tagebuch auf:

Name: Zefrael
Rasse: Erzengel
Status: Am Leben
ZUgehörigkeit: Unabhängig, jedoch Feind der Legion


verschnörkelte Schrift, gestochen schön, und in geraden Linien, zieren dieses saubere Stück Papier:

vermutlich der 17. Äon des Anagatios

Ich habe kiene Ahnung wo ich gestrandet bin. Ich spüre hier keinerlei Regung natürlichen Lebens. um mich herum sind Trümmer, und ich fürchte, dass ich meiner Heimat sehr fern bin. Ich ging ein paar Schritte. Mein Kopf brummt noch immer Gewaltig. Scheinbar war ich längere Zeit betäubt.

Ich horchte in alle Richtungen, und bemerkte aus weiter Ferne laute Geräusche. Aus dieser Richtung kamen Wellen des Leids und der Zerstörung. Ich beschloss nachzusehen.

Wie gesagt, weis ich nicht, wo ich hier bin, aber es scheint, al wäre die berüchtigte Legion auch hier. Menschen mit Funkensprühenden Stöcken und bunt bemalten Roben versuchen, ein großes Gebäude gegen sie zu verteidigen. Ein Drache fliegt über diesen Turm und tötet viele von ihnen. Es ist schrecklich mit anzusehen. Ich fürchte meine Fähigkeiten sind zu schwach, als dass ich es mit der Legion aufnehmen könnte.

Wie es schient, haben sich die Menschen unter die Erde zurück gezogen. Ich habe eine Anspannung in den Reihen der Dämonen bemerkt, und wendete all meine mentalen Fähigkeiten auf, um den Streit zu belauschen.

Wie es scheint, haben die Menschen Ghalid, den Anführer der Legion, gefangen. Es soll beschlossen werden, ob sie ihn befreien, oder einen neuen Anführer wählen. Eine kleine Gruppe rüstet sich dazu, Ghalid zu befreien, während ein paar andere MAchtkämpfe aufführen. Ich habe nun Gewissheit, dass heute der 17. Äon des Anagatios ist.

18. Äon des Anagatios

Ich bemerkte eine gute Schwingung innerhalb der Trümmer im turm. Ich vermute einen Priester der Zakarum dort. Vielleicht kann er mir helfen, herauszufinden, was hier eigentlich los ist. Ich versuche in den Turm einzudringen.

Ich fand einen Baum innerhalb der Mauern dieses Turms. Er war sehr klein, und fast kraftlos, doch er lebte. Ich wandte meine Fähigkeiten an um ihn zu heilen, und sprach mit ihm. Er schilderte mir die Ereignisse, der vergangenen drei Tage.

(Die Schrift wirkt, als wäre sie hastig, und mit großer Erregung geschreiben worden. offenbar war der Verfasser in großem Ärger)
Offenbar hat ein verrückter Totenbeschwörer mit namen Garkhy ein Portal geöffnet, dass die Legion hierhergeschleudert hat. Dabei muss ich irgendwie in der SChneise, die das Portal durch die Zeit geschlagen hat, gewesen sein, so dass es mich auch hierher geschleudert hat. Ich verwünsche diesen Nekromanten, möge ihm die Allmächtigen gnädig sein, wenn ich ihn je treffen sollte. Außerdem ein gefallener meiner Brüder. Auch er wird sterben, sollte ich die Gelegenheit dazu haben.





(vielleicht merkts ja keiner :D)
 
Eintrag am siebzehnten des Anagatio - Tshomin

Zum Lachen! Ich glaubs nicht! Das ist Ironie des Schicksals. Diese Legion bringt doch wirklich nur Pech und Unglück. Zwar bis jetzt noch nicht zu mir, aber man weiss nie! Eigentlich sollte mir ja nicht zum Lachen zumute sein. Ist es aber: Ich sitze ja hier im sicheren Zelt, koche ein bisschen weiter mit den Zutaten der Menschen und lasse mir alles durch die Katzen melden! Schönes Leben.
Doch was ist passiert? Also: Die Legion hat die Brug hier mit aller Macht angegriffen, doch haben die Menschen Ghalid gefangen genommen. Und jetzt ist da draussen das reine Ghetto los.

Ich geh jetzt raus. eine Katze ist zu mir gekommen, ich weiss, wo Ghalid sich befindet, geh es mal melden! ich werde zwar nicht in die Kanalisation hinabsteigen und kämpfen, aber naja, ich will mir nachher nichts vorwerfen lassen!
 
Saljn
Name: Miranda Pulcherres
Rasse: Mensch
Eigenschaften: lebender Wegweiser, gut im Nahkampf, kann bei erster Hilfe einspringen. Nicht so gut im Umgang mit Schusswaffen.
Status: am Leben

Mit diesem Beispiel knüpf ich mal an die 1. Legion an, und poste meinen Avatar hier rein ;)

Avatar:
MeinAvatar.jpg



---Aufnahmestart des Diktiergerätes---
0415, 15. März 2003, Private Miranda Pulcherres
"Oh Gott.. das kann doch nicht wahr sein.. ich versuche hier zu schlafen und die da draussen haben nichts besseres zu tun als Krach zu machen.." begleitet von einem herzhaften Gähnen hört man schlurfende Schritte. "Was ist das?" Die Stimme klingt alarmiert. Man hört wie die Schritte schneller werden und im Hintergrund hört man ein lauter werdendes Flappen, als würden sich die Rotoren eines Helis sehr langsam drehen... oder als würde ein Drache.. Eine Tür wurde aufgestossen und schlagartig änderte sich der gedämpfte Lärm in eine laute Geräuschkulisse. Man kann hören wie viele Leute umher rennen, überall knirscht der Kies und hier und da sind geschrieene Befehle zu hören. Die Schritte stoppten abrupt. "Oh Scheisse, die Viecher greifen uns an" rief eine Männerstimme. Man hörte aus anderer Richtung eine verärgerte Stimme: "Verdammt, reissen Sie sich zusammen, Private! Wollen Sie sich einfach so von den Viechern abschlachten..." Ein ohrenbetäubendes Brüllen, in dem der Satz einfach unterging. "Oh mein Gott der Drache kommt auf uns zu." Viele schnelle Schritte, die auf dem Kies ertönten und davon zeugten, dass die Menschen davonliefen. Ein ohrenbetäubendes, markerschütterndes Geräusch, das wie brechende Knochen klang, ertönte in einiger Entfernung. Gewehrschüsse schienen von überall her zu kommen. Das Schlagen der Drachenflügel war bedrohlich nahe und die Schmerzensschreie der Menschen gingen durch Mark und Bein. Kleinere, gedämpfte Explosionen konnte man hören, untermalt von Schreckens-und Schmerzenschreien der Menschen.
"Verdammt, wo is meine Waffe? Scheisse ich kann das Mistvieh eh nicht treffen. Was ist das? Die Kugeln prallen einfach an dem Drachen ab! Verdammt!" Weitere Schritte im Kies, und kleine Erschütterungen auf dem Band zeigen, dass diesmal Miranda lief.
"Oh Gott, was ist mit Ihnen? Sind Sie okay? Können Sie laufen? Kommen Sie mit! Kommen Sie verdammt nochmal mit!" konnte man sie schreien hören. Vermutlich hatte sie einen verletzten Soldaten aufgegabelt, der zu schockiert war, um überhaupt irgendetwas zu machen. "Sind Sie soweit in Ordnung?"
Ein ohrenbetäubendes Zischen und Krachen war zu hören und danach eine heftige Explosion.
---Ende der Aufnahme---

---Aufnahmestart des Diktiergeräts---
0510, 15. März, Private Miranda Pulcherres
"Wir sind jetzt in der Kanalysation. Dieser gottverdammte Drache hat einfach so fast die Hälfte der Mannschaft hier ausgelöscht und die anderen, die draussen waren verletzt. Dann hat dieser Abschaum auch noch ein Loch in die Mauer gerissen und so für die anderen Monster einen Druchgang geschaffen. Zum Glück konnten wir uns noch in die Kanalysation retten. so kommt wenigstens der Drache nicht hier rein. Hoffe ich...." Man hört Schritte, und ab und zu ein "Alles in Ordnung?" oder ein "Haben Sie noch Schmerzen?"
"Soweit ich das mitbekommen habe, wurde eines der Monster gefangengenommen. Es sieht aus wie ein Mensch. Aber die Sprache die er spricht, die kann keiner verstehen. Man versteht weder seine Sprache, noch die Aufzeichnungen, die man bei ihm gefunden hat. Mal sehen was das noch wird.. Hoffentlich überleben wir hier die ganze Sache.. Wir sind hier unten auf uns allein gestellt, und sozusagen in der Zwickmühle. Vielleicht bringt uns etwas der Gefangene." Ein Seufzen. "Ich werde mich neben Doc Mörch mal mit um die Verletzten kümmern."
---Ende der Aufnahme---
 
Notiz auf Papierfetzen, achtzehnter Äon Anagatios, Sha’alth

Die Festung der Menschen ist gefallen. Alle mir zugeteilten Magier haben überlebt und die Menschenstreitkräfte auf der gesamten Ostseite durch einen schnellen und heftigen Angriff in wenigen Minuten niedergemäht. Cethalayrashyllarzul erledigte die restliche Arbeit indem er eine der Mauern einriss durch die unsere Truppen die Festung stürmen und die restlichen Menschen in die Kanalisation zu jagen. Trotzdem bin ich nicht in der Lage mich über den Sieg zu freuen, a er von der Gefangennahme Ghalids überschattet wird. Nun wollen Einige einen neuen Anführer wählen. Ich glaube, dass sie diese Gelegenheit geradezu herbeigesehnt haben. Ich glaube jedoch, das Ghalid der Einzige ist, der in der Lage wäre die Legion zu führen und ich werde alles daran setzen ihn aus den Fängen der Menschen zu befreien. Und wenn ich dafür mein Leben oder noch mehr aufs Spiel setzen muss, dann soll es so sein. Denn obwohl ich Ghalid noch nicht allzu lange kenne, halte ich ihn für einen Fähigen und weisen Anführer, dem ich bis in den Tod folgen würde.
 
Scharkû
Name: Jârloth/Gharkry auch bekannt als ER
Rasse: Dämon im Körper eines minderwertigen Totenbeschwörers(Gharkry)
Status: am Leben und am streben nach Gewalt Chaos und BLUT, schert sich nicht um die Interessen beider Seiten solange Blut fließt ist er zufrieden.

Eintrag am 17. Äon des Anagatio - Jârloth
Diese verdammten Dämonen. Dieser Verdammte Drache. Sie haben die ganze schöne Schlacht verdorben. Oh Natürlich war es eine schöne Schlacht. Aber sie hätte besser sein können. Wesentlich besser. Mit etwas weniger Koordination zwischen den Dämonen und etwas weniger Feigheit bei diesen verdammten Menschen. Kaum kommt der Drache angeflogen rennen sie schreiend weg, anstatt auf ihren wohl verdienten tot zu warten. Es hätte ein so schönes Gemetzel geben können. So war es viel zu kurz. Die Dämonen kamen viel zu schnell zu ihrem Sieg. Es Floss viel zu wenig Dämonenblut.
Dabei habe ich den Menschen schon tatkräftig aus dem Hintergrund geholfen. Dort ein paar Dämonen verwirren, da die Nachhut in die Luft sprengen. Allerdings konnte ich nicht wiederstehen auch die Menschen leiden zu lassen. Wie Überrascht sie von meinen angriffen waren. Dieser Gesichtsausdruck wenn die Knochengeister ihre Seelen zerreißen. Einfach nur schön.
Das beste ist das Ghalid zu den Menschen übergelaufen ist. Und diese dummen Dämonen glauben auch noch er wäre gefangen geworden. Sie werden wohl nie dazu lernen. Wie oft muss er sie denn noch verraten bis sie es merken ?
 
keine angst, die legion gerät auch diesmal net in vergessenheit ;) aber da edants + meine wenigkeit atm verstärkt unter rl-streß stehen (semesterende, ihr wißt schon :D ), werden die updates in zukunft mehr so jedes we kommen und net alle paar tage. hoffe, wir brechen dadurch keine herzen ( :lol: ), aber uns is eben qualität wichtiger und net quantität^^
also nächstes is spätestens am so up :)
 
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