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Die 2. Legion

Status
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Saljn schrieb:
[Avatar:
MeinAvatar.jpg

Das sieht aus wie die/der held/din aus einem japanischen RPG ala FF ^^
btw. Och mir egal wann update kommt hab ioch zeit zum relaxen :D :cool: ^^
 
EnBeWe: pyromanisch veranlagter Sprengstoffexperte
Name: Sgt. Christian „The Nuke“ Brock
Rasse: Mensch
Status: Am Leben

--Beginn der Aufzeichnung--
0416 - 15.3.2003 - Christian Brock
Im Hintergrund ist es relativ ruhig. Ab und zu ist ein knirschen von Stifeln oder ähnliches zu hören.
Ok … seit 0400 bin ich wieder auf meinem Posten. Eigentlich hätte ich nichts dagegen, wenn die Viecher den Angriff noch einen Tag verschieben würden … Nen bisschen mehr Sprengstoff würde mir gefallen … vielleicht krieg ich dann den ganzen Tower gesprengt
lachen
Moment was ist das?
Aufgeregte Rufe kommen auf, im Headset überschlagen sich die Stimmen
Fuck! Die Biester greifen an … dann muss der Sprengstoff halt reichen.
Im Headset ist die Stimme Scofields zu vernehmen
„Sergeant Brock, sprengen Sie, sobald Sie ein Maximum an Zielen in Reichweite haben. Wenn die Tore verschüttet sind, können wir sie von innen mit den Granatwerfern beharken.“

„Roger, Roger“
Inzwischen bricht im Hintergrund das Inferno los … Die ersten Gewehrsalven hämmern auf die Angreifer ein und einige Soldaten brechen in Panik aus.
Die Viecher kommen in Reichweite …
Man hört wie Brock eine Handgranate aus dem Gürtel nimmt, den Stift zieht, und kraftvoll in eine Gruppe Gegner wirft …kurz danach ist die Explosion und das vielstimmige Brüllen der Dämonen zu hören. Kurz darauf kommt das Brüllen des Drachens als Antwort und das Schlagen der Flügel ist zu hören.
Verdammte Scheisse!! Der Drache … na warte …
Das Hämmern des Sturmgewehrs ist zu hören.
Mist .. das Vieh ist nicht zu verletzen.
Stimmen im Headset.
Was? Ja … *gerufen* An alle Einheiten .. sofort von den Toren zurückziehen … Beeilung
Kurz Pause in der Brock auf die Rückmeldung der Posten wartet
Sprengung in 5 … 4 … 3 … 2 … 1 … Zündung !
Das donnern der massiven Explosion übertönt sämtliche anderen Geräusche.
JJJEEEEEEEEEHAAAAAAAWWWWWW! Wow! Was für eine Explosion!!! WOOOOHOOOWW!
--Abruptes Ende der Aufnahme--

--Beginn der Aufnahme--

0517 - 15.3.2003 - Christian Brock
Ein leichtes Plätschern ist zu hören, dazu vermischt sich das Stöhnen der Verwundeten.
Mist! Die Biester haben uns doch tatsächlich einfach überrannt. Wozu hab ich denn dann meinen ganzen schönen Sprengstoff verbraucht? Ich will hoffen, ich krieg bald irgendwo her Nachschub. Naja … die hälfte des Towers ist nur noch Geröll .. also hat sich der Einsatz doch noch gelohnt lachen
Meine Sprengung hat anscheinend einem von den Biestern nen Knockout verpasst … der lag angeblich ziemlich in der Nähe des Haupttores … Den haben wir erstmal als Gefangenen mitgenommen … Eigentlich wäre jetzt ne gute Gelegenheit endlich mal wieder ordentlich zu schlafen … noch einen Angriff werden wir wohl nicht abbekommen und die Verletzten sind teilweise noch nicht wieder transportfähig.
Ich geh pennen.
--Ende der Aufnahme--
 
eNBeWe
Name: Hrasamel
Rasse: Vampir
Status: am Leben, bzw Untot

Eintrag am Morgen des achtzehnten Äon des Anagatios

Puh .. was für eine Schlacht … mich hat es ganz schön mitgenommen. Ich habe einen Grossteil der Geschosse abgefangen, aber viel hätte ich auch nicht mehr ausgehalten … Es war gut, dass ich mir vorher noch genug Blut besorgt hatte …
Aber eins nach dem anderen.
Mit dem Starten von Cethalayrashyllarzul wurde der Angriff gestartet. Viel Ordnen konnte ich meine Reihen nicht, das das meiste Fallen oder Schinder waren, die sowieso dauernd durch die Gegend rennen. Also stürmte unsere Reihe mehr oder weniger geordnet vor … Manchmal explodierte der Boden aus heiterem Himmel unter einigen Einheiten. Das verheerendste passierte aber, als wir ziemlich Nah an die Mauern kamen … Kurz zuvor hatten die Menschen aufgehört zu feuern und sind von den Mauern verschwunden. Plötzlich explodierten die Tore in einer einzigen riesigen Explosion … durch meine Reflexe konnte ich mich gerade noch auf den Boden werfen, sonst hätte es mich wohl bös erwischt. Viel andere hatten dieses Glück aber nicht und wurden regelrecht zerfetzt. Auf meiner Seite konnte ich die Reihen danach relativ schnell wieder ordnen, nachdem die ganzen Fallen wieder belebt waren. Auf der anderen Seite fehlte aber einfach die Führung … eigentlich hätte Ghalid dort ordnen müssen. Meinen Einheiten gab ich den Befehl anzugreifen und den Tower zu stürmen … inzwischen hatte Ceth ein Loch in die Mauer gerissen, damit die andern rein konnten.
Ich rannte auf die andere Seite der Festung und konnte gerade noch sehen, wie Ghalid in voller Panzerung von zwei Menschen durch ein Tor gezogen wurde. Als ich hinterher rennen wollte, stellte sich zwei Wachen vor das Tor, die natürlich sofort das Feuer eröffneten. Noch im laufen zog ich mein Schwert und mit einem einzigen Streich gingen die beiden zu Boden. Das Tor gab erst beim dritten Anlauf nach und ich krachte in das innere der Festung, hier war schon die Schlacht in vollem Gange, aber keine Spur von Ghalid war zu sehen.
Inzwischen wissen wir, dass sich die Menschen in die Kanalisation zurück gezogen haben und Ghalid anscheinend bei ihnen ist. Einige machtgierige Dämonen wollen einfach einen neuen Anführer wählen. Ich wäre eher dafür ihn zu befreien. Ich werde mich mit Ceth und den anderen Vertrauten Ghalids wohl absprechen. Das wichtigste ist jetzt erstmal einen Zwist in der Legion zu verhindern und einen Plan zu fassen … Wenn Ghalid tatsächlich in der Kanalisation ist, kann Ceth uns schon mal nicht mehr helfen. Ich hingegen kann dort unten ohne Probleme agieren und werde deswegen zur Not auch alleine versuchen Ghalid zu befreien … vielleicht kann Tshomin seine Katzen ausschicken und versuchen raus zu finden wo Ghalid genau ist …
 
Nachtrag vom achzehnten Äon des Anagatios-Tor'Gal

Gerade kam Ardor mit einer schlimmen Wunde zu mir.Das Ding will trotz meiner-zugegebenermasen recht schwachen-Heilzaubern nicht aufhören zu bluten.Zumn Glück waren 2Fallen bereit etwas ihrer Lebensenergie zu''spnden'',die ich dann gleich auf Ardor übertragen habe,was ihn-zumindest ein bis zwei Tage-am Leben erhalten sollte.Und jetzt werden erstmal die Schamanen hergerufen,vielleicht können die Ardor weiterhelfen.
Ghalid muss leider noch ein bisschen warten.Aber wenn sich die Menschen noch genauso dumm mit Gefangenen anstellen wie bei den letzten großen Schlachten passiert Ghalid nichts.
 
@EDANTS + Pitti
ihr habt noch 48 minuten ... :go:

Ich will doch morgen inner schule wenigstens überlegen können wie ich weiter schreibe ...
 
<<Beginn der Aufnahme>>
0529, 15. März 2003, Mörch
Schrei von Leuten sind zu hören, dazu Wasser plätschern und Stimmengewirr. Die Stimme klingt sehr resigniert und müde
"Scheiße Scheiße Scheiße. Damit hab ich nich gerechnet. Diese Dinger haben uns einfach plattgemacht. Einfach so. Wir hatten keine Chance. Es sind sehr viele gefallen. Das Schlimmste sind aber die Verwundeten, bei manchen wäre es besser sie wären tot. So etwas wie diese Wunden habe ich noch nie ges" Man hört ein röchendels Geräusch "Verdammt, PULCHERRES BEWEG DEINEN ARSCH HIERHER! Dieser Mann stirbt gleich, hol mir Adrenalin! LOS BEWEG DICH! Eins, zwei, drei, vier ........ fünfzehn." Man hört typische Beatmungsageräusche, dieser Rhythmus geht noch 2 Minuten weiter.
Danach:
"Verdammt, tot. Pulcherres besorgen sie sich ein paar Männer um die Toten zur Seite zu legen, wir brauchen jedes bisschen Platz."
Man hört immer mehr gequälte Schreie. Mörch brüllt Befehle, die man aufgrund der Lautstärke nicht versteht. Man hört Laufgeräusche, dann einen Aufschlag von Plastik auf Stein.
"Das Scheißteil läuft ja noch."
<<Ende der Aufnahme>>


@Saljn : Mörch meint es nioch so ;) ist halt der stress
 
sooo, da ich edants net mehr erreicht hab, post ich halt einfach jetz mein update und auch die ziele von der legion mit, soweit wirs besprochen haben.

scarf.gif

---Aufnahmestart des Diktiergeräts---
0608, 15. März 2003, Colonel Richard Scofield
Immer noch tropft irgendwo Wasser, doch die Stimmen im Hintergrund klingen nun etwas aufgeregter als zuvor. Schritte platschen im Wasser herum und werden schnell leiser, während Gesprächsfetzen zwischen den Steinwänden widerhallen.
„Habe gerade einen Rundgang durch unsere ausgedünnten Reihen gemacht. Absurderweise haben wir trotz all den Verlusten jetzt einen Sergeant und eine Zivilistin, die anscheinend Krankenschwester ist, mehr.
Der Gefangene verhält sich jetzt ruhig, nachdem er sich wie ein Irrer aufgeführt hat, als wir ihn aus seiner Rüstung geschält haben. Praktischerweise hatte Corleone ein paar Meter Kabelbinder dabei, sodaß unser Ritter-Typ nun gut gefesselt ist. Haben ihn in eine Ecke gelegt, von wo ihn so gut wie jeder im Auge behalten kann. Werde wohl nachher noch mal versuchen müssen, mit ihm zu reden; vielleicht findet sich ja unter den Männern noch irgendein Sprachtalent. Der Doc meint natürlich, daß ich noch Ruhe brauche, aber davon krieg’ ich genug, wenn ich erstmal im Grab liege.“ Ein langgezogenes Gähnen.
„Ansonsten sieht’s nicht besonders gut aus. Den meisten der Verwundeten scheint’s zwar wie durch ein Wunder schon wieder besser zu gehen, aber die Moral ist verständlicherweise am Boden. Notiz an mich selber: Falls wir hier je lebend rauskommen, einige Leute zur Beförderung vorschlagen: Pulcherres, Mörch, Jeresôn... Brock und äh... Fulcrum, glaube ich... Ach was, jeder, der es schafft, eine derartige Scheiße zu überleben, verdient einen verdammten Orden! Nur werden wohl die meisten posthum verliehen werden müssen...“
Ein genervtes Seufzen. „Der General hat echt keine Ahnung, was hier unten wirklich vorgeht. Wie kann der uns sonst befehlen, hierzubleiben, anstatt die Scheißviecher endlich Napalm schmecken zu lassen! Aber nein, ’es ist wichtig, Informationen über den Feind zu sammeln’! Pah! Die Monster vernichten alles und jeden, was sich ihnen in den Weg stellt, das ist doch wohl genug. Wozu sollen wir sie auch noch beobachten, jetzt, wo sie alle so schön auf einem Platz versammelt sind.
Aber nein, unsere ach so klugen Strategen wollen ’Informationen sammeln’! Das heißt, wir dürfen unser neues Hauptquartier direkt hier in der Kanalisation aufschlagen. Haben auch schon zwei kleine Erkundungstrupps losgeschickt, die die Lage an der Oberfläche erkunden und diese verdammten Informationen sammeln sollen, obwohl keiner genau weiß, nach was der General überhaupt sucht. Hoffentlich machen wir die Viecher dadurch nicht allzusehr auf uns aufmerksam...“
Eine kurze Pause, nach der plötzlich ein leises Miauen erklingt.
„Hmm, wo bist du denn hergekommen? Ist das hier nicht etwas zu naß für eine Katze?“ Ein Geräusch, als ob ein kleines Tier auf ein quietschendes Feldbett springt.
„Naja was soll’s, inzwischen wundert mich nichts mehr.“ Ein zufriedenes Schnurren erklingt.
„Wenigstens ein Lebewesen, das uns freundlich gesonnen ist.“ Das Schnurren wird lauter.
---Ende der Aufnahme---

missions.gif

- entweder eins der Erkundungsteams an die Oberfläche begleiten oder
- im Kanalsystem die Stellung befestigen bzw. sich um die Verwundeten kümmern

Feinkontakt:
- leichter Feindkontakt (verirrte Monster, Einzelgänger)

Zeitrahmen:
bis zum Abend des 15. März

___


ziele.jpg

- Rettungsaktion für Ghalid organisieren

Feinkontakt:
- leichter Feindkontakt (Erkundungstrupps)

Zeitrahmen:
1 Tag
 
So dan will ich auch mal wieder is jetzt nur sehr Kurz hab ich in Englisch geschriebren is sehr kurtz erster anlauf wurd mir von meinem Politik lehrer weggenommen :( naja aufjedenfall hir is es

Eintrag von Yabok zeit hab ich vergessen (ich hasse diese kleinen Fallen Gehhirne)

So da bin ich nun wieder liebes Tagebuch um deine schönen Seiten mit meiner Schrift zu verschmieren.
Jaja es ist schon einige zeit her das ich geschrieben habe.
Ach dachtest du ich hätte dich vergessen?
Ooooh nein mit Nichten aber in diesen Zeiten geht der Kampf doch vor den das Schwert ist wie jeder weis mächtiger als die Feder.
Und so hatte ich mich bis vor kurzen in einem Mondlord eingenistet und hast du schon mal als so einer versucht eine Feder zu halten?
Nunja es ist viel passiert seit meiner Ankunft im Lager.
Ich habe einen alten bekannten getroffen.
Einen kleinen Schindler ziemlich dumm und verfressen, ich würd ihn ja töten doch dieses kleine Vie hatte mir einst das Leben gerettet.
Wie das passieren konnte?
Ich weis es auch nicht so genau ich hatte mich in den Körper eines Bauern gelegt, doch der Geist dieses Menschleins war ungewöhnlich Stark, nun wollte ich eigentlich aus dem Körper fliehen doch sein Geist hielt mich zurück.
Ja er hielt mich zurück wieso weis ich auch nicht.
Nun saß ich da kaum in der Lage die Kontrolle über dem Körper zu halten.
Ich krümmte mich und schrie aus voller Kehle obwohl ich es nicht wollte.
Zu allen Unglück kreuze auch noch ein Paladin meinen Weg dem ich natürlich auch sofort Auffiel er Blickte in meinen Augen und erkannte das ich und nicht der Bauer es war der in diesem Körper hauste.
Er holte mit seinem Schwert aus und wollte mir gerade den Schädel zerschmettern als ich die Kontrolle über den Körper gewann anstad meins Kopfes traf er nur mein Bein.
Ich humpelte durch den Wald konnte kaum einen klaren Gedanken fassen, der Bauer hatte einfach einen zu starken Willen, der Paladin kam immer näher schließlich brach ich auf einer Lichtung zusammen.
Ich bereitete mich auf mein baldiges Ende vor.
Doch was passierte so eine kleine Ratte taucht auf(der Schindler ist gemeint) und tötet den Paladin.
Ooooo dies Schande gerettet von einem Schindler.
Nunja jetzt hängt er auf jeden fall mir an den Fersen und erwartet Dankbarkeit.
Phh der soll froh sein das ich ihn nicht getötet habe.
Naja nun sitz ich auf jeden fall vor einem großen Turm unser Anführer wird dort gefangen gehalten.
Es wurde gefragt wer dafür wehre ihn zu retten und wer lieber einen neue Führer haben wolle.
Mir egal Haubsache ich krieg meinen Wirtkörper sollen die anderen sich doch drum kümmern.
 
Ich bin SCHINDER und kein SCHINDLER :mod: ;)
 
Tagebucheintrag am achtzehnten Äon des Anagatios – Ghalid

Endlich wieder meine Gedanken ordnen können. Ich kann wieder in mein Tagebuch schreiben.

Unser Angriff verlief erfolgreich. Ardor, Sha’alth und Hrasamal konnten die angreifenden Truppen gut organisieren, Ceth hat ein Loch in die Mauer gerissen und den Menschen schwer zugesetzt. Doch irgendwie hat eine riesige Explosion in dem Gebäude uns überrascht, besonders mich. Ich selber wurde bewusstlos und habe den Rest den Angriffes nicht mehr miterlebt, doch wie ich inzwischen erfahren habe sind die Menschen in die Kanalisation geflüchtet und die Legion besetzt das Gebäude, welches sie den „Tower of London“ nennen.
Mich haben sie gefangen genommen, ich hatte Glück das sie mich nicht sofort exekutiert haben. Nur hatte ich das Problem das ich mich hier mit niemanden verständigen konnte, sie verstanden mich nicht und ich sie genauso wenig. Ich beschloss zunächst zu beobachten bevor ich irgendwas unüberlegtes tue. Als der Anführer, zumindest hielt ich ihn dafür, wieder mal auf mich zukam und mich in seiner Sprache anredete musste ich alles auf eine Karte setzen. Ich murmelte eine Beschwörung und sprang auf ihn zu. Ich konnte direkt das Ansetzen der Waffen seiner Leibwache hören doch ich musste weitermachen. Ich konnte die Beschwörung zum Glück rechtzeitig beenden und zog mich zurück. Ich konnte die leichte Entspannung in der Luft geradezu spüren.
Als ich daraufhin den Anführer ansprach, verstand er mich zu seiner Überraschung und ich hatte die Gewissheit das meine Beschwörung gewirkt hatte. Zunächst lag natürlich Misstrauen auf beiden Seiten vor, doch im Verlaufe der Unterhaltung bemerkte ich das Scofield, so heißt der Anführer, ein intelligenter Mann ist, mit dem man durchaus verhandeln kann. Ich hoffe ich habe einen ähnlichen Eindruck bei ihm hinterlassen können, dass er mir mein Tagebuch wiedergegeben hat (nachdem ich ihm ausführlich berichtete was drin stand) und mich von den Fesseln befreit hat lässt zumindest dieses vermuten.
Aus dem ersten Gespräch mit Scofield konnte ich zumindest erfahren das auch er nicht sehr viel mit der Situation anzufangen weiß und das wohl beide Truppenteile extrem verwirrt seien. Doch worum ich mir Gedanken mach, ist, was die Legion jetzt plant. Glaubt sie das ich gefallen bin? Wurde meine Gefangennahme beobachtet und versucht man mich zu retten oder wählen sie einen neuen Anführer und gehen ihre eigenen Wege? Ich werde wohl abwarten müssen und mich weiter mit Scofield unterhalten, vielleicht schaffe ich es ja etwas brauchbares herauszufinden oder zu verhandeln.


Sorry für die Verspätungen, doch wie gesagt stresst mein RL im Moment sehr und ich komm nur selten dazu zu schreiben. Ich hoffe das ich in Zukunft mehr Zeit finde...

EDANTS aka. Ghalid aka. Ralf Nebendahl
 
---Aufnahmestart---
15. März 2003 12:01

"Ich hab eigentlich keine Ahnung, warum ich schon wieder in das Mistding hier spreche, aber es gibt halt sonst nicht viel zu sprechen. NAchdem der Dämon Scofield plötzlich angesprungen ist, haben wir sofort auf ihn gezielt. Doch hat er sich einigermaßen beruhigt. Er redet schon die ganze ZEit mit SCofield, ich weis nur nicht, warum er ihn plötzlich versteht."

---Ende---

---Aufnahmestart
15. März 2003 12:30

"wir haben begonnen, einige ERkundungstrupps zu bilden, und an die Oberfläche zu gehen." Stimmengewirr im Hintergrund. Man hört eine Stimme: "Gehen wir. Hoffentlich bemerken die uns nicht" Eine andere Stimme meint: "Ich will da nicht hoch. Die töten uns doch sowieso alle." Will spricht wieder: "Is doch völlig egal, ob wir heute sterben, oder morgen. Ich will nicht hier in dem stinkenden Loch verrecken."

---Ende---

---Aufnahmestart---
15. März 2003 12:46

Paddelschläge sind zu hören. "Wir paddeln hier zu viert auf nem SChlauchboot durch Londons Kanalisation, um Monster auszuspähen. WEnn mir das einer vor ein paar Wochen gesagt hätte, hätte ich ihn für verrückt erklärt. WArum hab ich mich eigentlich darauf eingela..." lautes Platschen ist zu hören. Einige Männer schreien: "Was is das?" "Egal, tötet es" MAschinengewehre sind zu hören. Man hört ein lautes Quieken, dann ein geräusch, wie wenn ein riesiger mit wasser gefüllter Ballon explodiert. Ein Funker ist zu hören: "Wir haben leichten Feindkontakt. Es war ein seltsames grünes Krötenmonster. Als wir es töteten explodierte es. sollen wir umkehren?" gespanntes Warten. DAnn wieder die Stimme des Funkers: "Ja. Ungefähr einen Kilometer in Nördlicher Richtung vom Headquarter. Ok" Einer fragt: "Was sollen wir tun?" "Wir sollen weiterpaddeln und sehen, was die veicher da oben tun. Ein paar andere wollen sich die Überreste von dem Vieh da holen. Will leg sie ans Ufer" "Warum muss ich die Drecksarbeit machen. Das is doch ekelhaft mann"

---Ende---
 
18. Äon des Anagatios, Lilith
Ich habe etwas geschlafen. Auch wenn die Liegen der Menschen etwas unbequem sind, dürfte es besser gewesen sein als auf dem feuchten Stein hier zu liegen. Immerhin konnte ich mich und meine Kräfte so etwas erholen.
Wie lange ich genau geschlafen habe weiss ich nicht, allerdings nehme ich an das immer noch der 18. Äon ist. Es ist in der Tat schwer hier unten zu unterscheiden wie weit die Zeit schon fortgeschritten ist.
Nach meinem Erwachen begab ich mich zu den Verletzten, um zu sehen, ob meine Bemühungen nicht vergeblich waren. Vielen leicht verletzten geht es wieder besser, doch nicht wenige erlagen ihren Verletzungen, und es gab nichts was ich tun konnte.
Es war mir leider nicht möglich ihnen zur Zeit ihres Todes einen Segen auszusprechen, da einige Menschen um sie herumstanden. (Einer von ihnen schrie unerträglich herum, wie sollen sich die Verletzten dabei erholen? Und wie sie mit den Hüllen der Menschen umgehen, nachdem ihr Geist sie verlassen hat,
erfüllt mich mit Schrecken.)

Auf dem Rückweg zu meinem Lager beobachtete ich mehr zufällig, wie sich Ghalid und der Anführer der Menschen unterhielten. Anfangs war dieses Unterfangen erwartungsgemäss von wenig Erfolg gekrönt, doch irgendwie hat Ghalid den anderen verzaubert und es scheint als sei dieser nun in der Lage
unsere Sprache zu verstehen. Leider konnte ich nicht heraushören, um was es bei dem Gespräch ging, aber ich befürchte lieber das schlimmste. Und wenn Ghalid sein Schwert wieder erhält. Vielleicht sollte ich. Nein. NEIN! Es wird zu gut bewacht.
Ich sollte die Zeit lieber mit Meditieren verbringen, um meine Kräfte zu regenerieren. Meine göttliche Magie, die wenige die mir noch blieb, dürfte sich als nützlich erweisen, sollte ich einem Vampir oder einer Gruppe Untoter gegenüberstehen.

Kleine Gruppen der Menschen sind aufgebrochen die Kanalisation zu untersuchen, während ich diese Zeilen schrieb.
 
Saljn
Name: Miranda Pulcherres
Rasse: Mensch
Eigenschaften: lebender Wegweiser, gut im Nahkampf, kann bei erster Hilfe einspringen. Nicht so gut im Umgang mit Schusswaffen.
Status: am Leben

---Aufnahmestart den Diktiergeräts---
0700, 15. März, Private Miranda Pulcherres
"Zum Glück hatten wir den Grossteil der Verwundeten retten können. Doch einige sind uns unter den Händen weggestorben. Wir haben die Toten auf Geheiss Doc Mörchs beseite legen lassen. Denn wenn die ausgesandten Erkundungstrupps auf weitere Monster treffen und nicht schnell genug verschwinden können, dann haben wir noch mehr Verletzte zu versorgen. Whouw was ist das?" Es wird ein Handgemenge hörbar, und man hört ein Klacken, so als würden Waffen entsichert. In ferne hört man "Stehenbleiben, keine Bewegung!"
"Wow.. was war das denn? Der Gefangene hat soeben Scofield angefallen, und hat sofort wieder von ihm gelassen.. Ich werde mir Scofield mal ansehen.. Bei den Monstern weiss man ja nie..."
---Ende der Aufnahme---

---Aufnahmestart des Diktiergeräts---
0845, 15. März, Private Miranda Pulcherres
"So ich hab jetzt Scofield untersucht. Er hat keine Spuren von Verletzungen an seinem Körper. Wer weiss, was der Gefangene vorhin damit bezwecken wollte.. Vielleicht wollte er nur testen, ob unsre Männer im Falle eines Angriffs von ihm auch wirklich schiessen." Eine kurze Pause tritt ein. "Was ist denn das? Ein Kätzchen. Das ist jetzt die vierte Miez, die hier unten gesichtet wurde. Und ich dachte immer, Katzen sind wasserscheu.." Im Hintergrund ist ein Miauen zu hören.
Ein leises Lachen ertönt. "Ha ich glaubs nicht. Scofield redet Mit unsrem Gefangenen. Die ganze Sache hier wird immer verrückter. Ich frage mich, was als nächstes noch kommt... Oh Doc Mörch braucht meine Hilfe."
---Ende der Aufnahme---


@Stevo32 hab keinen andren Avatar gefunden, der halbwegs nach Militär aussah ;) und Lara Croft zu nehmen, war mir dann doch zu blöd ;)

@Helmträger dein Avatar hat aber auch Style ;)

@Leiche nix für ungut, ich muss beim ersten Lesen laut auflachen, ich kann die Situation richtig nachfühlen :) ausserdem kommt das richtig gut rüber ;)
 
Tshomin, Chefkoch - Eintrag am Achtzehnten des Anagatio

HILFE! Wieso war ich so dumm, wegen meiner Dummheit mussten Vier sterben. Ich sollte es doch wissen, es war schon immer so und wird immer so bleiben, wieso war ich nur so unvorsichtig. Aber die ganze Geschichte:

Heute sind mir Brote ausgegangen. Irgendwer musste sie 'geborgen' haben, denn gestern waren noch genug da! Daher suchte ich nach jemanden, der mir schnell neue besorgen könnte. Ich suchte und suchte und suchte. Und fand niemanden! Also beschloss ich schweren Herzens mich mit einigen verbleibenden Katzen auf den Weg zu machen. Ich wusste, dass etwas in der Nähe war, so ein Laden, Ardor hatte es mir gesagt. Doch auch der war weg. Also ging ich die paar Meter. Alles ging gut. Ich fand den Laden und betrat ihn. Da waren wieder diese langen Regale, doch nun halb leer, so gut es ging ausgeräumt und niemand da. Ich suchte mir das zusammen, was ich brauchte und legte alles in diese Wagen, die die Menschen benutzen. Eine hübsche und gute Erfindung.
Mit Zwei solchen Wagen ging ich dann los und wusste, dass der Rückweg länger beanspruchen würde. Doch allzu weit kam ich nicht, denn bevor ich die erste Wegbiegung hinter mich bringen konnte, rüttelte es auf dieser harten grauen Steinschicht und eines dieser Eisenrondelle hob sich. Ich war erstarrt! Konnte mich nicht rühren. Der Deckel wurde auf die Seite geschoben und langsam hob sich ein Körper daraus. Der Mensch blickte um sich und sah mich, dann sprach er böse klingende Worte in der Sprache dieser Menschen. Wenn ich den Ton wiederzugeben hätte, würde ich es mit 'hit, fagg ia, men wiedergeben.
Jedenfalls drehte er sich mit einer akrobatischen Einlage aus dem Schacht (die anscheinend unter diesen Eisenrunden liegen) und richtete seinen Stab auf mich, während ein zweiter rauskam! Er feuerte und ich konnte mich nur noch in letzter Sekunde wegdrehen. Endlich erwachten meine Lebensgeister wieder und ich hastete auf ihn zu, in grossen Sprüngen, hoffend, dass er Angst bekommen würde und wegdrehen, denn ich kann ja nicht kämpfen. Doch ich musste mich auf ihn stürzen und zerkratzte ihm das Gesicht, dann riss ich ihm den Stab aus der Hand. Jedenfalls versuchte ich es, er hielt es fest und stiess mich in den Bauch. Ich spüre es jetzt noch. Da erinnerte ich mich an den kurzen Stab, der mir gegeben wurde. Blitzschnell, also so schnell wie möglich, fingerte ich ihn mit einer Hand aus der Tasche und richtete ihn auf den Mensch.
Wie konnte ich das? Ich vergass, die Katzen zu erwähnen, die sich in Gruppen auf die beiden Männer gestürzt hatten. Während mein Gegner so 'kämpfte', holte ich die Pistole aus der Tasche. Ich richtete sie auf ihn, er erstarrte und hob beide Hände, die Katzen liessen kurz von ihm ab. Ich gab ihm Zeichen, er solle zurückgehen zum Deckel und sein Kollege solle darin verschwinden. Langsam führte er es aus. Jedoch, als er fast da war, boxte er mir wieder in den Bauch, und alles wäre wieder zurück gegangen, wenn nicht in diesem Augenblick Ardor erschienen wäre und ihn von hinten niedergestreckt hätte.
Augenblicklich richtete ich den 'Kurzen Stab' auf den Schacht, während Ardor den Mann hineinstiess. Dann legten wir den Deckel wieder drauf und ich blieb eine Weile stehen, ihm dankend, während er die beiden Wagen sah und sie mit einem Kopfnicken ins Lager zurückstiess. Ich lief eine Weile nach hinte gewand mit, immer noch in Furcht. Ach Wieso? Ich kann Ardor nur danken. Vier Katzen haben ihren Angriff auf den zweiten Mann nicht überlebt. Mögen sie in Frieden ruhen: Beppo, Andamin, Jeo und Jea. Ich fühle mich schlecht, sie betrogen zu haben und habe darum noch lange mit den anderen geredet. Ach, ich fühle mich schlecht. Dieser Tag soll nur noch vorbeigehen.

Was sonst noch passiert ist? Keine Nachricht von Ghalid, die anderen wollen ihn retten. Ich weiss nichts genaueres, da ich keine Zeit hatte, zu fragen und mich zu informieren.
___________

Mein Avatar ist noch in der alten Legion ;) . Ein sorry an Rabdragon für das Benutzen seines Chars. Aber ich wollte einfach nicht mehr fragen. ;) wenn du es nicht willst, ignorier diesen Beitrag eben und ich ersetze Ardor durch irgendeinen anderen Dämonen. ;)

mfG mitsho
 
@ Holy: Kein Thema, ich mag es sogar wenn man meinen Char einfach einbaut ohne mich zu fragen, is find ich ne Herausforderung, da man dann dazu genötigt is auf verschiedene Situationen zu reagieren und net immer alles im Voraus planen kann.

@ Aha-User: Ardors Verwundung is net tödlich, nur ein schlichter Schulterdurchschuss. Die Wunde heilt aber wegen der nur teilweisen Anwesenheit Ardors in dieser Welt langsamer als sonst, deswegen stoppt die Blutung auch net sofort.

So, hier editier ich nachher meinen Eintrag rein, da ich im Moment keine Zeit hab.
 
Sodala geht weiter ^^


---Aufnahmestart des Diktiergerätes---
0724, 15 März 2003, Benji Malkian
Das befragen des Gefengen Monsters hat nichtz ergeben, was auch wenn man kein Wort versteht. Wir sind gerade dabei hier unten alle zu besfestigen, wer weiß ob die Monster nicht auch hier runter kommen. Im Hintergrund ist sind Paddel zu hören die aufs Wasser aufschlagen. Grad fährt eine kleine Gruppe in einem Schlauchboot um sicher die Gegend zu erkunden. Von oben sind immer noch geräusche zu hören, anscheinend machen die monster weiter alles platt. Wir können nur hoffen das sie nicht hier her kommen den dann könnte es ungemüdlich werden. Eigentlich sollte ich ja mit auf Boot aber ein Scharfschütze auf dem Boot wer irgendwie blöd. Ein leises lachen ist zu hören. Ich werde mal den Verletzten helfen als Soldat hat man ja nicht nur die Aufgabe rumzuballern sondern auch zu helfen. Danach muss ich nochmal zu Corleone mal schauen wie er es überstanden hat. Verdammte kanalöisazion es stinkt hier richtig schlimm, was erwartet man auch von einer Kanalisation. Ich sollte mir was für die Nase besorgen bevor es mir hier noch alle Schleimhäute wegätzt.
---Ende der Aufnahme---
 
Und die Monster :D

Eintrag am siebzehnten Äon des Anagatios - Chrell
Verdammt anscheinend wollen nicht gerade viele versuchen Ghalid zu befreien. Dabei haben sie gar keine Ahnung wie schwer es ist ohne einen Anführer die Legion beisammen zu halten. Und ein neuer würde für mich hier nicht in Frage kommen. Es war ja schon komisch als Ghalid die Führung übernahm aber ich habe mich in ihm getäuscht. Ich muss unbedingt mit Sha'alth reden ich muss wissen ob er auch dafür ist das wir Ghalid befreien oder ob er lieber wie ein paar dumme Dämonen hier Chaos machen will. Aber bevor ich zu Sha'alth gehe muss ich noh zu Tshomin vileicht hatt er wieder lecker Köstlichkeiten für mich.


Loß helm antworte :go: ^^
 
Stevo32 schrieb:
Loß helm antworte :go: ^^
Zu Befehl mein großer Diktator.


Notiz auf Papierfetzen, Abend, achtzehnter Äon Anagatios, Sha’alth

Es sieht so aus, als wenn wir uns noch etwas länger in den Ruinen dieser Festung aufhalten werden. Die Legion scheint sich einfach nicht einig zu werden, ob wir Ghalid befreien, oder einfach weiterziehen sollen. Ich frage mich nur wohin? Ghalid hat uns hier her geführt, weil er hier die Fragmente des Weltsteins vermutet hat, die uns vielleicht in unsere Welt zurückbringen können. Wo sollen wir ohne ihn hin? Es gibt keine andere Möglichkeit als ihn zu befreien, damit er uns nach Hause bringt. Wir können nirgendwo anders hin. Wir würden nur ziellos durch diese verfluchte Welt irren um entweder langsam zu Grunde zu gehen oder von den Menschen abgeschlachtet zu werden. Nur leider scheinen das Einige nicht zu begreifen. Eben hat mich dieser Chrell angesprochen. Er hat mich gefragt ob ich dafür wäre Ghalid zu befreien. Was für eine blöde Frage! Obwohl Loyalität schon in der früheren Zeit nicht meine Stärke war, wäre ich jederzeit bereit an einer Befreiungsaktion teilzunehmen. Bis es soweit ist, werde ich mir aus den Utensilien, die hier herumliegen eine Unterkunft bauen. Die Überreste eines Wandteppichs, den ich vorhin hier herumliegen gesehen habe würde ein gutes Zelt abgeben. Ich gehe davon aus, dass wir hier noch einige Zeit verharren werden und da die meisten Bäume hier schon als Feuerholz draufgegangen sind, muss ich mir etwas einfallen lassen. Es regnet hier nämlich verdammt oft.



Mit der "Früheren Zeit" ist die Zeit vor seiner Verbannung gemeint. Wer sein Profil gelesen hat weiß, wovon ich rede.

Eddi: Sicherheitshalber füge ich das Profil hier nochmal ein:

Sha'alth ist einst ein Engel gewesen. Durch eine Verschwörung gegen ihn, wurde er in seinen eigenen Schatten verbannt. Jetzt ist er von unbändigem Hass auf die Mächte des Himmels erfüllt. Seine Waffe ist ein alter, vom Rost zerfressener Zweihänder. Da die Spitze abgebrochen ist kann das Schwert mit einer Hand geführt werden. Zu seinen magischen Fähigkeiten zählt die Fähigkeit sich in Dunkelheit zu hüllen (unsichtbar zu werden) und die Fähigkeit die Gedanken und Handlungen sterblicher Wesen kontrollieren zu können. Diese Fähigkeit setzt er jedoch so gut wie nie ein, da es stark an seinen Kräften zehrt. Desweiteren ist es ihm möglich zu fliegen.(Engelsflügel)
 
18. Äon des Anagatios. Zefrael

Mittag

Ich überprüfte gerade eben, ob mein Langschwert noch in Ordung war. Ich weis, dass ich es noch brauchen werde. Es ist nämlich nicht leicht, sich mit den Engelsschwingen unauffällig zu verhalten. ERst vorher hob sich plötzlich der Boden vor meinen Füßen, und ein Paar der grün berobten Menschenmagier traten daraus hervor. Der erste Richtete sofort seinen Zauberstecken auf mich. Ich sandte ihn eine Welle reinen Lichtes entgegen und blendete ihn. DAnach schwang ich mich in die Luft. Weitere Magier folgten und ich begab mich auf einen der Türme. Hier sitze ich nun und hoffe, dass sich entweder der NEkromant, dieser gefallene Engel, oder der Kleriker hier blicken lassen.

Abend

Ich kann keinen der Menschen mehr erblicken. SCheinbar haben sie sich alle unter die ERde zurückgezogen. Im Lager der Legion geht es nicht gerade beruhigend zu. Ein paar Dämonen rüsten sich, Ghalid zu befreien, während andere soweit gehen, Machtkämpfe auszutragen. Ich fliege im Moment zwischen den Metallschluchten, den Blick immer auf den Boden gerichtet. Ich muss diesen Kleriker finden...

NAcht

Stimmen hämmern in meinem Kopf. Ich habe eine böse Vorrausahnung. Ich weis nicht was, aber etwas beunruhigt mich. Ständig sehe ich den gefallenen Engel auf mich herabstürzen. ER ruft mir seinen Namen zu. Ich verstehe ihn nicht. Nochmal. Sha... wie... Sha'alth




@ Helm. Ich hoffe du verstehst die Abneigung meines Chars gegen deinen...
 
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