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Die Basti0n Themiskyras - Wahnsinn, Eloquenz und Eitelkeiten

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Ich versteh den Vogel schon. Ich schau mir Pornos auch nur immer wegen dem guten Sound an :D "Oh, oh, oh jaaaaa!!! Gibs mir, ich will dich spüren!" <--- Hat einfach viel Philosophisches!

@kaly

Was ist eigentlich mit dir passiert? Neuerdings kann man deine Postings lesen, verstehen und sogar (was mich am Meisten schockiert) nachvollziehen :eek:

Die endlose Nörgelei wird doch nicht am Ende zum Erfolg geführt haben
?

Egal....

Was es auch ist, halt es fest, bewahre es und lass es nicht mehr los :top:
 
Rabe3 schrieb:
Ich hab keinen Zugriff auf den Soundaugang dieses Rechners. Verhurtes Drecks-Linux.
Das würd mich an deiner Stelle echt ärgern wenn nichtmal ne Hure dich an ihre Ausgänge lässt :p

ansonsten liegts natürlich nicht an linux, wenn dein kumpel dir einen eingeschränkten nutzeraccount gibt, der nicht auf die soundkarte zugreifen darf *schulterzuck*

Erwähnte ich schon die Nutzerfreundlichkeit vom verhurten Drecks-Linux?
nu mal langsam, die Probleme mit dem flash-plugin liegen nich an linux, sondern an adobe, die sich n scheissdreck um linux kümmern. Auf meinem notebook läuft das flash-plugin zwar, auf der 64-bit workstation nicht. tjo...

wobei man einem linux-newbie auch nicht unbedingt icewm vorsetzen sollte.. is da kein KDE installiert? :>


ich kann zwar deinen Frust nachvollziehen, aber mit linux triffste hier n unschuldigen ;)
 
Habe schon überlegt ob ich die Verteidigung des Betriebssystems antrete, aber hier ist ja auch Tub, und auf Tub ist Verlass.

Ziemlich schlappe Leistung von deinem Freund, das mit den Gruppen ^^

ps: Theoretisch dürfest du das Teil nichtmal runterfahren können, oder seh ich was falsch? :D
 
Doch, das geht, einfach auf den Powerbutton gedrückt. Oder Stecker gezogen -.- Und doch, Tub, das verhurte Dreckslinux ist schuld. SOwohl auf Windoof als auch auf Mac könnte ich nem Gast nen Nutzeraccount einrichten, der dann über alle grundlegende Basisfunktionen verfügt. Nur beim verhurten Dreckslinux muß man für jeden Nutzer das Rad komplett neu erfinden. "Oh, eine Maus... hm, ob der Nutzer die wohl brauchen könnte? Hey, eine Soundkarte, wie nett, ob die wohl für was nützlich ein könnte?" Userfeindlicher Mistkack, das.

@K4: In der Tat sind derartige Storys bereits im postalischen Umlauf. wer also ernsthaft was über die schmutzigen Phantasien der Einzigartien und mir wien will respektive meint, das psychisch zu überstehen, muß nur den Briefverkeher zwischen Bonn und Berlin filtern :>
 
Rabe3 schrieb:
Und doch, Tub, das verhurte Dreckslinux ist schuld. SOwohl auf Windoof als auch auf Mac könnte ich nem Gast nen Nutzeraccount einrichten, der dann über alle grundlegende Basisfunktionen verfügt. Nur beim verhurten Dreckslinux muß man für jeden Nutzer das Rad komplett neu erfinden. "Oh, eine Maus... hm, ob der Nutzer die wohl brauchen könnte? Hey, eine Soundkarte, wie nett, ob die wohl für was nützlich ein könnte?" Userfeindlicher Mistkack, das.
Bullshit. Wenn du in KEINER Gruppe drin bist, nichtmal in "users", dann hat dein Kumpel den user scheinbar direkt in /etc/passwd reingehackt. Wenn du so ne scheisse bei Windows oder Mac machst, dann funktioniert das dort genauso wenig.

wer useradd benutzen kann der fügt auch unter linux funktionierende Benutzer hinzu die die nötigen Rechte haben.
Code:
useradd -G audio,cdrom,games rabe
passwd rabe
Und wer für useradd zu blöd ist, der kann auch gerne eines der unzähligen grafischen Tools benutzen, die bei jeder newbie-distribution dabei sind: namen eingeben, gruppen/rechte durchklicken, passwort eingeben, fertig. duh. Oder für Faule: Gruppenzugehörigkeiten von einem anderen User direkt übernehmen. huarg, ist das kompliziert.

Aber dein Kumpel klingt ja sowieso sehr möchtegern-elitär (icewm? lol), der steht scheinbar über solchen komfortablen grafischen tools und hat die Maus nur zur Beleuchtung. Zu dumm wenn man dann zu blöd ist, es per Hand richtig zu machen. :rolleyes:


Umgekehrt sehe ich es nicht ein, bei Windows immer gleich einen User mit umfangreichen Rechten anlegen zu müssen wenn ich nur ein paar Dateien übers Netz freigeben möchte. Bei Linux kann ich klar sagen: du kommst remote ran, kannst auf die Dateien zugreifen, aber komm bloss nicht auf die Idee mein System runterzufahren, mir sounds abzududeln, mein CDRom auszuwerfen oder sonstigen Blödsinn zu machen. Da sag ich mir: Sicherheit > Komfort und klicke gerne bei der Usererstellung ein paar Gruppen durch.
 
Ihr Linuxfritzen tut immer so, als wenn man euch persönlich eine Nadel in den Pillemann rammt, wenn man was gegen Linux hat.


Fast so schlimm wie die Apple Fanbois!
 
ich hab nix dagegen dass er was gegen linux hat, ich hab auch nix dagegen dass ihm windows lieber ist. Ich hab aber was dagegen dass er blödsinns-aussagen verbreitet wie "linux is total benutzerunfreundlich weil mein kumpel sich zu fein ist, ein simples tool zu benutzen".

Ich kann ja mal hier n thread erstellen, "meine java mit max-syns und 0 pierce/razor taugt überhaupt nix, java ist müll!!!" und dann mal schauen, ob es möglicherweise auch andere menschen gibt, die ihnen liebgewonnene dinge gegen öffentliche blödsinnsaussagen verteidigen. Ich denke nicht, dass das ein Linux-spezifisches verhalten ist. Wahrscheinlich liegt deine subjektive Empfindung bloss daran, dass die Affinität zum verwendeten OS bei Linux- und Apple-Usern meist höher ist als bei Windows-geplagten ;)
 
Okay, also noch mal für den lieben Tub ganz genau auseinander gedröselt:

Ja, mein Kumpel ist Programmierer. Und ja, er benutzt die Maus und die graphische Oberfläche fast ausschließlich, um einen Internetbrowser verwenden zu können. Ginge Browsen ganz ohne graphisches Interface,ich glaub, er würds tun.
Ja, das Anlegen des Benutzerkontos für mich war ein totaler Schnellchuß. Es war "oh, ich muß los" "Moment, sag mir noch fix, wie ich ins Internet komm" "Oh, okay, ich mach dir nen Benutzer" tipptipptipp "Okay, einmal Passwort bitte, mit dem Button Konsole öffnen, 'firefox Enter' tippen, ab ins Internet. Ich komm in 3 Wochen wieder, bis dann, muß Zug kriegen". Und genau DAS ist der Punkt, wo Linux vom Grundsatz her benutzerfeindlich ist: bei Mac oder Windoof hätte das für ein funktionales Konto gereicht. Nix luxuriöses, aber einigermaßen ausreichend. Bei Linux hingegen muß man ich mit dem, was man tut, auseinandersetzen, man muß drüber nachdenken, und es noch mal auf Bugs gegen checken, bevor man es releast. Linux ist von einer Grundkonzeptionierung her eben nicht für Benutzer (im Sinne von "ich gebrauche es, ich benutze es, es it ein Gebrauchsgegenstand, der sich nur über funktioniert / funktioniert nicht zu definieren hat) gedacht, sondern für Bearbeiter (im Sinne von ich arbeite mit und an meinem (Betriebs-)System).
Zweifelsohne ist Linux für Leute, die Spaß daran haben, ihr System bis in den höchstmöglichen Grad zu personalisieren und über jede einzelne Funktion ihres Rechners selbt frei verfügen können wollen, ohne dass ihnen ein OS reinpfuscht, die richtige Wahl. Und was Du über spezifisch vergebbare Rechte sagst, stimmt voll und ganz. Linux ist in weitaus höherem Maße spezifisch konfigurierbar als die beiden anderen OS's (hallo Deppenapostroph, ihr wisst trotzdem, was ich meine).
Nichtsdestotrotz ist die größte Stärke von Linux auch gleichzeitig der größte Nachteil: alles ist machbar, nichts ist vorgegeben. Windoof macht meine Mutter an und schaffts alleine das "Internet zu installieren". Weil Windoof eben jeden Scheiß als "das ist Standard, das wird der User bestimmt wollen, und da und da drauf darf er besser mal nicht zugreifen" bereits vorfügt - und im Zweifelsfall durch zehntauende nervige Popups auf irgendwelche semihilfreiche Hilfe hinweißt oder vor irgendwas warnt. Linux hingegen will explizit das nicht. Linux WILL nichts vorgeben, jeden Dreck muß sich der Benutzer au tausendunddrei Handbüchern erstmal anlesen, dann zwischen drölfzig Fantastillarden Betriebssystemen und Distributionen wählen, um im Zweifelsfall dann doch auf den selben grünen blinkenden Cursor zu starren wie sein Vater vor 20 Jahren schon.

Ja, wer bereit ist, sich seinem Rechner zu widmen, Zeit in ihn zu investieren, und Spaß daran hat, IT-nahe Probleme auf der Grundlage von Logik (und manchmal trial and error) zu lösen, der hat dank Linux einen Rechner, der deutlich besser, stabiler und auf die persönlichen Bedürfnisse zugeschnitten läuft, als es die schnellste Windoof-Kiste des Multiverums je könnte. Wer den Druck auf den Powerbutton gerne mit den Worten "Sesam öffne Dich" begleitet und dahinter den von elbst gedeckten Garbentisch erwartet, wird von Linux nur permanent angekotzt sein.

Klar macht ein 1963er Jaguar mehr Spaß, aber ein aktueller Drecksgolf bringt mich auch von A nach B - ohne, dass ich erst Jahre damit verbringen muß, Amateur-Automechaniker zu werden.

Versöhnt?






Und jetzt der interesantere Teil: die DVD-othek um die Ecke nimmt als Mitgliedsbeitrag horrende 3€, ein Film kostet 1,10€, und sie haben bis 1 Uhr des nachts auf. Das war mir Argument genug, nicht einen weiteren abend ohne Entertainment zu verbringen. Black Sheep ist verdammt trashig, aber macht einfach Hexaspaß :hammer:
 
Rabe, was ich sagen will: Linux kann genauso benutzerfreundlich sein wie Windows/MacOS, es gibt spezifische Distributionen (z.B. Ubuntu/Kubuntu) mit denen auch Computer-Newbies klarkommen. Teilweise besser als mit Windows, wenn man eine ähnliche Eingewöhnungszeit voraussetzt.
Diese Distributionen (auch mein System) haben dann natürlich sowas wie Menü -> System -> User Manager, der prima funktioniert hätte. Und diese Distibutionen muss man auch nicht ewig suchen, da (K)Ubuntu heutzutage die Standardempfehlung für Linux-Newbies ist.

Wie du richtig erkannt hast kann man ein Linux aber auch nach eigenen Wünschen totkonfigurieren, und wenn dein Kumpel sein System auf sich zuschneidet, dann darfste nicht erwarten, dass es anschliessend wie ein Windows aussieht. Wenn er dann mit seinem eigenen System nicht mehr klarkommt dann liegt's an ihm, nicht am system. ;)


Mein System ist für mich geekig, ungewohnte hotkeys überall, mehr Text als dir lieb wäre etc, aber ich hab auch ein paar "normale" User-accounts für Freunde, die damit ihr gewohntes klickibunti mit gewohnten grafischen tools (firefox, thunderbird, openoffice) abziehen können. Hab nie Beschwerden bzw. plötzliche Panikschreie a la "es tut nicht!!" gehört. ;)
Mein Linux stürzt nur hin und wieder ab wenn ne Frau dran sitzt, weiss bis heut nicht wieso :confused:

Rabe3 schrieb:
Ja, mein Kumpel ist Programmierer. Und ja, er benutzt die Maus und die graphische Oberfläche fast ausschließlich, um einen Internetbrowser verwenden zu können. Ginge Browsen ganz ohne graphisches Interface,ich glaub, er würds tun.
Lynx, taugt nur nix für pr0n ^^

um im Zweifelsfall dann doch auf den selben grünen blinkenden Cursor zu starren wie sein Vater vor 20 Jahren schon.
grün sind die Dinger schon ewig nicht mehr, ungefähr seit es Farbmonitore gibt.. und blinken tut meiner auch nicht ;)

Wenn man will und alles gut geht kommt man ohne Linux auch ohne Konsole aus. Wenn's schief läuft muss man halt doch ne root-konsole schnappen und befehle eintippern, woanders nimmt man dann regedit, abgesicherter modus, notfallkonsole und/oder gleich re-install. Oder bei MacOS bei jedem Furz gleich den rechner einschicken. Weiss jetzt nicht, was schlimmer ist.

man muß drüber nachdenken, und es noch mal auf Bugs gegen checken, bevor man es releast.
tut man das bei microsoft nicht? :confused: :p
 
Naja, bei Microsoft machts ...nunja, theoretisch Microsoft, bei Linux muß es im Endeffekt jeder Nutzer auf seinem System selber machen. Mit Uuntu hab ich mich mal ein halbes Jahr lang rumgeschlagen und schlußendlich beschossen, dass Windoof komfortabler ist. Wobei AmaroK einfach geil ist und ich mir immernoch manchmal AmaroK für Windows mit iPod-synchonisation wünsche :angel:



So, in Thüringen angekommen, es ist biestig kalt, ~30cm Schnee, und ich kann das Laptop meines Arbeitskollegen benutzen. Ah, endlich wieder Windoof :p Achnaja, was solls...
Drehplan ist ziemlih übel: wir haben nächstes Wochenende nochmal frei, danach die Woche Mittwoch frei, dafür Samstag Sonntag dreh, dann Montag Dienstag frei, dann Dreh bis Samstag, Sonntag frei, Montag Dienstag Dreh, Drehschluß. Bescheuert, das. Muß ich definitiv irgendwen überreden, dieses Wochenende nach Köln zu fahren, ansonsten seh ich die inzigartige jetzt ernsthaft nochmal dreieinhalb Wochen nicht. Das würd mich schon derbe abfucken, sag ich euch...
 
Rabe3 schrieb:
Wobei AmaroK einfach geil ist und ich mir immernoch manchmal AmaroK für Windows mit iPod-synchonisation wünsche :angel:
ersteres wirst du mit ein bisschen Glück im September mit KDE 4.1 bewundern können. iPod? kA.
 
Tub schrieb:
Mein Linux stürzt nur hin und wieder ab wenn ne Frau dran sitzt, weiss bis heut nicht wieso :confused:

Was hast Du für ein komisches System?
Bei uns ist es der Windowmanager meines Mannes, der beim Login ab und zu abraucht, und ich muß ihn dann von meinem Rechner aus neu starten...
Und nein, ich bin nicht die, die sich besser mit Linux auskennt, mein Mann ist Programmierer.


Tub schrieb:
Lynx, taugt nur nix für pr0n ^^

Wofür er aber durchaus taugt, ist, mal kurz auf dem Terminal nach einer laufenden eBay-Auktion zu gucken...
 
Das was ich bei einem Kollegen von mir gesehen habe in Sachen Linux ist ja schon mal überzeugend, aber so ein PC Newb wie ich würd da beim Erstkontakt viel mehr upfucken als wie bei Windows. Daher lass ich es sein, kein Bock alle paar Minuten neu aufzusetzen :>

€dit: HAHAHAHA N o i r hat das passendste Ava ever ;D
 
dass sie was für ne 20 inch black anaconda im darm geben würden, glaub ich gern, herr ba(u)ch
 
Erbarmen! Kann endlich einer diese Avatare abschalten?
 
Ist nicht Beckie massgeblich für diese optischen Verbrechen zuständig? Marterpfahl für Beckie?
 
Nee, nicht massgeblich. Das meiste stammt von Eimernase und Smico. Ich hab nur die 'hohen' Avatare beigesteuert, so ungefähr von Oblivion Knight/Anke Engelke aufwärts. Der einzige hier, der sich bei mir beschweren kann, ist wohl das MikeKrüger-Imitat da über mir :>
 
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